DE2607085A1 - Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise abfallbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise abfallbehaeltern

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DE2607085A1
DE2607085A1 DE19762607085 DE2607085A DE2607085A1 DE 2607085 A1 DE2607085 A1 DE 2607085A1 DE 19762607085 DE19762607085 DE 19762607085 DE 2607085 A DE2607085 A DE 2607085A DE 2607085 A1 DE2607085 A1 DE 2607085A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, bei-
  • spielsweise Abfallbehältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren vonsBehiltern, beispielsweise Abfallbehältern, bei der mindestens ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, mittels einer Kippvorrichtung betätigter Schwenkarm, der den Behälter erfasst, durch Auswärtsschwenken anhebt, und zum Entleeren kippt, sowie durch Abwärtsschwenken wieder absetzt, und eine auf den Boden aufzusetzende Abstützeinrichtung zum Abtragen der vom Schwenkarm aufgenommenen Last vorgesehen sind0 Vorrichtungen dieser Art sind bisher als sogenannte WAbsetzkipper" bekannt, die an Spezial-Transportfahrzeugen angebracht sind, und dazu dienen, Jeweils einen zu entleerenden Behälter aufzunehmen, und auf die Ladefläche des Transportfahrzeuges zu heben. Mit dem Fahrzeug wird dann der Behälter zu der Entleerungsstelle, betpielaweise eine Halde, transportiert, und durch Einhängen in ein entsprechendes Schwenkauge an der Ladefläche des Transportfahrzeuges und der Benutzung der Absetz-Kippvorrichtung durch Kippen von der Ladefläche des Transportfahrzeuges aus entleert. Um das Transportfahrzeug zum Aufheben und Aufsetzen des Behälters und zum Kippen' des Behälters zu entlasten, sind im rUckwErtigen Bereich seines Fahrzeugrahmens unter der Ladefläche hydraulische AbstUtzzylinder angebracht, derer aus fahrbare Kolbenstangen mit tellerförmigen Flüssen auf den Boden abzusenken sind.
  • Andererseits sind bereits Vorrichtungen zum Entleeren von Behältern in Sammelbehälter, beispielsweise zum Entleeren von MUllbehältern in Ntillsammelwagen, in verschiedensten Ausfuhzungen bekannt, und im Einsatz, die Jedoch keine Ein richtungen zum AbstUtzen der Last des aufzunehmenden und zu entleerenden Behälters aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern zu schaffen, die sich u.a. auch leicht an Einschüttöffnungen von Sammelbehältern, beispielsweise Müllsammelwagen, anbringen lässt, und ein Abstutzen der aufgenommenen Last ermöglicht. Die Vorrichtung soll einfach und robust im Aufbau und im Betrieb sein, und nach Möglichkeit unmöglich machen, dass beim Betrieb der Entleerungsvorrichtung das Abstützen am Boden vorgesehen wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abstützeinrichtung mindestens einen ul eine zuilndest ja wesentlichen parallele Achse zur Schwenkachse des Schwenkarmes schwenkbaren, sich mit seinem freien Ende auf den Boden aufsetzenden Abstützarm enthält, und da die Kippvorrichtung zum gegenseitigen Verschwenken zwischen dem Abstützarm und dem Schwenkarm wirkend angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die vom Schwenkarm aufgenommene Last eines zu entleerenden Behälters in wesentlichen direkt auf den Abstützarm und von diesem auf den Boden übertragen wird. Dies ist von besonderer Bedeutung für fahrbare Seisulbehälter, beispielsweise Müllfahrzeuge, die bei solchen Fahrzeugen bisher die von dem Schwenkarm aufgenommene Last des zu entleerenden Behälters Uber die Fahrzeugfederung auf die Fahrzeugachse, im allgemeinen die Hinterachse, Ubertragen wird und dadurch unnötige Beanspruchungen dieser Fahrzeugteile verursacht. Durch die Erfindung werden Jedoch diese Fahrzeugteile mit Sicherheit aus dem die Last auf den Boden abtragenden Kraftweg ausgeschlossen. Durch die zwischen dem Abstützarm und dem Schwenkarm wirkende Kippvorrichtung wird erreicht, dass der Schwenkarm überhaupt nur dann eine Last aufnehmen und anheben kann, wenn er durch den Abstützarm am Boden abgestützt ist. Ein Vergessen oder absichtliches Unterlassen der Abstutzung beim Betrieb ist damit ausgeschlossen. Durch die Erfindung wird schliesslich eine robuste und fUr rauhen Betrieb geeignete einfache Vorrichtung geschaffen.
  • Vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, zumindest den Schwenkarm in oberer Stellung verriegelbar zu machen. Hierdurch bietet sich eine besonders einfache Arbeitsweise der Voriichtung derart, dass sowohl der Schwenkarm als auch der AbstUtzarm in eine beim Fahren des Sammelbehälters sichere Ruhenstellung zu bringen. Diese Verriegelung 5 einrichtung kann dabei ein federndes Endwiderlager fur den Schwenkarm und eine bei gegen die Federkraft an das Endwiderlager angedrücktem Schwenkarm ein- bzw. ausrUckbare Verriegelungsklinke enthalten.
  • Diese Ausbildung der Verriegelungseinrichtung bietet den besonderen Vorteil, dass ein Entriegeln des Schwenkarmes praktisch nur dann möglich ist, wenn der Abstützarm auf dem Boden aufgesetzt ist, und der Schwenkarm dann mit der sich wiederum am Abstützarm abstützenden Kippvorrichtung gegen das federnde Endwiderlager gedrUckt wird, um so die Verriegelungsklinke zur Betätigung freizugeben. Es wird dadurch vermieden, dass Schwenkarm und Abstützarm durch vorzeitiges entriegeln nach unten schlagen könnten.
  • Die Kippvorrichtung kann im Rahmen der Erfindung einen mit seinem einen ################ Ende am Schwenkarm und mit seinem anderen Ende am Abstützarm angelenkten Druckmittelzylinder enthalten. Fur Aufbau und Betrieb der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, Jedoch nicht notwendig, Schwenkarm und Abstützarm koaxial zueinander zu lagern, wobei Jedoch beide Schwenkarme zu.gemeinsamer Schwenkbewegung fest miteinander verbunden sind.
  • Da die Vorrichtung gemäss der Erfindung besondere Bedeutung hat für das Entleeren relativ schwerer und grosser Behälter, ist in bevorzugter Ausführungsform ein Paar von Schwenkarmen vorteilhaft, die den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmen und den 3Behälter an angepasstalEinrichtungen erfassen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, jedem der beiden Schwenkarme einen vorzugsweise dazu koaxial gelagerten Abstützarm zuzuordnen. In dieser Anordnung kann zwischen jedem der beiden Schwenkarme und dem jeweils zugeordneten Abstützarm ein Druckmittelzylinder eingesetzt sein, wobei diese beiden Druckmittelzylinder parallel an die Druckmittelsteuerung angeschlossen sein können. Man wird auch vorzugsweise in solcher bevorzugter Ausführungsform ftlr beide Schwenkarme gemeinsam, vorzugsweise von Hand zu betätigende Verriegelungseinrichtungen fUr die obere Endlage vorsehen.
  • In jeglicher Ausfuhrungsform der Erfindung können der Schwenkarm und bzw. oder der Abstützarm zum gegenseitigen Ineinander schwenken zumindest teilweise mit U-förmigem Profil ausgebildet sein. Hierdurch können Schwenkarme und AbstUtzarme mit relativ geringem Gewicht, aber hoher Stabilität ausgebildet sein, und durch das Ineinanderschwenken in ihrer Ruhestellung relativ wenig Platzbedarf aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in der Seitenansicht, mit ausgeschwenktem StUtz-und Hubarm; Fig. 2 eine Vorrichtung gemäss der Figur 1 mit ausgefahrenem Stützarm.
  • Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform.
  • Wie aus den Zeichnungen der Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind die Schwenkarme 1 sowie die Stützarme 2, 2a auf einer in den Doppelflanschen 3, 4 befindlichen Welle 5 koaxial zueinander gelagert. Die Schwenkarme 1 sind zul Durchfuhren einer gemeinsamen Schwenkbewegung auf der Welle 5 fest miteinander verbunden, während die Stützarme 2, 2a auf dieser Welle lose laufen, um unterschiedliche 3odenhhen ausgleichen zu können.
  • Zwischen dem jeweiligen Schwenkarm des Schwenkarmepaares 1 und dem Stützarm 2 sowie dem Stützarm 2a ist Je ein Druckmittelzylinder 7, 8 angeordnet, der Schwenk- und Stützarme miteinander verbindet. Um den Stützariea 2, 2a eine sichere Auflage auf dem Boden zu gewährleisten, ist Jeder Stütarm mit einer beweglich angeordneten Stützpfanne 6 versehen.
  • Oberhalb der Einschüttöffnung 9 ist eine Verriegelungseinrichtung 10 sowie ein federndes Endwiderlager 11 angeordnet.
  • Die Verriegelungseinrichtung 10 weist in diesem Beispiel eine Welle 12 auf, die mit den Verriegelungsklinken 13, 14 fest verbunden ist.
  • Die Darstellung der Figur 1 zeigt die erfindungsgs Esse Vorrichtung in Arbeitsstellung, d.h. die Stützarme 2, 2a ruhen mit ihren Stützpfannen 6 auf dem Boden, während die Schwenkarme 1 sich in Aufnahme-Stellung befinden, um den Behälter 15 anheben zu können. Bevor jedoch die Schwenkarme 1 in diese Arbeitsstellung geschwenkt bzw. gefahren werden können, ist es notwendig, dass die Stützarme 2, 2a - wie aus der Figur 2 ersichtlich - mit ihren Sttitzpfannen 6 auf dem Boden aufsitzen, wobei die Druckmittelzylinder 7, 8 weiter in Betrieb bleiben, und das Schwenkarmepaar 1 in Richtung des Pfeiles 16 gedrückt wird, wobei das Schwenkarmepaar 1 das mittig und vorzugsweise in der Nähe des Verriegelungszapfens 17 befindliche Endwiderlager 11, welches gleichzeitig die Funktion ines Druckabschaltventils ausübt, in die gleiche Richtung drückt. Sobald das Endwiderlager 11 bzw. das Druckabschaltventil seine definierte Einstellung erreicht hat, wird der Druckmittelzylinder 8 abgeschaltet, und der am Schwenkarmepaar angeordnete Verriegelungszapfen 17 ist ebenfalls soweit in Richtung des Pfeiles 16 gewandert, dass die Verriegelungsklinke 13, 14 vollkommen entlastet sind, z.B.
  • und das Schwenkarmepaar 1 manuell durch den Griff 13a entriegelt werden kann. Durch diese Massnahme wird vermieden, dass die Schwenkarme und die Absttttzarme durch vorzeitiges Entriegeln nach unten schlagen könnten.
  • Erst nach dem Entriegeln des Schwenkarmepaares 1 können die beiden parallel geschalteten Druckmittelzylinder 7, 8, welche an einer gemeinsamen Druckmittelsteuerung angeschlossen sein können, wieder in Tätigkeit gesetzt werden, und das Schwenkarmepaar in die in der Figur 1 gezeigten Aufnahmestellung für den Behälter 15 ziehen.
  • Wie schon vorher erwähnt, sind die Verriegelungsklinken 13, 14 fest mit der Welle 12 verbunden, so dass es ausreicht, wenn nur der an der Betätigungsseite in Arbeitshöhe angeordnete und mit einer Verriegelungsklinke verbundene Griff 13a betätigt wird, um das Sxhwenkarmepaar beidseitig zu entriegeln.
  • Die Schwenkarme 1 sind in den dargestellten Beispielen mit Klauen zur Aufnahme der am Behälter 15 angeordneten Achsstummel ausgerüstet. Es könnten jedoch auch jede andere Aufnahmevorrichtungen vorgesehen werden, wie z.B. Ketten oder ähnliches.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform. Bei dieser Vorrichtung sind die Schwenkarme an einem um eine horizontale Achse 21 schwenkbaren Schwenkrahmen 22 angeordnet. Die Zeichnung zeigt die Schwenkarme 20 aufgeklappt in Aufnahme stellung für einen Müllbehälter (nicht dargestellt).
  • Unterhalb des Schwenkrahmens 20 und mit diesem durch ein Hubaggregat 23 verbunden, sind - ebenfalls abklappbar - die Abstützarme 24 angeordnet, welche bewegliche Stützpfannen 25 aufweisen und dessen Achse 26 zur horizontalen Achse 21 des Schwenkrahmens 22 verläuft.
  • Die Hubaggregate 23 sind derart an das Steuersystem angeschlossen, daß vor der Ausführung eines Hubes die Abstützarme 24' -wie gestrichelt dargestellt - so weit abgesenkt werden, bis die Stützpfannen 25' auf dem Erdboden aufsitzen. Nach dem Entleeren und Absetzen des ISillbehälters werden die Schwenkarme 20 sowie die Abstützarme 24 durch die jeweilige scharnierartige Verbindung 27, 28 beigeklappt und durch eine nicht dargestellte Arretiervorrichtung arretiert.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (öl) Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise Abfallbehältern, bei der mindestens ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, mittels einer Kippvorrichtung betätigter Schwenkarm, der den Behälter erfasst, durch Aufwärtaschwenken anhebt, und zum Entleeren kippt, sowie durch Abwärtsschwenken wieder absetzt, und eine auf den Boden aufzusetzende AbstUtzeinrichtung zum Tragen der von dem Schwenkarm aufgenemmenen Last vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die AbstUtzeinrichtung mindestens inen um eine zumindest im wesentlichen zur Schwenkach. (5) des Schwenkarmes (1) parallele Achse schwenkbaren, sich mit seinem freien Ende auf den Boden aufsetzenden Absttltzarm (6) enthält, und dass die Kippvorrichtung zum gegenseitigen Verschwenken zwischen dem Abstützarm (2, 2a) und dem Schwenkarm (1) wirkend angeordnet ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Schwenkarm (1) in oberer Endstellung verriegelbar ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (10) ein federndes Endwider lager (11) fUr den Schwenkarm (1) und eine nur bei gegen die Federkraft an das Endwiderlager (11) angedrücken Schwenkarm (1) ein- bzw. ausrtlckbare Verriegelungsklinke (13, 14) enthält,
  4. 4) Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung einen mit seinem einen Ende an den Schwenkarm (1) und mit seinem anderan Ende an dem Abstützarm (2, 2a) angelenkten Druckmittelzylinder (7, 8) enthält.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (1) und der Abstützarm (2, 2a) koaxial zueinander gelagert sind.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (1) und bzw. ader der Absttttzarm (2, 2a) zum gegenseitigen Ineinanderschwenken zumindest teilweise mit U-förmigem Profil ausgebildet sind.
  7. 7) Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Paar von Schwenkarmen (1), die den zu entleerenden Behilter (15) zwischen sich aufnehmen, und mit dem Behälter (15) angepasste Einrichtung erfassen.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Jedem der beiden Schwenkarme (1) ein vorzugsweise dazu koaxial gelagerter Abstützarm (2, 2a) zugeordnet ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das zwischen Jedem der beiden Schwenkarme (1) und dem jeweils zugeordneten Abstützarm (2, 2a) ein Druckmittelzylinder (7, 8) eingesetzt ist, und diese beiden Druckmittelzylinder (7,8) parallel an die Druckmiittelsteuerung angeschlossen sind.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenkarme (1) zu gemeinsamer Schwenkbewegung fest miteinander verbunden sind.
  11. ii) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass fUr beide Schwenkarme (1) gemeinsam, vorzugsweise von Hand, zu beätätigende Verriegelungseinrichtung (10) für die obere Endlage vorgesehen sind
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (20) beiklappbar aus einer geseinsamen, um eine horizontale Achse (21) schwenkbaren Schwenkrahmen (22) angebracht sind und dem Schwenkrahmen (22) ilndestens ein Abstkltzsra (24) » ordnet ist, der koaxial oder in eine zur Schwenkachse (21) parallele Achse (26) schwenkbar ist und die Kippvorrichtung (23) zwischen dem Abstützarm (24) und dem Schwenkrahmen (22) wirkend eingesetzt ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (22) eine untere Ruhestellung aufweist und unterhalb der unteren Ruhstellung des Schwenkrahmens (22) eine Arretierung für den beigezogenen Abstützarm (24) vorgesehen ist.
    t4) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützarm (24) umklappbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1306320A1 (de) * 2001-10-05 2003-05-02 J. Ochsner AG Kehrichtfahrzeug und Verfahren zur Steuerung desselben
CN101973444A (zh) * 2010-09-30 2011-02-16 吉林金航专用汽车制造股份有限公司 一种承插式垃圾压缩机上料装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253602A1 (de) * 1972-11-02 1974-05-16 Haller Gmbh Fahrzeugbau Aufnahmevorrichtung an muellwagen zur aufnahme von muellgefaessen, insbesondere grossmuellbehaeltern

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