DE2609127A1 - Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Neue organische Verbindungen und Verfahren zu deren
Herstellung
Die Erfindung betrifft neue 3-(a-Iminobenzyl)-4-hydroxy-2(IH)-pyridone
der Formel I,
worin R1, R^ und R. gleich oder verschieden sind und
jeweils Wasserstoff, Fluor, Chlor, die Trifluormethylgruppe,
eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R für eine Alkylgruppe
mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
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Wie ersichtlich, können die Verbindungen der Formel I in tautomeren Formen der Formeln Ia, Ib und Ic
Ia
Ib
worin R1/ R , R- und R obige Bedeutung besitzen, auftreten,
Der Einfachheit halber wird im folgenden jedoch nur auf die Form der Formel I bzw. deren chemische Bezeichnung
Bezug genommen; der Gegenstand der Erfindung soll jedoch nicht allein auf diese tautomere Form beschränkt sein.
Erfindungsgemäss gelangt man zu Verbindungen der Formel I, indem man Verbindungen der Formel II,
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II
worin R , R , R und R. obige Bedeutung besitzen, in
einem inerten organischen Lösungsmittel reduziert.
Das Verfahren kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden, z, B. durch katalytische Hydrierung.
Geeignete Katalysatoren umfassen Palladium-Kohle, Platinoxid und Raney-Nickel, vorzugsweise Palladium-Kohle.
Zweckmässigerweise wird ein inertes organisches
Lösungsmittel, wie ein niederes Alkanol, z. B. Methanol oder vorzugsweise Aethanol, verwendet. Die Hydrierung
wird zweckmässigerweise bei Temperaturen zwischen 10 und 50° C, vorzugsweise 20 und 30° C, durchgeführt.
Die Reaktionszeit beträgt beispielsweise 1-10 Stunden und sie liegt gewöhnlich bei 2 bis 3 Stunden.
Die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen der Formel I
können in an sich bekannter Weise isoliert und gereinigt werden. Die Verbindungen der Formel I können in an sich
bekannter Weise in ihre Säureadditionssalze übergeführt werden und umgekehrt.
fi 0 9 S ? 9 ' 1 0 ? R
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Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Verbindungen der Formel II können hergestellt werden, indem man Verbindungen
der Formel III,
III
worin R , R , R und R obige Bedeutung besitzen, in
Gegenwart einer Säure und eines Lösungsmittels cyclisiert.
Die Cyclisierung kann in an sich bekannter Weise durchgeführt v/erden, z. B. durch Behandlung von Verbindungen
der Formel III mit einer Säure, wie Chlorwasserstoffsäure, p-Toluolsulfonsäure, Polyphosphorsäure oder vorzugsweise
Schwefeisäure, zweckmässigerweise in einem
inerten Lösungsmittel, wie einem aromatischen Kohlenwasserstoff, z. B. Benzol oder Toluol. Vorzugsweise kann
ein Ueberschuss der Säure als Reaktionsmedium verwendet werden. Das Verfahren wird zweckmässigerweise bei Temperaturen
zwischen 80 und 150° C, vorzugsweise bei Rückfluss temperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt. Die
Reaktionszeit kann beispielsweise 12 bis 36 Stunden betragen und sie liegt gewöhnlich bei 20 bis 36 Stunden.
Die erhaltenen Verbindungen der Formel II können in an sich bekannter Weise isoliert und gereinigt werden.
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Die Verbindungen der Formel III lassen sich herstellen, indem man Verbindungen der Formel IV,
worin R1r R9, R_ und R obige Bedeutung besitzen, oxidiert.
Die Oxidation kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden, z. B. mit Kaliumpermanganat oder vorzugsweise
Chromtrioxid, und unter wässerig sauren Bedingungen. Die bevorzugten Säuren umfassen Mineralsäuren, wie
Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure und vorzugsweise organische Säuren, insbesondere Essigsäure, Die
Reaktxonstemperatur liegt zweckmässigerweise zwischen
10 und 50° C, vorzugsweise zwischen 20 und 30° C, und die Reaktionszeit kann beispielsweise 1 bis 5 Stunden
betragen, und sie liegt gewöhnlich zwischen 1,5 bis 2,5 Stunden.
Die erhaltenen Verbindungen der Formel III können auf an sich bekannte Weise isoliert und gereinigt werden.
Zu Verbindungen der Formel IV kann man gelangen, indem man Verbindungen der Formel V,
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worin R1 und R obige Bedeutung besitzen, mit Verbindungen
der Formel VI,
VI
worin R und R. obige Bedeutung besitzen, in einem
inerten organischen Lösungsmittel umsetzt.
Die Umsetzung wird zweckmässigerweisε bei Temperaturen
zwischen -75 und -55° C, vorzugsweise -65 und -60° C, durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel umfassen aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan und Heptan, und vorzugsweise Aether, wie Diäthyläther oder insbesondere
Tetrahydrofuran. Die Reaktionszeit kann beispielsweise zwischen 1 und 5 Stunden betragen, insbesondere
2,5 bis 3,5 Stunden. Die Verbindungen der Formel V werden zweckmässigerweise in situ in an sich bekannter
Weise aus den entsprechenden 3-Phenyl-N-alkyl-5-methylisoxazol-4-carboxamiden
durch Umsetzung mit beispielsweise einem C .-Alkyllithium, insbesondere n-Butyllithium
unter Bedingungen, z. B. des nachfolgenden Verfahrens zur Herstellung von Verbindungen der Formel IV, hergestellt.
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Die erhaltenen Verbindungen der Formel IV können in an sich bekannter Weise isoliert und gereinigt werden.
Die Verbindungen der Formel VI und die zur Herstellung von Verbindungen der Formel V nötigen Ausgangsverbindungen
sind entweder bekannt oder können aus bekannten Ausgangsverbindungen in an sich bekannter Weise hergestellt
werden.
Die Verbindungen der Formel I zeichnen sich durch pharmakodynamische
Eigenschaften aus. Insbesondere besitzen die Verbindungen der Formel I eine schlafeinleitende und
eine leicht beruhigende Wirkung, wie dies beispielsweise den Resultaten von Tests zu entnehmen ist, die von
Winter [J. Pharmacol, and Exp. Therap. 9_4, 7-11, (1948)],
von S. Irwin [Gordon Research Conference, Medicinal Chemistry, 1959)] und Chen [Symposium on Sedative and
Hypnotic Drugs, Williams and Wilkins (1954)], von Reed-Muench [American Journal of Hygiene _2_7f 493-497, (1938)]
und von I. Geller [Psychopharmacologia, 1, 42-492 (I960)]
beschrieben wurden.
Die Verbindungen der Formel I können deshalb zur Schlafeinleitung und als leichte Beruhigungsmittel verwendet
werden. Die zur Einleitung des Schlafes zu verabreichende tägliche Dosis soll zwischen 35 und 1000 mg betragen und
kann in mehreren Teilmengen zwischen 8 und 500 mg 2-4 mal
täglich, vorzugsweise jedoch als einmalige Dosis zur
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Schlafenszeit verabreicht werden. Zur Verwendung als leichte Beruhigungsmittel sollen die Verbindungen der
Formel I in einer täglichen Dosis zwischen 30 und 1500 mg, zweckmässigerweise in mehreren Teilmengen zwischen 7,5
und 750 mg 2-4 mal täglich oder in Retardform verabreicht werden.
Die Verbindungen der Formel I können in der freien Hydroxy-Form oder in Form pharmazeutisch unbedenklicher
Salze verwendet v/erden, wobei die Salze
grössenordnungsmässig die gleiche Wirksamkeit haben wie die entsprechenden freien Formen. Geeignete Salzformen
sind beispielsweise die Alkalimetallsalze, insbesondere
Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalze, und Erdalkalimetallsalze, insbesondere Magnesium- oder Kalziumsalze.
Die Verbindungen der Formel I können mit üblichen pharmazeutisch unbedenklichen Verdünnungs- und Trägermitteln
vermischt und gegebenenfalls auch mit anderen üblichen pharmazeutischen Zusatzstoffen, in Form von hartgefüllten
Kapseln oder Tabletten verabreicht werden.
Die bevorzugten Verbindungen der Formel I sind diejenigen, worin R^ und R die folgenden Bedeutungen besitzen:
R^ = Wasserstoff, Chlor, Fluor, Trifluormethyl, Methyl
oder Methoxy, insbesondere Wasserstoff oder Chlor, ganz besonders Viasserstoff\
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R2 = Wasserstoff;
R. = Wasserstoff, Chlor, Fluor, Trifluormethyl, Methyl
oder Methoxy, insbesondere Wasserstoff, Chlor, Trifluormethyl, Methyl oder Methoxy;
R = Methyl.
Die besonders bevorzugten Verbindungen der Formel I sind diejenigen, in welchen eine Kombination der oben
als bevorzugt genannten Bedeutungen vorliegt. Die bevorzugteste Verbindung ist 3-(a-Iminoben2yl)-4-hydroxy-6-phenyl-l-methyl~2(lH)-pyridon,
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Beispiel 1; 3- (α-Iminobenzyl·) -^-hydroxy-e-phenyl-l-methyl-■
2(1H)-pyrldon
carboxamid [Verbindung der Formel IV]
Zu einer auf -65° C abgekühlten Suspension von 75 g (0,348 Mol) 3-Phenyl·-5,N-dimethyl·-isoxazol·~4-carboxamid
und 1 Liter Tetrahydrofuran werden tropfenweise 478 ml 1,6 M n-Butyllithium-Lösung in Hexan (0,765 Mol) gegeben,
wobei die Temperatur zwischen -60 und -70° C gehalten wird. Nach beendeter Zugabe wird die orangefarbene Suspension
1 1/2 Stunden bei -60 -bis -70° C gerührt und dann tropfenweise mit 37,2 g (0,350 Mol) Benzaldehyd in
375 ml Tetrahydrofuran versetzt, wobei die Temperatur bei -60 bis -70° C gehalten wird. Nach beendeter Zugabe wird
das Gemisch 1 1/2 Stunden bei -60 bis -70° C gerührt, dann auf -30° C erwärmt und mit gesättigter Ammoniumchlorid-Lösung
abgeschreckt. Das Gemisch wird mit Tetrahydrofuran verdünnt und die Schichten v/erden getrennt.
Die Tetrahydrofuranschicht wird 2 mal mit 50 %-iger Natriumchlorid-Lösung und 1 mal mit gesättigter Natriumchlorid-Lösung
gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum zur Trockne
eingedampft. Der feste Rückstand wird in einem Gemisch von Aether und Petroläther (50:50) zerrieben, filtriert
und mit kaltem Aether gewaschen, wobei man die Titelverbindung vom Smp. 183-184° C erhält.
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[Verbindung der Formel III]
Eine Suspension von 50 g (0,155 Mol) 3-Phenyl-5-(ß-hydroxyphenäthyl)-N-methyl*-isoxazol-4-carboxamid
und 800 ml Essigsäure wird bei Zimmertemperatur tropfenweise mit 18,4 g (0,185 Mol) Chromtrioxid in 185 ml Wasser versetzt.
Die erhaltene Lösung wird 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und ein Teil der Essigsäure wird im
Vakuum entfernt. Der Rückstand wird in Eiswasser gegossen und mit Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchlorid-Schicht
wird mit 2N Natriumhydroxid gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert
und im Vakuum eingedampft. Der feste Rückstand wird mit heissem Aether zerrieben, auf 0° C abgekühlt und filtriert,
wobei man die Titelverbindung vom Smp. 125-128° C erhält.
[Verbindung der Formel II]
Ein Gemisch von 26,1 g (0,0815 Mol) N-Methyl-5-phenacyl-3-phenylisoxazol-4-carboxamid
und 261 ml 2M Schwefelsäure wird 24 Stunden zum Sieden (Rückfluss) erhitzt. Das Gemisch wird abgekühlt und mit Methylenchlorid extra
hiert. Die Methylenchlorid-Schicht wird mit Wasser und
dann mit gesättigter Natriumchlorid-Lösung gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert
und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mit Aether zerrieben und aus Aethanol umkristallisiert, wobei man
die Titelverbindung vom Smp. 149-151,5° C erhält.
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26Π9127
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EY_ridon [Verbindung der Formel I]
Ein Gemisch von 16,5 g (0,0545 Mol) N-Methyl-3,6-diphenylisoxazolo[4,5-c]pyridin~4(5H)-on,
330 ml Aethanol und 1,65 g 10%-igen Palladium-Kohle-Katalysators wird bei Zimmertemperatur
und 3,4 atm hydriert. Die Hydrierung wird eingestellt, sobald ein Aequivalent Wasserstoff absorbiert
worden ist (ca. 2,5 Stunden). Das Gemisch wird mit MethylenchIorid versetzt und der Katalysator durch
Filtration entfernt. Die Lösung wird im Vakuum auf ca. 50 ml eingeengt und zur Ausscheidung von Feststoffen
rait Aether versetzt, die abfiltriert die Titelverbindung vom Smp. 238-240° C ergeben. Die Verbindung wird in
Methanol gelöst und mit Natriumhydroxid-Lösung versetzt, wobei man nach Verdampfung das Natriumsalz des 3-(ß-Iminobenzyl)-4~hydroxy-6-phenyl-l-methyl-2(IH)-pyridons
erhält.
Analog Beispiel 1 und unter Verwendung geeigneter Ausgangsverbindungen
in ungefähr äquivalenten Anteilen gelangt man zu Verbindungen der Formeln IV, III, II und I,
worin R., R„, R und R die in der folgenden Tabelle
angegebenen Bedeutungen besitzen:
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OT O CJD OO 00 CO
ro cn
Nr. | Rl | R2 | R3 | R4 | IV | Schmelzpunkt in 0C | II | I |
a) | p-Cl | H | CH3 | H | III | |||
b) | p-F | H | CH3 | H | 177-178 | 162-164 | 196,5-198,5 | |
c) | P-CH3 | H | CH3 | H | 182-183,5 | 153-158 | 154,5-155,5 | 236-237,5 |
d) | P-CH3O | H | CH3 | H | ||||
e) | In-CF3 | H | CH3 | H | ||||
f) | H | H | CH3 | p-Cl | 167-170 | 167-173 | 221-223 | |
g) | H | H | CH3 | p-F | 151-161 | |||
h) | H | H | CH3 | P-CH3 | 148-150 | 155-156 | :238-240 | |
i) | H | H | CH3 | P-CH3O | 143-145 | 149-150 | 222-225 | |
j) | H | H | CH3 | m-CF3 | 149-151 | 119-131 | 122-126 | 177-178,5 |
k) | H | H | CH3 | 0-CH3 | 176-177 | 132-143 | 115,5-117 | 221,5-223 |
D | H | 3-Cl | CH3 | 4-Cl | 150-151,5 | |||
m) | p-Cl | H | CH3 | P-Cl | ||||
U) I
O O 1 σ»
(Tl
κ; co
CD
Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung neuer 3-(ct-Iminobenzyl)-4-hydroxy-2(IH)-pyridone der Formel I,worin R r R und R gleich oder verschieden sind und jev;eils Wasserstoff, Fluor, Chlor, die Trifluorine thy !gruppe, eine Alkyl- oder· Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R für eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II,IIv/orin R1'^, R0 und R. obige Bedeutung besitzen, ineinem inerten organischen Lösungsmittel reduziert,609839/1025600-6697 Deutschland
- 2. Neue 3~(a-Iminobenzyl)-4-hydroxy-2(IH)-pyridoneder Formel I,worin R f R und R gleich oder verschieden sind und jeweils V7asserstoff, Fluor, Chlor, die Trifluorrnethylgruppe, eine Alkyl- oder hIkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R^ für eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffcitornen steht.
- 3. Therapeutische Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch den Gehalt an Verbindungen der Formel I.3700/IG/SESANDOZ-PATENT-GMBH609839/ 1025 OfVGtNAt INSPECTED
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