DE4034073C2 - - Google Patents
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- DE4034073C2 DE4034073C2 DE19904034073 DE4034073A DE4034073C2 DE 4034073 C2 DE4034073 C2 DE 4034073C2 DE 19904034073 DE19904034073 DE 19904034073 DE 4034073 A DE4034073 A DE 4034073A DE 4034073 C2 DE4034073 C2 DE 4034073C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/04—Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/02—Crowns; Roofs
- F27D1/025—Roofs supported around their periphery, e.g. arched roofs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gewölbe für einen
Industrieofen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Bei einem Normalgewölbe finden Einheitskeilsteine, die
mit ihren Keilflächen aneinanderliegen, sowie, zur
seitlichen Abstützung, Widerlagsteine, Verwendung. An
ihrer Schmalseite überspannen die Keilsteine den
sogenannten Stich des Gewölbes. Beim Aufheizen des
Gewölbes erfolgt eine gewisse Ausdehnung und
gleichzeitig eine Anhebung des Gewölbes, da das Gewölbe
seitlich durch eine Ofenverankerung fest eingespannt
ist. Dabei entsteht eine durchgehende Fuge im
Gewölbescheitel. Beim Abkühlen senkt sich das Gewölbe
wieder und kehrt in die Ausgangslage zurück.
Zur Festlegung der Gewölbegröße in Abhängigkeit von der
Ofenbreite werden Stichhöhe, Gewölberadien,
Gewölbebögen und die Keiligkeit der Keilsteine
bestimmt. Um Gewölbe in den gewünschten Größen
herzustellen, müssen in der Regel Keilsteine
verschiedener Keiligkeit gemischt werden, damit Außen-
und Innenbogen aufeinander mit Mauerfugen von 2 mm
abgestimmt werden können. Hierfür gibt es
Mischungstabellen und Mischungsdiagramme.
Nachteilig an dieser herkömmlichen Herstellung von
Gewölben ist:
Es sind verschiedene Steine mit verschiedenen Keiligkeiten und damit vergleichsweise komplizierte Berechnungen nötig.
Die Stichhöhen betragen zwischen 10 und 15%, dadurch entsteht ein Raumverlust.
Die Keilsteine weisen eine Stärke von bis zu 250 mm und mehr und damit ein erhebliches Gewicht auf.
Es sind verschiedene Steine mit verschiedenen Keiligkeiten und damit vergleichsweise komplizierte Berechnungen nötig.
Die Stichhöhen betragen zwischen 10 und 15%, dadurch entsteht ein Raumverlust.
Die Keilsteine weisen eine Stärke von bis zu 250 mm und mehr und damit ein erhebliches Gewicht auf.
Neben Einheitskeilsteinen sind auch Gewölbe aus
Gelenksteinen bekanntgeworden. Die DE-PS 7 37 732 zeigt
Gewölbeelemente, die etwa in der Mitte der Gewölbedicke
halbkreisförmige Erhöhungen und Vertiefungen, die
gelenkig ineinandergreifen, aufweisen. Das aus diesen
Elementen gebildete Gewölbe weist innen Dehnfugen auf,
die sich schließen, wenn sich das Gewölbe durch
Hitzeeinwirkung hebt. Die DE-AS 19 05 017 zeigt flache,
tafelförmige Gelenksteine, die nach einer Seite hin mit
einem Halbrundgelenk und nach der entgegengesetzten
Seite hin mit einer dazu passenden Gelenkpfanne
versehen sind und die ein Gewölbe bilden, bei dem die
Gelenksteine sich gegenseitig stützend
ineinandergreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gewölbe
für einen Industrieofen zu schaffen,
das in jeder Phase eine große Dichtigkeit besitzt und
bei dem leicht zusätzliche Vorrichtungsteile zur
Beeinflussung der Ofenreise eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen und Weiterentwicklungen sind
in den Unteransprüchen umfaßt.
Das erfindungsgemäße Gewölbe besteht aus glatten
Steinen, die gelenkig miteinander verbunden werden. Die
Gewölbestärke kann bei etwa 130 mm liegen. Steine
unterschiedlicher Keiligkeit sind nicht nötig. Die
Gewölbesteine können auch als Wandsteine eingesetzt
werden und sind damit bei Industrieöfen universell
verwendbar. Der Stich kann bis auf 5% gesenkt werden,
entsprechend kann die Ofenhöhe niedriger ausfallen.
Durch die dünnere Gewölbedecke können leichtere
Düsensteine und leichtere Sperrschürzen in
Gewölbeschlitze eingehängt werden, was das Gewölbe und
die Statik weiter entlastet. Das erfindungsgemäße
Gewölbe kann außerdem leicht verlegt werden. Für die
Düsensteine und Sperrschürzen wird eine entsprechend
leichte Konstruktion vorgeschlagen. Die beim Gewölbe
mit Keilsteinen verwendeten Schüttlochrohre für
Deckenfeuerung belasteten ebenfalls das Gewölbe. Bei
dem erfindungsgemäßen Gewölbe werden die
Schüttlochrohre an der Ofenstahlkonstruktion befestigt.
Das erfindungsgemäße Gelenkgewölbe macht Industrieöfen
mit Gewölben besonders bei größeren Ofenbreiten wieder
interessant. Der Raumverlust durch den hohen Stich, wie
auch der ungenutzte, aber aufzuheizende Innenraum im
Stich hatten dazu geführt, Alternativen, wie
Hängedecken einzuführen. Diese Decken sind zwar bei
weitem nicht so dicht, wie Gewölbe, sie sind jedoch
platzsparend. Das erfindungsgemäße Gelenkgewölbe
eröffnet nun die Möglichkeit eines wirtschaftlichen
Einsatzes von gut abdichtenden Gewölben neu.
Anhand von Zeichnungen wird das erfindungsgemäße
Gewölbe im Folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Gewölbes;
Fig. 2 eine Detailansicht einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 3 bis Fig. 12 verschiedene Gewölbe- und
Widerlagsteine;
Fig. 13 bis Fig. 15 ein Gewölbe mit eingesetzten
Düsenrohren;
Fig. 16 bis Fig. 18 eine Sperrschürze für das
erfindungsgemäße Gewölbe.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenkgewölbe, das
aus gleichgeformten Gelenksteinen 8 errichtet ist, die
über Halbrundgelenke 17 und Gelenkpfannen 18
ineinandergreifen. Zur zusätzlichen Abdichtung ist
Keramikfaserpapier 15 zwischen den Gelenksteinen 8
eingelegt. Das Gewölbe ist nach oben weiterhin mit
Keramikfasermatten 20 abgedeckt. Der Stich beträgt 5%.
An den Seiten ist alternativ eine Lagerung über einen
Widerlagstein 22 mit einer Gelenkpfanne auf üblichen
Mauersteinen 14 und ein Einsatz der Gelenksteine 8 als
Wandsteine gezeigt, wobei im zweiten Fall der
Widerlagstein 21 entsprechend mit zwei Halbrundgelenken
geformt ist. Weiter unten mündet die aus Gelenksteinen
8 gebildete in einen weiteren, entsprechend zur
Aufnahme eines Halbrundgelenks geformten Sohlbankstein
23. Um die Gelenksteine 8 als Mauersteine verwenden zu
können, müssen diese seitlich vermörtelt werden, da bei
den Mauern keine dem Gelenkgewölbe vergleichbare
Spannung auftritt.
Fig. 2 stellt einen Ausschnitt einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkgewölbes
dar. Hier sind die Gelenksteine 8 nicht in einer
Richtung angeordnet, sondern dadurch, daß im Scheitel
des Gelenkgewölbes ein Gelenkstein 19 eingesetzt ist,
der nach beiden Seiten Gelenkpfannen 18 aufweist, kann
das Gewölbe symmetrisch aufgebaut werden.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen einen erfindungsgemäßen
Gelenkstein 8 mit jeweils zwei aneinanderstoßenden
Halbrundgelenken 17 und Gelenkpfannen 18. Es ist
hieraus ersichtlich, wie die Gelenksteine 8 sowohl in
ihrer Länge, als auch in ihrer Breite mit weiteren
Gelenksteinen 8 verbunden werden können. Zur Bildung
eines Gewölbes sind an der innen liegenden Seite des
Gelenksteines 8 Abschrägungen 27 vorzusehen.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen einen im Scheitel eines
Gelenkgewölbes einzusetzenden Gelenkstein 19, wie in
Fig. 4 beschrieben. Hier ist nur ein Halbrundgelenk 17
vorgesehen, um die Gelenksteine 19 seitlich zu
verbinden. An den anderen drei Seiten sind
Gelenkpfannen 18 angeordnet. Fig. 7 und Fig. 8 zeigen
eine Ausführung von Gelenksteinen 8, die nur in einer
Richtung miteinander verbunden werden. Sie weisen daher
zwei glatte Kanten und jeweils ein Halbrundgelenk 17
und eine Gelenkpfanne 18, die einander gegenüberliegen
auf.
Fig. 9 bis Fig. 12 stellen verschiedene Widerlagsteine
dar, wobei die Widerlagsteine 21 und 25 jeweils
Gelenkgewölbe und Gelenksteine 8 als Mauersteine
verbinden, wobei der Widerlagstein 21 zwei
Halbrundgelenke 17 und der Widerlagstein 25 eine
Gelenkpfanne 18 aufweist. Fig. 13 und Fig. 14 zeigen
Widerlagsteine 13, 26, die auf üblichen Mauern
aufgemauert werden, wobei der Widerlagstein 13 ein
Halbrundgelenk 17 und der Widerlagstein 26 eine
Gelenkpfanne 18 aufweist.
Den Einbau von Düsenrohren 30 in das erfindungsgemäße
Gelenkgewölbe 7 veranschaulichen Fig. 13 bis Fig. 15.
Eine Reihe von Düsenrohren 30, zum Teil verbunden durch
Zwischenplatten 39, oder direkt aneinanderliegend, sind
in einen Deckenschlitz 40 des Gelenkgewölbes 7, bzw.
des durch Isolierung aufgeschütteten Gewölbeplateaus 38
eingesetzt. Düsenrohre 30 und Zwischenplatten 39 sind
mit ihren Aussparungen 36 der Stege 35, bzw. 41 der
Zwischenplatte 39 selbst, auf Trägern 37 aufgehängt,
die auf dem Gewölbeplateau aufliegen. Durch den Einsatz
von Zwischenplatten 39 kann die Dichte der Besetzung
mit Düsenrohren 30 geregelt werden. Die Düsenrohre 30
weisen etwa ein Drittel des Gewichts der üblichen
Düsensteine für Normalgewölbe auf. Zwischen den
Düsenrohren 30 und dem Gelenkgewölbe 7, bzw. den
Widerlagsteinen 13, 26 oder den Mauersteinen 14
auftretende Fugen werden mit Isoliermaterial, wie
Keramikfasermatten 46, abgedichtet.
Fig. 16 bis Fig. 18 zeigen eine Sperrschürze 42, die in
einen Deckenschlitz 45 eingesetzt ist. Die Sperrschürze
42 besteht aus Platten 43, die im oberen Bereich
seitliche Aussparungen 41 aufweisen, mit denen sie aus
Trägern 44 aufgehängt werden, die auf dem
Gewölbeplateau 38 aufliegen.
Das erfindungsgemäße Gelenkgewölbe 7 bietet somit den
Vorteil niedriger Bauart, eines geringen Stichs und
eines geringen Gewichts, wobei durch die in den
Unteransprüchen umfaßten Weiterentwicklungen es
dennoch möglich ist, Düsenrohre, Sperrschürzen und
Schüttlochrohre derart zu integrieren, daß diese die
Statik nicht beeinträchtigen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, Feuerfestmaterial
zu verwenden, bei dem das Raumgewicht von den üblichen
2000 kg/m3 auf mindestens 1500 kg/m3 reduziert ist.
Damit wird sowohl die Konstruktion leichter gemacht,
als auch der Isoliereffekt des Gewölbes erhöht.
Claims (15)
1. Gewölbe für einen Industrieofen, bestehend aus
aneinanderliegenden Gelenksteinen, die mindestens nach
einer Seite hin mit einem vorspringenden Halbrundgelenk
und mindestens nach einer anderen Seite hin mit einer
dazu passenden Gelenkpfanne versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gelenkpfanne und Halbrundgelenk zur
Abdichtung Keramikfaserpapier eingelegt ist, wobei im
Gewölbe Schlitze vorgesehen sind, die längs der
Gewölbebreite verlaufen, um zusätzliche
Vorrichtungsteile zur Beeinflussung der Ofenreise
einlegen zu können.
2. Gewölbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenksteine (8) nach jeweils zwei
aneinanderstoßenden Seiten mit Halbrundgelenken (17)
und Gelenkpfannen (18) versehen sind.
3. Gewölbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenksteine (8) in gleicher Ausrichtung
angeordnet sind.
4. Gewölbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenksteine (8) in zwei unterschiedlichen,
aufeinanderzulaufenden Richtungen angeordnet sind
und daß ein verbindender Gelenkstein (19) als
Scheitelstein vorgesehen ist.
5. Gewölbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich Widerlagsteine (13, 21, 22, 23, 25, 26)
mit Halbrundgelenken (17) und/oder Gelenkpfannen (18)
angeordnet sind.
6. Gewölbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände des Industrieofens ebenfalls aus
Gelenksteinen (8) bestehen.
7. Gewölbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gelenkgewölbe Deckenschlitze (40, 45, 51)
angeordnet sind.
8. Gewölbe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einen Deckenschlitz (40) Düsenrohre
(30) eingehängt sind.
9. Gewölbe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenrohre (30) zylinderförmig mit rundem oder
eckigem Querschnitt ausgebildet sind,
daß in den Düsenrohren (30) Luftkanäle (31) mit Öffnungen nach außen, sowie in das Innere des Industrieofens angeordnet sind,
daß die Düsenrohre (30) seitliche Aussparungen (36) aufweisen,
und daß die Düsenrohre (30) mit Trägern (37), welche in die Aussparungen (36) greifen und auf dem Gelenkgewölbe (7) seitlich des Deckenschlitzes (40) aufliegen, in den Deckenschlitz (40) eingehängt sind.
daß in den Düsenrohren (30) Luftkanäle (31) mit Öffnungen nach außen, sowie in das Innere des Industrieofens angeordnet sind,
daß die Düsenrohre (30) seitliche Aussparungen (36) aufweisen,
und daß die Düsenrohre (30) mit Trägern (37), welche in die Aussparungen (36) greifen und auf dem Gelenkgewölbe (7) seitlich des Deckenschlitzes (40) aufliegen, in den Deckenschlitz (40) eingehängt sind.
10. Gewölbe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Düsenrohre (30) mit ihren Aussparungen
(36) an jeweils einem Träger (37) aufgehängt sind.
11. Gewölbe nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regulierung des Abstands von Düsenrohren (30)
Zwischenplatten (39) eingesetzt sind,
wobei die Zwischenplatten (39) ebenfalls Aussparungen
(36) aufweisen.
12. Gewölbe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einen Deckenschlitz (45)
Sperrschürzen (43) eingehängt sind.
13. Gewölbe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrschürzen (43) Platten mit Aussparungen (41) sind,
wobei in die Aussparungen (41) Träger (44) eingreifen, welche auf dem Gelenkgewölbe (7) seitlich des Deckenschlitzes (45) aufliegen.
daß die Sperrschürzen (43) Platten mit Aussparungen (41) sind,
wobei in die Aussparungen (41) Träger (44) eingreifen, welche auf dem Gelenkgewölbe (7) seitlich des Deckenschlitzes (45) aufliegen.
14. Gewölbe nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatten (39) als Sperrschürzen (42)
eingesetzt werden.
15. Gewölbe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einen Deckenschlitz (51)
Schüttlochrohre (47) münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034073 DE4034073A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Industrieofen mit gewoelbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034073 DE4034073A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Industrieofen mit gewoelbe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034073A1 DE4034073A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4034073C2 true DE4034073C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6417099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034073 Granted DE4034073A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Industrieofen mit gewoelbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034073A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526896A1 (de) * | 1995-07-22 | 1997-01-23 | Didier Werke Ag | Auskleidungsstein |
DE10121699C5 (de) * | 2001-05-04 | 2010-04-08 | Refratechnik Holding Gmbh | Tragbogenaufbau sowie Verfahren zur Herstellung eines Tragbogens |
DE202012100976U1 (de) * | 2012-03-19 | 2013-07-01 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg | Deckenkonstruktion |
CN104061786B (zh) * | 2014-07-08 | 2015-12-30 | 七冶建设有限责任公司 | 一种沸腾焙烧炉的球冠型炉顶砌筑方法 |
Family Cites Families (3)
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DE737732C (de) * | 1936-09-12 | 1943-07-22 | Hans Oertel Dipl Ing | Ofengewoelbe fuer durch Hitze hochbeanspruchte OEfen, insbesondere Siemens-Martin- und Gluehoefen |
DE1905017B1 (de) * | 1969-02-01 | 1971-04-22 | Plibrico Co Gmbh | Auskleidungselement fuer industrieoefen |
IT1027463B (it) * | 1975-02-05 | 1978-11-20 | Sirma | Mattoni, modulari refrattari per rivestimento colindrici ed archi di volta di forni industriali |
-
1990
- 1990-10-26 DE DE19904034073 patent/DE4034073A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4034073A1 (de) | 1992-04-30 |
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