DE2363518C2 - Verwendung von Zeolithen des Typs Y zur Reingewinnung von p-Xylol oder p-Xylol und Ethylbenzol durch Gradienten-Elutions-Chromatographie - Google Patents
Verwendung von Zeolithen des Typs Y zur Reingewinnung von p-Xylol oder p-Xylol und Ethylbenzol durch Gradienten-Elutions-ChromatographieInfo
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Description
Eine besondere chromatographische Verfahrenswei- nung von p-Xytol aus einer ΜΪ^7^^^
das Retentionsvolumen und die Verzögerungsfaktoren (- m-DlPB). o-Dichto^ ^ ^j^
zur oP.ima.en Trennung variier« werden können. Die bo ^^^^^^^^S^ mil llcn
zur oP.ima.en Trennung variier« werde ^^^^^^^S^ mil llcn
werden vorzugsweise durch Kalium ausgetauschte Y-(KY)-, Kalium-Ammonium ausgetauschte Y-(Ammonium
KY)- und Barium/Kalium ausgetauschte Y-Zeolithe verwendet Diese Molekularsiebe werden durch üblichen
Kationenaustausch gemäß US-PS 36 96 107 und 36 26 020 hergestellt KY-Siebe werden für den erfindungsgemäßen
Zweck bevorzugt
Die erfindungsgemäße Verwendung erfolgt in Gradienten-Elutions-Chromatographieverfahren,
wobei das In-Berührung-Bringen der Eingabemischung mit beispielsweise KY-Sieben unter solchen Bedingungen
erfolgt, bei denen p-Xylol und Ethylbenzol vorzugsweise
adsorbiert werden; In-Berührung-Bringen der KY-Siebe, die Ethylbenzol und p-Xylol selektiv adsorbiert
enthalten, mit einer Träger/Eluiermitiel-Mischung, wobei die adsorbierten Komponenten aus dem Bettmaterial
desorbiert werden; Abnahme eines Stromes oder mehrerer Ströme aus dem Bett mit Gehalt an m-Xylol,
o-Xylol, p-Xylol. Ethylbenzol und deren Mischungen, und schließlich Abnahme von p-Xylol und Ethylbenzol
als Produktströme.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung vcn Y-Zeolithen mit m-DIPB, o-DCB oder Toluol als Eluiermittel
in der Gradienten-Elutions-Chromatographie von Cs-Aromatengemischen gelingt es, das Verhältnis
von Totalelutionsvolumen: Eingabemischung deutlich zu vermindern, indem das Gesamtchromatogramm der
selektiv getrennten aromatischen Ce-Isomeren verdichtet
und der »Verschleppungseffekt« (Schwanzbildung) der fester adsorbierten Komponenten zurückgedrängt
wird. Diese graduelle Eluierung kann auf drei verschiedene Arten verwirklicht werden: die Eluiermittelkonzentration
in dem Träger/Eluiermittel wird schrittweise oder kontinuierlich in Abhängigkeit von der Zeit beim
Durchgang der Eingabemischung durch das Bett erhöht Eine dritte, aber weniger bevorzugte Verfahrensweise
besteht darin, während der Eluierung der Mischungskomponenten ein schwaches Elui(;rmittel durch ein starkes
Eluiermittel zu ersetzen; dieser Ersatz kann ebenfalls schrittweise oder kontinuierlich erfolgen.
Es wurde gefunden, daß zunehmende Rückführung bei zunehmendem Verhältnis von Desorptionsmiltel zu
neuer Eingabemischung ebenfalls die gewonnene Menge an Ethylbenzol erhöht. Wenn das Verfahren unter 0
bis etwa 100%iger Rückführung, bezogen auf die frische Eingabemenge, durchgeführt witr-1 dann werden etwa
20% bis etwa 80% Ethylbenzol wiedergewonnen. Es wurde zusätzlich gefunden, daß verbesserte Rückführung
der ungetrennten Komponenten durchgeführt werden kann, ohne d&3 aus dem rückgeführten Produkt
Xylol destillativ abgetrennt werden muß. Es konnte gezeigt wurden, daß es ohne praktische Bedeutung ist,
wenn die Träger/Eluiermittel in dem rückgeführten Produkt gleichzeitig mit den rückgeführten Xylolen verbleiben.
Hierdurch wird das Verfahren wesentlich vereinfacht und wirtschaftlicher gestaltet, weil der Destillaticnsaufwand
deutlich vermindert wird.
Darüber hinaus wurde gefunden, daß durch die Verwendung von m-Diisopropylbenzoi (m-DIPB) als Eluiermittel
im Träger/Eluiermittelstrom in einer Menge von 10 bis 100% die Trennbarkeit des Ethylbenzol vom
p-Xylol deutlich erhöht wird, insbesondere im Vergleich mit gleichen Systemen, bei denen o-Dichlorbenzol (o-DCB)
oder Toluol als Eluiermittel verwendet werden. Dax Eluierrvittd kann in Kombination mit jedem anderen
inerten Verdünnungsmittel als Träger, wie C6- bis
Cxr, vorzugsweise Cr bis Qs-Paraffin, beispielsweise
n-Dodecati. n-Decan. n-Tridecan. n-Tetradecan, n-Hexadecan,
Eicosan und dergleichen verwendet, werden. Üblicherweise werden etwa 25% m-DIPB und 75% n-Dodecan
verwendet Bei Verwendung in einem graduellen Elutionsverfahren wird die anfängliche 25%ige
Konzentration des Eluiermittels im Träger/Eluiermittelstrom in beschriebener Weise auf eine Endkonzentration
von bis zu etwa 95% erhöht
Die erfindungsgemäße Verwendung von Y-Zeolithen mit m-DIPB. o-DCB oder Toluol als Eluiermittel in einer
Trägerflüssigkeit kann unter recht verschiedenen Verfahrensbedingungen erfolgen; beispielsweise ist der
Druck unkritisch und kann 0,1 bis 50 bar, vorzugsweise 0,1 bis 10 bar und insbesondere ί bis 5 bar beb-agen. Bei
Anwendung eines solchen Verfahrens zur Trennung von aromatischen Qrlsomeren können die Reaktionsbedingungen den jeweiligen Erfordernissen wie Eingabemischung,
Eluiermittel, Säulenlänge, Temperaturen. Adsorbentien. Siebe, usw. angepaßt und von Fall zu Fall
geändert werden. Die Temperatur wird jedoch im allgemeinen
im Bereich von 25" bis 2000C, vorzugsweise
160° bis 200" C, liegen. Das Verfr.ii en wird normalerweise
isotherm geführt und ist ohne oner mit Rückführung durchführbar, wobei die Rückführung bestimmt
wird durch die rückgeführte Menge, die durch die lOOfaehe
frisch zugeführte Eingabemenge dividiert wird. Die Rückrührung liegt im Bereich von 10 bis 100%, vorzugsweise
von etwa 10 bis etwa 75%.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Y-Zeolithen mit den oben angegebenen bestimmten Eluiermitteln in
einer Trägerflüssigkeit kann auch ir.- Zweisäulensystemen vorteilhaft erfolgen.
Bei einer geeigneten Verfahrensweise wird die Konzentration des Eluierungsmittels im flüssigen Träger dadurch
erhöht, daß man beispielsweise im Falle der Verwendung von o-DCB die Menge an Eluiermittel schrittweise
von 25 auf 50% und im Falle der Verwendung von m-DIPB schrittweise von 25% auf 95% im n-Dodecan
als Trägerflüssigkeit erhöht.
Das Verfahren wird unter Verwendung eir.£r Säule, die KY-Siebe enthält, durchgeführt, durch die man einen
Träger/Eluiermittelstrom mit Gehalt an 20% m-DIPB-80%
n-Dodecan mit einer linearen Geschwindigkeit von etwa 1 mm/min, und einer Säulentemperatur
von etwa 13O0C durchleitet. Der Träger/Eluiermittelstrom
wird angehalten, nachdem die Säule ausreichend gespült wurde, worauf eine Eingabemischung aus
20 Gew.% p-Xylol, 20 Gew.% o-Xylol, 20 Gew.% Ethylbenzol und 40% m-Xylol cuf die Säule gegeben wird.
Das Trennungschromatogramm ist in F i g. 1 wiedergegeben.
Nach der Eingabe wird der Träger/Eluiermittelstrom D\ sofort wieder eingeschaltet; die Zusammensetzung
des Stromes wird schrittweise mittels eines Zweiwegeventils mit drei Anschlüssen aus einem separaten
Vorratskessel mit 100% m-DIPB auf D2 geändert. Der
Wechsel der Zusammensetzung des Träger/Eluiermittelstroms
auf D2, wobei die Konzentration des Eluiermittels höher als D\ ist, wird in einer definierten Zeit
bewirkt, nach der die Verteilung gemäß Fig. IA erreicht
ist. Die Wirkung von Di auf die Eluierung der
Eingabemischung in der Säule wird in F i g. 1B illustriert und zeigt, daß p-Xylol schneller eluiert (desorbiert)
wird, während m-Xylol und o-Xylo! als Produktstrom entfernt werden. Ein definiertes Volumen von Dj wird
durch die Säule geleitet, worauf anschließend Eingabe der Eingabemischung unter Verwendung des Träger/
Eluiermittclstroms D< erfolgt. Das Verteilungsprofil gemäß
F i g. IC illustriert die Entfernung von Ethylbenzol als Produktstrom. F i g. 1D zeigt die Entfernung von p-
Xylol als Produktstrom gleichzeitig mit dem Desorbens D2. Die oben erwähnte definierte Zeitspanne, in der Di
zu Di geändert wird, ist eine Funktion der Temperatur,
Fließgeschwindigkeit, Säulengröße, des Desorbensmittels
und der Siebe. Diese Zeitspanne muß so gewählt werden, daß in Gegenwart des Desorbens Di der p-Xylolpeak
verherrschend aus der Säule eluiert wird.
Wird die Konzentration des Eluiermittels im Träger/ Eluiermiuelstrom kontinuierlich erhöht, geschieht das
geeigneterweise wie zuvor beschrieben, mit dem Unterschied, daß anstelle der schrittweisen Umwandlung von
Di in Dj die anfängliche Zusammensetzung des Träger/
Eluiermittel —Di-stroms kontinuierlich zur Zusammensetzung
D] geändert wird. Das kann in üblicher Weise durch Verwendung von Mischvorrichtungen und Veränderung
der Fließgeschwindigkeiten von zwei Strömen D\ und Di erfolgen, um den Wechsel von D\ nach
Djzu bewirken.
Die zuvor beschriebene dritte Verfahrensweise wird ähnlich geführt, mit der Ausnahme, daß Di zu 25 bis
100% aus einem stark eluierendem Mittel wie o-DCB besteht, während Di eine 25 bis 100%ige Mischung eines
schwachen Eluiermittels wie m-DlPB ist.
F i g. 2 gibt schematisch eine technische erfindungsgemäße Ausführungsform wieder, wobei der Eingabestrom,
Strom 1, in die chromaiographischc Säule geleitet
wird. Dann folgt als Strom 14 ein schwaches Desorbens, dem wiederum ein starkes Desorbens, Strom 15,
folgt Dieses wird zu einem solchen Zeitpunkt und so lange eingeführt, daß die am festesten adsorbierte Komponente
der Mischung (zum Beispiel p-Xylol) mit einem Strom eluiert wird, der im wesentlichen nur das starke
Desorbens enthält. Die Gewinnung des Produktes wird erreicht, indem die eluierten Ströme in Fraktionicrungsvorrichtungen
geleitet werden. Der Strom 2 (1. Schnitt) wird zu einem gemischten Xylolprodukt (Strom 7), einem
schwachen Desorbens (Strom 5) und einem starken Desorbensseitenstföffi (Strom 5) fraktionier!. Die Desorbensströme
werden in die Vorrattanks zur Wiederverwendung geleitet. Der Strom 3 (2. Schnitt) wird in ein
Ethylbenzolprodukt (Strom 9) und ein schwaches Desorbens (Strom 8) fraktioniert. Der Strom 4 wird in ein
p-Xylolprodukt (Strom 13) und ein starkes Desorbens (Strom 12) fraktioniert. Hierbei müssen gemäß dem
Schema sowohl das schwache als auch das starke Desorbens höhere Siedepunkte als die Produkte besitzen, wobei
das stärkere Desorbens einen niedrigeren Siedepunkt als das schwache Desorbens aufweisen muß. Das
ist bei 100%igem m-lsopropylbenzol als starkem Desorbens
und einer Mischung von m-Diisopropylbenzol und Tridecan als schwachem Desorbens der Fall. Wird
erhöhte Ethylbenzolgewinnung angestrebt, wird ein zusätzlicher Produktstrom (Strom 16) genommen, der Ethylbenzol
in Mischung mit anderen Cs-Aromaten enthält, und mit frischer Eingabemischung in die Säule
rückgeführt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert
Vergleichsbeispiel 1 (siehe F i g. 3)
aus 25% m-DIPB und 75% n-Cu-Paraffin bei 1300C mit
einer konstanten Fließgeschwindigkeit von I,5cm3/min.
durch die Säule geleitet. Dieser Strom wurde unterbrochen und 2 cm3 einer Probe von 20% p-Xylol, 20% Ethylbenzol.
20% o-Xylol und 40% m-Xylol in das System oberhalb der Säule durch ein Ringventil mit sechs öffnungen
eingegeben. Der Träger/Eluierungsmittelstrom wurde sofort wieder eingeschaltet; dann wurden in regelmäßigen
Zeitabständen von dem Ausgangsstrom
ίο Proben genommen. Jede Probe wurde hinsichtlich ihres
Gewichtsprozcntgchalts an Q-Aromaten gaschromatographisch analysiert. Die Ergebnisse sind grafisch in
F i g. 3 wiedergegeben, wobei der Austrag der verschiedenen aromatischen Cn-lsomeren als Funktion des EIutionsvolumens
wiedergegeben werden. Die Ergebnisse zeigen, daß reines Ethylbenzol (frei von anderen C8-lsomcren)
zwischen 58 und 68 cmJ Elutionsvolumen erhalten wurde, und daß das Gesamtelutionsvolumen für die
aromatischen Cn-Isomeren 140 cm1 betrug.
20 Vergleichsbeispiel 2 (siehe F i g. 3)
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß als Träger/
Eluierungsmittelstrom eine Mischung aus 20% Toluol und 80% n-Ci2-Paraffin verwendet wurde. Die Ergebnisse
zeigen, daß die Menge an wiedergewonnenem Ethylbenzol gegenüber Vergleichsbeispiel 1 abgenommen
hat, daß das Gesamtelutionsvolumen UO cm3 betrug, und daß die Ethylbenzol- und p-Xylolpeaks sich weiter
als in Vergleichsbeispiel 1 überlappten, wodurch p-Xylol in verminderter Menge wiedergewonnen wurde.
Vergleichsbeispiel 3 (siehe F i g. 3)
15 Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispicl 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß als Träger/
Eluierungsmittelstrom eine Mischung aus 25% o-DCB und 75%~ n-Ci2-Paraffin verwendet wurde. Die Ergebnisse
zeigen, daß kein reines Ethylbenzol wiedergewonnen wurde, daß das Gesamtelutionsvolumen 100 cm3 betrug,
und daß die Ethylbenzol- und p-Xylolpeaks sich weiter als in Vergleichsbeispiel 1 oder Vergleichsbeispiel
2 überlappten.
45 Vergleichsbeispiel 4 (siehe F i g. 3)
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß ein Ammonium-Kalium-Y-Sieb,
das durch Austausch von Natrium-Y-Sieben mit einer wäßrigen Mischung von Ammonium-
und Kaliumsalzen hergestellt wurde, ver >^ndet wurde. Die Ergebnisse zeigen, daß weniger reines Ethylbenzol
als in Vergleichsbeispiel 1 wiedergewonnen wurde, und daß das Gesamtelutionsvolumen von 140 cm3 im
Vergleichsbeispiel 1 auf 185 cm3 erhöht war.
Vergleichsbeispiel 5 (siehe F i g. 3)
60
Kalium-Y-Molekularsiebe wurden auf Teilchengrößen
lichter Maschenweite von 0341 bis 035 mm (Taylor-Maschenzahl
20 bis 40) vermählen; dann wurden 30 g in eine etwa Z70 m lange Säule mit einem äußeren
Durchmesser von 0,64 cm und einem inneren Durchmesser von 0,46 cm aus rostfreiem Stahl eingegeben. Als
Träger/Eluierungsmittelstrom wurde eine Mischung Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispiel 3
wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß die gleiche Menge Ammonium-Kalium-Y-Sieb gemäß Vergleichsbeispiel 4 verwendet wurde. Die Ergebnisse zeigen, daß
sehr wenig reines Ethylbenzol wiedergewonnen wurde, daß das Gesamtelutionsvolumen leicht gegenüber Vergleichsbeispie!
3 von 100 auf 110 cm3 erhöht war, und
daß die Überlappung der p-Xylol- und Ethylbenzolpeaks unverändert war.
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispicl 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß in der Trägermischung 20 Minuten nach Eingabe der Eingangsproduktmischung anstelle des Gemisches aus 25% m-DIPB und 75% n-Cu-Paraffin als Träger 100% m-DIPB
ves * findet wurden. Die Ergebnisse zeigen, daß die gleiche Menge Ethylbenzol wie in Verglcichsbeispiel 1 wiedergewonnen wurde, und daß das Gesamtelutionsvolumen auf 90 cm3 abgenommen hatte.
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispicl 3 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß 25 Minuten
nach Eingabe der Ausgangsproduktmischung anstelle desTräger/Eluierungsmittelstroms aus 25% o-DCB und
75% ii-Cij-Päraffin eine Mischung aus 50% o-DCB und
40% n-CtrParaffin verwendet wurde. Die Ergebnisse zeigen, daß kein reines Ethylbenzol gewonnen werden
konnte, und daß das Gesamtelutionsvolumen auf 65 cmJ
abgenommen hatte. Hätte die graduelle Eluierung früher begonnen, wäre das p-Xylol früher mit dem Ethylbenzol eluiert worden, wobei die Überlappung der p-Xylol- und Ethylbenzolpeaks größer geworden wäre
und die Abtrennung von p-Xylol abgenommen hätte.
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbcispiel 3 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß 5 cm1 der
Ausgangsproduktmischung gemäß Vergleichsbeispiel 3 auf die Säule gegeben wurden. Die Ergebnisse werden
beim Vergleichsbeispiel 8B diskutiert.
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispiel 8A wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß 10 cm1 Eingabeprodukt, das aus 5 cm3 des Eingabeproduktes gemäß Vergleichsbeispiel 8A und 5 cmJ einer Mischung
aus 25% o-DCB und 75% n-CirParaffinträger bestand,
auf die Säule gegeben wurde. Die Ergebnisse von Vergleichsbeispielen 8A und 8B zeigen, daß die Gegenwart
des Trägers im Eingabeprodukt die beobachtete Trennung von aromatischen Cg-lsomeren nicht beeinflußt.
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispielen 2,4
und 5 wurde in einer Reihe von Durchgängen wiederholt, wobei nach der beschriebenen graduellen Elutionstechnik gearbeitet wurde. Die Ergebnisse zeigen, daß
p-Xylol und Ethylbenzol als Produktströme gewonnen werden, und daß die Gesamtelutionsvolumina im Vergleich zu den Elutionsvolumina in den Vergleichsbeispielen 2,4 und 5 vermindert sind.
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß als Siebe
Barium-Kalium-Y-Siebe (hergestellt gemäß US-PS 35 63 638) verwendet wurden. Ais anfängliches Eluierungsmittel wurde eine Mischung aus 25 Gew.% Toluol
und 75 Gew.% n-Dodecan verwendet und 20 Minuten nach Eingabe von 2 cm3 Cg-Aromaten in eine Mischung
aus 50 Gew.% Toluol geändert. Die Ergebnisse zeigen, daß, während kein reines Ethylbenzol erhalten wird, die
Gewinnung von p-Xylol mit einem Gesamtelutionsvolumen von weniger als 100 cm' erreicht wird.
5
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß als Sieb ein
ίο modifizierter Kalium-Y-Zeoüth (hergestellt gemäß US-PS 36 86 343) verwendet wurde; als anfängliches Eiuierungsmittel wurde eine Mischung aus 17 Gew.% o-Dichlorbenzol und 83 Gew.% n-Dodecan verwendet, wobei 20 Minuten nach Eingabe von 1,25 cm3 einer
50 :50-Mischung von Ethylbenzol und p-Xylol der Gehalt an o-Dichlorbcnzol in dem Eluierungsmittel auf
60% heraufgesetzt wurde. Die Ergebnisse zeigen, daß reines p-Xylol erhalten wurde, und daß das Gesamteluiicp.svc!u!T!ep. kleiner als 100cniJ war· Aus einer Aus-
gangsprodukimischung, die alle vier aromatischen
Cit-Isomeren enthält, kann kein reines Ethylbenzol gewonnen werden, weil m-Xylol und Ethylbenzol unter
diesen Bedingungen gemeinsam eluiert werden.
Beispiel 12
Die Verfahrensweise gemäß Vergleichsbeispiel 2 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß 20 Minuten
nach Eingabe von 2 cm3 aromatischen Cg-Isomeren die
Konzentration an Toluol von einer Anfangskonzentration von 25% auf 60% erhöht wurde. Die Ergebnisse
zeigen, daß kein reines Ethylbenzol gewonnen wird, aber daß reines p-Xylol erhalten wird, und daß das Gesamtelutionsvolumen weniger als 100 cm3 beträgt.
Es wurde nun gefunden, daß bei Durchführung dieser Verfahren bei relativ hohen Temperaturen, beispielsweise bei etwa 1600C oder höher, vorzugsweise bei
1600C bis 2000C, geringere Elutionsvolumina erhalten
werden, und daß größere Eingabemengen eingesetzt
werden können und dabei das Verhältnis von Gesamtelutionsvolumen zu Eingabemenge verringert wird, wodurch p-Xylol einfacher, schneller und wirtschaftlicher
als bisher gewonnen wird.
Wenn das Verfahren unter erfindungsgemäßer Ver
wendung von Y-Zeolithen mit m-DIPB, o-DCB oder
Toluol als Eluiermittel in einer Trägerflüssigkeit bei Temperaturen von mindestens 16O0C unter Einsatz einer größeren Eingabemenge durchgeführt wird, dann
vermindert sich das Verhältnis von Elutionsvolumen zu
so Eingabemenge um 40%, weil die Eingabemenge erhöht und das Elutionsvolumen vermindert wird. Wenn man
während der graduellen Verfahrensweise die Temperatur im Bett erhöht, wird das entsprechende Chromatogramm verdichtet, wodurch die verschiedenen Peaks
zusammenrücken. Bei erhöhter Temperatur bei gleichzeitig abnehmendem Elutionsvolumen erhöht sich die
Ethylbenzolgewinnung nur wenig, weil der Ethylbenzolpeak mit den m-Xylol-/o-Xylolpeaks überlappt Überraschenderweise jedoch überwiegt die Abnahme des Ver-
hältnisses von Elutionsvolumen zu Eingabemenge bei weitem die Nachteile, die durch die Abnahme der Ethylbenzolabtrennung auftreten.
Es wurde gefunden, daß 25 cm3 Eingabemischung optimal sind, wenn eine etwa 2,70 m lange Säule mit einem
inneren Durchmesser von 0,46 cm mit K-Y-Sieben der
lichten Maschenweite von 0.84 bis 035 (20 bis 40 mesh) und m-Diisopropylbenzol/Dodecan als Träger/Eluierungsmittel mit einer Fließgeschwindigkeit von etwa
I m/min, und bei Temperaturen von etwa 160° C bis
etwa 200° C verwendet wird. Durch diese Verfahrensweise wird die Gewinnung von p-Xylol außerordentlich
verbessert.
5 Beispiel 13
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 6 wird mit dem Unterschied wiederholt, daß 2,5 cm3 einer Probe von
20% p-Xylol, 20% Ethylbenzol, 20% o-Xylol und 40% m-Xylol verwendet werden. Das Verhältnis von Elutionsvolumen zu Eingabemenge wird auf 36 und die
Ethylbenzolgewinnung von 30 auf 15% der Gesamtmenge des eingegebenen Ethylbenzol vermindert.
15
Beispiel 14
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 13 wird mit dem
Unterschied wiederholt, daß die Säulentcmperatur 160°C beträgt. Die Ergebnisse zeigen, daß das Elutionsvolumen auf 64 craJ und das Verhältnis Elutionsvolumen
zu Eingabemenge auf 25,6 vermindert ist. Die Gewinnung von Ethylbenzol ist nur unwesentlich auf 10% der
Gesamtmenge an eingegebenem Ethylbenzol zurückgegangen.
Beispiel 15
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 14 wird mit dem Unterschied wiederholt, daß anstelle des m-DlPB eine
Mischung aus 75% m-DIPB und 25% p-DlPB im Träger/Eluierungsmittelstrom eingesetzt wird. Es werden
praktisch die gleichen Ergebnisse wie in Versuch 14 erhalten.
In den Versuchen 13 bis 15 wird mehr als 90% des eingegebenen p-Xylols zurückgewonnen.
40
45
50
55
60
b5
Claims (15)
- ι 2
- nenten erreicht werden kann.
- Pfltentansnruch· In der Monographie »Ionenaustauscher« von K.
- Patentanspruch. ^^ 3 Auf,6 t97{) Seiten 222-225 wird die Gra-
- Verwendung von Zeolithen des Typs Y zur Rein- dienten-Elutions-Chromatographie afc eine Variante
- gewinnung von p-Xylol oder p-XyloI und Ethylben- 5 der Elutions-Chromatographie beschneben Hierbei
- KSmcT-Aromatengeni-ih durch Gradien- wird ein die f^^^S^S^
- ten-Elutions-Chromatographie mittels m-Düsopro- Eingabestrom (mobile Phase nute nem Absorterbe
- pylbenzol, o-Dichlorbenzol oder Toluol als Eluier- aus einem geeigneten Austauschmatenal. z. B- kmta'ti
- mi.tPlin PintrTräeerflüssiekeit ne Aluminosilikate, als stationärer Phase ui Berührung
- nuttelin einerTragerflussiglce.t ^ gebracht wobei mindestens eine der Komponenten der
- Mischung selektiv durch das Adsorbens zurückgehalten wird. Dabei wird ein aromatisches Eluierungsmittel in
- einer Trägerflüssigkeit durch das Adsorberbett geführt,
- wobei die Konzentration des Eluierungsmittels in der
- 15 Trägerflfissigkeit während der Eluierung kontinuierlichwechselt. Dadurch wird die als Schwanzbildung be-Die Erfindung betrifft die Verwendung von Zeolithen /1i^1S!S3KSÄ ^
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