DE2605359B2 - Verfahren zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches - Google Patents

Verfahren zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches

Info

Publication number
DE2605359B2
DE2605359B2 DE2605359A DE2605359A DE2605359B2 DE 2605359 B2 DE2605359 B2 DE 2605359B2 DE 2605359 A DE2605359 A DE 2605359A DE 2605359 A DE2605359 A DE 2605359A DE 2605359 B2 DE2605359 B2 DE 2605359B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
gas mixture
adsorbent
mixture
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2605359A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605359C3 (de
DE2605359A1 (de
Inventor
Jean-Louis Duran
Maurice Formager
Germain Vernaison Hagenbach
Patrick Pont Eveque Valentin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nationale Elf Aquitaine Sa Courbevoie (frankreich) Ste
Original Assignee
Nationale Elf Aquitaine Sa Courbevoie (frankreich) Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nationale Elf Aquitaine Sa Courbevoie (frankreich) Ste filed Critical Nationale Elf Aquitaine Sa Courbevoie (frankreich) Ste
Publication of DE2605359A1 publication Critical patent/DE2605359A1/de
Publication of DE2605359B2 publication Critical patent/DE2605359B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2605359C3 publication Critical patent/DE2605359C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • B01D53/04Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2253/00Adsorbents used in seperation treatment of gases and vapours
    • B01D2253/10Inorganic adsorbents
    • B01D2253/106Silica or silicates
    • B01D2253/108Zeolites

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches, bei dem ein festes, selektives Adsorptionsmittel verwendet wird.
Es sind zwei klassische Verfahren zur Trennung von Gasgemischen, wie Mischungen aus Normalparaffinen und Isoparaffinen, bekannt.
Bei einer Verfahrensweise werden als selektive Adsorptionsmittel Molekularsiebe verwendet. In einer ersten Stufe wird die Mischung durch eine Säule geführt, die das Molekularsieb enthält. Die Normalparaffine werden durch Adsorption festgehalten, während die Isoparaffine die Säule passieren und in hoher Reinheit gewonnen werden. Die erste Stufe ist abgeschlossen, wenn das Molekularsieb mit η-Paraffinen gesättigt ist. Nach Beendigung der Einführung der Mischung wird in einer zweiten Stufe die Kolonne gespült, um die in der Dampfphase vorliegenden Isoparaffine zu eliminieren. Schließlich werden in einer dritten Stufe die vorher adsorbierten η-Paraffine durch Desorption gewonnen. Diese Desorption wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß an die Kolonne Vakuum angelegt wird. Die Desorption kann jedoch auf jede geeignete Weise, beispielsweise durch Erhitzen, erfolgen.
Um eine kontinuierliche Trennung zu erreichen, verwendet man in der Praxis drei parallel angeordnete Säulen.
Das zweite Verfahren ist die klassische Chromatographie in Gasphase, wobei eine stationäre flüssige Phase auf einem Träger verwendet wird. In die Kolonne wird diskontinuierlich Beschickungsgas eingebracht, das mit einem Vektorgas eluiert wird.
Im Gegensatz zum ersten Verfahren, bei dem an dem Molekularsieb die η-Paraffine festgehalten werden, die man danach durch Verschieben des Absorptionsgleichgewichts (Druckerniedrigung, Temperaturerhöhung, Verwendung eines Desorbiermittels) wiedergewinnt, bewirkt die bei der klassischen Chromatographie verwendete stationäre Phase nur ein selektives Zurückhalten der verschiedenen Bestandteile der Mischung. Um die Trennung ohne Änderung der Arbeitsbedingungen der Säule zu erreichen, wählt man eine stationäre Phase, die für die Bestandteile der Mischung ausreichend unterschiedliche Retentionszeiten aufweist.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren sind nicht voll zufriedenstellend. Bei dem Verfahren, bei dem Molekularsiebe verwendet werden, ist die Kinetik der Desorption der η-Paraffine langsam, wodurch sehr große Mengen des Molekularsiebs erforderlich werden. Ferner ist für leichte Paraffine die Desorption durch Druckverringerung sehr energieaufwendig. Ferner ist, obwohl dieses Verfahren die Gewinnung der Isoparaffine (nicht festgehaltene Verbindung) in reinem Zustand gestattet, es nicht möglich, die η-Paraffine sehr reim zu erhalten, da die Isoparaffine in Dampfform vorliegen oder in den Zellen an den Kristallbindungen des Molekularsiebes adsorbiert sind.
Das zweite Verfahren gestattet es zwar, im Gegensatz zum erstgenannten Verfahren, reine Produkte zu erhalten, eine wesentüche Produktivität oder Leistung ist jedoch nicht zu erzielen.
In der DE-PS 6 00 086 ist ein Verfahren zur Wiedergewinnung von in Adsorptionsmitteln aufgenommenen Gasen oder Dämpfen und Regeneration der Adsorptionsmittel beschrieben. Bei diesem Verfahren wird eine Gasmischung durch eine mit Adsorptionsmittel beschickte Kolonne geführt. Die Gasmischung wird bis zur Sättigung der Kolonne mit der zu adsorbierenden Substanz eingebracht Anschließend erfolgt die Regenerierung des Adsorptionsmittels mittels im Kreislauf geführter inerter Gase oder des ursprünglichen zu zerlegenden Gasgemisches unter Abscheidung der entbundenen Stoffe und Wiederaufheizung der Regenerationsgase. Angeschlossen wird daran uine Kühlung des Adsorptionsmittels durch die weiterhin! im Kreislauf geführten Gase. Nach dieser Regeneration ist die Kolonne wieder betriebsbereit. Dieses Verfahren besteht somit aus einer Trennstufe und einer Regenerationsstufe. Aufgrund der erforderlichen Regeneration des Adsorptionsmittels müssen bei dem bekannten Verfahren mindestens zwei Adsorber eingesetzt werden,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches, das eine gute Trennung gewährleistet und bei dem eine Regeneration des Adsorbiermittels entbehrlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches, bei dem das
Gasgemisch in eine Kolonne, die ein festes, mindestens für einen Bestandteil des Gasgemisches selektives Adsorptionsmittel enthält, bis zur Siättigung des Adsorptionsmittels mit den aus dem Gasgemisch zu adsorbierenden Bestandteilen eingebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist daß die Kolonne mit einem kontinuierlichen Strom eines Vektorgases gespült wird und daß nach der Sättigung des Adsorptionsmittels mit dem aus dem Gasgemisch zu adsorbierenden Bestandteil in einer zweiten Stufe das zu trennende Gasgemisch periodisch in einem Zyklus in solchen Mengen in die Kolonne injiziert wird, die nur einen Bruchteil der Menge des zu trennenden Gasgemisches darstellen, welche zur Sättigung des Adsorptionsmittels in die Kolonne eingebracht wurde und am Kolonnenausgang nacheinander eine mit dem nicht adsorbierten Bestandteil angereicherte Fraktion und eine gereinigte Fraktion des adsorbierten Bestandteils gewonnen werden.
Die Wirkungsweise des Trennverfahrens ist aus der Figur ersichtlich. Dort ist als Kurve die Änderung der molaren Fraktionen am Kolonnenausgang als Funktion der Zeit wiedergegeben. Man sieht eine Sättigung der Kolonne und eine Eluierfront (1) der adsorbierten Verbindung, die von den Spitzen (2) der nicht zurückgehaltenen Verbindung überlagert ist Das Intervall (t') zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spitzen (2) gibt die Zyklusdauer wieder.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren gestattet das Verfahren gemäß der Erfindung die Gewinnung des vom Molekularsieb zurückgehaltenen Bestandteils in äußerst reiner Form sowie die Gewinnung einer Mischung, die mit dem nicht zurückgehaltenen Bestandteil stark angereichert ist. Wie nachstehend näher erläutert wird, können die bevorzugten Arbeitsbedingungen zur Durchführung des Verfahrens nach dem gewünschten Zweck festgelegt werden, d. h. reines Produkt oder eine Mischung, angereichert mit dem nicht zurückgehaltenen Bestandteil.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist zur Trennung zahlreicher Gasgemische geeignet. Um eine wirksame Trennung zu erreichen, ist es erforderlich, in Abhängigkeit von den Bestandteilen der Gasmischung ein geeignetes selektives festes Adsorptionsmittel sorgfältig auszuwählen, das einen Teil der Mischung zurückhält, einen anderen Teil jedoch nicht.
Als selektive Adsorptionsmittel können beispielsweise aktiver Kohlenstoff, Aluminiumoxid, Siliciumoxidge!, natürliche oder synthetische Zeolithe, insbesondere die Zeolithe der Arten A, Y, X und die Mordenite, beispielsweise die Zeolithe der Arten 3A, 4A, 5A, 1OX und 13X, verwendet werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch auf Gasgemische mit mehr als zwei Bestandteilen anwendbar. In diesem Fall kann die Trennung der verschiedenen Bestandteile in zwei bestimmte Gruppen erreicht werden.
Beispielsweise kann das Verfahren zur Trennung einer Mischung aus η-Paraffinen und Isoparaffinen angewandt werden. Zur Trennung solcher Mischungen wählt man ein Molekularsieb 5A, bei dem die Porenform nur die Adsorption der η-Paraffine erlaubt.
In einer ersten Stufe wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung das feste selektive Adsorptionsmittel gesättigt Dazu wird kontinuierlich die zu trennende Gasmischung in eine Säule eingeführt. Solange das Molekularsieb nicht gesättigt ist, adsorbier*, es den adsorbierbaren Bestandteil. Der restliche Teil der Mischung verläßt dit! Kolonne, da es durch das Vektorgas mitgeführt wird, das die Kolonne kontinuierlich spült Wenn man am Kolonnenausgang adsorbierbare Bestandteile feststellt wird das Einbringen Jer Mischung abgebrochen. Während der zweiten Stufe des Verfahrens werden in periodischen Zyklen geringe Mengen der zu behandelnden Mischung in die Kolonne eingebracht die nach wie vor kontinuierlich mii den? Vektorgas gespült wird. Am Kolonnenausgang gewinnt man nacheinander eine gasförmige Mischung, die mit dem nicht zurückgehaltenen Bestandteil angereichert ist und den zurückgehaltenen Bestandteil in sehr reiner Form.
Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens zur Erreichung des gewünschten Ziels liegt darin, daß in die Kolonne nur geringe Mengen der zu behandelnden Mischung eingebracht werden. Diese Mengen liegen unterhalb von 40 VoL-% der Menge, die zur Sättigung des Siebes erforderlich ist und liegen oftmals weit unter dieser Menge.
Wie bereits ausgeführt wurde, hängt die Auswahl des festen selektiven Adsorptionsmiu:! im wesentlichen von der zu behandelnden Mischung al». Man wählt im allgemeinen Molekularsiebe, deren physikalische Eigenschaften sie zur Durchführung des Verfahrens geeignet machen. Die Struktur der Molekularsiebe wird gleichfalls iv. Abhängigkeit von der Mischung gewählt
Das verwendete Vektorgas muß gegenüber den Bestandteilen der Mischung inert sein. Es kann aus jenen Gasen, die für solche Trennungen verwendet werden, gewählt werden und beispielsweise Helium, Stickstoff oder Wasserstoff sein.
Der Bedarf an Vektorgas hängt von den Abmessungen der Kolonne ab. Im allgemeinen werden solche Mengen Vektorgas benötigt daß das Volumenverhältnis von Vektorgas zu Beschickung zwischen 0,05 und 10 liegt.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, kann das erfindungsgemäße Verfahren im Hinblick auf die Erzielung sehr reiner Produkte oder im Hinblick auf die kontinuierliche Gewinnung von großen Mengen an mit dem anderen Bestandteil angereicherten Mischungen durchgeführt werden.
Diese Zielrichtung hat Einfluß auf die Arbeitsbedingungen und insbesondere auf die periodisch cingebrachten Mengen und auf die Periodizität des Einbringens. Soll das Verfahren so durchgeführt werden, daß eine Anreicherung an nicht adsorbierten Bestandteilen, beispielsweise den Isoparaffinen, erfolgt wenn eine Mischung aus Isoparaffinen und η-Paraffinen getrennt wird, beträgt die periodisch eingebrachte Menge vorzugsweise weniger als 40% der Gesamtmenge, die zur Sättigung des selektiven Adsorptionsmittels eingebracht wurde. Soll dem gegenüber der adsorbierte 3esidiidteil in hoher Reinheit erhalten werden (n-Paraffine bei einer Mischung aus Iso/n-Paraffinen) sind die periodisch eingebrachten Mengen vorzugsweise geringer und liegen vorzugsweise unterhalb von 20% der Gesamtmenge.
Die angegebenen Mengen können nur relativ angegeben werden, da sie im wesentlichen eine Funktion der Abmessungen der Kolonne sind.
Die periodisch eingebrachten Mengen stehen mit der Injektionsdauer in Zusammenhang. Die eingebrachte Menge ist das Produkt der Menge der eingeführten Mischungen pro Zeit mit der Injektionsdauer.
Die Dauer liegt im allgemeinen zwischen 1 und 120 see und wenn ein reines Produkt erwünscht ist, vorzugsweise unterhalb von 30 see.
Die Zyklusdaiier (t')hal gleichermaßen Einfluß auf die Qualität der Trennung. Sie liegt im allgemeinen zwischen 10 und 800 see. Bei längerer Zyklusdauer erfolgt eine bessere Trennung. Es ist deshalb wünschenswert, insbesondere wenn ein reines Produkt erhalten werden soll, die Verfahrensbedingungen zu optimieren, um das Produkt mit hoher Reinheit und hoher Ausbeute zu erhalten.
Die Optimierungsbedingungen können durch das Verhältnis der Injektionsdauer zur Zyklusdauer wiedergegeben werden, d'is im allgemeinen bei der Anreicherung unter 0,4 und zur Erzielung eines reinen Produktes unter 0,2 liegen soll.
Das Verfahren kann in einem weiten Temperaturbereich, beispielsweise zwischen 20 und 5000C und in einem weiten Druckbereich, beispielsweise zwischen 1 und 100 Bar, durchgeführt werden.
Die bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen
\/ r„i :„* λ:~ -τ- w:—ι
TVIICXIIIVII3 131 UIV llVIIIIUIlg VWII IVIIAVIIUIIgVIt <1US
Isoparaffinen und η-Paraffinen, um die η-Paraffine in sehr reinem Zustand zu erhalten oder große Mengen einer mit Isoparaffinen angereicherten Mischung zu gewinnen. Die letztgenannte Anwendungsmöglichkeit ist für die Praxis von sehr großem Interesse, da sie es gestattet, ausgehend von einem Isomerisat, verbesserte Grundmaterialien für Kraftstoffe herzustellen.
Das Verfahren bietet den Vorteil, daß es bei ziemlich niedrigen Temperaturen, beispielsweise zwischen 100 und 2000C und bei verhältnismäßig hohen Drücken, 10 bis 30 Bar, durchgeführt werden kann. Diese Verfahrensbedingungen erlauben im Vergleich zu den bekannten Verfahren einen sehr wirtschaftlichen Betrieb, geringe Anlagekosten und einen geringen Verbrauch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen erläutert.
Beispiel 1
In diesem Beispiel ist die Anwendung des Verfahrens zur Reinigung eines Schnittes aus n-Pentan, der als Verunreinigung Isoparaffine enthält, illustriert. Die Beschickung war ein technisches n-Pentan folgender Zusammensetzung:
n-Butan 140 ppm
Isopentan 5"/o
n-Pentan 92,4%
2.2-Dimethylbutan 0,21%
Cyclopentan 2,15%
Die verwendete Kolonne hatte eine Länge von 1,50 m, einen Durchmesser von 125 mm und war mit 12,8 kg eines Molekuarsiebes 5A (Stäbchen mit 3 mm Länge und 1,5 mm Durchmesser) gefüllt Die Kolonne wurde unter im wesentlichen atmosphärischem Druck betrieben. Die Kolonne wurde mit Stickstoff, einem nicht adsorbierbaren Vektorgas, gespült, das kontinuierlich in einer Menge von 031/sec (unter Normalbedin gungen gemessen) mit einer Geschwindigkeit von 7,7 cm/sec eingeführt wurde.
Während der ersten Stufe wurde die zu behandelnde Mischung bei einer Temperatur von 255° C kontinuierlich im Vektorgas verdampft Die zu behandelnde Mischung wurde in den Verdampfer in flüssiger Form in einer Menge von 4,8 cmVsec eingebracht Es wurde bis zur Sättigung des Molekuarsiebes injiziert, was etwa 7 Minuten brauchte.
Die aus der Kolonne austretenden Substanzen wurden in einer mit flüssigem Stickstoff (-1200C) gekühlten Vorrichtung eingefangen.
Während der zweiten Stufe wurden alle vier Minuten 40 Sekunden lang 1800 g/h der zu trennenden Mischung in flüssiger Form unter gleichen Bedingungen, wie vorstehend beschrieben, eingeführt.
Am Kolonnenausgang wurden 1050 g/h eines Schnitts des n-Pentans mit einer Reinheit von 99,82% und einer Ausbeute bezüglich der Trennung von 60% gewonnen. Die erzielte Reinheit entspricht einem Anreicherungskoeffizienten von etwa 40.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt die Ultrareinigung eines handelsüblichen reinen n-Pentans. Die Beschickung hatte folgende Zusammensetzung:
n-Pentan 99,3%
Isopentan 3400 ppm
2,2-Dimethylbutan Spuren
Cyclopentan 3300 ppm
Diese Beschickung wurde wie in Beispiel 1 behandelt, wobei jedoch andere Injektionsbedingungen in die Kolonne angewandt wurden. Die Beschickung wurde in größerer Menge, nämlich 5,4 rmVsec (flüssige Beschikkung) während einer Dauer von 50 Sekunden, d. h. 2700 g/h, wobei der Zyklus unverändert blieb (4 Minuten), injiziert.
Am Kolonnenausgang wurde n-Pentan in einer Reinheit von 99,995% erhalten, was einem Anreicherungskoeffizienten von 140 entspricht. Die stündliche Produktion betrug 1,680 kg.
Beispiel 3
Dieses Vergleichsbeispiel zeigt die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Arbeitsweisen.
Es wurde eine Beschickung aus reinem n-Pentan gemäß der klassischen Gas-Flüssigkeit-Chromatographie behandelt. Es wurde eine analoge Kolonne wie bei den vorhergehenden Beispielen verwendet, wobei die stationäre Phase Squalan war.
Die Verfahrensbedingungen wurden optimiert, insbesondere im Bereich der Falle, um eine hohe Reinheit zu erzielen. Das erhaltene n-Pentan war 99,994% rein.
Obwohl dieser Wert sehr nahe jenem des Beispiels 2 liegt, ist es unter diesen Arbeitsbedingungen jedoch nur möglich, 0,475 kg/h zu produzieren, d. h. vermal weniger als bei dem Verfahren gemäß der Erfindung und das, obowhl die Ausgangsbeschickung reiner war.
Bei Veränderung der Arbeitsbedingungen der Chromatographiekolonne im Hinblick auf die Verbesserung der Produktivität kann man eine stündliche Produktivität von 0390 kg erzielen, jedoch ist in diesem Fall die Reinheit des n-Pentans dann nur mehr 99,95%.
Beispiele 4 bis 11
Bei diesen Beispielen wurde als Beschickung eine Mischung aus verschiedenen Paraffinen mit 5 und 6 es Kohlenstoffatomen eingesetzt Es wurde versucht, eine Anreicherung der Beschickung an Isoparaffmen zu erzielen, um Kraftstoffe mit hoher Oktanzahl zu erhalten.
Die Zusammensetzung der Mischung sowie die Oktanzahl (RON = Research Octane Number) gemessen in einem C.F.R.-Motor sind nachstehdnd angegeben:
Iso-Pentan 41,36
n-Pentan 12,44
2.2 Dimethylbutan 12,63
2.3 Dimethylbutan 3,77 36,38 i-Methylpentan 17,67 3-Methylpentan 2,31 n-Hexan 5,78 Methylcyclopentan 1,09 Cyclohexan 2,95
R.O.N. 81,5
Bei allen Beispielen wurde die Kolonne während der ersten Stufe durch kontinuierliche Injektion der Beschickung gesättigt. Die Sättigung wurde nach etwa 8 Minuten und 30 Sekunden bei den Beispielen 4 bis 9 und
„* λ ij:_..t ι : λ η..: :.u_ \r\ .. ι ι ι :~u»
LlITn *T IVimuiLlt ULI ULIt LfLI3)JILILIl IU UIIU I I LIILILIIt,
wobei die eingebrachte Menge der Beschickung im wesentlichen die gleiche war.
Der Unterschied beruht darauf, daß die bei den beiden letztgenannten Beispielen verwendeten Kolonnen kürzer waren. Der Durchmesser der Kolonne betrug 35 mm und sie war mit einem Molekularsieb 5A gefüllt.
Die Arbeitsbedingungen bezüglich der zweiten Stufe sind für alle Beispiele in der nachstehenden Tabelle I angegeben. Der Druck betrug 1,2 Bar und als Vektorgas wurde bei allen Beispielen Wasserstoff verwendet.
Di'. aus der Kolonne austretenden Bestandteile wurden mittels zweier Fallen aufgefangen. Die erste Falle für die n-Paraffinfraktion bestand aus Trockeneis und Aceton (-800C) und die zweite Falle für die Fraktion der Isoparaffine aus einer Falle mit Trockeneis und Aceton (-800C) und einer damit in Serie angeordneten, mit flüssigem Stickstoff beschickten Falls.
Bei allen Beispielen betrug die Injektion eine Minute.
In der nachstehenden Tabelle wird mit VVH das je Volumen des Molekularsiebs und je Stunde injizierte Volumen der Beschickung (flüssig) bezeichnet und mit λ das Verhältnis der periodisch injizierten Menge zu der in der ersten Stufe zur Sättigung des Siebes injizierten Menge.
Die Analyse der austretenden Substanzen ergab die in der nachstehenden Tabelle Il aufgeführten Ergebnisse.
Das Extraktionsverhältnis ist durch die Formel
' v ' ' definiert, in der Nc das Gewicht der n-Paraffine
in der Beschickung und M das Gewicht der n-Paraffine im Isoparaffinschnitt bedeuten.
Die Ergebnisse der Tabelle II zeigen, daß bessere Extraktionsverhältnisse erreicht werden, wenn λ niedrig ist. Bei den Beispielen 10 und 11, wo λ 27,2 ist, sind die Extraktionsverhältnisse, in der Nähe von 50%, recht mittelmäßig. Ferner ist die Qualität des bei diesen Beispielen erhaltenen Kraftstoffs (RON = 86) verhältnismäßig wenig zufriedenstellend.
Ein Vergleich der Beispiele 8 und 9 zeigt, daß das Extraktionsverhältnis und die Oktanzahl des Kraftstoffes verbessert werden, wenn das Verhältnis von Zyklusdauer zu Injektionsdauer zunimmt. Ein Vergleich der Beispiele 5 und 7 einerseits und der Beispiele 6 und 8 andererseits zeigt, daß eine leichte Temperaturerhöhung zu einer erhöhten Produktion an Isoparaffinen führt, wobei das Extraktionsverhältnis und die Oktanzahl im wesentlichen gleich bleiben.
Beispiel 12
Dieses Beispiel zeigt die Behandlung einer Beschikkung unter Druck.
au j υι,υι
Die Die
31,25% η-Paraffinen und 7,68% Naphthenen.
Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Oktanzahl dieser Beschickung betrug 77,30.
In der ersten Stufe wurde in eine Kolonne mit einer Länge von einem Meter und einem Durchmesser von 35 mm, die mit einem Molekularsieb 5Ä gefüllt war, die Beschickung in einer Menge von 72 g/min eingebracht. Die Sättigung des Siebes wurde nach 5 Minuten erreicht. Die Arbeitsbedingungen der zweiten Stufe waren folgende:
Druck 20 Bar
Temperatur 160° C
Vektorgas Stickstoff
Menge 20 l/min
Dauer der periodischen
Injektion ι min
Zyklusdauer 4 min
Beschickungsmenge 1080 g/l
Die Menge der Injektion der Beschickung war während der Dauer der zweiten Stufe gleich, λ betrug 20%.
Bezüglich der Fallen wurde die gleiche Arbeitsweise, wie vorstehend beschrieben, angewandt. Die Ausbeute betrug 86%.
Am Kolonnenausgang wurde ein Isoparaffinschnitt in einer Menge von 525 g/h erhalten. Die Oktanzahl dieses Schnittes betrug 84. Die Menge des n-Paraffinschnittes betrug 405 g/h.
Das erhaltene Extraktionsverhältnis, das in den vorhergehenden Beispielen definiert wurde, betrug 79%.
Es ist ersichtlich, daß die Verbesserung der Oktanzahl in diesem Beispiel besser ist als bei dem besten der vorhergehenden Beispiele (Beispiel 7).
Tabelle I Beispiele 5 6 7 8 9 10 Il
4 100 100 145 145 145 145 145
100 1000 1000 960 960 1278 1367 1367
Temperatur, "C 1000
Beschickungs 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 15,8
menge, g/h 5,5 2 2 2.08 2,08 1,5 = 1.5 2,46
Beschickung H2,
I/min.
1,20
H,/HC
ίο
■ortsi'l/iinu
Zyklusdauer, min. Beispiele 5 5 65" 4 6 75" 7 7 ►65" I S 75" 3 ► 75" K) 75" Il 75"
j] Zyklusausgang 4 4 >4' 5" · »4' 4 -4' 4 ►4' 5" ■►3' 3 •3' 3 ►3'
h
Ii
4 iso 5" - 75" 5" .5" ► 75" 5" ■► 5" ►
Kolonnenliinge, m 5" >67" nor 65" 1 65" 75" 1 75" 75"
VVII 67" -'4' 1 1,24 I I 1.6 0,47 0,47
λ (%) I 1,24 12,5 l,l(> 1,19 12 3,36 3,36
Tabelle II 1,24 12,5 12 12 27,2 27,2
12,5
Beispiele 8 10 11
4
Menge iso, g/h 694,9 614 728 735 781 1034 1092 1044
Mengen, g/h 175 350 228 146 112 148 230 100
Ausbeute (Falle) 87% 96,4 95,6 92 93 92,5 96,7 83,7
F'xtraktions- 63,4% 80,7 70,2 80,7 74,4 67 46,4 54 verhältnis
RON*) 86,9 87,4 87,1 88 87,2 86,6 86 86 *) /ur Bestimmung der Rf)N wurde der isn-Schnitt verwendet.
Hierzu I IJIatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches, bei dem das Gasgemisch in eine Kolonne, die ein festes, mindestens für einen Bestandteil des Gasgemisches selektives .dsorptionsmittel enthält, bis zur Sättigung des Adsorptionsmittels mit dem aus dem Gasgemisch zu adsorbierenden Bestandteil eingebracht wird, d a durch gekennzeichnet, daß die Kolonne mit einem kontinuierlichen Strom eines Vektorgases gespült wird und daß nach der Sättigung des Adsorptionsmittels mit dem aus dem Gasgemisch zu adsorbierenden Bestandteil in einer zweiten Stufe π das zu trennende Gasgemisch periodisch in einem Zyklus in solchen Mengen in die Kolonne injiziert wird, die nur einen Bruchteil der Menge des zu trennenden Gasgemisches darstellen, welche zur Sättigung des Adsorptionsmittels in die Kolonne eingebracht wurde und am Kolonnenausgang nacheinander eine mit dem nicht adsorbierten Bestandteil angereicherte Fraktion und eine gereinigte Fraktion des adsorbierten Bestandteils gewonnen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wahren.'! der zweiten Stufe injizierten Mengen des zu trennenden Gasgemisches weniger als 40 Gew.-% der Menge betragen, welche zur Sättigung des Adsorptionsmittels eingebracht in wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hie periodische Injektionsdauer des zu trennenden Gasgemisches in der zweiten Stufe zwischen 1 und 12C Sekirden beträgt und die js Dauer jedes Zyklus zwischen Ί0 und 800 Sekunden beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Injektionsdauer zu Zyklusdauer unter 0,4 liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vektorgas Stickstoff, Helium oder Wasserstoff verwendet wird.
DE2605359A 1975-02-13 1976-02-11 Verfahren zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches Expired DE2605359C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7504525A FR2300607A1 (fr) 1975-02-13 1975-02-13 Proce

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2605359A1 DE2605359A1 (de) 1976-08-26
DE2605359B2 true DE2605359B2 (de) 1978-12-21
DE2605359C3 DE2605359C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=9151190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2605359A Expired DE2605359C3 (de) 1975-02-13 1976-02-11 Verfahren zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4054430A (de)
JP (1) JPS51106682A (de)
BE (1) BE838162A (de)
DE (1) DE2605359C3 (de)
FR (1) FR2300607A1 (de)
GB (1) GB1527302A (de)
IT (1) IT1055263B (de)
NL (1) NL172026C (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4204952A (en) * 1978-07-07 1980-05-27 Technicon Instruments Corporation Chromatographic apparatus and method
US4274967A (en) * 1978-07-07 1981-06-23 Technicon Instruments Corporation Chromatographic apparatus and method
FR2496486B1 (fr) * 1980-12-19 1985-10-11 Elf Aquitaine Perfectionnement au procede de separation d'un melange gazeux par utilisation d'un adsorbant selectif rapide ameliore
DE4390935T1 (de) * 1992-03-04 1994-02-17 Fujitsu Ltd Verfahren und Vorrichtung zum vereinfachten Messen der Umgebungsatmosphäre
US5994144A (en) * 1992-03-04 1999-11-30 Fujitsu Limited Simplified environmental atmosphere measuring method
DE4390935C2 (de) * 1992-03-04 1996-08-29 Fujitsu Ltd Verfahren zum vereinfachten Messen der Umgebungsatmosphäre
US5750406A (en) * 1993-11-04 1998-05-12 Fujitsu Limited Environment monitoring test piece and test method
JP2741743B2 (ja) * 1994-11-17 1998-04-22 工業技術院長 二酸化炭素の高温分離法
US6610125B2 (en) * 2001-10-23 2003-08-26 University Of Maine System Board Of Trustees Selective filtration and concentration of toxic nerve agents

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3457704A (en) * 1966-10-10 1969-07-29 Phillips Petroleum Co Chromatographic method and apparatus
US3654145A (en) * 1968-02-21 1972-04-04 British Petroleum Co Discovery in separation of hydrocarbons
BE759902A (fr) * 1969-12-05 1971-06-04 Mobil Oil Corp Procede de separation selective par chromatographie
US3721064A (en) * 1971-02-25 1973-03-20 Union Carbide Corp Isothermal process for olefin separation
US3903187A (en) * 1973-08-09 1975-09-02 Exxon Research Engineering Co High temperature gradient elution liquid chromatography

Also Published As

Publication number Publication date
NL172026C (nl) 1983-07-01
IT1055263B (it) 1981-12-21
DE2605359C3 (de) 1979-08-23
GB1527302A (en) 1978-10-04
US4054430A (en) 1977-10-18
NL172026B (nl) 1983-02-01
FR2300607A1 (fr) 1976-09-10
JPS51106682A (en) 1976-09-21
NL7600893A (nl) 1976-08-17
BE838162A (fr) 1976-05-28
JPS5650603B2 (de) 1981-11-30
DE2605359A1 (de) 1976-08-26
FR2300607B1 (de) 1980-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69711228T3 (de) Verfahren zur abtrennung von para-xylol das eine absorption mit wasserinjektion und eine kristallisierung enthält
DE2102636A1 (de)
DE2646790A1 (de) Verfahren zur abtrennung von p-xylol aus einem beschickungsstrom
DE4141212A1 (de) Verfahren zur abtrennung von ethylbenzol oder ethylbenzol/p-xylol aus einem xylol-isomeren-gemisch
DE2148606A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Xylolen aus ihrem Gemisch mit anderen Isomeren
DE2605359C3 (de) Verfahren zur adsorptiven Trennung eines Gasgemisches
DE3009413A1 (de) Zweistufiges verfahren zum trennen gemischter fettsaeureester
DE69004454T2 (de) Verfahren zur Isomerisierung eines Kohlenwasserstoffstromes.
DE69115014T2 (de) Adsorptive Trennung von normalen Paraffinen durch voradsorptive Beschickung mit nicht-normalen Kohlenwasserstoffen.
DE69501128T2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Ethylbenzol durch Adsorption an mit Cesium ausgetauschtem Zeolith X
DE69408995T2 (de) Verfahren zur adsorptiven Abtrennung von meta-Xylol von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE3040975C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Indol
DE1545405A1 (de) Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen mittels Aktivkohle
DE2361654A1 (de) Verfahren zum abtrennen von aethylbenzol von einem gemisch aus c tief 8 -aromaten und zur durchfuehrung dieses verfahrens geeigneter faujasit
DE1097603B (de) Verfahren zum Desorbieren von an Molekuelsiebsubstanzen adsorbierten Kohlenwasserstoffen
DE1902048C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen mit Aromaten
DE2038043C3 (de) Verfahren zur Trennung der Xylolisomeren durch selektive Adsorption
DE1908418A1 (de) Kohlenwasserstoff-Trennverfahren
DE1954725C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus einem Gasöl, das geradkettige und nicht geradkettige Kohlenwasserstoffe mit 10-20 Kohlenstoffatomen enthält, in der Dampfphase durch Adsorption der geradkettigen Kohlenwasserstoffe an einem Molekularsieb mit einer Porenweite von 5 Angström bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck
DE2738518C2 (de)
DE10258200A1 (de) Zwei Trennstufen umfassendes Verfahren zur Coproduktion von Paraxylol und Orthoxylol
DE2630915A1 (de) Verfahren zur abtrennung von aethyl- benzol von einem beschickungsgemisch
DE1470491C (de) Zyklisches Verfahren zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen
DE2363518C2 (de) Verwendung von Zeolithen des Typs Y zur Reingewinnung von p-Xylol oder p-Xylol und Ethylbenzol durch Gradienten-Elutions-Chromatographie
DE2350444C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von C&amp;darr;8&amp;darr;-Aromatengemischen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee