DE3129043C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/22—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
- H01H73/30—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
- H01H73/306—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide the push-button supporting pivotally a combined contact-latch lever
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H5/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
- H02H5/04—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
- H02H5/047—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using a temperature responsive switch
- H02H5/048—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using a temperature responsive switch additionally responsive to excess current due to heating of the switch
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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- Protection Of Generators And Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für einen
Einphasen-Wechselstrommotor nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine derartige Schaltanordnung ist aus der DE-AS
10 43 493 bekannt. Diese Schaltanordnung weist einen
außerhalb des Motors angeordneten Schutzschalter in Form
eines Bimetallschalters auf, der aus einem Bimetall
streifen mit Kontakten, einer Kippfeder, einer Nachlauf
feder, einem Anschlag, einer Heizwendel und einer zu
sätzlichen Heizwendel besteht. Die zusätzliche Heizwen
del wird von einem zweiten Bimetallschalter betätigt,
der einen Wicklungsschutzschalter bildet und am oder im
Motor oder in der Motorwicklung angeordnet ist. Wenn
dieser von der Temperatur des Motors abhängige Bimetall
schalter seine Kontakte schließt, erwärmt die Zusatz
heizwendel, die niemals mit der Hilfsphasenwicklung des
Motors verbunden ist, den Bimetallstreifen des Schutz
schalters, so daß dessen Kontakte getrennt werden und
der Motor ausgeschaltet wird.
Aufgrund ihres Aufbaus ist die bekannte Schaltanordnung
jedoch nicht für einen Einphasen-Wechselstrommotor ge
eignet, dessen beide Wicklungen im normalen Betrieb
stets eingeschaltet sind. Darüber hinaus ist die
gattungsgemäße Schaltanordnung relativ aufwendig aufge
baut und die im Schutzschalter vorgesehene Kippfeder
braucht manuell nicht zurückgestellt zu werden, da sie
ein Zurückkehren des Bimetallstreifens in die Ausgangs
lage ermöglicht, wenn eine Abkühlung erfolgt ist. Daher
ist es bei der gattungsgemäßen Schaltanordnung möglich,
daß der Motor nach Abkühlung wieder anläuft, ohne daß
ein Eingriff von außen zwingend erforderlich ist. Dies
jedoch führt zu dem Nachteil, daß das Auftreten einer
Störung nicht unbedingt bemerkt wird, weil es nicht er
forderlich ist, nach Registrierung der Betriebsunter
brechung den Motor beispielsweise von Hand wieder ein
zuschalten.
Eine weitere ähnliche Schaltanordnung ist aus der US-PS
29 30 959 bekannt. Der Bimetalleiter dieser Schaltung
ist an seinem, den Schaltkontakt aufweisenden Ende von
einer Feder beaufschlagt, die ihn nach einer thermisch
verursachten Auslenkung und anschließender Abkühlung
wieder in die Ausgangsstellung zurückdrückt. Der inner
halb des Motors befindliche Thermoschutzschalter ist mit
einer Heizwicklung in Reihe und im übrigen zu den ande
ren elektrischen Bauteilen parallel geschaltet.
Es ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Schaltanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art so weiterzubilden, daß ein unzeitiges
Anlaufen des Motors auf jeden Fall verhindert wird, und
deren Aufbau einfach und mithin kostspielig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Dadurch wird zunächst erreicht, daß die Schaltanordnung
für die Verwendung bei einem Einphasen-Wechselstrommotor
geeignet ist, dessen Haupt- und Hilfsphasenwicklung beim
normalen Betrieb stets eingeschaltet sind.
Ferner ergibt sich durch die Verwendung eines manuell
rückstellbaren Schalters der Vorteil, daß das selbst
tätige Anlaufen des Motors verhindert wird, nachdem der
Thermoschalter sich abgekühlt und wieder in seine
Schließstellung bewegt hat. Daher weist die erfin
dungsgemäße Schaltanordnung nicht nur den Vorteil eines
geringen Aufwandes an Bauteilen auf, sondern sie gewähr
leistet auch ein Verhindern eines unzeitigen Anlaufens
des Motors, so daß erst nach Registrierung der Betriebs
unterbrechung durch manuelle Betätigung des Schutzschal
ters der Motor wieder eingeschaltet werden kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt, wobei aus der DE-AS 10 75 206
an sich die Verwendung eines Druckknopfschalters und
einige weitere Teilaspekte der Unteransprüche bekannt
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Schaltanordnung im eingeschalteten Zu
stand des Motors;
Fig. 2 die Schaltanordnung mit geöffnetem Schutz
schalter, geöffnetem Thermoschalter und da
durch bedingtem ausgeschalteten Zustand des
Motors.
Die erfindungsgemäße Schaltanordnung enthält einen Motor 10
und einen Schutzschalter 11, sowie einen innerhalb des Mo
tors 10 angeordneten, als Thermoschalter 12 ausgebildeten
Wicklungs-Schutzschalter. Der Motor 10 ist als Einphasen-
Wechselstrommotor mit einer Hauptphasenwicklung 13 und einer
Hilfsphasenwicklung 14 ausgebildet. Innerhalb des Stromkrei
ses der Hilfsphasenwicklung 14 befindet sich ein Kondensator
14 a, welcher für eine Phasenverschiebung sorgt, damit der
Motor 10 beim Einschalten anlaufen kann.
Der Thermoschalter 12 ist ebenfalls in den Stromkreis der
Hilfsphasenwicklung 14 geschaltet, wobei dieser Stromkreis
parallel zu dem Stromkreis der Hauptphasenwicklung 13 ge
schaltet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, eine kleine
Bauweise des Thermoschalters 12 auszuwählen, weil der Strom
der Hilfsphasenwicklung 14 wesentlich kleiner als der Strom
der Hauptphasenwicklung 13 ist. Dadurch, daß der Thermo
schalter 12 eine kleinere und schwächere Ausführung be
kommt, wird er preisgünstiger.
Die beiden parallel geschalteten Phasenwicklungen des Mo
tors 10 sind an einem Ende an eine Zuleitung 15 der zur
Verfügung stehenden Spannungsquelle unmittelbar geschaltet,
während sie an ihrem anderen Ende mit der anderen Zuleitung
16 der Spannungsquelle über den Schutzschalter 11 verbunden
sind. Hier erfolgt die Verbindung über eine Leitung 17 mit
einem Anschluß 18 des Schutzschalters 11.
Der Schutzschalter 11 hat insgesamt drei Anschlüsse, nämlich
den mit der Zuleitung 16 verbundenen Anschluß 19, den An
schluß 18 für die Phasenwicklungen des Motors 10 und einen
Anschluß 20, welcher über eine Leitung 21 unter Umgehung
des Thermoschalters 12 mit der Hilfsphasenwicklung 14 und
dem dahinter geschalteten Kondensator 14 a verbunden ist. Der
Anschluß 19 führt zu einem innerhalb des Gehäuses 22 des
Schutzschalters 11 angeordneten Kontakt 23, der mit einem
Kontakt 24 eines Winkelteils 25 in Berührung bringbar ist.
Dieses Winkelteil ist über eine Blattfeder 26, die mit einem
Ende an dem Winkelteil 25 befestigt ist, von einem rotations
symmetrischen Schaltorgan 27 gehalten, wobei die Blattfeder
26 in eine in das Schaltorgan 27 eingearbeitete Nut fest
eingesetzt ist, während das Schaltorgan 27 durch eine Boh
rung des Winkelteils 25 hindurch verläuft. Das Schaltorgan
ragt mit einem als Druckknopf 28 ausgebildeten Ende durch
eine Bohrung des Gehäuses 22 hindurch nach außen und kann
von dort betätigt werden. Am anderen Ende stützt sich das
Schaltorgan 27 an einer innerhalb des Gehäuses 22 gelager
ten Druckfeder 29 ab.
Das von dem Kontakt 24 abgewandte Ende des Winkelteils 25
ist für den Eingriff mit einer Klinke 30 vorgesehen, die
an einem Ende eines im kalten Zustand geradlinigen Bimetall
leiters 31 angeordnet ist. Dieser Leiter ist auf dem größ
ten Teil seiner Länge mit einer Isolation 32 umgeben und
endet an seinem von der Klinke 30 abgewandten Ende in dem
Anschluß 18. Der Bimetalleiter 31 einschließlich der Isola
tion 32 ist von einer Heizwicklung 33 umgeben. Diese beginnt
an der Klinke 30 und endet in dem Anschluß 20 des Schutz
schalters 11. Der elektrische Widerstand der Heizwicklung 33
ist wesentlich größer als der elektrische Widerstand des
Bimetalleiters 31.
Die erfindungsgemäße Schaltanordnung arbeitet wie folgt. Der
Strom fließt von der Spannungsquelle über die Zuleitung 16,
den Anschluß 19, die Kontakte 23 und 24, das Winkelteil 25,
die Klinke 30 und den Bimetalleiter 31 über den Anschluß 18
und die Leitung 17 zu den beiden parallel geschalteten Pha
senwicklungen 13 und 14. Von dort gelangt er über die Zu
leitung 15 wieder zur Spannungsquelle. Der Motor 10 läuft im
normalen Betrieb. Sollte sich eine Störung im Betrieb des
Motors 10 einstellen, die eine Erhöhung der Wicklungstemperatur
zur Folge hat, so verbiegt das Bimetall des Thermoschalters
12 sich soweit, bis der Thermoschalter 12 sich öffnet. Nun
muß der Strom der Hilfsphasenwicklung 14 vollständig über
die Leitung 21 und die Heizwicklung 33 fließen. Während die
ser Stromanteil bei geschlossenem Thermoschalter 12 infolge
des hohen Widerstandes der Heizwicklung 33 sehr gering war,
ist er nun bei geöffnetem Thermoschalter 12 so groß, daß die
Heizwicklung 33 den Bimetalleiter 31 aufheizt, so daß dieser
sich ausbiegt, wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt.
Sobald die Klinke 30 beim Ausbiegen des Bimetalleiters 31
das Ende des Winkelteils 25 freigibt, drückt die Druckfeder
29 das Schaltorgan 27 in axialer Richtung, wobei der Druck
knopf 28 aus dem Gehäuse 22 herausgeschoben wird. Außerdem
zieht die Blattfeder 26 das Winkelteil 25 mit seinem Kon
takt 24 von dem Kontakt 23 des Anschlusses 19 ab. Der Strom
kreis wird also auf diese Weise an zwei Stellen innerhalb
des Schutzschalters unterbrochen, so daß der Motor 10 aus
geschaltet ist.
Wenn der Motor 10 wieder abgekühlt ist, so daß sich der
Thermoschalter 12 wieder geschlossen hat, und wenn gleich
zeitig der Bimetalleiter 31 infolge der Abkühlung wieder
seine geradlinige Lage eingenommen hat, läßt sich der Motor
10 durch Drücken des Druckknopfes 28 wieder in Betrieb set
zen. Dabei gleitet das Ende des Winkelteils 25 an der
Klinke 30 entlang und rastet ein. Infolge der Wirkung der
Druckfeder 29 wird das Winkelteil 25, welches an einem
Ende nun von der Klinke 30 gehalten wird, soweit ver
schwenkt, daß sein Kontakt 24 mit dem
Kontakt 23 in Berührung kommt. Der Motor 10 kann nun wie
der anlaufen und bleibt in Betrieb, falls die Störung be
seitigt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltanordnung stellt ein Anschluß
system für elektrische Maschinen dar, welches so in ein
facher Weise eine Stromüberwachung vornimmt und zusätzlich
die Motorerwärmung kontrolliert. Bei zu hoher Stromaufnahme
oder starker Motorerwärmung wird der Motor ausgeschaltet
und kann erst dann wieder eingeschaltet werden, wenn eine
ausreichende Abkühlung der Wicklungen erfolgt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
mit der Schaltanordnung zusätzlich zu der Stromkontrolle
die Wicklungserwärmung durch den in die Wicklung einge
legten Thermoschalter direkt kontrolliert wird. Dadurch
werden auch die durch die Stromüberwachung nicht erfaßba
ren Erwärmungseinflüsse, wie z. B. Ausfall der Belüftung,
registriert und bei zu großer Erwärmung der Motor abge
schaltet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Spei
sung der Heizwicklung des Bimetalleiters durch den Strom
kreis der Hilfsphasenwicklung, weil das Verhältnis des
Hilfsphasenstroms zwischen Leerlauf-, Nennlast- und Kurz
schlußwerten wesentlich geringer ist, als beim Motorge
samtstrom. Dadurch läßt sich bei der Auslegung der Heiz
wicklung der Ansprech- und Auslösestrom besser definieren.
Der Wicklungs-Schutzschalter wird ebenfalls nur von Hilfs
phasenstrom des Motors durchflossen und braucht dadurch
auch nur für diesen geringeren Strom dimensioniert zu
werden. Daraus ergeben sich kleinere Abmessungen des Wick
lungs-Schutzschalters.
Durch die erfindungsgemäße Schaltanordnung ist eine äußerst
sichere Überwachung von Störungen geschaffen worden. Der
Motor kann nur bei ordnungsgemäßer Wicklungstemperatur dauerhaft
wieder eingeschaltet werden, da alle anderen Schaltver
suche von dem Bimetalleiter bzw. von dem Wicklungsschutz
schalter verhindert würden.
Unabhängig von der Auslösung durch die Wicklungserwärmung
kann auch bei einer zu hohen Stromaufnahme, z. B. bei einer
Blockade des Motors, eine stromabhängige Abschaltung durch
den vom Gesamtstrom durchflossenen und somit direkt beheiz
ten Bimetalleiter 31 erfolgen. Dadurch wird auch jederzeit
eine kurzfristige, nicht von der Erwärmungszeit der Wick
lung abhängige Abschaltung gewährleistet und eine unzulässi
ge Überlastung des Motoranschlusses vermieden. Der Schutz
schalter 11 kann also bei zu hohem Stromdurchfluß durch den
Bimetalleiter 31 auch direkt thermisch ausgelöst werden,
neben der Möglichkeit der indirekten thermischen Auslösung
mit Hilfe der Heizwicklung 33.
Claims (7)
1. Schaltanordnung für einen Einphasen-Wechselstrom
motor (10)
- - mit einer Hauptphasenwicklung (13);
- - mit einer zur Hauptphasenwicklung (13) parallelen Hilfsphasenwicklung (14);
- - mit einem außerhalb des Motors (10) befindlichen,
thermisch auslösbaren Schutzschalter (11);
- • der einen Bimetalleiter (31) aufweist, an den die Hauptphasenwicklung (13) angeschlossen und
- • der eine mit dem Bimetalleiter (31) verbundene Heizwicklung (33) aufweist und
- - mit einem als Bimetall-Thermoschalter (12) ausge bildeten Wicklungsschutzschalter,
dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß im normalen Betrieb des Motors (10) die Hilfs phasenwicklung (14) über den geschlossenen Thermo schalter (12) mit dem Bimetalleiter (31) und über eine weitere Leitung (21) mit der Heizwicklung (33) des Schutzschalters (11) verbunden ist,
- - daß die Hilfsphasenwicklung (14) bei geöffnetem Thermoschalter (12) nur mit der Heizwicklung (33) des Schutzschalters (11) verbunden ist und
- - daß der Schutzschalter (11) als manuell rückstell barer Schalter ausgebildet ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die manuelle Rückstellbarkeit des Schutz
schalters (11) mittels eines von einer Druckfeder
(29) beaufschlagten verschwenkbaren Winkelteils (25)
durchgeführt ist, dessen Enden als Schaltkontakte
ausgebildet sind.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Winkelteil (25) von einem mit einem
Druckknopf (28) versehenen Schaltorgan (27) gehalten
ist, wobei eine in eine Nut des Schaltorgans (27)
eingesetzte Blattfeder (26) mit einem Ende an dem
Winkelteil (25) befestigt ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckfeder (29) sich mit einem
Ende an dem von dem Druckknopf (28) abgewandten Ende
des Schaltorgans (27) abstützt.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetalleiter (31)
auf dem größten Teil seiner Länge mit einer Isola
tion (32) umgeben ist.
6. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetalleiter (31) an
seinem von Anschlüssen (18, 20) zum Motor (10)
abgewandten Ende eine mit einem Ende des Winkelteiles
(25) in Eingriff bringbare Klinke (30) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813129043 DE3129043A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "schaltanordnung fuer elektrische maschinen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813129043 DE3129043A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "schaltanordnung fuer elektrische maschinen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3129043A1 DE3129043A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3129043C2 true DE3129043C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6137528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813129043 Granted DE3129043A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "schaltanordnung fuer elektrische maschinen" |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3129043A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE1043493B (de) * | 1954-05-03 | 1958-11-13 | Licentia Gmbh | Anlassrelais mit Waermeschalter als Schutzeinrichtung |
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DE1261953B (de) * | 1963-02-06 | 1968-02-29 | Losenhausen Maschb Ag | Vorrichtung zur UEberlastungssicherung von Elektromotoren |
DE1588167C3 (de) * | 1967-08-02 | 1973-01-04 | Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf | Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit thermischer Auslösung |
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DE2502579C2 (de) * | 1975-01-23 | 1977-02-17 | Ellenberger & Poensgen | Druckknopfbetaetigter ueberstromschalter mit thermischer ausloesung |
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1981
- 1981-07-23 DE DE19813129043 patent/DE3129043A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3129043A1 (de) | 1983-02-03 |
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