DE2611739C3 - Vorrichtung zum Greifen von Stoffstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Greifen von StoffstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von Stoffstücken mit an einem Schwenkglied angebrachten,
kreisförmig gekrümmten Nadeln, die durch einen Schlitz in einer auf das Stoffstück aufsetzbaren
Druckplatte hindurchgreifen können, wobei der Drehpunkt des Schwenkgliedes an seinem unteren Ende und
nahe der Oberfläche der Platte im Mittelpunkt der kreisförmigen Nadeln liegt, und wobei am oberen Ende
des Schwenkgliedes eine Betätigungsvorrichtung angreift.
Zum automatischen Greifen von Stoffstücken ist eine Vorrichtung erforderlich, die ein einzelnes Stoffstück
sicher greift, wenn z. B. die Stoffstücke übereinander gestapelt sind, unabhängig von der Dicke eines jeden
Stoffstückes. Dabei muß die Vorrichtung eine möglichst geringe Abmessung und Masse besitzen. Bekannte
Vorrichtungen zum Greifen von Stoffstücken weisen den Nachteil auf, daß sie nicht sicher nur ein einzelnes
Stück eines Stapels ergreifen, insbesondere dann, wenn
ίο Stoffe geringer Dicke verarbeitet werden. Dies beruht
auf der Tatsache, daß bei den bekannten Vorrichtungen die Greifnadeln so ausgebildet, angebracht und
betrieben sind, daß sie Chzillationsbewegungen bzw. Schwingungen ausführen, deren Radius relativ groß ist,
so daß sie durch Stoffstücke geringer Dicke durchgehen und das darunter liegende Stück mitergreifen.
Um dies zu verhindern, sind bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (DE-OS
24 07 941) die Nadeln kreisförmig gekrümmt an einem Schwenkglied angebracht, das um seinen nahe dem
Stoffstück liegenden Mittelpunkt des von den Nadeln gebildeten Kreises schwenkbar ist. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist das Schwenkglied als Schwenkhebel oder Schwenkplatte ausgebildet, an dessen oberen, der
Schwenkachse entgegengesetzten Ende eine Antriebseinrichtung angreift. Di^e Antriebseinrichtung für das
bekannte Schwenkglied ist ein gesondertes Aggregat, welches unabhängig von der Bewegung der Greifvorrichtung
arbeiten, aber mit dieser synchron gesteuert werden muß. Dies macht nicht nur einen relativ
erheblichen maschinentechnischen Aufwand und einen entsprechenden Platzbedarf erforderlich, sondern es
ergeben sich unter Umständen auch Schwierigkeiten bei der Synchronisation der Bewegungen der Vorrichtung
im ganzen und der Schwenkbewegung der Greifnadeln, insbesondere, wenn eine sehr schnelle Taktfolge
erforderlich ist
F.S ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
eine Vorrichtung zum Greifen von Stoffstücken der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Nadeln
wesentlich einfacher angetrieben werden, und der Antrieb mit der Bewegung der Greifvorrichtung selbst
mit einfachsten Mitteln zwangsläufig synchronisiert ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Schwenkglied in einer schlitzförmigen Aussparung
des Kopfteiles eines bewegbaren Körpers angeordnet ist, daß das Schwenkglied ähnlich einem gleichschenkligen
Dreieck ausgebildet ist, welches an den Enden der Basis Ausnehmungen aufweist, daß der Drehpunkt im
so Bereich des durch die Schenkel gebildeten Winkels liegt, daß das Schwenkglied in seinen Endlagen durch eine
U-förmig gebogene, dauernd an ihm anliegende, am Kopfteil befestigte Feder gehalten wird, und daß die
Betätigungsvorrichtung aus einer federnden Zunge besteht, deren eines Ende alternierend mit einer der
beiden Ausnehmungen zusammenwirkt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Greifvorrichtung wird also beim Aufsetzen der
Vorrichtung auf den Stoffstapel der bewegbare Körper so bewegt, daß die aus einer federnden Zunge
bestehende Betätigungseinrichtung alternierend in eine der beiden Ausnehmungen an den Enden der Basis des
das Schwenkglied bildenden gleichschenkligen Dreiecks eingeführt und bei Weiterbewegung des
b"> bewegbaren Körpers das Schwenkglied in die gewünschte
.Schwenklage gebracht wird, wobei das Schwenkglicd einmal in die Stellung überführt wird, in
welcher die Greifnadeln in den Stoff einereifen und
beim nächsten Mal alternierend in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt wird, in welcher die Greifnadeln
außer Eingriff mit dem Stoffstück stehen, wodurch das Stoffstück dann abgelegt wird.
Um diese alternierende Betätigung des Schwenkgliedes auf einfachste Weise und sicher durchzuführen, ist
vorzugsweise der bewegbare Körper axial gleitbar, jedoch drehfest gegen die Wirkung einer Schraubenfeder
bewegbar, dit teleskopartig in einem kastenförmigen Basiskörper angeordnet ist, welcher in Achsrichtung
die vertikale, gabelförmige, federnde Zunge trägt. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung ist also
eine einfache Druckkraft beim Aufsetzen der Greifvorrichtung erforderlich, um die Betätigung des Schwenkgliedes
zu bewirken. Durch das erste Aufbringen einer Druckkraft wird dabei das Eingreifen der Greifnadeln in
den Stoff bewirkt, während jedes zweite Aufbringen einer Druckkraft bewirkt, daß die federnde Zunge in die
Ausnehmung an der anderen Seite des Schwenkgliedes eingreift, so daß das Schwenkglied sich in Richtung der
Ausgangsstellung dreht, in weicher die Greifnadein zurückgezogen sind.
Zur Erleichterung des Greifvorganges mit Hilfe der
kreisförmig gebogenen gekrümmten Nadeln kann an der Außenfläche des Kopfteiles des bewegbaren
Körpers eine Druckplatte angeordnet sein, die eine Anzahl von schlitzförmigen Aussparungen aufweist,
welche der Anzahl von Nadeln entspricht, wobei die schlitzförmigen Aussparungen in Drehrichtung der
Nadeln ausgerichtet sind.
Da die Druckplatte zum Glattziehen des Stoffmaterials vor dem Einstechen der Greifnadeln dient, ist zur
Verbesserung dieser Glättwirkung die vertikale, gabelförmige, federnde Zunge vorzugsweise in der Länge
derart bemessen, daß sie in Ruhesteilung der Vorrichtung nicht direkt auf dem Schwenkglied aufliegt,
sondern, daß ein bestimmter Zwischenraum zwischen dem freien Ende der Zunge und dem Schwenkglied
freibleibt. Dadurch muß vor dem Einstecken der Greifnadeln die Druckfeder weiter zusammengepreßt
und damit ein größerer Druck auf das Stoffstück ausgeübt werden, so daß dieses Stoffstück glatter
gespannt ist.
Zur Vereinfachung der Konstruktion ist vorzugsweise der Basiskörper und der bewegbare Körper zylinderförmig
ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Greifen von Stoffstücken,
Fig.2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der ir.
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, die auf einem Satz von
zwei übereinanderliegenden Stoffstücken aufliegt,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig.4 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht
des Vorderteils der Vorrichtung, wobei das Schwenkglied sich in der Endstellung befindet, in der die Nadeln
zurückgezogen sind und
F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Seitenansicht, in der
das Schwenkglied in der anderen Endstellung dargestellt ist.
Zwei .Stoffstücke 1, 2 sind übereinander angeordnet,
wobei das erste durch die Greifeinrichtung ergriffen
werden soll.
Die Vorrichtung weist ti,ien Basiskörper auf, der
kastenförmig mit einem zylindrischen Querschnitt ausgelegt ist und aus Seitenwänden 3 und einer
rückwärtiger Abschlußplatte 4 besteht, die an den Wänden mit Hilfe von Schrauben 5 befestigt ist.
In dem Basiskörper ist teleskopartig ein bewegbarer Hohlkörper 6 eingebaut. Der bewegbare Körper 6 kann
axial gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 7 gleiten, die zwischen der Abschlußplatte 4 und einer vorderseitigen
inneren Kante 8 des bewegbaren Körpers 6 angeordnet ist, der jedoch drehfest ist, da an dem
rückwärtigen Teil vertikale schlitzförmige Aussparungen 9 vorgesehen sind, in die vertikale Führungen 10
eingreifen, die über die Wände 3 des Basiskörpers überstehen.
Der bewegbare Körper 6, der durch entsprechende Anschlageinrichtungen an den Wänden der Körper
daran gehindert ist, daß er aus dem Basiskörper austreten kann, ist· am Vorderteil durch ein Kopfteil 11
abgeschlossen, das durch einen Zapfen 12 in der zentrierten Lage gehalten ist.
Dieses Kopfteil 11 weist eine schlitz, „-ί-mige Aussparung
13 auf, in der schwenkbar an der Achse des bewegbaren Körpers mit Hilfe einer Schwenkachse 14
ein Schwenkglied 15 angeordnet ist, das dreieckförmig ausgebildet ist und mit Seitenausnehmungen 16 und 17
an den En'!en der oberen Basisseite versehen ist sowie
in der Nähe der unteren Spitze einen Satz von kreisförmig gekrümmten Nadeln 18 aufweist.
Da die Schwenkachse 14 in der Nähe der unteren Spitze angeordnet ist, ist es physikalisch möglich, daß
der Radius R (siehe Fig.2) der Drehbewegung der ,Nadeln 18 in derselben Größenordnung wie die
geringste Dicke 5 des Stoffstückes liegt.
Eine Haarnadelfeder 19 ist mit Hilfe einer Schraube 20 am Kopfteil 11 befestigt und wird konstant gegen das
Schwenkglied 15 gedrückt, so daß das Schwenkglied 15 in einer der beiden Endpositionen gehalten wird, in der
entweder die Nadeln 18 zurückgezogen sind (siehe Fig.4) oder in der die Nadeln zum Ergreifen des
Stoffstückes hervortreten (siehe F i g. 5).
An der Außenseite der Kante 8 des bewegbaren KörpeiS ist mit Hilfe von Schrauben 21 eine
Druckplatte 22 aufgeschraubt, die so viele schlitzförmige Aussparungen 23 aufweist, wie Nadein 18 vergesehen
sind, wobei die schlitzförmigen Aussparungen 2\ in Drehrichtung der Nadeln ausgerichtet sind.
Die Abschlußplatte 4 des Basiskörpers weist schließlich im Mittelabschnitt der Innenfläche einen vorspringenden
Block 24 auf, an dem mit Hilfe von Schrauben 25 die Enden der Feder 26 befestigt sind, die auf der
anderen Seite einen horizontalen zylindrischen Betätigungskörper 27 trägt.
Die Länge der Feder 26 ΧΛ derart bemessen, daß der
Betä'igui'gskörper 27 das Schwenkglied 15 nicht berührt, wenn sich die Vorrichtung in der Ruhestellung
befindet.
Wenn angenommen wird, daß sich die Vorrichtung in der Ruhestellung, wio in F i g. 4 gezeigt, befindet, in der
das Schwenkglied 15 in der Endposilion angeordnet ist, an der die Nadeln zurückgezogen sind, und die Feder 26
der Ausnehmung 17 gegenüberliegt, und wenn eine Druckkraft auf irgendeine Art und Weise auf die Platte
4 des Basiskörpers aufgebracht wird, kommt die Feder 26 infolge der relativen Translationsbewegung zwischen
dem Basiskörper und dem bewegbaren Körper zuerst in
Berührung mit der Ausnehmung 17 und dann wird bei einer Eigenbiegung, wie mit der Bezugsziffer 26" in
F i g. 5 bezeichnet ist, bewirkt, daß das Schwenkglied 15 sich dreht und daß somit die Nnrlnln IR in Ha« citnfrctiirlr
eingreifen.
Wenn die Druckkraft aufgehoben ist und der Basiskörper und der bewegbare Körper infolge der
Wirkung der Schraubenfeder 7 in die Ruhestellung zurückkehren, befindet sich die Vorrichtung in der in
Fig.5 gezeigten Stellung, in der die gabelförmige federnde Zunge 26 der Ausnehmung gegenüberliegt.
Auf Grund einer weiteren Druckkraft auf die Platte 4 biegt sich die Feder 26, wie in Fig.4 mit der
Bezugsziffer 26' bezeichnet ist, selbst, wodurch bewii wird, daß das Schwenkglied sich in Gegenrichtung
der ersten Drehrichtung dreht, so daß die Nadeln 18 a dem Stoffstück austreten.
In einer neuen Ruhestellung befindet sich c Vorrichtung dann in der in F i g. 4 gezeigten Stellui
und der Ausführungszyklus kann durch Aufbring einer weiteren Druckkraft wiederholt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Greifen von Stoffstücken mit an einem Schwenkglied angebrachten, kreisförmig
gekrümmten Nadeln, die durch einen Schlitz in einer auf das Stoffstück aufsetzbaren Druckplatte hindurchgreifen
können, wobei der Drehpunkt des Schwenkgliedes an seinem unteren Ende und nahe der Oberfläche der Platte im Mittelpunkt der
kreisförmigen Nadeln liegt, und wobei am oberen Ende des Schwenkgliedes eine Betätigungsvorrichtung
angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (IS) in einer schlitzförmigen
Aussparung (13) des Kopfteiles (11) eines bewegbaren Körpers (6) angeordnet ist, daß das Schwenkglied
(15) ähnlich einem gleichschenkligen Dreieck ausgebildet ist, welches an den Enden der Bas.'s
Ausnehmungen (16,17) aufweist, daß der Drehpunkt im Bereich des durch die Schenkel gebildeten
Winkels liegt, daß das Schwenkglied (15) in seinen Endlagen durch eine U-förmig gebogene, dauernd
an ihm anliegende, am Kopfteil (11) befestigte Feder
(19) gehalten wird, und daß die Betätigungsvorrichtung aus einer federnden Zunge (26) besteht, deren
eines Ende alternierend mit tiner der beiden Ausnehmungen (16,17) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Körper (6) axial
gleitbar, jedoch drehfest gegen die Wirkung einer Schraubenfeder (7) bewegbar ist, die in einem
kastenförmigen Basiskörper (3, -') angeordnet ist, welcher in Achsrichtung die vertikale, gabelförmige,
federnde Zunge (26) trägt
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenfläche des Kopfteils (11) des bewegbaren Körpers (6) eine Druckplatte (22) angeordnet ist, die
eine Anzahl von schlitzförmigen Aussparungen (23) aufweist, welche der Anzahl von Nadeln (18)
entspricht, und daß die schlitzförmigen Aussparungen (23) in Drehrichtung der Nadeln (18) ausgerichtet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale,
gabelförmige, federnde Zunge (26) in der Länge derart bemessen ist, daß sie in Ruhestellung der
Vorrichtung nicht direkt auf dem Schwenkglied (15) aufliegt, sondern daß ein bestimmter Zwischenraum
zwischen dem freien Ende der Zunge (26) und dem Schwenkgiied (15) frei bleibt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper
(3, 4) und der bewegbare Körper (6) zylinderförmig ausgebildet sind.
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