DE3708988A1 - Selbststeuernde achsanordnung fuer lastkraftwagen, schlepper, anhaenger u. dgl. - Google Patents
Selbststeuernde achsanordnung fuer lastkraftwagen, schlepper, anhaenger u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbststeuernde Achsanordnung
für Lastkraftwagen, Schlepper, Anhänger o.dgl., die eine
Achse enthält, deren Enden an den Zapfen bzw. Achsschenkeln
eines Paares von verschiedentlich bzw. variabel orientier
baren Rädern angelenkt sind.
Es ist bereits eine Ausführung einer solchen selbststeuern
den Achsanordnung für Lastkraftwagen, Schlepper , Anhänger
o.dgl. bekannt geworden, die jedoch lediglich das Steuern
der Räder während der Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges
gestattet. Eine ähnliche Anordnung ist jedoch ungeeignet
bzw. untauglich, um das Steuern der Räder dann zu gestat
ten, wenn das Fahrzeug sich im Rückwärtsgang bewegt, sie
ermöglicht deshalb nicht eine bequeme und leichte Manövrie
rung bzw. Steuerung des Fahrzeugs in jedem beliebigen
Gebrauchszustand. Andererseits ist die bekannte selbst
steuernde Achsanordnung verhältnismäßig kompliziert und
kann nur mit großem Aufwand hergestellt werden, sie ver
langt darüber hinaus eine spezielle Form der Achsen für
die selbststeuernden Räder.
Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung
darin, eine selbststeuernde Achsanordnung vorzuschlagen,
die das Steuern eines Räderpaares sowohl während der Vor
wärtsfahrt als auch während der Rückwärtsfahrt des Fahr
zeugs gestattet, um auf diese Weise eine korrekte und
bequeme Steuerung des Fahrzeugs selbst sicherzustellen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine selbststeuernde Achsanordnung zu schaffen, die sicher
und funktionell ist, die mit einfachen und wirtschaftlichen
Mitteln erstellt werden kann und an originalen Räderpaaren,
also bereits bestehenden Räderpaaren jeder beliebigen
Herstellerfirma für solche Lastkraftwagen, Anhänger usw.
angepaßt werden kann.
Zu dem obengenannten Zweck ist die vorliegende Erfindung
auf eine selbststeuernde Achsanordnung für Lastkraftwagen,
Schlepper, Anhänger o.dgl. gerichet, die eine Achse enthält,
deren Enden an den Zapfen bzw. Achsschenkeln eines Paares
von verschiedentlich bzw. variabel orientierbaren Rädern
angelenkt sind und die dadurch gekennzeichnet ist, daß
an der Achse ein mit ihr konzentrisches Rohr gleitbar
gelagert ist, das mit dem Rahmen des Fahrzeugs fest ver
bunden ist, daß an einander entgegengesetzten Seiten der
Achse zwei Zugstangen angeordnet sind, von denen die eine
mit Bezug auf die Achse vorn und die andere hinten liegt
und die, beide, über Gelenke exzentrisch mit den Zapfen
bzw. Achsschenkeln der Räder verbunden sind, daß die Zug
stangen mit dem auf der Achse verstellbaren Rohr mit Hilfe
eines ersten bzw. eines zweiten Steuerarmes, die Winkel
verstellungen ausführen können, verbunden sind, und daß
jedem Steuerarm ein Verriegelungsorgan, das zum Herstellen
bzw. Lösen der Verbindung zwischen dem zugehörigen Steuer
arm und dem Rohr bzw. dem Rahmen des Fahrzeugs dient,
und ein Betätigungsorgan zugeordnet sind, das zum Verstel
len des Steuerarmes in die Stellung dient, in der er vom
Verriegelungsorgan festgestellt bzw. verriegelt wird.
Hierbei kann z. B. die Anordnung so getroffen sein, daß
jede Zugstange aus zwei Einzelstangen besteht, deren ein
ander benachbarten Enden aneinander angelenkt sind und
deren entgegengesetzten Seiten mit den Radträgern verbunden
sind, und daß der erste Steuerarm mit dem Gelenkzapfen
zur Verbindung der beiden die vordere Zugstange bildenden
Einzelstange und mit dem auf der Achse gleitbaren Rohr
verbunden ist und der zweite Steuerarm mit dem Gelenkzapfen
zur Verbindung der beiden die hintere Zugstange bildenden
Einzelstangen und mit dem Rohr verbunden ist. Zweckmäßiger
weise kann vorgesehen sein, daß der erste und der zweite
Steuerarm sich quer bzw. transversal zum Rohr erstrecken
und an einander entgegengesetzten Seiten mit Bezug auf
dieses letztere angelenkt sind, daß jeder dieser Steuer
arme im mittleren Bereich eine Bohrung aufweist, in die
das zum Blockieren und Lösen dienende Verriegelungsorgan
eingreift, und daß die Steuerarme wahlweise und unabhängig
voneinander in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung und
der Steuerorientierung der Räder blockierbar und lösbar
sind, wobei zweckmäßigerweise jedes Verriegelungsorgan
am Rohr oder am Rahmen des Fahrzeugs befestigt sein kann.
Die Anordnung kann hierbei z.B. auch noch so getroffen
sein, daß jedes Betätigungsorgan für die Positionierung
bzw. Einstellung der Steuerarme aus einer pneumatischen
oder ölhydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit besteht,
die einerseits mit dem Rohr und andererseits mit einem
der Gelenkzapfen für die die Zugstangen bildenden Einzel
stangen verbunden ist, mit welchen Gelenkzapfen der ent
sprechende Steuerarm verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Räderpaar eines hier in Frage stehenden
Fahrzeugs, das mit einer selbststeuernden Achs
anordnung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß
der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß
der Linie III-III der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Rohr bezeichnet, das mit
dem Rahmen des Fahrzeugs mit Hilfe von nicht dargestellten
Aufhängungen an sich bekannter Art verbunden ist und das
in Längsrichtung auf einer Achse 2 gleitbar ist, deren
Enden bei 3 an Zapfen oder Achsschenkeln eines Paares
von Rädern 4 angelenkt bzw. mit diesen verbunden sind.
Die Achse 2 kann einen beliebigen Querschnitt, z.B. quadra
tisch, rechteckig, polygonal, rund usw. und eine beliebige
Konfiguration in Längsrichtung besitzen. Das Rohr 1, das
mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist, kann gleitbar
auf der Achse 2 durch Zwischenschaltung von Antifriktions
material, z.B. Kugeln, Rollen, Gleitstücken, Schlitten
usw., gelagert sein.
An zwei einander entgegengesetzten Seiten der Achse 2,
insbesondere an der Vorderseite und Rückseite der Achse,
sind zwei Zugstangen 5 und 6 vorgesehen, die parallel
zueinander sind und dazu bestimmt sind, die Steuerung
der Räder zu kontrollieren, zu beherrschen, zu steuern.
Die vordere Zugstange 5 wird durch zwei Einzelstangen
15, 15 gebildet, deren benachbarte bzw. angrenzende Enden
mit Hilfe eines Gelenkzapfens 7 aneinander angelenkt sind,
während die entgegengesetzten Enden exzentrisch mit den
Radträgern mit Hilfe von Gelenken 8 verbunden sind. In
gleicher Weise wird die hintere Zugstange 6 durch zwei
Einzelstangen 16, 16 gebildet, deren aneinander anstoßenden
Enden mit Hilfe eines Gelenkzapfens 9 miteinander gelenkig
verbunden sind und deren entgegengesetzten Enden bei 10
an den Radträgern angebracht sind.
Mit der vorderen Zugstange 5 und genauer gesagt und vorteil
hafterweise mit dem dort befindlichen Gelenkzapfen 7,
welcher die beiden Einzelstangen 15 und 15 miteinander
verbindet, ist das Ende eines ersten Steuerarms 11 gelenkig
verbunden, dessen entgegengesetztes Ende bei 11′ an einem
Träger 12 angelenkt ist, der mit dem Rohr 1 verbunden
ist oder an diesem befestigt ist, das auf der Achse 2
der Räder 4 verstellbar ist. In analoger Weise ist an
der hinteren Zugstange 6 unter Vermittlung des Gelenk
zapfens 9 das Ende eines zweiten Steuerarms 13 angelenkt,
dessen entgegengesetztes Ende bei 13′ mit einem Träger
14 gelenkig verbunden ist, der mit dem Rohr 1 des Rahmens
fest verbunden bzw. mit diesem einstückig ist.
Dem ersten Steuerarm 11 und dem zweiten Steuerarm 13 sind
zwei entsprechende Verriegelungsorgane 21 und 23 zugeordnet,
die dazu bestimmt sind, die Steuerarme zu blockieren und
über diese wahlweise jede Zugstange 5, 6 mit dem Rohr
1 oder mit dem Rahmen des Fahrzeugs zu verbinden. Jedes
Verriegelungsorgan 21, 23 besteht z.B. aus einem Zylinder
17, der am Rohr 1 oder am Rahmen des Fahrzeugs befestigt
ist, und aus einem Kolben 18, der im Zylinder 17 geführt
ist und eine Kolbenstange 18′ besitzt, die dazu bestimmt
ist, in eine Bohrung 19 im entsprechenden Steuerarm 11
und 13 einzugreifen. Der Kolben 18 ist im Zylinder 17
in der einen Richtung unter Wirkung einer Feder 20 verstell
bar, die in der Lage ist, den Kolben in der Blockier-
oder Verriegelungsstellung zum Verriegeln des entsprechen
den Steuerarms 11, 13 festzuhalten, und in entgegenge
setzter Richtung kann der Kolben mit Hilfe einer Flüssig
keit, eines Fluids verstellt werden, die bzw. das in geeig
neter Weise arbeitet und über einen Steuerkreis zugespeist
wird.
Mit jedem Arm 11, 13 ist schließlich noch ein pneumatisches
oder ölhydraulisches Betätigungsorgan 31, 33 verbunden,
das dazu bestimmt ist, den betreffenden Steuerarm in die
neutrale Stellung für seine Verriegelung durch den ent
sprechenden Kolben zurückzuführen, wobei jedes Betätigungs
organ einerseits mit dem Träger 12 des Rohres 11 und anderer
seits mit dem Gelenkzapfen der Einzelstangen verbunden
ist, welche die mit dem betreffenden Steuerarm verbundene
Zugstange bilden.
In der Praxis erzielt man, indem man in geeigneter Weise
und wahlweise die beiden Arme 11, 13 verriegelt und löst,
die Bewegungen zur Selbststeuerung der Räder sowohl während
des Vorwärtsganges als auch während der Rückwärtsfahrt
des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Steuerung der die
Richtung angebenden Räder.
In der Tat, wenn der erste Steuerarm 11 gelöst wird, wäh
rend der zweite Steuerarm 13 von dem entsprechenden Ver
riegelungsorgan 23 verriegelt bzw. blockiert wird und
demzufolge mit dem Rohr 1 fest verbunden ist, bewirkt
das Steuern des Fahrzeugs mit Hilfe der die Richtung an
gebenden Räder eine Bewegung des Rahmens, der eine Verstell
bewegung des Rohres 1 auf der Achse 2 und über den zweiten
Steuerarm 13, der vom Verriegelungsorgan blockiert ist,
der Zugstange entspricht, mit der sie für die Steuerung
der Räder 4 verbunden ist, wie z.B. in Fig. 1 der Zeichnung
mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Denselben Ablauf
erhält man, indem man den zweiten Steuerarm 13 löst und
den ersten Steuerarm blockiert bzw. verriegelt, um dann
bei gleicher Bewegungsrichtung des Rohres 1 eine entgegen
gesetzte Steuerung der Räder 4 durchzuführen. Es ergibt
sich demzufolge hieraus, daß in Abhängigkeit von der Steue
rung nach rechts oder nach links der die Richtung angebenden
Räder und der Fahrtrichtung nach vorn oder nach hinten
des Fahrzeugs die Orientierung der selbststeuernden Räder
4 verändert werden kann, einfach indem man mit Hilfe von
entsprechenden Verriegelungsorganen 21 und 23 die Arme
11 und 13 blockiert bzw. verriegelt oder löst, welche
die Zugstange 4 mit dem Rohr verbinden.
Wie oben bereits gesagt, dienen die Betätigungsorgane
31 und 33 dazu, um die entsprechenden Steuerarme 11 und
13 schnell in die Position bzw. Stellung zurückzuführen,
in der sie durch die Verriegelungsorgane blockiert werden,
um die selbststeuernden Räder gleichzurichten und die
Einstellung der selbststeuernden Achse in den Zustand
zu überführen und dort festzuhalten, welcher der gerad
linigen Fahrt entspricht.
Claims (5)
1. Selbststeuernde Achsanordnung für Lastkraftwagen,
Schlepper, Anhänger u. dgl., die eine Achse (2) enthält,
deren Enden (bei 3) an den Zapfen bzw. Achsschenkeln eines
Paares von verschiedentlich bzw. variabel orientierbaren
Rädern (4) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Achse (2) ein mit ihr konzentrisches Rohr (1) gleit
bar gelagert ist, das mit dem Rahmen des Fahrzeugs fest
verbunden ist, daß an einander entgegengesetzten Seiten
der Achse (2) zwei Zugstangen (5, 6) angeordnet sind,
von denen die eine mit Bezug auf die Achse (2) vorn und
die andere hinten liegt und die, beide, über Gelenke (8,
10) exzentrisch mit den Zapfen bzw. Achsschenkeln der
Räder (4) verbunden sind, daß die Zugstangen (5, 6) mit
dem auf der Achse verstellbaren Rohr (1) mit Hilfe eines
ersten bzw. eines zweiten Steuerarmes (11, 13), die Winkel
verstellungen ausführen können, verbunden sind und daß
jedem Steuerarm (11, 13) ein Verriegelungsorgan (21, 23)
das zum Herstellen bzw. Lösen der Verbindung zwischen
dem zugehörigen Steuerarm (11, 13) und dem Rohr (1) bzw.
dem Rahmen des Fahrzeugs dient, und ein Betätigungsorgan
(31, 33) zugeordnet sind, das zum Verstellen des Steuer
armes (11, 13) in die Stellung dient, in der er vom Ver
riegelungsorgan (21, 23) festgestellt bzw. verriegelt wird.
2. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zugstange (5, 6) aus zwei Einzelstangen (15, 15
bzw. 16, 16) besteht, deren einander benachbarten Enden
(bei 7, 9) aneinander angelenkt sind und deren entgegen
gesetzten Seiten mit den Radträgern (bei 8, 10) verbunden
sind, und daß der erste Steuerarm (11) mit dem Gelenkzapfen
(7) zur Verbindung der beiden die vordere Zugstange (5)
bildenden Einzelstangen (15, 15) und mit dem auf der Achse
(2) gleitbaren Rohr (1) verbunden ist und der zweite Steuer
arm (13) mit dem Gelenkzapfen (9) zur Verbindung der beiden
die hintere Zugstange (6) bildenden Einzelstangen (16, 16)
und mit dem Rohr (1) verbunden ist.
3. Achsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und der zweite Steuerarm (11, 13)
sich quer bzw. transversal zum Rohr (1) erstrecken und
an einander entgegengesetzten Seiten mit Bezug auf dieses
letztere angelenkt sind, daß jeder dieser Steuerarme (11, 13)
im mittleren Bereich eine Bohrung (19) aufweist, in die
das zum Blockieren und Lösen dienende Verriegelungsorgan
(21, 23) eingreift, und daß die Steuerarme (11, 13) wahl
weise und unabhängig voneinander in Abhängigkeit von der
Fahrtrichtung und der Steuerorientierung der Räder blockier
bar und lösbar sind.
4. Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsorgan (21, 23) am
Rohr (1) oder am Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist.
5. Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Betätigungsorgan (31, 33) für
die Positionierung bzw. Einstellung der Steuerarme (11, 13)
aus einer pneumatischen oder ölhydraulischen Kolben-Zylinder-
Einheit besteht, die einerseits mit dem Rohr (1) und anderer
seits mit einem der Gelenkzapfen (7, 9) für die die Zug
stangen (5, 6) bildenden Einzelstangen (15, 15 bzw. 16, 16)
verbunden ist, mit welchen Gelenkzapfen (7, 9) der ent
sprechende Steuerarm (11, 13) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708988 DE3708988A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Selbststeuernde achsanordnung fuer lastkraftwagen, schlepper, anhaenger u. dgl. |
FR8704102A FR2612479A1 (fr) | 1987-03-19 | 1987-03-20 | Essieu auto-directeur pour roues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708988 DE3708988A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Selbststeuernde achsanordnung fuer lastkraftwagen, schlepper, anhaenger u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708988A1 true DE3708988A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6323489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708988 Withdrawn DE3708988A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Selbststeuernde achsanordnung fuer lastkraftwagen, schlepper, anhaenger u. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708988A1 (de) |
FR (1) | FR2612479A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2718998A1 (fr) * | 1994-04-22 | 1995-10-27 | Europ Essieux Centre | Essieu suiveur ou directeur, notamment pour les véhicules agricoles ou routiers à un ou plusieurs essieux associés. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2304486A1 (fr) * | 1975-03-18 | 1976-10-15 | Tomarelli Giovanni | Essieu autodirecteur chemise-regle par des bras de direction reliant les fusees au chemisage |
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1987
- 1987-03-19 DE DE19873708988 patent/DE3708988A1/de not_active Withdrawn
- 1987-03-20 FR FR8704102A patent/FR2612479A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2612479A1 (fr) | 1988-09-23 |
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Legal Events
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