DE2605563A1 - Verfahren zur herstellung von d-penicillamin und substituierten 3-pyrazolin- 5-onen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von d-penicillamin und substituierten 3-pyrazolin- 5-onen

Info

Publication number
DE2605563A1
DE2605563A1 DE19762605563 DE2605563A DE2605563A1 DE 2605563 A1 DE2605563 A1 DE 2605563A1 DE 19762605563 DE19762605563 DE 19762605563 DE 2605563 A DE2605563 A DE 2605563A DE 2605563 A1 DE2605563 A1 DE 2605563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
penicillamine
hours
pyrazolin
ethanol
substituted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762605563
Other languages
English (en)
Inventor
Branko Dr Gaspert
Jure Herak
Mica Kovacevic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pliva Farmaceutika dd
Original Assignee
Pliva Farmaceutska Kemijska Prehrambena I Kozmeticka Industrija dd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pliva Farmaceutska Kemijska Prehrambena I Kozmeticka Industrija dd filed Critical Pliva Farmaceutska Kemijska Prehrambena I Kozmeticka Industrija dd
Publication of DE2605563A1 publication Critical patent/DE2605563A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/14Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D231/44Oxygen and nitrogen or sulfur and nitrogen atoms
    • C07D231/46Oxygen atom in position 3 or 5 and nitrogen atom in position 4
    • C07D231/50Acylated on said nitrogen atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

VERFAHREN ZUR KFiRSTSLLUHG VON D-EßNICILLAMIN UND SUBSTITUIERTEN 3-FYRAZOLIN-5-ONEN
(Priorität; 14. Februar 1975 ~ Jugoslawien - P 345/75)
Das Verfahren betrifft die direkte Herstellung von D-(--)-3,3-Dimethyl-cystein (D-Penicillamin) und von substituierten 3-PyTazolin-5-onen, ausgehend aus natürlichen und halbsynthetischen Penicillinen und substituierten Hydrazinen.
Es ist bereits bekannt, D-Penicillamin aus Penicillosäure und Penillasäure, welche mit Hilfe von HgCl2 in wässerigem Medium abgebaut werden, herzustellen. Das entstandene Zwischenprodukt, Penilloaldehyd, wird aus dem Reaktionsgemisch in der Form von Hydrazon, Semicarbazon oder Oxym entfernt. Das Salz des D-Penieillamin~Quecksilber-(II)-Komplexes wird mit Schwefelwasserstoffgas behandelt. Nach der Entfernung von Quecksilber-(II)~sulfid-Niederschlag und Eindampfen der wässerigen Lösung im Stickstoffstrom wird das rohe D~Peni~ cillamin in der Form von Hydrochlorid erhalten. Dieses wird über 2,2,5,5-Tetramethylthiazolidin-4-carbonsäure gereinigt und zuletzt mit Triethylamin in die D-Penicillamin-Base überführt (GB-PS 959 817» GB-PS 854 339, US-PS 3 281 461).
B0983S/1023
ORIGINAL INSPECTED
Anstelle von Quecksilber-(II)-chlorid können zum Abbau und zur Komplexbildung Blei- oder Cadmiumsalze verwendet werden
(DL-PS 80 921). Ebenso ist es bereits bekannt, daß der Abbau des Thiazolidinringes der Benzylpenicillosäure oder der Benzylpenillas äure in Wasser· in Anwesenheit von 4-Hydroxycumarin (CS-PS 127 553) oder 5,5~Dimethyl-1,3-cyclohexadion (DL-PS 82 718) stattfindet.
Der bei der Umsetzung entstandene Penilloaldehyd wird im ersten Fall als 3,3-Penilliden-bis-(4-hydroxycumarin) und im zweiten Fall als Penilloaldomedon entfernt. Durch Eindampfen von V/asser unter vermindertem Druck im Stickstoffstrom bleibt rohes D-Penicillamin als Hydrochlorid oder als freie Base übrig. Durch Erwärmen von so erhaltenem Produkt in abs. Äthanol wird reines D-Penicillamin erhalten. In der Patentanmeldung P 25 12 608.-3 (ougosl.Patentanmldg.P 973/74) wird ein einfacheres Verfahren zur Herstellung von D-Penicillamin, ausgehend aus der Benzylpenillasäure und Phenylhydrazin, beschrieben. Die Umsetzung wird in nicht wässerigem Medium durchgeführt, in welchem das entstandene Penilloaldehydhydrazon löslich ist, während D-Penicillamin kristallisiert und durch Filtration abgetrennt wird.
Es wurde nun gefunden, daß substituierte Hydrazine (I) mit
natürlichen und halbsynthetischen Penicillinen reagieren, wobei sie neben D-Penicillamin (III) auch substituierte 3-Pyrazolin-5~one (IV) geben.
Die Umsetzung kann durch folgendes allgemeines Reaktionsschema dargestellt v/erden.
6098 3 5/1023
R2-NH-NH2
R1-NH-CH CH
■Ν
"C(CH3). C-COOH H
(D
(ID
IL1-NH-C =
N-R5
\ τ.τ / il
(in)
HS
CH Ui3
H2N" -COOH
(IV)
worin R
-C-CH0-CO,
bezeichnet, \md R2-H und
bezeichnet,
Erfindungsgemäß wird derart gearbeitet, daß ein Gemisch von
Penicillin und Hydrazin in Methanol, Äthanol, Benzol, Dioxan, Methylenchlorid oder Chloroform bei 10 bis 400C eine bis fünf Stunden gerührt wird. Das Lösungsmittel wird durch Destillieren unter vermindertem Druck entfernt, destilliertes Wasser zugesetzt und das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 50 bis 1000C drei bis zehn Stunden erhitzt. Das Re-
60983 5/1023
aktionsgemisch wird abgekühlt, das ausgeschiedene 3-Pyrazolin-5-on abgesaugt. Die Mutterlauge wird unter vermindertem Druck zur· Trockne eingedampft, und das übrigbleibende D-Penicillamin wird aus verdünntem Äthanol umkristallisiert. Durch das angegebene Verfahren wird D-Penicillamin mit hohen Ausbeuten von 75 bis 90% erhalten. Parallel gebildete 3-Pyrazolin-5-one werden ebenso mit hohen Ausbeuten von 70 bis 9^% erhalten. Ihre Struktur wurde durch Elementaranalyse, IR-, PMR- und Massenspektren bestätigt.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Durchführung der Reaktion in einer einzigen Stufe sowie in einfacher Herstellung, Isolierung und Reinigung sowohl von D-Penicillarnin als auch von 3-Pyrazolin-5-on. Dadurch wird die Hydrolyse von Penicillin zu Penicillosäure sowie deren Decarboxylierung zu Penillasäure, was für alle bisher bekannten Verfahren charakteristisch ist, vermieden.
Das Verfahren wird durch folgende Beispiele illustriert, jedoch in keiner Weise eingeschränkt.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 6-Phenylacetamido-penicillansäure (Penicillin G) (9g, 0,027 Mol) und Phenylhydrazin (2,9 g, 0,027 Mol) wird in Methylenchlorid 2 Stunden bei 20-250C gerührt. Das Methylenchlorid wird abgedampft, der Rückstand mit dest. Wasser (60 ml) versetzt und 3 Stunden bei Siedetemperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird auf 20-25°C abgekühlt und weitere 2 Stunden gerührt. Die ausgeschiedenen Kristalle von 2-Phenyl-4-phenylacetamido-3-pyrazolin-5-on (7 g, 88,4?o) werden abgesaugt, Sp 230-2320C (Methanol). Die Mutterlauge wird zur Trockne eingedampft und das zurückbleibende D-Penicillamin wird mit abs. Äthanol gewaschen. (3,6 g, 89,5%), I «c /25= -61,2°.
609835/1023
Beispiel 2
Ein Gemisch aus ö-Phenylacetamido-penicillansäure (Penicillin G) (9 g,- 0,027 Mol) und Phenylhydrazin (2,9 g, 0,027· Mol) v/ird in Benzol (50 ml) 5 Stunden bei 4O0C gerührt. Es wird wie im Beispiel 1 weiter verarbeitet. Es v/erden 7,3 g (92,2%) 2-Phenyl-4-phenylacetamido-3~pyrazolin-5-on, S 230-232°C (Methanol) und 3,5 g (86,8%) D-Penicillamin, /<*/ψ= -61°, erhalten.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 6-Phenylacetamido-penicillansäure (Penicillin G) (13,5 g, 0,043 Mol) und Hydrazinhydrat (2 g, 0,043 Mol) wird in Chloroform (80 ml) 3 Stunden bei einer Temperatur von 10-15°C gerührt. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Es werden 8,9 g (93 %) 4-Phenylacetamido-3-pyrazolin-5-on, S1n 222-224°C (Methanol), und 5,5 g (85%)
Ροκ Q
D-Penicillamin, /oc/^- -60,3 , erhalten.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 6-Phenoxyacetamido-penicillansäure (Penicillin V) (20 g, 0,057 Mol) und Phenylhydrazin (6,8 g, 0,063 Mol) wird in abs. Äthanol (50 ml) eine Stunde bei 200C gerührt, wonach die Reaktionslösung mit dest. V/asser (50 ml) versetzt wird. Das Reaktionsgemisch wird 5 Stunaen bei Siedetemperatur und danach 2 Stunden bei 100C erhitzt und gerührt. Die ausgeschieaenen Kristalle von 2-Phenyl-4-phenoxyacetamido-3-pyrazolin-5-on (13,8 g, 73%), S 220-222°C (Äthanol), werden abgesaugt. Die Mutterlauge wird bis zur Trockne eingedampft und das zurückbleibende D-Penicillamin wird mit abs. Äthanol gewaschen (6,3 g , 73%), / 0^l j\- -60,8°.
Beispiel 5
Ein Gemisch aus 6-Phenoxyacetamido-penicillansäure (Penicillin V) (20 g, 0,057 Mol) und Phenylhydrazin (6,8 g, 0,063
609835/1023
Mol) wird in Dioxan (50 ml) 5 Stunden bei 300C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird mit dest. Wasser (50 ml) versetzt und weiter wie im Beispiel 4 verarbeitet. Es werden 13,2 g (75%) a-Phenyl^-phenoxyacetamido^-pyrazolin^-on, S 220-2220C
(Äthanol), und 7,56 g (88,8%) D-Fenicillamin, /^/q5= -60,2°, erhalten.
Beispiel 6
Ein Gemisch aus ö-Phenoxyacetamido-penicillansäure (Penicillin V) (20 g, 0,057 Mol) und Hydrazinhydrat (2,9 g, 0,058 Mol) wird in Methanol (50 ml) 4 Stunden bei 25°C gerührt. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie im Beispiel 4. Es werden 10,4 g (78,3 %) 4-Phenoxyacetamido-3-pyrazolin-5-on, S 2450C unter Zers. (Äthanol), und 6,9 g (81,2%) D-Penicillamin, /cc/ψ= -61°, erhalten.
Beispiel 7
Ein Gemisch aus.6-/4'-(3f-o-Chlorphenyl-5'-methyl~isoxazolyl)-carboxamido7-penicillansäure (Cloxacillin) (4,36 g, 0,01 Mol) und Pheny!hydrazin (1,1 g, 0,01 Mol) wird in Methylenchlorid (70 ml) j> Stunden bei 250C gerührt. Das Lösungsmittel wird bis zur Trockne eingedampft, und der Rückstand wird in dest. Wasser (60 ml) 10 Stunden bei Siedetemperatur gerührt. Die
ausgeschiedenen Kristalle von 2~Phenyl-4-/4l-(3l-o-chlorphe~ nyl-5f-methyl-isoxalyl)-carboxamidq7-3-pyrazolin-5-on (2,96 g, 75/0 werden abgesaugt, S 202-2040C (Methanol). Die Mutterlauge wird bis zur Trockne eingedampft und das zurückbleibende D-Penicillamin wird mit abs. Äthanol gewaschen (1,07 g, 72%), /oc /Jp= -60°.
60983 5/1023

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1 .j Verfahren zur Herstellung von D-Penicillamin und von substituierten 3~Pyrazolin-5-onen der allgemeinen Formel (III), dadurch gekennzeichnet, daß man Penicilline der allgemeinen Formel (II) mit Hydrazinen der allgemeinen Formel (I)
    R2-HH-NH2
    (D
    worin R
    -KH-CH-CH C(CH3),
    O=C-N C-COOH
    I H
    (H)
    R1-NH-C
    CH
    O=C N
    H (III)
    -0-CH2-CO- und
    bedeutet, und R2-H und
    bedeutet,
    in polaren oder nichtpolaren organischen Lösungsmitteln bei einer Temperatur von 10 bis 400C unter Rühren 1 bis 5 Stunden umsetzt, worauf entweder das organische Lösungsmittel abgedampft und destilliertes Wasser zugegeben wird oder Wasser ohne vorheriges Abdampfen des organischen Lösungsmittels zugegeben wird, und 3 bis 10 Stunden bei einer Temperatur von
    609835/10 23
    50 bis 1000C erhitzt wird, wonach das bei der Umsetzung ausgeschiedene 3-Pyrazolin-5-on (der allgemeinen Formel III) abgesaugt und aus dem Rückstand des eingedampften Filtrats durch Kristallisieren aus verdünntem Äthanol reines D-Penicillamin erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als or.ganisch.es Lösungsmittel Methanol, Äthanol, Benzol, Metliylenchlorid, Chloroform und Dioxan verwendet.
DE19762605563 1975-02-14 1976-02-12 Verfahren zur herstellung von d-penicillamin und substituierten 3-pyrazolin- 5-onen Pending DE2605563A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
YU34575 1975-02-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2605563A1 true DE2605563A1 (de) 1976-08-26

Family

ID=25549478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762605563 Pending DE2605563A1 (de) 1975-02-14 1976-02-12 Verfahren zur herstellung von d-penicillamin und substituierten 3-pyrazolin- 5-onen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2605563A1 (de)
FR (1) FR2300561A1 (de)
GB (1) GB1472052A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HUT40660A (en) * 1985-04-30 1987-01-28 Lilly Co Eli Process for production of derivatives of 7-substituated bicyclic pirasilididone
US4767871A (en) * 1985-04-30 1988-08-30 Eli Lilly And Company Pyrazolidinium ylides
DE3679717D1 (de) * 1985-04-30 1991-07-18 Lilly Co Eli 4-substituierte diazolidinone.
US6011052A (en) * 1996-04-30 2000-01-04 Warner-Lambert Company Pyrazolone derivatives as MCP-1 antagonists

Also Published As

Publication number Publication date
GB1472052A (en) 1977-04-27
FR2300561A1 (fr) 1976-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2812625C2 (de)
DE1963645C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillinen
DE2147023A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1htetrazol-verbindungen
DE2455353A1 (de) Substituierte alpha-aminooxycarbonsaeurehydrazidderivate und ihre saeureadditionssalze sowie ihre verwendung und verfahren zur herstellung derselben
DE819093C (de) Verfahren zur Herstellung von Thyroxin und seinen Derivaten
DE2449492A1 (de) Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin
DE2605563A1 (de) Verfahren zur herstellung von d-penicillamin und substituierten 3-pyrazolin- 5-onen
DE2225149C2 (de) Oxofurylesterderivate der 6-(&amp;aogon;-Aminophenylacetamido)penicillansäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1904894A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-(3,4-d)-pyrimidinen
DE887816C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Nitrophenyl-2-amino-propan-1, 3-diolderivaten
DE2240442A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminopenicillinen
DE2525852C2 (de)
EP0115811B1 (de) 2,4-Dichlor-5-thiazolcarboxaldehyd und ein Verfahren zu seiner Herstellung
CH396881A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazone
DE2326308A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetramisol
DE2440117A1 (de) Verfahren zur herstellung von d(-)penicillamin und dessen salzen
DE2755749A1 (de) 4,5-disubstituierte imidazol-2-thione und ihre salze sowie verfahren zu iher herstellung
DE60004054T2 (de) Neue verfahren zur herstellung von 17beta-hydroxy-17alpha-methyl-2-oxa-5alpha-androstane-3-on
AT396237B (de) Verfahren zur herstellung von tizanidin
AT266830B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinen
AT234695B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Chinazolinonen
DE2450661A1 (de) Verfahren zur herstellung von 6-/d (-)-alpha-aminophenylacetamido/-penicillansaeure
AT336602B (de) Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven thiolactons
AT228793B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten
DE2053117C3 (de) 3-Amin-4,5-dehydro-cardenolide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee