DE2607967A1 - Verfahren zur gewinnung von cis- 2-hydroxy-2-phenyl-r-1-cyclohexan- carboxylsaeure - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von cis- 2-hydroxy-2-phenyl-r-1-cyclohexan- carboxylsaeure

Info

Publication number
DE2607967A1
DE2607967A1 DE19762607967 DE2607967A DE2607967A1 DE 2607967 A1 DE2607967 A1 DE 2607967A1 DE 19762607967 DE19762607967 DE 19762607967 DE 2607967 A DE2607967 A DE 2607967A DE 2607967 A1 DE2607967 A1 DE 2607967A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenyl
acid
cis
dioxane
diol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762607967
Other languages
English (en)
Other versions
DE2607967C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guidotti International SA
Original Assignee
Guidotti International SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guidotti International SA filed Critical Guidotti International SA
Publication of DE2607967A1 publication Critical patent/DE2607967A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2607967C2 publication Critical patent/DE2607967C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/041,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
    • C07D319/081,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)

Description

Unsere Nr. 20 4θ6
Guidotti Internationale S.A.Holding Luxemburg / Luxemburg
Verfahren zur Gewinnung von Cis-2-hydroxy-2-phenyl~r-lcyclohexancarbonsäure
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Gewinnung von Cis-2-hydroxy-2-phenyl-r-l-cyclohexancarbonsäure (auch unter der in Italien und im Ausland üblichen Bezeichnung "acido ciclossilico", d.h. Cacloxylsäure, bekannt) der Formel:
0 9 8 2 1/10 3
Gestalt und Aufbau dieser Verbindung (durch IR-Spektrometrie und kernmagnetische Resonanzversuche nachgewiesen) lassen sich mit nachstehender Formel darstellen:
OH
(1a-)
Frühere Arbeiten haben eine ausgesprochen choleretische Wirkung dieser Säure festgestellt (vergl. z.B. die USA-Patentschrift Nr. 3.7OO.755).
Die Bereitung des Produktes (Ί), das den Gegenstand der Erfindung bildet, wurde zum ersten Mal von H.E. Zimmermann und J. Englisch Jr., in J. Amer. Chem. Soc, 2§> 2289 (195*0 nach folgendem Schema beschrieben.
Schema I
CH2O
CH2OH PhMgBr
(3)
(D
Durch Kondensation des Cyclohexanone (2) mit Formaldehyä erhält man 2-Hydroxyme thy !cyclohexanon (3), aus dem durch Reak-» tion mit Phenylmagnesiumbromid das 1-Phenyl-cis-2-hydroxymethyl-r-1-cyclohexanol, (4-) gewonnen wird, das schließlich mit übermangansaurem Kali zu der Säure (1) oxydiert wird.
Eine andere Synthese der Säure (1) wurde später von F. Macchia und L. Turbanti in der .deutschen.*- . Patentanmeldung Proto-
709821/103
kollnr.P2427290.0 beschrieben, die am 6 .6-.1974- eingereicht wurde (Schema II).
^r r H ι H
PH
Tl(CH3COO)3. Γ VCH2OOCCH3
.3/2 H2O * ^ m
0H f>-
CH20H
KMnO4>
x0H
f^S-COOH
Gemäß diesem Verfahren wird die Säure (1) über folgende Reaktionen gewonnen: durch Oxydierung des 1-Phenyl l^-.i.oj dicycloheptan (6) mit dreiwertigem Thalliumazetat in einem
aprotischen, niederpolaren Lösungsmittel, erhält man das Monoacetylderivat (7)» welches über alkalische Hydrolyse zum
Diol (4-) führt, welches schließlich durch Oxydierung mit über· mangansaurem Kali die Säure nach Formel (1) ergibt.
Dem Herstellungsverfahren der Säure (1) nach Zimmermann und Englisch (siehe Schema I) haften einige Nachteile an. Das
erste Zwischenprodukt, das 2-Hydroxymethy!cyclohexanon (3)
ist thermolabil und selbst unter Anwendung von Molekulardestillieranlagen schwer in reinem Zustand bei guter Ausbeute herstellbar.
70 9 821/1035
Die Umwandlung der Verbindung (3) zum Diol (4-) erfolgt bei nur sehr niedriger Ausbeute fea. 26$ vom Ganzen gegenüber der Verbindung (3)J , selbst wenn das Grignardreagens (PhMgBr) in starkem Übermaß (V^ 300$) eingesetzt wird.
Außerdem ist letztgenannte Reaktion nicht voll stereoselektiv und führt außer zu weiteren Nebenprodukten, zum Diol nach Formel (5), einem Diastereoisomer von
(5)
der Formel (4); das bringt die Notwendigkeit mit sich, das Zwischenprodukt (4) vor der Oxydierung zur Endverbindung (1) zu reinigen.
Das Syntheseverfahren nach der oben angeführten italienischen Patentanmeldung ermöglicht zwar, das Diol (4) auf voll stereoselektive Weise zu gewinnen, aber es bringt bei industriemäßiger Gewinnung einige Nachteile mit sich. Das Ausgangsprodukt der Synthese, das 1-Phenyl [_4.1.0.J dicycloheptan (6) wird bei einer Ausbeute von 66$ ausgehend vom 1-Phenyl-cyclo~ hexen (8) hergestellt [xu.S.Shabarov und al., Chem. Abstr., 63« 21607 (1968)|, und zwar mit einer Reaktion, die die Anwendung eines teueren, nicht rückgewinnbaren Reagens (Methylengodid) erfordert. Zur Verwandlung der Verbindung (6) in das Monoaoetat (7) ist außerdem der Gebrauch größerer Mengen ( zweimal so viel wie das Theoretische) des übrigens stark giftigen
7098217 1035
T.halliumsalzes erforderlich.
Hauptzweck der Erfindung ist die Aufstellung eines neuen Verfahrens, welches ermöglicht, die gewünschte Säure (1) in reinem Zustand auf die einfachste und wirtschaftlichste Weise zu gewinnen.
Insbesondere ist der Zweck der Erfindung die Aufstellung eines Verfahrens zur Gewinnung des grundlegenden Zwischenproduktes für die Synthese der Säure (1), d.h. des 1-Phenyl- -cis-^-hydroxymethyl-r-i-cyclohexanol (4), auf eine hoch stereoselektive Weise, die einfacher und wirtschaftlicher ist als die bisher bekannten.
Um obige Zxvecke zu erreichen, sieht das erfindungsgemäße Verfahren folgendes vor:
- Reaktion des 1-Phenylcyclohexie.n (8) mit Formaldehyd zu Ameisensäure bzw. -zu Gemischen der Ameisensäure mit anderen Lösungsmitteln,
- alkalische Hydrolyse des Reaktionsgemisches, wobei praktisch ausschließlich 1-Phenyl-cis-2-hydroxymethyl-r_-1-cyclohexanol (4) und ^-Phenyl-cis-^-j^-tetramethylen-ijJ-dioxan (9) gewonnen wird,
- Trennung des Diols (4-) vom Dioxan (9) und dessen darauffolgende Oxydierung mit übermangansaurem Kalium zu der Säure (1).
Die Erfindung läßt sich demnach durch die im nachstehenden Schema III dargestellten Reaktionen zusammenfassen.
Schema III
70 9821/103 5
Schema III
1) HCHO
2) OH"
(9)
x0H
/NpCOOH
(D
KMnO4
A-CH2OH
Die Reaktion des 1-PhenyIcyclohexen (8) mit Formaldehyd war bereits beschrieben worden |g. Lippi, Bo Macchia und M. Pannocchia, Gazz. Chim. Ital., 100, 14 (197O)J ; aber bei den dort vorgesehenen Verhältnissen (Essigsäure als Lösungsmittel und Schwefelsäure als Katalysator), die dem üblichen Gebrauch dieser Art Reaktion (Prins-Reaktion) entsprechen, erhielt man stets komplexe Gemische, in welchen zwar das Dioxan (9) anwesend war, aber das Diol (4-) und Verbindungen, aus denen das Diol gewonnen werden konnte, völlig fehlten«.
Durch Anwendung der Erfindung konnte zum ersten Mal A) die Reaktion des 1-PhenyIcyclohexen (8) mit Formaldehyd zu Ameisensäure bzw. deren Gemischen mit anderen Lösungsmitteln (wie etwa Wasser, Essigsäure, Chloroform, Benzol, Dioxan,
709821/10 35
Tetrahydrofuran, Äthyläther) durchgeführt werden,
B) aus der Reaktion des 1-Phenylcyclohexen (8) mit Formaldehyd das i-Phenyl-cis-2-hydroxymethyl-r-i-cyclohexanol (4) gewonnen werden und
C) durch Ändern der Konzentrierung und der Art des Formaldehyd sowie des Lösungsmittelgemisches, praktisch ausschließlich aus Diol (4) und Dioxan (9) mit verschiedener Zusammensetzung bestehende Gemische gewonnen werden.
Die Bedeutung der Erfindung liegt in der Möglichkeit, das Diol (4) bei guter Ausbeute direkt vom 1-Phenylcyclohexen (8) (einem billigen Ausgangsstoff) durch Anwendung eines äußerst einfachen Verfahrens zu gewinnen, welches den Gebrauch billiger, dazu noch rückgewinnbarer Reagenzien und Lösungsmittel vorsieht und sich mit sehr kostensparenden Einrichtungen oder Anlagen in sehr kurzer Produktionszeit durchführen läßt.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erleuchtet, welche keine Einschränkungenbedeuten. Die Beispiele 1 und 2 schildern Verfahren, die zum Diol (4) bei guter Ausbeute führen und dieses dann in die Säure (1) verwandeln«. Das Beispiel 5 schildert die Reaktionsbedingungen, bei denen ein hoher Anteil an Dioxan (9) gewonnen wird»
Es wird vorausgeschickt, daß das 1-Phenylcyclohexen (8) nach dem Verfahren von E.W. Garbish Jr., J. Org. Chem., 25, 4165 (1961) hergestellt wird.
Beispiel 1
A) Reaktion des 1-Phenylcyclohexen (8) mit Formaldehyd zu ei-
70 9 821/1035
/ο
nem Ameisensäure-Wasser-Gemisch»
Einer umgerührten Suspension von 95 g (0,60 Mol) 1-Phenylcyclohexen (8) in einer Lösung aus 600 ml 99/^iger Ameisensäure und 20 ml Wasser werden 63 ml einer wässrigen 40$igen (Gewicht/Vblumen) IPormaldehydlösung (0,84 Mol) zugegeben und es wird drei Stunden lang bei Raumtemperatur weiter gerührt. Das Reaktionsgemisch läßt man dann bei mäßigem Druck und bei Raumtemperatur verdampfen und der erhaltene Rückstand wird mit einer Lösung aus 40 g NaOH (schuppenförmig) in 300 ml Äthanol und 100 ml Wasser behandelt. Ss wird 12 Stμnden lang bei Saumtemperatur umgerührt, mit Wasser verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden in V/asser gespült und trocken verdampft. Der Rückstand, mit ca. 500 ml Petroläther (Siedepunkt 40 - 70°) nachgewaschen, ergibt beim Kristallisieren 58 g (0,28 Mol) praktisch reines Diol (4) mit Schmelzpunkt 82 - 83°C (Ausbeute: ca. 47>£ vom Ganzen).
Durch Verdampfung der Mutterlauge des Diols (4) erhält man einen Rückstand, der fast ausschließlich aus Dioxan (9) besteht, aus dem durch Kristallisation aus Äthanol 52 g reines Dioxan (9) übrig bleiben (Schmelzpunkt 61 - 62°C).
B) Oxydierung des Diols (4) zur Cis-2-hydroxy-2-phenyl-r-1- -cyclohexancarboxysäure (1).
Einer Suspension von 58 g (0,28 Mol) Diol (4) in 3000 ml V/asser wird bei 85 C unter Umrühren während 20 Minuten ein innig vermengtes Gemisch von 58 g Na^CO^ und 115 g KMnO. zugegeben. Es wird 30 Minuten lang weiter gerührt, dann wird
709821/1035
das Mangandioxyd filtriert und mit ca. 300 ml Warmwasser gewaschen. Filtrat und Waschwasser werden gesäuert, zusammengetan und bei Raumtemperatur gekühlt, mit bis zum pH 1,5-2 verdünnten HGl wird die Säure (1) gefällt, die dann mit Wasser gewaschen und bei 60 G unter Vakuum getrocknet wird. Man erhält somit 4-9,5 g (ca. 0,22 Mol) reine Säure (1) mit Schmelzpunkt 146 - 147°G (Ausbeute 80$ vom Ganzen).
Beispiel 2
A) Reaktion des 1-Phenylcyclohexen (8) mit !Formaldehyd zu einem Ameisensäure-Essigsäure-Wasser-Gemisch.
•Einer umgerührten Suspension von 95 g (0,60 Mol) 1-Phenylcyclohexen (8) in einer Lösung von 300 ml 99#iger Ameisensäure und 300 ml Eisessig werden 63 ml einer wässrigen, 40$- igen (Gewicht/Volumen) (O,84"Mol) lOrmaldehydlosung zugegeben und man rührt während 6 Stunden bei Raumtemperatur weiter.
Das Reaktionsgemisch wird dann unter mäßigem Druck verdampft und der Rückstand wird wie in Beispiel 1 unter A beschrieben behandelt. Nach der Kristallisation werden 60 g (0,29 Mol) Diol (4) (Ausbeute: ca. 48$ vom Ganzen) Und 49 g (0,22 Mol) . Dioxan (9) (Ausbeute: ca. 37$ vom Ganzen) gewonnen. Das Diol (4) wird anschließend in die Säure (1) wie in Beispiel 1 unter B beschrieben, verwandelt.
Beispiel 3
Reaktion des 1-PhenylcycIohexen (8) mit Formaldehyd in Ameisensäure«.
Einer umgerührten Suspension von 95 g (0,60 Mol) 1-Phenyl-
7 0 'J S 2 1/10 3 5
cyclohexen (8) in 600 ml 99#iger Ameisensäure werden 54- g (1,80 Mol) Paraformaldehyd zugegeben und es wird 24- Stunden lang bei Raumtemperatur weiter gerührt. Das Reaktionsgemisch wird dann bei mäßigem Druck verdampft und der erhaltene Bückstand, der hauptsächlich aus Dioxan (9) besteht, wird aus Äthanol kristallisiert und ergibt 118 g (0,54- Mol) praktisch reines Dioxan (9) mit Schmelzpunkt 61 - 620G (Ausbeute: ca. 90$ vom Ganzen).
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde oben in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, aber alle im wesentlichen gleichwertigen Änderungen sind selbstverständlich im Schutzbereich inbegriffen.
709821 /1035

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung der Cis-2-hydroxy-2-phenyl-r-l-cyclohexancarbonsäure der Formel
(D
dadurch gekennzeichnet, daß man
a) das 1-Phenylcyclohexen (8) mit Formaldehyd zu Ameisensäure oder zu Gemischen derselben mit anderen Lösungsmitteln, wie Wasser, Essigsäure, Chloroform, Benzol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Äthyläther, umsetzt,
b) das Reaktionsgemisch zur Gewinnung von praktisch ausschließlichen Gemischen des l-Phenyl-cis-2-hydroxymethyl-r-1-cyclohexanols (1I) und des 4-PhHnyl-cis-4,5-tetramethylen-1,3-dioxans (9) alkalisch hydrolysiert und
c) das Diol (4) zu der gewünschten Säure (1) mit Übermangansaurem Kalium nach der Formel
oxidiert.
70 f; 821/1035
ORIGINAL INSPECTED
7607967
2. Nahezu ausschließliche Gewinnung des Dioxans (9) gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 durch die Anwendung eines starken Überschusses an Formaldehyd gekennzeichnet.
3. Anwendung der Reaktion des 1-Phenylcyclohexen (8) mit Formaldehyd zur Gewinnung des Diols
Für: Guidotti Internationale S.A. Luxemburg/Luxemburg
j-
Dr.'HlJ'Arolff Rechtsanwalt
-'«/[ ü 3 S
DE2607967A 1975-11-12 1976-02-27 Verfahren zur Herstellung der cis-2-Hydroxy-2-phenyl-cyclohexancarbonsäure Expired DE2607967C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT29221/75A IT1054382B (it) 1975-11-12 1975-11-12 Metodo per la fabbricazione del l acido cis 2 idrossi 2 fenil r 1 cicloesancarbossilico

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2607967A1 true DE2607967A1 (de) 1977-05-26
DE2607967C2 DE2607967C2 (de) 1984-12-06

Family

ID=11226569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2607967A Expired DE2607967C2 (de) 1975-11-12 1976-02-27 Verfahren zur Herstellung der cis-2-Hydroxy-2-phenyl-cyclohexancarbonsäure

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4125558A (de)
JP (1) JPS6024781B2 (de)
AT (1) AT346304B (de)
BE (1) BE848143A (de)
CH (1) CH628610A5 (de)
DE (1) DE2607967C2 (de)
ES (1) ES453182A1 (de)
FR (1) FR2331543A1 (de)
GB (1) GB1565360A (de)
IT (1) IT1054382B (de)
NL (1) NL170623C (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0620288U (ja) * 1992-04-13 1994-03-15 勇次 杉山 ちり紙入り箱のスタンド
CN103140531B (zh) 2010-09-30 2016-05-04 蓝立方知识产权有限责任公司 制备环氧树脂的方法
US9371414B2 (en) 2010-09-30 2016-06-21 Blue Cube Ip Llc Epoxy resin adducts and thermosets thereof
CN103228694B (zh) 2010-09-30 2016-04-27 蓝立方知识产权有限责任公司 可热固化组合物和由可热固化组合物制备的热固性材料
BR112013005646A2 (pt) 2010-09-30 2019-09-24 Dow Global Technologies Llc composição de resina de poliéster epóxi, composição de resina de poliéster epóxi(éster epóxi) curável, resina curada, e processo para preparar composição de resina de poliéster epóxi(éster epóxi) curável
EP2621995B1 (de) 2010-09-30 2016-03-23 Dow Global Technologies LLC Kettenverlängerte epoxydharz zusammensetzungen
US9080059B2 (en) 2010-09-30 2015-07-14 Blue Cube Ip Llc Coating compositions
EP2621994A1 (de) 2010-09-30 2013-08-07 Dow Global Technologies LLC Epoxidharzzusammensetzungen
EP2726530B1 (de) 2011-07-01 2018-09-12 Blue Cube IP LLC Hybride epoxidharzaddukte

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gazz.Chim.Ital., 100, 1970, S. 14-34 *
J.Am.Chem.Soc., 76, 1954, S. 2285-2290 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2331543A1 (fr) 1977-06-10
CH628610A5 (it) 1982-03-15
DE2607967C2 (de) 1984-12-06
AT346304B (de) 1978-11-10
BE848143A (fr) 1977-03-01
JPS5283353A (en) 1977-07-12
ATA835176A (de) 1978-03-15
NL7612596A (nl) 1977-05-16
US4125558A (en) 1978-11-14
FR2331543B1 (de) 1978-12-22
NL170623C (nl) 1982-12-01
GB1565360A (en) 1980-04-16
ES453182A1 (es) 1977-11-01
JPS6024781B2 (ja) 1985-06-14
NL170623B (nl) 1982-07-01
IT1054382B (it) 1981-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0544118B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyalkanalen
DE2547540A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxypivaldehyd
DE2607967A1 (de) Verfahren zur gewinnung von cis- 2-hydroxy-2-phenyl-r-1-cyclohexan- carboxylsaeure
DE1301313B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-essigsaeureestern
DE2061507A1 (de)
DE1938219A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 14-Hydroxy-normorphinonderivaten
DE1943440A1 (de) Neue Prostaglandinderivate
DE2721766C2 (de)
DE2653446C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrogallolverbindungen
DE1293762B (de) Adamantansaeureester von Testosteron bzw. Testosteronderivaten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1793659C3 (de) Gonan-Derivate
DE69105843T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dimethyl-4-hydroxy-3(2H)-furanon.
DE928286C (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen, analgetisch wirksamen 1-Phenyl-pyrazolderivates
AT266807B (de) Verfahren zum Herstellung der neuen 7-Chloro-4-thiaönanthsäure
DE818492C (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol
DE2936416C2 (de)
DE2439742C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopentenonderivaten
AT220763B (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Alkylderivaten von 17β-Hydroxy-17α-pregn-20-inen
DE3234917C2 (de)
EP1104397A1 (de) Verfahren zur herstellung von atropasäureethylester
DE1593807C (de) alpha Äscinmethyl- bzw. -äthy(ester, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
DE2555699A1 (de) Verfahren zur herstellung von weinsaeure
DE2347224C3 (de) Saures Calcium-cis-epoxysuccinat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2225818A1 (de) Verfahren zur erzeugung von beta, delta-dioxoenanthaldehyddialkylacetalen
DE954248C (de) Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Ketone

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition