DE2611204C2 - Selbstlenkachse für Straßenfahrzeuge - Google Patents
Selbstlenkachse für StraßenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/06—Steering specially adapted for trailers for backing a normally drawn trailer
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Description
Die Erfindung betrifft eine Selbstlenkachse für Straßenfahrzeuge gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches
1.
Bei einer bekannten Selbstlenkachse der gattungsgemäßen Art (DE-OS 19 02 372) sind die beiden Achszapfen
zur Aufnahme der Räder jeweils an Lenkhebeln befestigt, die ihrerseits mittels zweier Schwenkarme am
Achskörper angelenkt sind, zu dessen beiden Seiten die Lenkstangen liegen, die ebenfalls an den beiden Lenkhebeln
angelenkt sind, wobei jede der beiden Lenkstangen, unabhängig von der anderen, am Fahrzeugchassis
blockierbar ist. und zwar bei Vorwärtsfahrt wie bei Rückwärtsfahrt an unterschiedlichen Punkten am Chassis.
Ein derartiger konstruktiver Aufbau ist im Hinblick auf die Zwischenschaltung der Lenkhebel und der
Schwenkarme kompliziert und störanfällig. Dabei wird ferner dort die Blockierung der einen oder anderen
Lenkstange durch pneumatisch gesteuerte Bolzen nur unter der Voraussetzung erreicht, daß die Räder jeweils
gerade stehen, da nur dann der Bolzen in eine entsprechende,
vorgegebene Bohrung eintreten kann. Die hierzu erforderliche Wiedergeradeausrichtung des Fahrzeuges
ist jedoch in vielen Fällen in der Praxis nicht zu erreichen. Es ist für den Fahrzeugbenuizer auch schwierig,
den genauen Augenblick zu bestimmen, an dem er die Blockierung der einen oder anderen Lenkstange
vornehmen kann. Eine wirklich einwandfreie Erzielung der Selbstlenkung sowohl bei Vorwärtsfahrt wie bei
Rückwärtsfahrt ist somit nicht gewährleistet.
Bei anderen, gattungsgemäß abweichenden Selbstlenkachsenausgestaltungen
ist es bekannt, jeden Achszapfen schwenkbar um eine vertikale Schwenkachse anzuordnen,
die nach vorn vor dem Achskörper versetzt liegt. Diese Anordnung arbeitet jedoch nur in Vorwärtsfahrt
einwandfrei selbstienkend. Für die Rückwärtsfahrt muß man sich dagegen damit begnügen, die Achszapfen
so zu blockieren, daß die Radachsen senkrecht zur Fahrzeugachse stehen, so daß von daher dann von einer
Selbstlenkung nicht mehr die Rede sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine baulich einfache, sowohl bei der Vorwärtsfahrt wie bei der Rückwärtsfahrt dtj Fahrzeuges einwandfrei
arbeitende Selbstlenkachse zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen einer derartigen Selbstlenkachse, die insbesondere die zweckmäßige
Ausgestaltung und Steuerung der Blockiereinrichtungen dieser Selbstlenkachse betreffen, sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Dadurch, daß der Achskörper in einer am fest mit dem Fahrzeuggestell verbundenen Hülse gleitet, wobei
so diese Gleitbewegung direkt über den Lenkhebel auf die Achszapfen übertragen wird, ergibt sich bei Ingangsetzung
der entsprechenden Blockiereinrichtung ein sehr guter Radausschlag und es ist bei Ausbildung der Blokkiereinrichtung
als Expansionsgefäß ohne weiteres beim Halten des Fahrzeuges möglich, sowohl die Räder
dieser Selbstlenkachse wieder gerade auszurichten, wie auch einen Einschlag in entgegengesetzter Richtung zu
demjenigen, der sich aus der vorherigen Fahrsituation ergibt, zu erreichen, und zwar durch eine einfache Betätigung
der entsprechenden Blockiereinrichtung. Die Selbstlenkung vollzieht sich hier systembedingt sowohl
bei der Vorwärtsfahrt wie bei der Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges völlig einwandfrei. In beiden Fällen geschieht
bei einer Kurvenfahrt durch eine Verlagerung des Achskörpers zum Außenbogen der Kurven hin eine
Verschwenkung des Lenkhebels mit entsprechender Überführung des Rades in die gewünschte Richtungslage
um den von der jeweils betroffenen, dann entspre-
chend blockierten Halbstange herum gebildeten Festpunkt.
Eine derartige Selbstlenkachse hat auch insoweit einen sehr einfachen konstruktiven Aufbau, als die
Lenkstangen und der Achskörper selbst direkt an dem Lenkhebel angelenkt sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Selbstlenkachse wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung r.^.lier beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Selbstlenkachse bei Geradeausfahrt in einer Draufsicht mit teilweiser Schnittdarstellung.
F i g. 2 die Selbstlenkachse nach F i g. 1 bei Kurvenfahrt,
F i g. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch den Achskörper der Selbstlenkachse.
Bei dieser Selbstlenkachse für Straßenfahrzeuge ist jedes der beiden Räder auf einem an einem Lenkhebel 3
befestigten Achszapfen 2 angeordnet. Der Achskörper 4 der Selbstlenkachse sowie zwei Lenkstangen 5 sind
direkt an dem Lenkhebel 3 angelenkt, wobei die beiden Lenkstangen 5 vor und hinter dem Achskörper 4 liegen,
und zwar parallel zu diesem. Ferner ist ekk: die beiden
Lenkhebel 3 verbindende Kupplungsstange 6 an den Lenkhebeln 3 angelenkt.
Der Achskörper 4 ist nun frei gleitend in einer Hülse 7
angeordnet, die fest mit dem Fahrzeuggestell in einer Querlage zu diesem verbunden ist. Die Verbindung zwischen
der Hülse 7 und dem Fahrzeuggestell (nicht dargestellt) geschieht unter Zwischenschaltung von Federn
8 (F i g. 3), die in fest mit der Hülse 7 verbundenen Haitern
9 angeordnet sind.
Zur Erleichterung der Gleitbewegung des Achskörpers 4 und zur Verschleißvermeidung in den Kontaktzonen
sind Gleitschuhe 10 aus einem besonders gleitfähigen Material wie beispielsweise Bronze oder Polytetrafluoräthylen
vorgesehen-Entsprechend angeordnete Bälge 12 verhindern, daß Staub oder Schmutz zwischen die Hülse 7 und den
Achskörper 4 eindringt.
Jede Lenkstange 5 ist aus zwei Halbstangen 15 gebildet,
die parallel oder im wesentlichen parallel zum Achskörper 4 verlagerbar sind.
Jeder Halbstange 15 ist eine Blockiereinrichtung zugeordnet. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
das freie Ende einer jeden Halbstange 15 gleitend in einer Buchse 16 angeordnet, die fest mit einem Expansionsgefäß
17 verbunden ist. Jedes der Expansionsgefäße 17 ist schwenkbar um eine vertikale, feststehende
Achse 18 verschwenkbar, die in einem feststehenden Support 19 angeordnet ist, der in der Mitte des Fahrzeuggestelles
mit der Hülse 7 verbunden ist. Die Expansionsgefaße 17 weisen Membranen 20 auf, die durch den
Druckluftkreis des Fahrzeuges betätigbar sind. Mit den Membranen 20 kann jeweils ein Stehbolzen 22 verlagert
werden, wobei die Stehbolzen ebenfalls gleitend in der Buchse 16 geführt sind und auf das freie Ende der Halbstangen
15 einwirken können.
Die Steuerung der mit den Halbstangen 15 zusammenwirkenden Blockiereinrichtungen erfolgt derart,
daß die den Halbstangen 15 zugeordneten Expansions- eo gefäße 17 auf der einen Seite des Achskörpers 4 unter
Druck stehen, während die Expansionsgefäße 17 auf der anderen Seite des Achskörpers 4 dann drucklos sind.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß bei Einschaltung der entsprechenden Blockiereinrichtung die betroffe- b5
nen Halbstangen 15 in ihrer Bewegung zur Fahrzeugmitte hin in der Gerao'.,ausfahrstellung blockiert sind, so
daß bei Kurvenfahrt eine jeweils blockierte Halbstange 15 an ihrem äußeren Ende einen Festpunkt 24 bildet, um
den der den Achszapfen 2 tragende Lenkhebel 3 schwenkbar ist.
Im einzelnen ergibt sich aus der Anschauung der F i g. 1 und 2 folgende Funktionsweise:
Bei der Geradeausfahrt des Fahrzeuges im Sinne des Pfeiles 23 (Fig. I) befinden sich in Stehbolzen 22 der
Expansionsgefäße 17 vor dem Achskörper 4 in der ausgefahrenen Stellung. Fährt das Fahrzeug eine Rechtskurve,
bekommt die Selbstlenkachse insgesamt die Tendenz, sich zum Außenbogen der Kurve hin zu vet lagern,
gesehen auf Fig.2 also nach links. Es kommt dabei zu
einer Verlagerung des Achskörpers 4 nach links zum Außenbogen der Kurve hin in der feststehenden Hülse
7. Da die Verlagerung der einen Halbstange 15 durch den entsprechenden Stehbolzen 22. an dem sie sich dann
abstützt, begrenzt ist. bildet das andere Ende dieser Halbstange dann gemäß Bezugsziffer 24 den Festpunkt
für die Verschwenkung des Lenkhebels 3. bis das von ihm über den Achszapfen 2 getraf"· .ie Rad einen ausreichenden
Lenkausschlag hat.
Die Bewegung dieses Lenkhebels 3 wird über die Kuppelstange 6 auf den anderen Lenkhebel übertragen,
der dabei um eine durch den Punkt 25 gehende Achse um das andere Ende des Achskörpers 4 herum
schwenkt, um auch dem von ihm getragenen Rad einen entsprechenden Lenkausschlag zu geben.
Geht das Fahrzeug wieder in Geradeausfahrt über, geschehen die umgekehrten Bewegungsabläufe. Dabei
können beim Lenkausschlag die Halbstangen 15 leichtgängig um die Achsen 18 schwenken.
Kehrt man die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges um. werden die zunächst drucklosen Expansionsgefäße
unter Druck gesetzt, während die zunächst unter Druck stehenden Expansionsgeläße ihrerseits nun drucklos gemacht
werden, wozu beim Fahrzeug entsprechende Kolbenaggregate vorgesehen sind. Daraus ergibt sich,
daß bei dieser Selbstlenkachse die Selbstlenkung sich sowohl bei Vorwärtsfahrt wie bei Rückwärtsfahrt einwandfrei
vollzieht, so daß man auch bei mit ausgelenk-•on
Rädern stehendem Fahrzeug ohne weiteres eine Wiederausrichtung der Räder in Richtung der Geradeausfahrt
erreichen kann, was durch eine entsprechende Drucklufteinspeisung geschieht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Selbstlenkachse für Straßenfahrzeuge, bei der jedes der beiden Räder auf einem an einem Lenkhebel
befestigten Achszapfen angeordnet ist. wobei der Lenkhebel seinerseits gelenkig mit dem Achskörper
verbunden ist und ferner je eine Lenkstange vor und hinter dem Achskörper und im wesentlichen
parallel zu diesem vorgesehen ist. und wobei jeder Lenkstange eine mit dem Fahrgestell verbundene
Blockiereinrichtung zugeordnet ist. von welchem die vor dem Achskörper liegende bei Vorwärtsfahrt und
die hinter dem Achskörper liegende bei Rückwärtsfahrt eingeschaltet ist. dadurch gekennzeichnet,
daß der Achskörper (4) und die Lenkstangen (5) direkt an dem Lenkhebel (3) angelenkt
sind, ebenso wie eine die beiden Lenkhebel (3) verbindende Kuppelstange (6) und wobei ferner der
Achskörper<-j) frei gleitend in einer Hülse (7) angeordnet
ist. die fest mit dem Fahrzeüggesteii in Querlage zu diesem verbunden ist und jede Lenkstange
(5) aus zwei Halbstangen (15) gebildet ist. die parallel oder im wesentlichen parallel zum Achskörper (4)
verlagerbar sind und jeder Halbstange (15) eine Blockiereinrichtung (17, 22) zugeordnet ist. die bei
Einschaltung die betroffenen Halbstangen (15) in ihrer Bewegung zur Fahrzeugmii te hin in der Geradeausfahrstellung
blockiert, so daß bei Kurvenfahrt eine jeweils blockierte Halbstange (15) an ihrem äußeren
Ende einer Festpunkt (24) bildet, um den der den Achszapfen (2) tragende Lenkhebel (3) schwenkbar
ist.
2. Selbstlenkachse nach Anspr-ch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Halbstangen (15) zusammenwirkenden Blockiereänrichtungen (17, 22)
derart gesteuert sind, daß die F.inrichtungen auf der einen Seite des Achskörpers (4) betätigt sind, während
die Einrichtungen auf de:r anderen Seite des Achskörpers (4) in Ruhe sind.
3. Selbstlenkachse nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtungen
für die Halbstangen (15) aus einem mit einem Stehbolzen (22) versehenen Expansionsgefäß
(17) bestehen, wobei der Stehbolzen (22) mit den Halbstangen (15) zusammenwirkt.
4. Selbstlenkachse nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halbstange (15) gleitend in einer Buchse (16) angeordnet ist. die fest mit dem
zugeordneten ExpansionsgefäÖ (17) verbunden ist und in deren Innerem ebenfalls der Stehbolzen (22)
dieses Expansionsgefäßes (17) geführt ist. der mit seinem freien Ende auf das freie Ende der Halbstange
(15) einwirkt.
5. Selbstlenkachse nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Expansionsgefäß (17) um eine vertikale feststehende Achse (18) schwenkbar
ist. die in der Mitte des Fahrzeuggestelles mit der Hülse (7) verbunden ist, in der der Achskörper (4)
verschieblich gelagert ist.
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FR2654697B1 (fr) * | 1989-11-20 | 1995-02-17 | Giovanni Tonarelli | Train d'essieux pour vehicules agraires, routiers, de chantier et autres, pouvant interrompre leur parallelisme lors des virages, et devenir auto-vireurs. |
FR2655604A1 (fr) * | 1989-12-08 | 1991-06-14 | Tonarelli Giovanni | Double verin pneumatique pour essieu auto-directeurs, concu pour obtenir un braquage plus important des fusees. |
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