DE2610583A1 - Feuerfeste auskleidung fuer feuerungsraeume von industrieoefen oder dergleichen - Google Patents
Feuerfeste auskleidung fuer feuerungsraeume von industrieoefen oder dergleichenInfo
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Description
Feuerfeste Auskleidung für FetiterungsrMuae von
Industrieöfen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Auskleidung für PeuerungsrMuMo von Industrieöfen oder dergleichen,
■it Forektfrpern, die an awei gegenüberliegenden Seiten
jeweils eine «ur Auskleidungsebene parallele Hauptfläche und einen sich quer «ur Auskleidungeebene der·
art ändernden Querschnitt aufweisen, dafi die eine Hauptfläch· grttfler ist als die andere HauptflMehe, wobei
die Formkörper in einer ersten Richtung so nebeneinander angeordnet sind, daft auften und innen Jeweils eine
kleine und eine grefte Hauptfliehe abwechseln und in
einer hierau rechtwinkelig verlaufenden aweiten Richtung
Reihen bilden, in denen die Perakttrper entweder nur alt
ihrer kleinen oder «ir ihrer greften HauptflMehe nach
innen weisen·
709837/046·
Die Formkörper einer derartigen Auekleidung werden
vielfach aua Keramikfasern in Form von Hohlkörpern hergestellt und mit einem feuerbeständigen Filz
ausgestopft. Nachteilig ist es hierbei, daß das für die Formteile verwendete Keramikfaser-Material einer
verhältnismäßig starken Schrumpfung unterliegt. Hierdurch können bei derartigen Auskleidungen Spalte
entstehen, durch die die im Feuerungsraum vorhandene Strahlung unmittelbar nach außen hindurchtreten kann.
Es verjüngt sich nämlich der Querschnitt der Formkörper von der großen Hauptfläche zur kleinen Hauptfläche hin kontinuierlich, so daß die durch die
Schrumpfung entstehenden Spalte von außen nach innen durchgehen.
Wenn eine bekannte Auskleidung dieser Art als Hängedecke ausgeführt ist und wenn in der einen Richtung
nur jeder zweite Formkörper aufgehängt wird, kann der zwischen diesen Formkörpern liegende dritte Formkörper
auf Grund der Schrumpfung und der damit verbundenen Querschnittsverringerung entsprechend nach unten
rutschen, so daß er gegenüber den beiden benachbarten Formkörpern in den Feuerungsraum hineinragt· Hierbei
entsteht zwar dann kein größerer Spalt j es ist jedoch die Stärke der Auskleidung an dieser Stelle entsprechend
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. G-verringert.
Hiervon aussehend lag der Erfindung die Aufgabe zu
Grunde, eine Auskleidung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daft die Formkörper auch
aus einem einer Schrumpfung unterliegenden Material hergestellt sein können, ohne daß sich auf Grund der
Schrumpfung von innen nach außen durchgehende Spalte bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Formkörper an seinen beiden in der
ersten Richtung an benachbarten Fornkörpern angrenzenden Schmalseiten etwa parallel zu den Hauptflächen verlaufende und durch eine Querschnittsveränderung gebildete Auflagefixchen aufweist, daß die Auflag·flächen
mittig zwischen, den Haupt&ächen verlaufen und in
Richtung auf die kleine Hauptfläche weisen und daß von den in der zweiten Richtung an benachbarte Formkörper angrenzenden Stirnseiten die ein« Stirnseite
mindestens eine zur kleinen Hauptfläche und die andere
Stirnseite mindestens eine zur großen Hauptfläche weisende Auflagefläche hat.
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A-
Durch di· Auflagefläche!* erhält der Querachnltt der
Formkörper eine aolche Fora, daß eine Schrumpfung
in einer in der Auakleidungaebene liegenden Richtung nicht lur Bildung von durchgehenden Spalten führen
kann· Die Breite der Auflageflächen iat ao grofi be«
Moesen» daß aie iavaer noch in ausreichenden Maße aneinander anliegen, wenn die Foradcörper achrumpfen.
Ee können aich alao nicht durchgehende Spalte bilden.
Zm übrigen sind die Formkörper so ausgebildet, daß eich
eine Auskleidung nit einen einsigen Typ ron Forakörpern herstellen läßt« eventuell Mit AuanahMe der jeweils an
den Enden der genannten Reihen befindliehen ForMkörpernt
die glattgeschnitten werden können·
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung besehrieben, von denen eine darin besteht,
daß die Auflagefläehen an den in der «weiten Richtung an benachbarter Formkörper angrensemden Stirnseiten
außerhalb der «wischen den Hauptflächen des Formkörpers
▼erlaufenden Mittelebene angeordnet «lad· Hierdurch wird verMleden, daß Im Bereich sich rechtwinkelig
kreusender Auflagefläehen der Stirn· beziehungsweise
SchMalsoiten freie Bereiche entstehen können, die ein direkte· Hindurantreten der Strahlung eraSgliehen.
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BAD
Es können an den Stirnseiten auch zwei Auflageflächen
vorgesehen sein, vcn denen die erste auf der einen Seit· der Mittelebene und die zweite auf der anderen Seite
der Mittelebene zwischen den Hauptflächen liegt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß Befestigungselemente an der jeweils nach außen weisenden kleinen Hauptfläche
etwa in der Flächenmitte angreifen. Hierdurch wird erreicht, daß die Mitte des Formkörpers in fester
Lage gehalten ist und daß sich die jeweilige Größe der Schrumpfung in allen möglichen Richtungen auf diesen
einen Festpunkt bezieht. Damit sind die Schrumpfbewegungen besser beherrschbar.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß aneinanderliegende
Auflageflächen an Schmalseiten benachbarter Formkörper
etwa auf ihrer halben Länge durch ein Formschluß gegen eine PelativverSchiebung in ihrer der zweiten Richtung
entsprechenden Längsrichtung gesichert sind. Formkörperreihen,
die mit ihren Auflageflächen nur auf den
Auflageflächen der Formkörper zweier benachbarter Reihen
aufliegen und selbst nicht durch eigene Befestigungselemente gehalten sind, können hierdurch in Bezug auf
mögliche Schrumpfungsbewegungen ebenfalls in entsprechender Weise gegenüber den benachbarten Forsntellen fixiert werden·
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Ein derartiger Formachiuß IKAt eich auf verschiedene
Weiaa erreichen. So iat ea denkbar, den Pormachluß
durch ein Einlagestükk zu bilden, daj| jeweils »it
einen Teil in eine Aussparung in eine der Auflagefluchen eingreift. Ka iat aber auch möglich, dan
Formschluß durch einen Vorsprung in der einen Auflagefläche und durch eine entaprechende Aussparung
in der an dieser anliegenden anderen Auflagefläche zu bilden, wobei auch insoweit auf eine Symmetrie
dieser Anordnung zu achten ist, als nach wie vor nur Formkörper ai^ss einzigen Typs verwendet werden
aollen·
Letzteres gilt im übrigen auch für die nachfolgend
genannte dritte Ausführungsmöglichkeit, die darin
besteht« daß der Fornschluß durch einon auf halber Länge der Auflagefläche gebildeten treppenartigen
Z:«rsprung dar durch diesen getrennten beiden Teile
dar Auflageflächen bewirkt wird und daß beide Teile
der Auflageflächen von dem Vorsprung aus bis zu
den Stirnseiten des Fornkörpers leicht geneigt verlaufen·
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- 4Γ -
an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen :
Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein Formteil|
Figur 2 einen schematischen Schnitt durch eine Auskleidung in einer ersten Richtung;
Figur 3 einen schematischen Schnitt durch dieselbe Auskleidung in einer hierzu um 90 gedrehten Richtung]
Figur 4 eine Draufsicht auf die Auskleidung; Figur 5 bis 7 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
für den Forraschluß zwischen zwei Auflage flächen.
Der in Figur 1 dargestellte Formkörper ist ein aus
Keramikfasern hergestellter Hohlkörper, der mit feuerbeständigem Filz ausgestopft wird. Der Formkörper
hat eine große Ilauptflache 10 und eine dieser gegenüberliegende
und au ihr parallele kleine Hauptfläche 11. An zwei gegenüberliegenden Schmalseiten ist jeweils
eine Auflagefläche 12 ausgebildet, die in Richtung auf die kleine Auflagefläche 11 weist, das heißt, daß
der in Richtung auf diese anschließende Querschnitt des Formkörpers sich entsprechend der Breite der Auflageflächen
12 verringert. Diese liegen im übrigen genau auf derjenigen Ebene, die in der Mitte zwischen den
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"P-
' /M.
beiden Hauptfluchen 10 und 11 verläuft.
beiden Hauptfluchen 10 und 11 verläuft.
Auch an den beiden Stirnseiten sind jeweils durch einen treppenartigen Vorsprung gebildete Auflageflächen vorgesehen,
und zwar Auflageflächen 13 und Auflageflächen
Die Auflageflachen 13 und die Auflageflächen ik liegen
jeweils in einer Ebene, die nicht mit der Mittelebene, die die Auflageflächen 12 enthält, zusammenfallen. Die
die Auflageflächen 13 enthaltene Ebene liegt auf der
einen Seite der letztgenannten Ebene, während die die Auflageflächen l'i enthaltene Ebene auf der anderen Seite
lieft.
Die Auflageflächen 12 haben etwa auf halber Länge Aussparungen
15 ι in die ein Einlagestück l6 eingreift. In diesem FnIl haben die Aussparung 15 und das Einlegestück
l6 kreisförmigen Querschnitt} es ist natürlich aich denkbar, eine andere geeignete Querschnittsform
zu wählen.
Dies ergibt sich zum Beispiel aus den in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen, bei denen
jedoch nicht separate Einlagestücke vorgesehen sind, sondern entsprechende Voreprunge 17 beziehungsweise
l8, die mit dem jeweiligen Formkörper aus einem Stück
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• η-
bestehen.
Bei der In Figur 5 dargestellten Auaführungsforw ist
auf der halben Läng* einer Auflagefläche 12 ein treppenartiger Vereprung 19 ausgebildet« der die
Auflageflächen 12 in zwei Teile unterteilt. Jeder dieser Teile hat gegenüber der Längsrichtung des
Fornktirper« eine Neigung, wobei die Neigung für beide
Teile der Auflageflächen 12 gleich ist. Daait ist eine
Relativbewegung zweier benachbarter Formkörper in der einen Längsrichtung durch den asu dieser Richtung rechtwinkelig verlaufenden Vorsprung 19 blockiert, während
in der anderen Längsrichtung die Neigung der geteuften Auflagefläche 12 eine entsprechende Blockierung bewirkt.
In den Figuren 5 bis 7 1st ie übrigen durch gestrichelte
Linien angedeutet, wie die Schmalseiten eines benachbarten Formkörpers eingreifen oder aber wie die entsprechenden
Kanten auf der gegenüberliegenden Seite desselben Forekbrpers verlaufen«
In den Figuren 2 bis 4 ist eine Auskleidung in Form einer
Hängedecke dargestellt. Figur 2 ISBt erkennen, wie die
Forakurper an ihren Stirnseiten ineinander greifen und
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an den Auflageflächen 13 und l4 anliegen j der Verlauf
der Auflageflächen 12 mit den Aussparungen 15 ist ebenfalls erkennbar. In der hier gezeigten Längsrichtung
ist jeder Formkörper mittels einer Aufhängung 20 gehalten, die etwa in der Mitte der kleinen Hauptfläche
11 angreift. Die Aufhängung 12 kann zum Beispiel ein Bolzen sein, der durch eine meist erst am Montageort
hergestellte Bohrung in der kleinen Hauptfläche 11 hindurchtritt und von innen her gegebenenfalls nach
Unterlegen einer Scheibe oder einer Platte mit einer Gewindemutter versehen wird.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die Hängedecke
und läßt erkennen, daß die Formkörper in dieser Richtung so angeordnet sind, daß sich an der Außenseite und der
Innenseite der Aufhängedecke jeweils eine große Hauptfläche 10 tad eine kleine Hauptfläche 11 abwechseln·
Da die Aufhängungen 20 jeweils an einem mit der kleinen Hauptfläche 10 nach außen beziehungsweise oben weisenden
Formkörper angreifen, läßt sich jeweils eine Reihe von Formkörpern in umgekehrter Lage, das heißt mit der kleinen
Hauptfläche 11 nach innen beziehungsweise unten, zwischen den benachbarten Reihen anordnen. Da die Auflageflächen
genau in der Mitte zwischen den Hauptflächen 10 und liegen, ergeben sich glatte Innen- und Außenflächen für
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1 /ftf.
die Hängedecke.
Auch Figur 4 läßt die Anordnung der einzelnen Formkörper
in der einen Richtung jeweils in Reihen mit gleicher Formkörperlage und in der hierzu querverlaufenden
Richtung mit abwechselnder Lage erkennen·
Da die Aufhängungen 12 an den jeweiligen Formkörpern
mittig angreifen, und da ferner die nicht mit Aufhängungen 12 gehaltenen Formkörper mittels der Aussparungen
15 und der Einlegestücke l6 ebenfalls in einem mittleren Bereich fixiert sind, kann sich da«
Material der Formkörper nur in Bezug auf derartige Fixierungspunkte zusammenziehen und damit verhältnismäßig
gleichmäßig in alle Richtungen schrumpfen, so daß sichergestellt ist, daß die beim Schrumpfen entstehenden
Fugen eine gleichmäßige Größe haben und sich nicht in unkontrollierbarer Weise die Abmeasunga
verringerungen an einer bestimmten Stelle so stark summieren, daß die Breite der Auflageflächen 12 bis
l4 nicht mehr ausreicht und dennoch ein durchgehender
Spalt entsteht.
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Claims (1)
1. Feuerfeste Auskleidung für Feuerungsräume von Industrie·
öfen oder dergleichen, mit Formkörpern, die an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine zur Auskleidung··
ebene parallele Hauptfläche und einen sich quer zur Auskleidungsebene derart ändernden Quershhnitt aufweisen,
daß die eine Hauptfläche größer ist als die andere, wobei die Formkörper in einer ersten Richtung
so nebeneinander angeordnet sind, daß außen und innen jeweils eine kleine und eine große Hauptfläche
abwechseln und in einer hierzu rechtwinkelig verlaufenden zweiten Richtung Reihen bilden, in denen
die Formkörper entweder nur mit ihrer kleinen oder nur mit ihrer großen Hauptfläche nach innen weisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper an seinen beiden in der ersten Richtung an benachbarte Formkörper
angrenzenden Schmalseiten etwa parallel zu den Hauptflächen (10, 11) verlaufende und durch eine
Querschnittsveränderung gebildete Auflageflächen (12) aufweist, daß die Auflageflächen (12) mittig zwischen
den Hauptflächen (lO, 11) verlaufen und in Richtung auf die kleinere Auflagefläche (H) weisen, und daß
von den in der streiten Richtung an benachbarte Formkörper angrenzenden Stirnseiten dea Formkörper· die
709837/046·
Priority Applications (2)
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DE19762610583 DE2610583C3 (de) | 1976-03-13 | 1976-03-13 | Feuerfeste Auskleidung für Feuerungsräume von Industrieöfen o.dgl |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5972345
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2343981A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113881463A (zh) * | 2021-11-05 | 2022-01-04 | 赣州市怡辰宏焰能源科技有限公司 | 一种气化炉复合保温式炉顶 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2635576B1 (fr) * | 1988-08-22 | 1990-12-14 | Stein Industrie | Dispositif de protection d'ecrans de chaudieres, notamment pour fours d'incineration d'ordures, et procede de fabrication de ce dispositif |
-
1976
- 1976-03-13 DE DE19762610583 patent/DE2610583C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-11 FR FR7707303A patent/FR2343981A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113881463A (zh) * | 2021-11-05 | 2022-01-04 | 赣州市怡辰宏焰能源科技有限公司 | 一种气化炉复合保温式炉顶 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2610583B2 (de) | 1978-03-16 |
FR2343981A1 (fr) | 1977-10-07 |
DE2610583C3 (de) | 1981-01-22 |
FR2343981B3 (de) | 1980-01-11 |
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