DE2555699A1 - Verfahren zur herstellung von weinsaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von weinsaeureInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DlPUNG.
6 Frankfurt am Main 70
SchneckenhofsJr. 27 - Tel 617079
österreichische Chemische Werke Gesellschaft m.b.H., Wien
(Österreich)
Verfahren zur Herstellung von Weinsäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hersteilung von
Weinsäure durch Epoxidation einer Verbindung von Maleinsäurestruktur mit einer wässerigen Wasserstoffperoxidlösung in
Gegenwart von Wolframsäure als Katalysator und schließlicher Überführung der entstehenden cis-Epoxibernsteinsäure durch
Hydrolyse zu Weinsäure.
■m
J.M. Church und R. Blumberg (Ind.Engng. Chem. 43 (1951),
1780) haben ein Verfahren zur Herstellung von Weinsäure beschrieben, das von Maleinsäure und Wasserstoffperoxid ausgeht.
Die Maleinsäure wird in Gegenwart von Wolframsäure mit Wasserstoffperoxid epoxidiert, die gebildete Epoxibernsteinsäure zu
Weinsäure hydrolysiert, die Weinsäure durch Abkühlen der Reaktionslösung auskristallisiert, abfiltriert und die Mutterlauge
zur Epoxidationsstufe zurückgeführt. Die Reaktion verläuft
nach dem folgenden Schema:
COOH COOH C00H
CH π ο HpWO. H(L0 0 H+ H0 " ^"Η
Λττ £- C·
~ Tjp / <- ->
Xl — γ—UÜ
COOH COOH C00H
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Ein Nachteil dieses Verfahrens beruht darauf, daß die Mutterlauge noch Maleinsäure, den Katalysator sowie eine dem
Löslichkeitsprodukt entsprechende Menge an Weinsäure enthält.
Setzt man diese Mutterlauge ein, so kommt es bei der Zudosierung von Wasserstoffperoxid zu einer Reihe von Nebenreaktionen unter
Bildung von Permaleinsäure, Apfelsäure, Fumarsäure, Acetaldehyd,
Brenztraubensäure und Ameisensäure. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die Weinsäure mit dem Katalysator
einen stabilen Wolframkomplex bildet, wodurch die Wolframsäure als Epoxidierungskatalysator inaktiviert wird. Dieser Komplex
macht auch die quantitative Rückgewinnung des Katalysators, ohne
daß alle organischen Substanzen zerstört werden müssen, praktisch unmöglich.
In der FR-PS 2.04-0.732 ist ein Kreisverfahren zur Herstellung
von Weinsäure beschrieben, das die vorerwähnten Schwierigkeiten zu umgehen versucht. Es wird eine wässerige Maleinsäurelösung
mittels Wasserstolfperoxid zu Epoxibernsteinsäure epoxidiert, die Epoxibernsteinsäure zu Weinsäure hydrolysiert,-die
Weinsäure durch Abkühlen der Reaktionslösung auskristallisiert, abfiltriert und aus der Mutterlauge die restliche Weinsäure
als Alkali- oder Erdalkalisalz ausgefällt.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Epoxidierung
von freier Maleinsäure nicht quantitativ verläuft. Es kommt schon während der Epoxidierung zur Bildung von Weinsäure und
dadurch zu Ausbeuteverlusten durch die schon beim erstgenannten Verfahren erwähnten Nebenreaktionen. Neben diesen Ausbeuteverlusten
ist die Bildung einer nicht unwesentlichen Menge an schwerverwertbarem Calciumtartrat festzustellen.
Als Ausgangsprodukt für die Hydrolyse zu Weinsäure kann,
wie aus der DT-OS 2 400 ?67 hervorgeht, eine Epoxibernsteinsäure
von beliebiger Herkunft verwendet werden, worauf man gemäß dieser Druckschrift die Hydrolyse in Gegenwart bestimmter
Metallverbindungen als Katalysatoren vornimmt. Dabei wurde als Herstellungsweg für die Epoxibernsteinsäure neben anderen auch
das Epoxidieren von saurem Calciummaleinat in Gegenwart einer
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Wolframverbindung als Katalysator zu saurem Calciumepoxisuecinat
und eine anschließende Zersetzung mit Säure erwähnt. Bei dieser in wässerigem Medium vor sich gehenden Säurezersetzung des
Calciumepoxisuccinates und der Hydrolyse der in der wässerigen Lösung gebildeten freien Epoxibernsteinsäure ist es aber unvermeidlich,
daß einerseits Calciumsalze in das Endprodukt eingebracht werden und anderseits durch die für die Hydrolyse als
Katalysatoren eingesetzten Metallverbindungen biologisch problematische Schwermetallionen in die als Endprodukt erhaltene
Weinsäure gelangen können, was für eine derartige, insbesondere für die Lebensmittelindustrie wichtige Substanz gesundheitlich
bedenklich ist.
Zur Erzielung eines technisch verbesserten Verfahrens wäre es wesentlich, eine besonders reine, vom Galciumsalz sowie von
vorzeitig gebildeter Weinsäure (die zu unerwünschten bzw. störenden Bebenreaktionen Anlaß geben kann) freie Epoxibernsteinsäure
einsetzen und diese einer glatt und mit hohen Ausbeuten verlaufenden Hydrolyse unterwerfen zu können.
Es wurde nun gefunden, daß sich eine von unerwünschten bzw. gesundheitlich bedenklichen Beimengungen freie Weinsäure,
ausgehend von einem bei der Epoxidation von saurem Calciummaleinat gebildeten sauren Calciumepoxisuecinat, gemäß einer
einfachen und glatt ablaufenden Arbeitsweise erhalten werden
kann, wenn man die Zersetzung des sauren Calciumepoxisuccinates nicht in wässeriger Suspension, sondern in einem organischen bzw.
organisch-wässerigem
jReaktionsmedium vornimmt, worauf erst das dabei entstehende,
im wesentlichen Epoxibernsteinsäure enthaltende Gemisch von organischen Säuren nach Rückführung in ein wässeriges Medium
der Hydrolyse unterworfen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst das bei der Epoxidierung gebildete
schwer lösliche saure Calciumepoxisuecinat von der Reaktionslösung abtrennt, in einem organischen oder organischwässerigen Lösungsmittel suspendiert und darin mit Schwefelsäure
umsetzt, aus dieser organischen oder organisch-wässerigen
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Reaktionslösung durch. Abtrennen des Calciumsulfate die freigesetzten,
im wesentlichen aus Epoxibernsteinsäure bestehenden
organischen Säuren in reinem, von Calciumsalz
praktisch freiem Zustande gewinnt und hierauf in ein wässeriges Medium überführt, in welchem die Hydrolyse zu Weinsäure vorgenommen
wird.
Die Verbesserung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
beruht also im wesentlichen darauf, daß das bei der Epoxidation erhaltene saure Calciumsalz der cis-Epoxibernsteinsäure, das
auf Grund seines niederen Löslichkeitsproduktes in V/asser aus
der Reaktionslösung ausfällt und damit einer weiteren Oxidation entzogen wird, zunächst in einem organischen oder organischwässerigen Lösungsmittel suspendiert und mit Schwefeisäure zu
Calciumsulfat und freier organischer Säure, im wesentlichen Epoxibernsteinsäure, umgesetzt wird. Der ausgefallene Gips
wird, z.B. über eine Filtrationsstufe, abgetrennt und das
FiItrat, je nach Art des orgpnischen Lösungsmittels, zur
Gewinnung der freigesetzten organischen Säure weiterbehandelt.Die
ο ukonnen
freigesetzten organischen Säuren / bei mit Wasser nicht misch*-·
baren Lösungsmitteln bevorzugt durch Flussig-Flüssig-Extraktion,
bei mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln durch Abdampfen des
organischen Lösungsmittels und anschließende Kristallisation der verbleibenden wässerigen Lösung oder durch direkte Verwertung
dieses wässerigen Rückstandes gewonnen werden. In jedem Falle wird schließlich die erhaltene Epoxibernsteinsäure
in bekannter Y/eise durch Hydrolyse in Weinsäure übergeführt. Überraschenderweise liefert das bei der Freisetzung mit
Schwefelsäure im organischen Medium gebildete, im wesentlichen aus Epoxibernsteinsäure bestehende Gemisch freier organischer
Säuren bei der Hydrolyse . unter hoher Ausbeute, ohne daß Verluste durch störende Nebenreaktionen entstehen, als Endprodukt
eine Weinsäure von sehr hoher Reinheit, die auch frei ist von Calciumsalzen und unerwünschten Schwermetallverbindungen.
Die Erfindung ergibt nämlich den Vorteil, daß während der Ausfällung des CaIciumsulfats, trotz der Gegenwart
von Schwefelsäure, praktisch keine durch, vorzeitige Hydrolyse entstehende Weinsäure als Calciumsalz mitausfallen kann. ·
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Die dem Verfahren vorausgehende Epoxidierungsreaktion
kann bei Temperaturen zwischen 50 und 900C durchgeführt werden.
Das Ende der Reaktion ist am vollständigen Verbrauch des Wasserstoffperoxids
zu erkennen. Als Katalysatoren können Wolframsäureanhydrid WO5., Wolframsäure, deren Salze, sowie Silico- und
Phosphorwolframsäure eingesetzt werden. Man verwendet den Katalysator in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.~%, berechnet als
WO,, in wässeriger Lösung. Die Konzentration des sauren CaIciummaleinates
ist nicht kritisch.. Man kann von verdünnten, gesättigten und auch, übersättigten Lösungen ausgehen. Arbeitet
man z.B. mit einem Überschuß an Galciummaleinat, so liegt anfangs nur ein Teil desselben in Lösung vor, während der Rest
ungelöst suspendiert ist. Während der Epoxidierung geht dann nach, und nach alles in Lösung. Eine Grenze ist allenfalls dadurch,
gegeben, daß die Suspension jederzeit gut zu rühren sein muß. Das Wasserstoffperoxid soll so zudosiert werden, daß die
Innentemperatur um nicht mehr als 5 bis 100C ansteigt. Es kann
in allen handelsüblichen Konzentrationen zwischen 30 und 70
-fö verwendet werden.
Zweckmäßig arbeitet man bei der Epoxidierung mit verdünnter Calciummaleinatlösung (etwa 10 bis JO %ig) und dosiert das
saure Calciummaleinat und Wasserstoffperoxid in bestimmten
Zeitabständen in äquimolaren Mengen zu, bis die Mengenkapazität des Reaktors erreicht ist. Dann wird das saure Galciumepoxisuccinat
abfiltriert und die Mutterlauge zu einer weiteren Epoxidierung recycliert.
Bei der Umsetzung gemäß der Erfindung muß Epoxibernsteinsäur
e freigesetzt und schließlich durch Erhitzen in wässeriger Lösung zu Weinsäure hydrolysiert werden. Das Freisetzen einer
organischen Säure aus ihrem Calciumsalz geschieht üblicherweise mit Schwefelsäure in wässeriger Lösung und läuft im Falle
von saurem Calciumtartrat folgendermaßen ab:
+ H2SO4 ^ 2 C4H6O6 + CaSO4
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Dieses herkömmliche Verfahren ist aber im Falle der Gewinnung
der cis-Epoxibernsteinsäure nicht anwendbar, weil während der Umsetzung mit Schwefelsäure in wässeriger Lösung
bei den hiefür erforderlichen Temperaturen infolge der hohen Wasserstoffionenkonzentration-bereits die Hydrolyse der freigesetzten
Epoxibernsteinsäure zu V«reinsäure beginnt.Die dabei
entstehende DL-Weinsäure bildet nämlich, zum Unterschied von natürlicher L(+)-Weinsäure, ein schwer lösliches Calciumsalz,
wodurch im anfallenden Gips Calciumtartrat vorhanden ist und
Ausbeuteverluste entstehen.
Da nun ein wesentliches Merkmal der Erfindung darauf beruht, daß die Umsetzung des sauren Calciumsalzes der Epoxibernsteinsäure
mit der Schwefelsäure zur freien Epoxisäure und Calciumsulfat unter Einsatz eines speziellen Reaktionsmediums, nämlich
des organischen oder organisch-wässerigen Lösungsmittels vorgenommen
wird, muß ein für diesen Zweck taugliches Lösungsmittel
mehrere Forderungen erfüllen .; Epoxibernsteinsäure muß in dem ■ betreffenden Lösungsmittel ausreichend gut löslich sein, das
Lösungsmittel darf mit Epoxibernsteinsäure nicht reagieren und außerdem muß es unter den erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen
gegen konz. Schwefelsäure und Wasser ausreichend beständig sein.
Im Rahmen de-r Erfindung kommenfür das Lösungsmittel bei der
Umsetzung des sauren Caleiumepoxisuccinates zur freien Epoxibernsteinsäure
und Gips mittels Schwefelsäure zwei prinzipielle Möglichkeiten in Betracht:
(a) Das organische Lösungsmittel ist mit Wasser nicht oder
nur so wenig mischbar, daß die Ausbildung getrennter Flüssigkeitsphasen möglich ist.
Als solche Lösungsmittel eignen sich vor allem verschiedene Ester, vorzugsweise- Ester von Phosphorsäure, von Essigsäure
(z.B. A'thylacetat) und deren Homologen, insbesondere von Trimethylessigsäure,
Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Ester von Dicarbonsäuren und außerdem aliphatische Äther. Insbesondere
sind als solche Lösungsmittel für das erfindungsgemäße
Verfahren folgende Verbindungen geeignet: Äthylacetat, Äthylpropionat,
Zthylbutyrat, Methylacetat, Methylpropionat, Methylbutyratv
Trioctylphosphat, Dimethyläther, Diäthyläther, Diisopropyläther.
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Zur Umsetzung wird das saure Calciumepoxisuccinat in dem organischen Lösungsmittel suspendiert, die äquimolare Menge
Schwefelsäure zugefügt und die Suspension 1 bis 8 Stunden bei Temperaturen von 20 bis 800C gerührt. Die freigesetzten organischen
Säuren gehen dabei in Lösung, während das unlösliche Calciumsulfat suspendiert bleibt. Nach erfolgter Umsetzung
wird das Calciumsulfat, z.B. durch Filtration, abgetrennt und die freigesetzten organischen Säuren v/erden durch Flüssig-Flüssig-Extraktion
mit Wasser oder einem wässerigen Medium aus dem organischen Lösungsmittel entfernt. Das organischen Lösungsmittel
wird für weitere Umsetzungen verwendet. Die Epoxibernsteinsäure in der wässerigen Phase wird durch mehrstündiges
Kochen in Weinsäure übergeführt, die Weinsäure nach dem Abkühlen durch Kristallisation abgeschieden und die noch Weinsäure
enthaltende Mutterlauge wieder der wässerigen Phase zwischen Extraktion und Hydrolyse zugegeben.
Die Gewinnung der freigesetzten organischen Säuren kann
außer durch Flüssig-Flüssig-Extraktion auch in anderer, an sich bekannter Weise erfolgen, z.B. durch Eindampfen, Kristallisieren,
Ausfällen od.dgl. In diesem Falle können als organische Lösungsmittel, worin Epoxibernsteinsäure löslich ist,
außer den bereiirs genannten Verbindungen auch aliphatische
Alkohole, aliphatische Ketone, aliphatische Monocarbonsäuren oder cyclische Äther eingesetzt werden.
(b) Das organische Lösungsmittel ist mit Wasser mischbar.
Als Lösungsmittel dieser Art kommen die aliphatischen Alkohole, aliphatische und andere wassermischbare Ketone,
Monocarbonsäuren, insbesondere aliphatischer Art, und cyclische Äther (z.B. Dioxan) in Betracht. Es ist dabei nicht notwendig,
das wasserfreie Lösungsmittel zu verwenden. In vielen Fällen ist es sogar von Vorteil, eine Mischung aus organischem Lösungsmittel
und Wasser zu verwenden, weil dadurch die Empfindlichkeit des organischen Lösungsmittels gegenüber der Schwefelsäure
stark herabgesetzt werden kann. Die Umsetzung erfolg^;
durch Eintragen des sauren Calciumepoxisuccinates in das
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Lösungsmittel und Zugabe der äquimolaren Menge Schwefelsäure.
Die Suspension wird 1 bis 8 Stunden bei 20 bis 800C.gerührt
und anschließend das Calciumsulfat abfiltriert.
Die Gewinnung der in Lösung befindlichen freigesetzten organische Säuröikann dann auf zwei Wegen erfolgen. Wurde die vorangegangene
Umsetzung in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel der angegebenen Art durchgeführt, so kann dieses nach
Abtrennen des Calciumsulfats soweit eingeengt oder abgekühlt
werden, bis das Löslichkeitsprodukt für Epoxibernsteinsäure
unterschritten wird und diese beim Abkühlen auskristallisiert.
Diese Arbeitsweise ist grundsätzlich auch bei den für die Flüssig-flüssig-Extraktion angegebenen wasserunmischbaren
Lösungsmitteln anwendbar. Die Epoxibernsteinsäure wird dann abgetrennt, in Wasser gelöst und in bekannter Weise hydrolysiert.
Das an Epoxibernsteinsäure gesättigte Filtrat kann der nächsten Charge nach der Filtration des Gipses zugesetzt werden.
Arbeitet man in einem Gemisch aus Wasser und organischem
wassermischbarem Lösungsmittel, so wählt man vorzugsweise ein Lösungsmittel mit einem tieferen Siedepunkt als Wasser. Das
Lösungsmittel kann nach erfolgter Umsetzung und Abtrennung des Calciumsulfats einfach abdestilliert werden, wobei eine
wässerige Epoxibernsteinsäurelösung zurückbleibt. Diese kann direkt der Hydrolyse zugeführt werden. Für Umsetzungen in Wasser-Lösungsmittel-Gemischen
eignen sich vor allem Gemische von Wasser mit Alkoholen bzw. von Wasser mit aliphatischen Ketonen im Verhältnis
von 1 i 10 bis 10 : 2. .
Die Erfindung wird nachstehend anhand von nicht einschränkenden
Ausführungsbeispielen weiter erläutert·
Beispiel. 1i
Zur Epoxidierung von Maleinat zu Succinat wurde folgendermaßen
vorgegangen:
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Als Reaktor wurde ein 2 1-Glaskolben mit Rührer, Thermometer
und Rückflußkühler verwendet. Die Beheizung erfolgte durch
ein Thermostatbad. Die Ansatzlösung enthielt anfangs:
saures Calciummaleinat 67,6 g
Wolframsäure 0,8 g
Wasser ' 400,0 g Wasserstoffperoxid,
70 gew.-%ig 24,3 S
Die Epoxidierung wurde bei 600C Badtemperatur durchgeführt.
Die Innentemperatur stieg nach etwa 10 min infolge der exothermen Reaktion um etwa 2 bis 3°C an. Gleichzeitig begann aus
der klaren Lösung saures Calciumepoxisuccinat auszukristallisieien.
Der Wasserstoffperoxidgehalt der Reaktionslösung wurde
analytisch verfolgt. Er sank innerhalb von 60 bis 80 min auf 0 herab. In Abständen von 1 h wurden äquimolare Mengen saures
Calciummaleinat (67,6 g) und Wasserstoffperoxid (24,3 g, ?0 gew.-%ig)
zudosiert. Dieser Vorgang wurde achtmal wiederholt. Nach insgesamt 8 h Reaktionszeit hatte die Reaktionslösung ein Gesamtgewicht
von 1136 g und die Suspension war gerade noch gut rührbar.
Es wurde nun zur Abtrennung des sauren Calciumepoxisuccinats eine FiItrationsstufe durchgeführt. Zu diesem Zwecke wurde die
Reaktionslösung auf Kühlwassertemperatur abgekühlt, das saure Calciumepoxisuccinat abfiltriert und mit 100 ml Wasser gewaschen.
Reaktionslösung und Waschwasser wurden sofort wieder dem Epoxidationsreaktor zugeführt.
Aus zwei Mol saurem Calciummaleinat wurden 644 g saures
Calciumepoxisuccinat mit 10 % Wasser, entsprechend 580 g
trockenem Salz, erhalten. Da die theoretische Ausbeute 604 g beträgt, wurde somit eine Ausbeute von 96 % d.Th., bezogen auf
HpOp, erreicht. Da die fehlenden 4 % saures Calciummaleinat
in der Mutterlauge enthalten sind, können die AusbeuteVerluste
nur auf die Zersetzung des Wasserstoffperoxids zurückgeführt werden.
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Man "beläßt den Überschuß an saurem Galciummaleinat solange
in der Mutterlauge, bis er 0,25 Mol (67,6 g) erreicht hat, und
dosiert dann einmal nur Wasserstoffperoxid und kein Calciummaleinat
zu. Wird zur Epoxidation trockenes Calciummaleinat verwendet, so bleibt der Wasserhaushalt weitestgehend konstant.
Bringt man feuchtes Calciumsalz in das System ein, so kann am Ende der Epoxidierungsreaktion das überschüssige Wasser durch
Anlegen von Vakuum abdestilliert werden.
Die erfindungsgemäße Umsetzung mit Schwefelsäure im organischen
Medium und die abschließende Hydrolyse wurden wie folgt durchgeführt.
Das bei der Epoxidierung erhaltene saure Calciumepoxisuccinat wurde in Essigsäure mittels konz. Schwefelsäure zu
Calciumsulfat und Epoxibernsteinsäure umgesetzt, Hiezu wurden in JOO ml Eisessig unter Rühren 50 g saures Calciumepoxibernsteinsuccinat
mit einem Galejumgehalt von 11,9 Gew.-% und 15 g
konz. Schwefelsäure eingetragen. Die Suspension wurde 2 h unter Rühren auf 20°C gehalten und anschließend auf 700G erwärmt. Nach
weiteren 2 h war die Umsetzung beendet und das Calciumsulfat
ivurde abfiltriert. Der Gips wurde dreimal mit 30 ml Eisessig
nachgewaschen.
i'iltrat und Waschessigsäure von zwei in dieser V/eise durchgeführten
Umsetzungen wurden vereinigt und die einer Umsetzung entsprechende Essigsäuremenge (390 ml) abdestilliert. Anschliessend
wurde der aus Epoxibernsteinsäure, gelöst in Essigsäure, bestehende Destillationsrückstand abgekühlt.und die Epoxibernsteinsäure
unter Rühren auskristallisiert. Die Epoxibernsteinsäure
wurde nun abfiltriert, getrocknet, hierauf in Wasser gelöst und in dieser Lösung zu Weinsäure hydrolysiert.
Bei der beschriebenen Arbeitsweise wurden pro Charge etwa 38 g trockene Epoxibernsteinsäure isoliert. Aus zwei Mol saurem
Calciumepoxisuccinat konnten 592 g Epoxibernsteinsuccinat gewonnen werden, was einer theoretischen Ausbeute von 95 % entspricht.
Da durch das feuchte Calciumepoxisuccinat etwas Wasser
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in das System eingebracht wird, ist es daher notwendig, die
abdestillierte Essigsäure, um sie wieder einsetzen zu können, zu entwässern.
Beispiel 2 : Die Epoxidation des sauren Calciummaleinates
wurde gemäß Beispiel 1 vorgenommen. 50 g des so erhaltenen Oalciumepoxisuocinates (Calciumgehalt 11,9 Gew.-%)
wurden in 400 g 50 %igem wässerigem Aceton unter Rühren aufgeschlämmt.
Dann wurden 15 g konz. Schwefelsäure hinzugefügt und die Suspension 2 h bei 200C gehalten. Wenn in Aceton allein aufgesclilämmt
wird, kann man anstelle von konz. Schwefelsäure eine
entsprechende ^enge verdünnter Schwefelsäure zusetzen. Die
Suspension wurde anschließend auf 50°C erwärmt und nach 2 h Halten bei dieser Temperatur wurde der Gips abfiltriert und
mit Wasser nachgewaschen. Aus dem Aceton-Wasser-Gemisch wurde
das Aceton destillativ entfernt und die zurückbleibende wässerige Epoxibernsteinsäure-Lösung unmittelbar der Hydrolyse unterworfen.
Aus zwei Mol saurem Calciumepoxisuccinat wurden 512 g
freie Epoxibernsteinsäure gewonnen, was einer Ausbeute von 97 % d.Th. entspricht.
Beispiel 3 i Ein nach der Arbeitsweise von Beispiel
1 hergestelltes saures Calciumepoxisuccinat (-50 g Calciumgehalt 11,9 Gew.-%) wurde in 400 g Trioctylphosphat unter
Rühren eingetragen. Dann wurden 15 S konz. Schwefelsäure hinzugefügt und die Suspension 2 h bei 200C gehalten und anschließend
auf 700C erwärmt. Fach JO min bei 700C war die Umsetzung beendet
und der Gips wurde vom Lösungsmittel durch Filtration getrennt. Die Epoxibernsteinsäure wurde aus dem Trioctylphosphat durch
ÜFlüssig-Flüssig-Extraktion mit Wasser gewonnen.
Im Laborversuch wurde das Trioctylphosphat dreimal mit je 100 ml Wasser ausgeschüttelt, wobei sich nach einigen Wiederholungen
ein Gleichgewicht einstellte und jeweils die gesamte, bei einer Umsetzung freigesetzte Epoxibernsteinsäure in die
wässerige Phase gebracht werden konnte. Diese Phase wurde noch in einem Abscheider von dem restlichen Trioctylphosphat befreit
und anschließend die Epoxibernsteinsäure direkt in der wässerigen
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Lösung durch mehrstündiges Kochen, zu Weinsäure hydrolysiert.
Die Ausbeute bei der in Trioctylphospbat vorgenommenen
Umsetzung betrug 96 %. Es wurden aus 2 Mol saurem Calciumepoxisuccinat
^07 S freie Epoxibernsteinsäure in wässeriger Lösung
gewonnen.
Der Gips wurde zur Vermeidung von Lösungsmittelverlusten einer Acetonwäsche unterworfen. Zu diesem Zwecke wurde der
Gips mit der vierfachen Menge Aceton auf dem Filter gewaschen. Aus dem Aceton-Trioctylphosphat-Gemisch wurde das Aceton herausdestilliert
und das zurückbleibende Trioetylphosphat wieder in den Lösungsmittelkreislauf gebracht.
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Claims (2)
1. ./Verfahren zur Herstellung von Weinsäure durch
Epoxidieren von saurem Calciummaieinat mit Wasserstoffperoxid
in Gegenwart eines V/oiframsäureicatalysators, Zersetzen des
Epoxidierungsproduktes mitteis Saure und Hydrolyse der entstandenen freien φο Sei bernsteinsäure zu Weinsäure, dadurch
gekennzeichnet, daii man zunächst das bei der Epoxidierung
gebildete schwer lösliche saure Calciumepoxisuccinat von der Reaktionslösung abtrennt, in einem organischen oder organischwässerigen Lösungsmittel suspendiert und darin mit Schwefelsäure
umsetzt, aus dieser organischen öler organischwässerigen
Heaktionslösung durch Abtrennen des Calciumsulfate
die freigesetzten, im wesentlichen aus JSpoxibernsteinsäure bestehenden organischen Säuren in reinem, von Calciumsalz
praktisch freiem Zustande gewinnt und nierauf in ein wässeriges Medium überführt, in welchem die Hydrolyse
zu Weinsäure vorgenommen wivd.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das saure Calciumepoxisuccinat in einem organischen,
mit Wasser im wesentlichen nicht mischbaren Lösungsmittel, worin Epoxibernsteinsäure löslich ist, suspendiert und mit
Schwefelsäure behandelt, das gebildete Calciumsulfat abtrennt und das im organischen Lösungsmittel gelöste, Epoxibernsteinsäure
enthaltende Säuregemisch durch Flüssig-Flüssig-Extraktion
mit Wasser oder einem wässerigen Medium in die wässerige Phase überführt und in dieser die Epoxibernsteinsäure
zu Weinsäure hydrolysiert.
3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als mit Wasser im wesentlichen nicht mischbare Lösungsmittel Ester von Phosphorsäure, von Essigsäure und
deren Homologen, insbesondere von Trimethylessigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Ester von Dicarbonsäuren
oder aliphatisch^ Äther einsetzt.
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M-, Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß man das saure ualciumepoxisuccinat xn einem organischen
Lösungsmittel, worin Kpoxibeimsteinsäure löslicii ist,
suspendiert und mit Schwefelsäure behandelt, das gebildete
Calciumsulfat abtrennt, hierauf einen Teil des organischen Lösungsmittels abdestiliiert, das &poxibernsteinsäure enthaltende
üäuregeiaisch aus der verbleibenden organischen Losung ausicristaliisiert und abtrennt, sodann in Wasser
lost und zu-Weinsäure nydroiysiert.
% Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daJä Dian die umsetzung mit Schwefelsäure unter ürhxtzen vornimmt
und nach Abtrennung des gebildeten Calciumsulfate und allfäiiigem teilweisem Aodestillieren des organischen
Lösungsmittels das .ftpoxibernsteinsäure entnaitende üäuregemisch
durch Abjtiünxen der organiscnen Lösung auskx'istaliisiert,
worauf die Säure in Wasser gelöst und z\i Weinsäure hydrolysiert
wird.
6e Verfahren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß man als organiscne Lösungsmittel fister von .Pnospnorsaure, von Essxgsaure und deren Homologen, insbesondere
von Trimethyiessigsäure, propionsäure, Buttersäure, Valerian-.säure,
.Kster 'von jjicarDonsäuren, aliphatiscne Amer, alipnatiscne
Aliconole, alxpliatiscne üetone, alipnatiscne Monocarbonsäuren
oder cyclische Äther einsetzt.
y« Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch, gekennzeichnet,
daß man das saure Calciumepoxisuccinat in einem Gemisch aus
Wasser und einem oi'ganischen, mxt Wasser mischbaren, vorzugsweise
tiefer als Wasser siedenden Losungsmittel, worin ßpoxi-Dernsteinsäure
löslich ist, suspendiert und mit fcJcnwefelsäure
oenandelt, das gebildete Calciumsulfat abtrennt, nierauf das organische Losungsmittel abdestiiliert und in der
verbleibenden wässerigen Lösung die Epoxibernsteinsäui^e zu
Weinsäure nyüroxysxert.
609827/0971
β. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als mit; wasser mischoare Lösungsmittel aliphatisch^
Alkohole, aliphatisch^ Ketone, alipnatische monocarbonsäuren oder cyclische Äther einsetzt.
Dr.Pf/Bb 1975-11-28
60982 7/0971
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