DE1588167C3 - Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit thermischer Auslösung - Google Patents

Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit thermischer Auslösung

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DE1588167C3
DE1588167C3 DE1588167A DE1588167A DE1588167C3 DE 1588167 C3 DE1588167 C3 DE 1588167C3 DE 1588167 A DE1588167 A DE 1588167A DE 1588167 A DE1588167 A DE 1588167A DE 1588167 C3 DE1588167 C3 DE 1588167C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • H01H73/306Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide the push-button supporting pivotally a combined contact-latch lever

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

erfindungswesentlichen Merkmalen in- den Figuren dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Überstromschalters gemäß der Erfindung in natürlicher Größe,
Fig. 2 eine Ansicht von links gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß F i g. 1,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch den in Einschaltstellung befindlichen Schalter gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, '
F i g. 5 den gleichen Schnitt wie F i g. 4, jedoch in der Ausschaltstellung des Schalters,
F i g. 6 eine Ansicht einer Kontaktbrücke von rechts gemäß F i g. 4,
F i g. 7 eine Ansicht einer Schaltstange von links gemäß F i g. 4 und
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer zur Freiauslösung dienenden Feder.
Der dargestellte Überstromschalter weist einen Sockel 1 aus Isolierstoff, z. B. Preßstoff, und ein Gehäuse 2 auf, die miteinander durch Niete oder Schrauben verbunden sein können. Das Gehäuse 2 weist einen einstückig mit ihm ausgebildeten rohrförmigen Ansatz 3 auf, der einen Druckknopf 4 umgibt. Neben dem rohrförmigen Ansatz 3 ist im Gehäuse 2 eine gewindelose Bohrung 5 vorgesehen, in die eine gewindeselbstschneidende Befestigungsschraube eingeschraubt werden kann. Hierbei greift der rohrförraige Ansatz 3 des Gehäuses 2 in eine entsprechende. Bohrung einer Platte ein, an der der Überstromschalter befestigt werden soll. Der rohrförmige Ansatz 3 dient hierbei als Verdrehungssicherung für den Überstromschalter.
Das mit dem rohrförmigen Ansatz 3 einstückig ausgebildete Gehäuse 2 kann aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, bestehen, der möglichst wärmebeständig ist. Als thermoplastischer Kunststoff kann z. B, ein möglichst wärmebeständiges Polyamid verwendet werden.
■ Wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, ist an dem Sockel 1 ein Bimetallstreifen 9 befestigt. Zu diesem Zweck weist der Bimetallstreifen 9 eine rechtwinklige Abbiegung 10 mit einer Bohrung 11 auf, durch die eine Einstellschraube 12 hindurchgreift, die auch zur Befestigung des Bimetallstreifens 9 am Sockel 1 dient. Die Einstellschraube 12 ist in eine Mutter 13 eingeschraubt, die verdrehungssicher in eine entsprechende Aussparung des Sockels 1 eingelegt ist. Zu beiden Seiten der Einstellschraube 12 stützt sich die rechtwinklige Abbiegung 10 des Bimetallstreifens 9 an zwei Vorsprüngen 14 und 15 des Sockels 1 ab. Wird die Einstellschraube 12 angezogen, dann biegt sich die Abbiegung 10 des Bimetallstreifens 9 nach oben gemäß F i g. 4 durch, wobei das obere freie Ende des Bimetallstreifens 9 nach rechts bewegt wird. Dadurch erfolgt die Einstellung der Auslösestromstärke.
Mittels eines Niets 16 ist am oberen freien Ende des Bimelallstreifens 9 ein Metallplättchen 17 befestigt, dessen freies Ende 17' nach unten gemäß Fig. 4 gerichtet ist und vom Bimetallstreifen 9 absteht. Dieses freie Ende 17' des Metallplättchen 17 weist eine nach unten sich öffnende U-förmige Aussparung auf, in die ein entsprechend ausgebildetes Ende 18 einer winkelförmigen Kontaktbrücke 19 eingreift und sich am als 1 laltcnasc dienenden Grunde der U-förmigen Aussparung des freien lindes des Metallplättchens 17 abstützt, hin waagerechter Schenkel 20 der Kontaktbrücke 19 weist eine Bohrung 20' (!·'i g. 6) auf, die von einer einstückig mit dem Druckknopf 4 und mit gleichem' Durchmesser hergestellten Schaltstange 21 durchsetzt wird. Diese Bohrung im waagerechten Schenkel 20 der Kontaktbrücke 19 ist so ausgebildet, daß die Kontaktbrücke 19 auf der Schaltstange 21 leicht verschoben und geschwenkt werden ,kann. Ein.senkrechter Schenkel 22 der Kontaktbrücke 19 weist ein Kontaktstück 23 auf, das mit einem festen Kontaktstück 24 zusammenarbeiten kann, das an einer Anschlußfahne 25 befestigt ist. Diese Anschlußfahne 25 ist in eine entsprechende Aussparung des Sockels 1 eingelegt und wird in ihrer Lage durch das auf den Sockel 1 aufgesetzte Gehäuse 2 gehalten. Das gleiche gilt auch von einer zweiten Anschlußfahne 26, die mit einer Heizwicklung 27 des Bimetallstreifens 9 elektrischer-, • bunden ist. Das andere Ende der Heizwicklung 27 steht mittels des Niets 16 in elektrischer Verbindung mit dem Bimetallstreifen 9 und mit dem Metallplättchen 17. In der Einschaltstellung gemäß F i g. 4 verläuft also der Stromkreis von der Anschlußfahne 25 über die Kontaktstücke 24 und 23, die Kontaktbrücke 19, das Metallplättchen 17, zum Teil über den Bimetallstreifen 9 und die Heizwicklung 27 zur Anschlußfahne 26.
Wie insbesondere aus F ig.· 7 hervorgeht, weist die Schaltstange 21 an ihrem unteren Ende eine einstückig mit ihr ausgebildete Schaltbrücke 28 mit Vorsprüngen 28' auf, mit denen sie sich sowohl in der Einschaltals auch in der Ausschaltstellung an der Unterseite des waagerechten Schenkels 20 der Kontaktbrücke 19 abstützt. Ferner besitzt die Schaltstange 21 an ihrem unteren Ende einen Mitnehmer 29, der aus zwei zahnartigen Vorsprüngen besteht, sowie zwei miteinander fluchtende Ansätze 30, mit denen die Schaltstange 21 in Führungsnuten der gegenüberliegenden Wände des Gehäuses 2 geführt istl Auch der waagerechte Schenkel 20- der als Stanzstück ausgebildeten Kontaktbrücke 19 besitzt ähnliche Ansätze 31, die in die gleichen Führungsnuten eingreifen wie die Ansätze 30 der Schaltstange 21. Mit diesen Ansätzen 30 bzw. 31 sind die Schaltstange 21 und die Kontaktbrücke 19 verdrehungssicher in den entsprechenden Führungsnuten des Gehäuses 2 geführt.
Mit dem Mitnehmer 29 kann ein als Schultern ausgebildeter Anschlag 32 des senkrechten Schenkels 22 der Kontaktbrücke 19 zusammenarbeiten. Die in F i g. 7 dargestellte Schaltstange 21 ist mit allen Teilen 4, 28, 28', 29 und 30 aus einem möglichst wärmebeständigen thermoplastischen Kunststoff, z.B. wärmebeständigem Polyamid, hergestellt. - Am unteren Ende weist die Schaltstange 21 eine Sackbohrung 33 auf, in die eine Druckfeder 34 eingesetzt ist, die sich mit ihrem unteren Ende an der Mutter 13 abstützt und die auf dem aus dem Sockel 1 herausragenden Ende der Einstellschraube 12 geführt ist. Die Kontaktbrücke 19 steht unter der Wirkung einer die Freiauslösung bewirkenden, in F i g. 8 dargestellten Feder 35. Die Feder 35 besteht aus einem U-förmig gebogenen Drahtstück, dessen parallel zueinander verlaufende Schenkel 36 etwa V- oder U-förmig gebogen sind. Die rechtwinklig abgebogenen Enden 37 dieser Schenkel 36 greifen in entsprechende seitliche Einschnitte des Sockels 1 ein. Mit dem unteren Ende gemäß F i g. 8 stützen sich die Schenkel 36 am
6s Sockel 1 ab. Das beide Schenkel 36 verbindende Querstück 38 liegt am innerenEndedes waagerechtenSchenkels 20 der Kontaktbrücke 19, also am Scheitelpunkt an. Rechts neben dem Querstück 38 gemäß den F i g. 4
7 8
und 5 weist der waagerechte Schenkel 20 der Kontakt- stützt. Beim Loslassen des Druckknopfes 4 kommt nun brücke 19 an seiner Unterseite zwei herausgedrückte eine Schwenkung der Kontaktbrücke 19 im Uhrzeiger-Zapfen 39 auf, die das Querstück 38 in seiner Lage sinn gemäß F i g. 5 zustande. Nach einer geringen sichern. Schwenkung gibt der M itnehmer 29 der Schaltstange21
Die Wirkungsweise des Überstromschalters ist 5 die Kontaktbrücke 19 am Anschlag 32 frei, so daß die
folgende: Kontaktbrücke 19 unter der Wirkung der Feder35
Tritt ein Überstrom auf, dann wird der Bimetall- . eine ruckartige Schwenkung ausführt und ihr Kontaktstreifen 9 nach rechts gemäß F i g. 4 so durchgebogen, * stück 23 ruckartig an dem festen Kontaktstück 24 zur daß sein Metallplättchen 17 die. Kontaktbrücke 19 Anlage gelangt. Dies ist eine Momenteinschaltung, unter der Wirkung der Feder 35 freigibt, die die Kon- lo durch die die Schaltkontaktstücke geschont werden, taktbrücke 19 an eine Schrägfläche 40 des Gehäuses 2 Da in der Einschaltstellung die Kontaktbrücke 19 mit drückt, so daß der Stromkreis innerhalb des Schalters dem Druckknopf 4 bzw. mit der Schaltstange 21 unterbrochen ist. Wird der Druckknopf 4 hierbei in keinerlei Verbindung hat, kann auch bei Betätigung der Einschaltstellung gemäß F i g. 4 festgehalten des Druckknopfes 4 die Einschaltstellung der Kontakt- ■ oder ist der Druckknopf 4 in dieser Einschaltstellung 1S brücke 19 nicht beeinflußt werden. Der Kontaktdruck verklemmt, dann erfolgt unabhängig davon eine Aus- wird in der Einschaltstellung durch die Feder 35 lösung, die sogenannte Freiauslösung. Wird dagegen der bewirkt. Auch der Kontaktdruck dieser Feder 35 kann Druckknopf 4 losgelassen bzw. ist er nicht verklemmt, durch Betätigung des Druckknopfes 4 nicht verringert dann drückt die Druckfeder 34 die Schaltstange 21 werden. In der Einschaltstellung gemäß F i g. 4 in die in F i g. 5 " dargestellte Ausschaltstellung. In 2o trägt zur Erzeugung des Kontaktdruckes auch die dieser Ausschaltstellung befindet sich der Anschlag 32 Druckfeder 34 bei.
des senkrechten Schenkels 22 der Kontaktbrücke 19 Das Gehäuse 2 des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten
im Bewegungsbereich des Mitnehmers 29. Überstromschalters weist zusammen mit dem Sockel 1
Wird nun der Druckknopf 4 aus der in F i g. 5 folgende Abmessungen auf: dargestellten Ausschaltstellung in das Gehäuse 2 hin- 25
eingedrückt, dann legt sich der Mitnehmer 29 an den Höhe 25 mm
Anschlag 32 des senkrechten Schenkels 22 der Kon- Breite 19 mm
taktbrücke 19 an und nimmt diese so weit mit, bis das Tiefe 11 mm.
rechte Ende 18 des . waagerechten Schenkels 20 der Durchmesser der Schaltstange 21
Kontaktbrücke 19 in die U-förmige Aussparung des 30 und des Druckknopfes ". 4:4mm
Metallplättchen 17 einrastet, wobei sich die Kontaktbrücke 19 am als Haltenase dienenden Grunde der Es handelt sich also hierbei um einen Kleinstüber-U-förmigen Aussparung des Metallplättchen 17 ab- Stromschalter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209681/492
DE1588167A 1967-08-02 1967-08-02 Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit thermischer Auslösung Expired DE1588167C3 (de)

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DE1588167A1 DE1588167A1 (de) 1970-10-08
DE1588167B2 DE1588167B2 (de) 1971-06-03
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GB (1) GB1194077A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492584A1 (fr) * 1980-10-17 1982-04-23 Philips Controls North America Mecanisme d'armement pour disjoncteur a action brusque

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GB1194077A (en) 1970-06-10
CH482286A (de) 1969-11-30
DE1588167B2 (de) 1971-06-03
FR1570879A (de) 1969-06-13
US3559139A (en) 1971-01-26

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