DE2606723B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Fasern - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von FasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Vorrichtungen ergibt sich die Schwierigkeit, daß die gebildeten Fasern durch den Gasstrom
mit Teilen der Vorrichtung in Berührung gebracht werden und daran festkleben. Aus der US-PS 33 46 356
ist ein Verfahren zur Verhinderung des Anklebens von Fasern an Teilen der Herstellungsvorrirhtung bekannt,
bei dem die Bewegung der Fasern durch einen Zusatzgasstrahl beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart
auszubilden, daß bei möglichst einfacher Konstruktion ein Ankleben der Fasern verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Luftzufuhr am stromaufwärtigen Rand der zweckmäßigerweise von einer Platte gebildeten Fläche
strömt Luft über diese Fläche, so daß die Fasern mit dieser Fläche nicht in Berührung kommen können. Bei
entsprechender Kühlung der Fläche wird die Möglichkeit des Anklebens von Fasern noch weiter verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 14 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 4,
Fig.4 eine Aufsicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig.3.
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 4,
Fig.4 eine Aufsicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig.3.
Fig.5 eine Fig.3 entsprechende Darstellung mit
dem Verlauf der verschiedenen Strömungen,
F i g. 6 und 8 perspektivisch die Einrichtung für die Gaszufuhr zu den Gasstrahldüsen,
ίο Fig.7 einen Horizontalschnitt im Bereich der
Gasstrahldüsen,
Fig.9 und 10 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in
Fig. 10 bzw. 10-10 in Fig.9 einer weiteren Ausführungsform,
π Fig. 11 und 12 Fig.3 entsprechende Darstellungen
weiterer Ausführungsformen,
Fig. 13 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsform, und
Fig. 14 eine Ansicht von unten der Vorrichtung der Fig. 13.
Fig. 14 eine Ansicht von unten der Vorrichtung der Fig. 13.
Wie die F i g. 1 bis 4 zeigen, hat die Vorrichtung zum Herstellen von Fasern einen Schmelzofen 200 mit einem
Vorherd 2C1, über den schmelzflüssiges Glas zugeführt wird. Der Schmelzofen ist mit Austrittsöffnungen 37
versehen, über die das schmelzflüssige Glas in eine Wechselwirkungszone zwischen einem Hauptgasstrom
12Λ und Trägergasstrahlen eingeführt wird. Jeder Trägergasstrahl ist einer Glasaustrittsöffnung zugeordnet,
um eine Zerfaserungsstation zu bilden (F i g. 5).
jo Der Hauptgasstrom wird über eine Leitung 202 zugeführt und kann z.B. durch Verbrennen eines
Kraftstoffes in einer Brennkammer 203 (F i g. 1) erzeugt werden, die bei 204 mit einem Gasluftgemisch gespeist
wird.
λ Ein bei 206 mit einem Gasluftgemisch gespeister
Brenner 205 liefert das Gas, das über die Gasstrahldüsen 36 von Rohren 207 zugeführt wird. Der Aufbau einer
Zerfaserungsstation ist aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Die Rohre 207, die vom Brenner 205 gespeist werden,
erstrecken sich bis in Öffnungen 36a einer Wandplatte 208, die den Hauptgasstrom \2A begrenzt und
einstückig mit dem Schmelzofen 200 ausgebildet ist. Die Trägergasstrahlen treten aus den Rohren 207 quer zu
dem Hauptgasstrom \2A der Leitung 207 aus,
Stromabwärts der Glasaustrittsöffnungen 37 befindet sich eine Platte 209, die von einstellbaren Trägern 210
gehalten ist, um deren Lage und Neigung einstellen zu können. Die Platte 209 (Fig.3 und 5) hat eine Leitung
211 mit Anschlüssen 212 für die Umwälzung eines
so Kühlmittels, z.B. Wasser, durch die Leitung 211. Um
einen Kontakt zwischen den gebildeten Fasern und der Platte 209 und damit eine Ansammlung von Glasmaterial
an der Plattenoberfläche zu verhindern, wird über die Anströmkante 213 der Platte deren Unterseite
■j1) Zusatzluft zugeführt. Die Anströmkante 213 ist vom
unteren Teil des Schmelzofens 200 so weit entfernt, daß ein Schlitz gebildet ist, durch den die Zusatzluft in eine
Zone geführt werden kann, die stromabwärts der Schmelzglasaustrittsöffnungen 37 liegt. Die Platte 209
w> hat eine Leitung 214 und Anschlüsse 215 für die Zufuhr
der Zusatzluft. Die Zusatzluft tritt aus der Leitung 214 über Öffnungen 216 in Richtung der Anströmkante aus.
Um den Zwischenraum zwischen dem Schmelzofen und der Platte zu schließen, ist eine Blechplatte 217 an einem
*>5 Rahmen 218 vorgesehen, deren unterer Rand nahe der
unteren Wandung des Schmelzofens umgebogen ist, so daß ein Hohlraum entsteht, der ein Isoliermaterial 219
hoher thermischer Festigkeit, z. B. Aluminiumoxydfa-
sern, aufnimmt. Die Blechplatte 217 ist federnd
ausgebildet, so daß die Platte 209 bei der Verstellung mit der Blechplatte in Berührung verbleibt
Die Wirkung der Zusatzluft ist aus F i g. ii ersichtlich.
Die Zusatzluft tritt aus den öffnungen 216 gegen die ~<
Anströmkante 213 der Platte 209 aus und strömt über deren Unterseite. Die Vorrichtung hat mehrere, in
Querrichtung angeordnete Zerfaserungsstationen dei in
F i g. 5 gezeigten ArL Je ein Zusatzluftstrom aus einer
Öffnung 21fe ist auf eine Trägergasstrahldüse 36 und ι>·
deren zugehörige Schmelzglasaustrittsöffnung 37 gerichtet Bei einer bestimmten Anzahl von öffnungen 216
für Zusatzluft wird ein durchgehender Luftvorhang an der Unterseite der Platte 209 gebildet Die Zusatzluft
verändert nicht nur eine Berührung zwischen den i>
Glasfasern und der Platte 209, sondern trägt auch zur Kühlung der Platte bei, wodurch die Möglichkeit des
Festklebens von Glasfasern weiter verringert wird.
Bei einer größeren Anzahl von Zerfaserungsstationen, z. B. von 80 Stationen, unterteilt man die Platte 209, 2n
wie die F i g. 2 und 7 zeigen, z. B. in drei Teile, von denen
jeder mit einer Kühlleitung 211 und einer Zusatzluftleitung
214 versehen ist Durch die Unterteilung wird eine wirksame Umwälzung des Kühlwassers und eine
genaue Verteilung der Zusatzluft erreicht.
Wie die F i g. 1 bis 8 zeigen, ist die stromaufwärtige
Wandplatte 208 mit dem Schmelzofen 200 einstückig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einer
Platinlegierup.g, wenn übliche Glaszusammensetzungen verwendet werden. *»
Die Gasstrahlrohre 207 sind z. B. in vier Gruppen zusammengefaßt Jede Gruppe ist mit einer Zuleitung
220 verbunden, die an ein Speiserohr 221 angeschlossen ist. Eine derartige Anordnung ist hinsichtlich der
Wärmeausdehnung günstig, vor allem wenn der s> Schmelzofen 200 und die stromaufwärtige Wandplatte
208 aus einer Platinlegierung und die Rohre 207 und die übrigen Zusatzteile aus einem Material wie rostfreiem
Stahl bestehen. Hinsichtlich der Wärmeausdehnung ist der Außendurchmesser der Rohre 207 zweckmäßiger- w
weise etwas geringer als der Durchmesser der öffnungen 36a. Jedem Speiseanschlußrohr 221 wird Luft
zugeführt, indem über eine Haube 223 (F i g. 6) zwischen dem Brenner 205 und einer Montageplatte 222 die
Speiseanschlußrohre 221 speist. Dadurch kann die *">
Temperatur der aus dem Brenner 205 kommenden Verbrennungsgase ausreichend abgesenkt werden. Die
Luftzufuhr zur Haube 223 erfolgt über Luflzuführungsrohre 224 und 225 sowie öffnungen 226.
Wie die F i g. 2, 4 und 7 zeigen, sind eine zusätzliche Öffnung 36 und ein zusätzliches Rohr 207 seitlich
außerhalb jedes Endes der Reihe von Öffnungen 37 vorgesehen, um eine gleichmäßige Zerfaserung an den
seitlichen Enden sicherzustellen.
Die r i g. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausfiihrungsform
einer stromabwärtigen Platte 227 für die Zufuhr von Zusatzluft mit einer Kühlmittelverteilerleitung 228
und Anschlußleitungen 229 und einer Luftverteilerleitung 230 mit Anschlußleitungen 231. Öffnungen 232
führer, aus der Leitung 230 Zusatzluft zum Boden eines Schlitzes 233, der zur Anströmkante 234 der Platte
mündet
F i g. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
stromabwärtigen Platte 234'. Der untere Teil des Schmelzofens 200 hat ein etwas abgeändertes Profil,
dem die Platte 234' angepaßt ist An die Platte 234' ist eine Kühlmittelleitung 235 mit einer Anschlußleitung
236 angeschlossen. Eine Zusatzluftleitung 237 mit Anschlußleitungen 238 mündet in Durchlässe 239, die
über eine schlitzförmige Kammer zur Anströmkante der Platte 234' und dem unteren Teil des Schmelzofens
mündet
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der
stromabwärtigen Platte 209, die ein Metallband 240 aufweist, das sich über deren gesamte Breite erstreckt
und mit dieser einen Schlitz für den Durchgang von Zusatzluft bildet Gegen den Schmelzofen 200 ist die
Platte 240 mittels einer Isolierschicht 241 isoliert
Sämtliche beschriebenen Ausführungsformen sind auf die Vorrichtung der F i g. 1 anwendbar, bei der der
Schmelzofen 200 unter einem Vorherd 201 angeordnet ist. Der Schmelzofen ist vom Vorherd durch ein
Keramikelement 242 isoliert, in dem ein Kühlmittelrohr 243 verläuft Der untere Teil des Vorherdes 201 kann
mit einer Isolierschicht 244 aus Fasermaterial bedeckt sein. Der Schmelzofen 200 kann elektrische Heizeinrichtungen
245 aufweisen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführungsform mit einem Vorherd 246 und einem Schmelzofen
247. Die Trägergasstrahlen treten über Gasstrahldüsen 36 aus, die in einem vorstehenden Teil 248 ausgebildet
sind und von dem eine Verteilungsleitung 249 ausgeht die mit einer Speiseleitung 250 verbunden ist.
Der Hauptgasstrom 12/4 tritt aus einem Rohr 251 aus;
sein oberer Grenzbereich liegt nahe den Gasstrahlcüsen 36 bzw. den öffnungen 37 für den Trägergasstrahl und
das Schmclzgias.
Auf der siromabwärtigen Seite der öffnungen 37 ist
eine hohle Platte 252 vorgesehen, die eine über eine Leitung 254 gespeiste Verteilerleitung 253 hat. Die
Verteilerleitung ist mit erhabenen Köpfen 255 mit öffnungen 256 versehen, durch die die Zusatzluft
abgegeben wird.
Wie Fig. 14 zeigt, sind die öffnungen für die
Trägergasstrahlen, das schmelzflüssige Gas und das Zusatzgas in Gruppen angeordnet und aufeinander
ausgerichtet.
Die zugeführte Zusatzluft sollte einen Druck von etwa 0,5 bis 2 Bar, vorzugsweise zwischen 0,8 und
1,2 Bar haben. Bei einer Vorrichtung mit etwa 80 Zerfaserungsstationen entsprechend der Ausführungsform
der F i g. 1 bis 8 kann der Luftstrom mit 15 bis 30 NmVh, vorzugsweise mit etwa 17 bis 25 NmVh
zugeführt werden. Die kinetische Energie pro Volumeneinheit der Zusatzluft muß beträchtlich geringer als die
der Trägergasstrahlen sein.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Fasern durch Ausziehen von thermoplastischem Material, wie
Glas, mit wenigstens zwei einander zugeordneten Düsen, von denen die eine einen Gasstrom und die
andere einen Gasstrahl mit demgegenüber höherer kinetischer Energie erzeugt, und mit wenigstens
einer Düse, von der das auszuziehende Material in den Einführungsbereich des Gasstrahls in den
Gasstrom fließt und stromabwärts von der Zuführungsstelle des Materials eine den Gasstrom
begrenzende Fläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche am stromaufwärts
liegenden Rand eine Luftzuführung hat
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche von einer Platte (209) gebildet ist, und daß die Luftzuführung über eine
Öffnung (216) erfolgt, die nahe dem stromaufwärtigen
Rand (213) der Platte liegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere Offnungen (37) für die
Zufuhr thermoplastischen Materials, die mit Abstand quer zum Gasstrom angeordnet sind, diesen
stromaufwärts gegenüberliegende Gasstrahldüsen (36) und eine zum Gasstrom quer verlaufende
schlitzförmige Öffnung für die Luftzuführung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere Öffnungen (37) für die
Zufuhr von thermoplastischem Material, die mit Abstand quer zum Gasstrom angeordnet sind, diesen
stromaufwärts gegenüberliegende Gasstrahldüsen (36) und Öffnungen für die Luftzuführung gegenüber
den und stromabwärts der Gasstrahidüsen (36).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (209) mit
einer Kühleinrichtung (211,212) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
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