DE2822721A1 - Chromatographisches trennverfahren - Google Patents
Chromatographisches trennverfahrenInfo
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Description
— 5 —
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur chromatographischen
Trennung von löslichen Komponenten eines mehrkomponentigen Gemisches.
Die Säulenchromatographie wurde zur Trennung von vielen Arten von mehrkomponentigen Lösungen verwendet, wobei
eine Säule Anwendung fand, die mit einem Feststoffadsorben
gefüllt wurde, wobei dieser Stoff selektiv adsorbierte, wie beispielsweise ein Ionenaustauscherharz oder molekulare
Siebe.
In den vergangenen Jahren wurde diese Säulenchromatographie zunehmend in großem Maßstab in zahlreichen industriellen
Anwendungsgebiten verwendet, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, um Fruktose und Glukose von Invertzuckerlösungen
oder Malzzuckerlösungen mit hohem Fruktosegehalt
zu trennen, wobei ein Kationenaustauscherharz in Calciumform verwendet wurde, um Maltose und Beta-Dextrin von
Stärkehydrolyzat zu trennen. Auf dem Gebiet der Erdölindustrie wurde mit diesem Verfahren Normalparaffin und Isoparaffin
unter Verwendung eines Feststoffadsorben getrennt, wobei dieser Stoff ein Aluminiumsilikat enthielt. In anderen
Industrien wurden diese Verfahren zur Wiedergewinnung von Kupfer und Ammonium zur Trennung von Nucleinsäure,
zur Weichmachung von Wasser und zur Wiedergewinnung von Aminoglutarsäure usw. verwendet.
Bei industriellen chromatographischen Trennungen in großem Maßstab treten jedoch die folgenden Probleme auf:
1) Die Länge der Säule sollte lang genug sein, um lösliche Komponenten in ausreichender Weise zu trennen, jedoch
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gibt es einige Einschränkungen bei der Verwendung einer langen Säule bei der praktischen industriellen
Trennung und deshalb ist es erforderlich, daß die Beschickungslösung, die mehrere Komponenten enthält,
derart getrennt wird, daß jede Komponente rein ist unter Verwendung einer relativ kurzen Säule.
2) Eine Verdünnung der getrennten löslichen Komponente mit Desorben kann nicht verhindert werden.
Insbesondere bei den üblichen satzweise arbeitenden Verfahren der chromatographischen Trennung werden der Vorderflankenabschnitt
und der Hinterflankenabschnitt der Trennzone verdünnt und demzufolge wird die Fraktion, die jeweils
die vollständig wiedergewonnene Komponente enthält, zu verdünnt, und es ist der Nachteil vorhanden, daß Desorbensaus
jeder Fraktion durch Verdampfen entfernt werden muß und dies erfordert eine große Menge an Brennstoff
und Betriebskosten.
Um diese im Vorstehenden aufgeführten Probleme zu lösen, wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, und eines
dieser Verfahren, das Verfahren der gleichzeitigen Bewegung des Bettes (japanische Patentveröffentlichung Nr. 51-18,329
oder japanische Offenlegungsschrift Nr. 51-101,140) weist
die folgenden Nachteile auf. Die Säule muß einen sehr komplizierten Aufbau haben und der Betrieb dieses Verfahrens
erfordert eine technisch außerordentlich komplizierte Steuerung unter Verwendung eines Rechners. Ein anderes Verfahren, nämlich
das bewegliche Bettsystem (japanische Patentveröffentlichung Nr. 46-18124) weist ebenfalls verschiedene Nachteile
auf, und es ist beispielsweise schwierig, das Adsorbensmaterial zu bewegen, ohne die Trennung zu stören und
die Zuverlässigkeit und Einfachheit der Trennung ist ebenfalls fraglich.
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Es wurde nun gefunden, daß die im Vorstehenden aufgeführten Probleme nur durch kombinierte Verfahrensweisen
gelöst werden können, die im folgenden beschrieben werden sollen:
1) Wenn die Beschickungslösung (die zur einfachen Erläuterung Komponenten A und B enthält) nicht vollständig
in eine reine Α-Fraktion und in die reine B-Fraktion unter Verwendung einer relativ kurzen Säule
getrennt werden kann, wird eine verunreinigte Fraktion, die aus dem unteren Ende der Säule ausströmt, d. h.
die Fraktion, die sowohl die Komponente A als auch die Komponente B enthält, wobei fortlaufend die Komponente
B zunimmt, direkt der Oberseite der Säule wieder zugeführt und dadurch wird eine vollständigere Trennung
erzielt.
2) Danach wird eine verdünnte Fraktion, die einen Hinterflankenabschnitt
der Komponente B enthält, der einer Fraktion folgt, die reich an der Komponente B und
einen Vorderflankenabschnitt der Komponente A umfaßt, der austritt, ehe eine Fraktion reich an der Komponente
A im nächsten Zyklus austritt, ebenfalls zur Oberseite der Säule direkt zurückgeführt.
3) Die Beschickungslösung und das Desorbent werden in die
Säule durch speziell angeordnete Einlasse eingeführt. Die Lage dieser Einlasse ist so gewählt, daß die Flüssigkeitszusammensetzung
(die Konzentrationsverteilung) des Stromes, der sich in der Säule bewegt, nicht unterbrochen
wird.
Die vorliegende Erfindung basiert auf den vorstehend dargelegten Feststellungen.
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Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur
chromatographischen Trennung zu schaffen, bei welchen jede der getrennten Komponenten in hoher Konzentration
anfällt, wobei eine Säule mit praktisch begrenzter Länge verwendet wird.
Andere Ziele der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung dargelegt.
Gemäß der Erfindung wird eine wirkungsvolle chromatographische
Trennung und eine selektive Wiedergewinnung der Hauptkomponenten mit einer wünschenswerten Konzentration
dadurch erreicht, daß die Säule als einfacher Bauteil verwendet wird und daß lediglich eine kleine Anzahl
von Schiebern betätigt wird, wie es noch beschrieben werden soll.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht des im Beispiel 1 verwendeten Gerätes,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Art der Änderung der Konzentrationsverteilung der Lösung in der
Säule im Beispiel 1; die Abscisse stellt die Säulenhöhe in Metern van Boden aus gemessen vor, die
Ordinate, die Zuckerkonzentration in Prozenten, Abedeutet Glukose und Oligomere, B bedeutet Fruktose,
W bedeutet Desorbent-(Wasser)-Einlaß, R Beschickungslösungeinlaß und (a) , (b) , (c) und (d)
sind die entsprechenden Fraktionen, wobei in Fig. 2,1 die Konzentrationeverteilung in der Säule bei Beginn
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der Ausströmung der (a)-Fraktion gezeigt ist, in Fig. 2, II die Konzentrationsverteilung in
der Säule am Ende des Ausfließens der (a)-Fraktion/in
Fig. 2, III die Konzentrationsverteilung in der Säule bei Beginn des Ausströmens der (c)-Fraktion
und in Fig. 2, IV die Konzentrationsverteilung in der Säule am Ende des Ausfließens
der (c)-Fraktion,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die im Beispiel 2 verwendet wurde
und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die im Beispiel 3 verwendet wurde.
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die im Beispiel 3 verwendet wurde.
Zur Vereinfachung der Erläuterung der Erfindung soll diese für den Anwendungsfall der Trennung von Fruchtzucker und
Glukose aus einer Invertzuckerlösung beschrieben werden, die Glukose oder Traubenzucker (Komponente A) und Fruchtzucker
(Komponente B) im gleichen Verhältnis enthält, wobei ein Kationenaustauscherharz in Calciumform verwendet
wird.
Es sei jedoch bemerkt, daß durch diese Beschreibung einer speziellen Trennung die Erfindung nicht beschränkt werden
soll, und daß die vorliegende Erfindung bei allen chromatographischen Trennungen verwendet werden kann.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Trennung von Fruchtzucker
(Komponente B) aus einem Lösungsgemisch von Glukose (Komponente A) und Fruchtzucker (Komponente B) bekannt, die
auf den Prinzipien beruhen, die in der US-PS 3 044 904 beschrieben werden, und hierbei handelt es sich um ein
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Verfahren zur Trennung von Fruchtzucker, bei der ein
Kationenaustauscherharz als Adsorbent verwendet wird.
In der US-PS 3 692 582 wird eines dieser Verfahren beschrieben.
Das beschriebene Verfahren besteht darin, daß die Beschickungslösung,
die die Komponenten A und B und Wasser enthält, alternierend dem oberen Ende der Säule zugeführt
wird, die mit dem Kationenaustauscherharζ in Calciumform
gefüllt ist und daß dann die Beschickungslösung, die mit
dem Wasserstrom geführt wird, chromatographisch getrennt wird, und zwar zuerst die an der Komponente A reiche Fraktion,
als nächstes eine verunreinigte Fraktion und zuletzt eine an Komponente B reiche Fraktion, und diese Fraktionen
strömen aus der Unterseite der Säule der Reihe nach heraus und werden getrennt gesammelt, und die verunreinigte Fraktion
wird gespeichert und dann als Beschickungsfraktion zurückgeführt, die im nächsten Verfahrenszyllus getrennt
werden soll.
Obwohl mit diesem Verfahren eine Trennung der beiden Komponenten A und B unter Verwendung von verhältnismäßig
kurzen Säulen erzielt wird, weist dieses Verfahren die folgenden Nachteile auf. Wie bereits dargelegt, enthält
die an der Komponente A reiche Fraktion und die an der Komponente B reiche Fraktion eine Mengean Desorbenzmaterial,
wenn eine vollständige Gewinnung einer jeden Komponente in jeder Fraktion erwünscht ist.
Die verunreinigte Fraktion, die aus der Säule als flüssige Zusammensetzung austritt, die sich nacheinander in ihrer
Zusammensetzung von der an Komponente A reichen Fraktion
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zu der an Komponente B reichen Fraktion verändert, wird lediglich als Beschickungslösung behandelt, die im nächsten
Zyklus getrennt werden soll. Dies bedeutet, daß die Eigenschaften der verunreinigten Fraktion, die partiell
getrennt wird, nicht in wirksamer Weise in diesem Verfahren ausgenutzt werden, da nämlich die Vorgänge der Aufbewahrung
und der Mischung der verunreinigten Fraktion entgegengesetzt zum Hauptzweck der Trennung verlaufen.
Zur Lösung der im Vorstehenden aufgeführten Probleme wird erfindungsgemäß die Konzentrationsverteilung in der Säule
durch die folgenden Verfahrensschritte gesteuert bzw. überwacht :
1) Um eine zufriedenstellende Trennung durch Verwendung
einer verhältnismäßig kurzen Säule zu erzielen, wird die verunreinigte Fraktion, die nicht in ausreichender
Weise getrennt ist, ohne Speicherung zurückgeführt, wodurch eine vollständigere Trennung erreicht werden
kann.
2) Da Wasser und die Beschickungslösung der Säule während der oben beschriebenen Rückführung nicht zugeführt werden
kann, werden Wasser und Beschickungslösung während der Zeit behandelt, wenn die an Komponente A reiche
Fraktion oder die an der Komponente B reiche Fraktion, die ausreichend getrennt wurden, abgegeben werden.
3) Die Zuführung von Wasser und Beschickungslösung und die Abgabe der an Komponente A reichen Fraktion oder der an
der Komponente B reichen Fraktion sollte gleichzeitig erfolgen, wobei jede Lage der Einlasse für Wasser und
für die Beschickungslösung speziell so gewählt und angeordnet ist, daß die Konzentrationsverteilung des Stromes,
der in der Säule wandert, nicht gestört wird.
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Die Lage des Einlasses für die Beschickungslösung wird an einer Stelle der Säule ausgewählt, an der die Flüssigkeitszusammensetzung
(die Konzentrationsverteilung) des Stromes, der sich in der Säule bewegt, eine maximale
Konzentration oder ein maximales Verhältnis der Komponenten A zu B in dem Strom in der Säule aufweist, die
oder das im wesentlichen gleich demjenigen der Beschickungslösung ist.
Der Wassereinlaß wird an einer Stelle der Säule angeordnet, an der die Flüssigkeitszusammesetzung des Stromes
in der Säule die niedrigste Konzentration aufweist.
4) Der Vorderflankenabschnitt und der Hinterflankenabschnitt
der Trennzone, d. h. eine Menge der verdünnten Fraktionen vom Hinterkantenabschnitt der an der Komponente
B reichen Fraktion und der Vorderflankenabschnitt der an der Komponente A reichen Fraktion werden ebenfalls zurückgeführt,
und dies führt dazu, daß die an der Komponente A reiche Fraktion und die an der Komponente B reiche Fraktion
mit verhältnismäßig hoher Konzentration gewonnen werden kann.
Die Erfindung soll nunmehr im einzelnen erläutert werden. Eine Säule, die am unteren Ende eine Filterplatte aufweist,
wird mit einem Kationenaustauscherharz in Calciumform gefüllt, und dann wird die Beschickungslösung und Wasser durch
die speziell angeordneten Einlasse der Säule zugeführt, so daß die Beschickungslösung, die mit dem Wasserstrom mitgeführt
wird, chromatographisch in die an Komponente A reiche Fraktion und die an Komponente B reiche Fraktion getrennt
wird.
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Weiterhin werden diese Fraktionen nacheinander am Austritt der Säule in die folgenden Fraktionen getrennt;
a) eine an der Komponente A reiche Fraktion, die ausreichend getrennt wurde, mit Ausnahme der verdünnten
Vorderflankenfraktion, die in der (d)-Fraktion enthalten ist, die noch beschrieben werden soll,
b) eine verunreinigte Fraktion, die nicht ausreichend getrennt wurde und deren Flüssigkeitszusammensetzung
sich fortlaufend von der an der Komponente A reichen Fraktion zu der an der Komponente B reichen Fraktion
verändert,
c) eine an der Komponente B reiche Fraktion, die ausreichend abgetrennt wurde, mit Ausnahme der verdünnten
Hinterflankenfraktion, die in der (d)-Fraktion enthalten ist, die noch beschrieben werden soll und
d) eine verdünnte Fraktion vom Hinterkantenabschnitt nach der an der Komponente B reichen Fraktion, die bis
zur Vorderflanke reicht, ehe die an der Komponente A reiche Fraktion im nächsten Zyklus austritt.
Unter Berücksichtigung des Flüssigkeitszusammensetzungs-(Konzentrationsverteilungs)-Profils
des sich bewegenden Stromes in der Säule wird die Stellung des Wassereinlasses, wenn die (a)- oder (c)-Fraktion aus der Säule austritt, an
der Stelle der Säule ausgewählt, an der die Flüssigkeitszusammensetzung die niedrigste Konzentration in der Säule
zeigt. Die Lage des Einlasses für die Beschickungslösung wird an der Stelle der Säule gewählt, an der die Flüssigkeitszusammensetzung
eine maximale Konzentration oder ein maximales Verhältnis der Komponenten A zu B in der Flüssigkeitszusammensetzung
des Stromes aufweist, die im wesentlichen gleich dem Wert der Beschickungslösung ist.
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Am Ende der Einlasse sind Verteilungsdüsen eingebaut,
um die Beschickungslösung und das Wasser gleichförmig in die Säule einzuführen.
Ein Strömungsmesser, der die Gesamtströmungsrate der
Ausströmung aus der Säule mißt, ist in der Leitung angeordnet, die von der Unterseite der Säule fortführt.
Bei diesem Verfahren wird, wenn das Strömungsmeßgerät das voreingestellte Volumen einer jeden Fraktion mißt,
ein Signal an die Schiebersteuerung abgegeben, welche den folgenden Betrieb steuert:
Jedes voreingestellte Volumen einer jeden Fraktion wurde derart vorbestimmt, daß die Reinheit und eine entsprechende
Konzentration einer (a)- und einer (c)-Fraktion aufrechterhalten wird.
Zuerst wird die Abgabe einer (a)-Fraktion von der Unterseite der Säule und das Zuführen des Wassers oder der
Beschickungslösung durch jeden Einlaß gleichzeitig durchgeführt. Wenn der Strömungsmengenmesser das voreingestellte
Volumen einer (a)-Fraktion gemessen hat, wird ein Signal der Schiebersteuerung zugeführt, wodurch die Abgabe der
(a)-Fraktion und die Zuführung von Wasser oder Beschickungslösung gleichzeitig abgestoppt werden und augenblicklich
wird die (b)-Fraktion zurück air Oberseite der Säule über eine Pumpe ohne Zwischenspeicherung geführt. Nachdem das
voreingestellte Volumen der (b)-Fraktion zurückgeführt wurde, wird die Ventilsteuerung wirksam, um die Rückfübung
der (b)-Fraktion zu stoppen und die Abgabe der (c)-Fraktion wird ausgelöst. Weiterhin wird Wasser oder Beschickungs-
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lösung durch jeden Einlaß gleichzeitig eingeführt. Wenn danach das Strömungsmengenmeßgerät das voreingestellte
Volumen der (c)-Fraktion gemessen wird, wird ein Signal der Ventilsteuerung zugeführt und die Abgabe der (c)-Fraktion
und die Zuführung von Wasser oder Beschickungslösung werden gestoppt. Die (d)-Fraktion wird in die
Säule auf die gleiche Weise zurückgeführt, und zwar zumindest,
wenn das voreingestellte Volumen der (d)-Fraktion durch den Strömungsmesser gemessen wurde. Auf diese Weise
wird ein Trennzyklus zugeführt, und die Schiebersteuerung beginnt den nächsten Zyklus und wiederholt den gleichen
Betrieb in einer zyklischen Weise.
Es ist bevorzugt, den Fühler für die Flüssigkeitskonzentration in der von der Unterseite der Säule fortführenden
Leitung anzuordnen, um die Konzentration der wandernden Trennzone und das Profil einer jeden Fraktion zu ermitteln,
so daß das Volumen einer jeden Fraktion überwacht und eingestellt werden kann, um das Verfahren immer in
einem Normalzustand zu halten.
Bie in Fig. 1 dargestellte zylindrische Säule 10 weist
einen Durchmesser von 0,8 m und eine Länge von 10 m auf. Diese Säule ist mit einer Filterplatte 11 ausgerüstet,
welche das Adsorbent trägt und zurückhält. In einer Entfernung von 1,75 m und 2,5 m von der Oberseite der Säule
sind Einlasse W und R für das Wasser und die Beschickungslösung vorgesehen. Jeder Einlaß weist einen eigenen Solenoidschieber
18 und 19 auf. An den Enden der Einlaßleitungen sind Verteilungsdüsen eingebaut, um die Beschickungslösung
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und das Wasser der Säule getrennt zuzuführen. Am unteren Ende oder Boden der Säule ist eine Leitung mit einem
Strömungsmengen- oder Strömungsratenmesser 12 verbunden,
und diese Leitung führt zu einem Auslaßschieber 14 für
die (a)-Fraktion (reich an Glukose), einem Auslaßschieber 15 für die (c)-Fraktion (reih an Fruchtzucker) und zu
einem Schieber 16 zur Rückleitung über die Pumpe 17, und
diese Rückleitung führt wieder zur Oberseite der Säule.
Der Strömungsmesser 12 zeigt an, wenn die Gesamtströmungsmenge ein vorbestimmtes Volumen erreicht, wodurch eine
Schiebersteuerung 13 zu arbeiten beginnt.
Als Adsorbent wurde das Duolite C-2OX4 Kationenaustauscherharz
(30 bis 50 mesh) in Calciumform verwendet, und zwar in einer Menge von 5 m eingefüllt, eingetaucht in entionisiertem
Wasser. Die Speiselösung enthielt 50 Gew.-% Trockensubstanz, davon 42% Fruchtzucker, 55 % Glukose
und 8% Oligosacharide. Die Säule wurde auf einer Temperatur von 60° C gehalten. Die Betriebsweise ist in Tabelle I
veranschaulicht.
Tabelle I | Am Meßgerät vorein gestelltes Volumen |
|
Fraktion | Reihenfolge der Schieber öffnung |
52O Liter |
a | 18, 14 | 1840 " |
b | 16 | 340 " |
C | 19, 15 | 1300 " |
d | 16 | |
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Wenn die Ventile 18 und 14 offen sind, wird Wasser der Säule zugeführt und die (a)-Fraktion, die reich an Glukose
ist, wird am unteren Ende der Säule abgeführt. Wenn der Strömungsmesser 12 die Menge von 520 Litern anzeigt, wird
ein Signal der Schiebersteuerung 13 zugeführt, und dadurch wurden die Schieber 18 und 14 geschlossen und der Schieber
16 wurde gleichzeitig geöffnet. Dadurch wurde die (b)-Fraktian
durch die Pumpe 17 abgepumpt und in die Säule zurückgeführt.
Nachdem 1840 Liter zurückgeführt wurden, wurde der Schieber 16 geschlossen und die Schieber 15 und 19 wurden geöffnet,
um die (c)-Fraktion, die reich an Fruchtzucker ist,dadurch
abzugeben, daß Rohmaterial, d. h. Beschickungslösung zugeführt wird. Wenn das Strömungsmengenmeßgerät 12 340 Liter
anzeigt, wurd die Schiebersteuerung 13 geschaltet, um die Schieber 15 und 19 zu schließen und um den Schieber 16 zu
öffnen, damit die (d)-Fraktion zur Oberseite der Säule zurückgeführt werden kann. Wenn 130o Liter der (d)-Fraktion
zurückgeführt sind, wird der Schieber 16 geschlossen und
die Schieber 14 und 18 werden für den nächsten Zyklus geöffnet, um das gleiche Verfahren zu wiederholen.
Bie Strömungsrate wurde auf 1,25 m /h eingestellt. Die
Konzentrationsänderung der Strömung in der Säule wurde, wie es in der Fig. 2, I bis IV dargestellt ist, ermittelt.
Die Betriebsergebnisse sind in Tabelle II dargestellt. Die Ausbeute an 96%igem Fruchtzucker betrug 557 kg pro Tag.
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Tabelle | Volumen | II | Wasser | Trockensubstanz | Glukose (usw.) |
kg/Tag | |
Liter/Tag | Konzen | kg/Tag | Fruk tose |
919 | Total | ||
2,580 | tration Gew.-% |
1,585 | 666 | 0 | 1 ,585 | ||
Beschickung | 3,840 | 50 | 3,840 | 0 | 17 | 0 | |
Wasser | 2,580 | 0 | 2,230 | 540 | 902 | 557 | |
Fruktose (c)-Fraktion |
3,840 | 20, | 3,187 | 126 | 1,028 | ||
Glukose und Oligomere (a)-Fraktion |
24, | ||||||
Beispiel 2 | |||||||
r2 | |||||||
,4 | |||||||
Wie Fig. 3 zeigt, wurde ein System mit zwei Säulen im Beispiel 2 verwendet. Beide Säulen 110 und 20 hatten die gleichen
Abmessungen wie die im Beispiel 1 und waren miteinander verbunden, um ein Umlaufsystem zu schaffen. Beide Säulen weisen
Beschickungslösungseinlässe auf, die 3,8 m von der Oberseite der Säule angeordnet waren und Wassereinlässe in einem Abstand
von 4,2m. Die Einlaßleitungen waren mit Schiebern 119, 29, 118 und 28 verbunden.
In der Figur entsprechen die Teile mit den Bezugsziffern
111 bis 117 den Teilen, die in Fig. 1 mit 11 bis 17 bezeichnfet
sind. 21 ist eine Filterplatte und 24 ein Schieber für den (a)-Fraktionsauslaß, 25 ein Schieber für den (c)-Fraktionsauslaß und 26 ein Umlaufschieber. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde ein Anionenaustauscherharz Amberlite IRA-411
in Chloridform mit einer Größe von 30 bis 40 mesh verwendet. 5 m Harz wurde in jede Säule gepackt.
- 19 -
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Die Beschickungslösung bestand aus 50 Gew.-% Trockensubstanz
eines Stärkezuckers mit hohem Malzzuckergehalt, der durch Betaamylase vetrzuckert wurde. Der Zuckergehalt
umfaßt 6,1 % Glukose, 39,0% Malzzucker, 14,5% Maltotriose und an Dextrin-Bestandteilen und anderen Elementen 40,4%.
Als Desorbent wurde entionisiertes Wasser verwendet. Die Strömungsrate wurde auf 1,5 m /h eingestellt. Die Temperatur
wurde auf 60° C gehalten.
Das System wurde, wie in Tabelle III angegeben, betätigt.
Fraktion | Säule 20 | geöffneter Schieber | 29, | 26 | durch Strömungs |
Säule 110 | d | 29, | 24, 118 | mengenmesser ein- crestelltes Volumen |
|
C | a | 115, | 29, | 26 | 160 Liter |
C | b | 115, | 26 | 680 " | |
C | b | 115, | 119 | , 116 | 160 |
d | C | 116, | 119 | , 114, 28 | 2000 " |
d | C | 25, | 119 | , 116 | 160 " |
a | C | 25, | 26 | 680 | |
b | d | 25, | 160 | ||
b | 116, | 2000 " | |||
Die Betriebsweise war die gleiche wie die beim Beispiel 1,
mit Ausnahme einer gewissen Verkomplizierung durch eine Verdoppelung einer jeden Fraktion. Die Betriebsergebnisse
sind in Tabelle IV dargestellt. Die Trennung eines Syrups
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geringer Viskosität besteht aus Dextrinmaltose mit einer verhältnismäßig hohen Konzentration, was klar herausgestellt
wird.
Volumen Wasser Trockensubstanz kg/Tag
L/Tag Gew.-% kg/Tag GIu- Malto- Malto- Dextrin Total
kose se triose
Beschik-
kung 12,0OO 50 7,374 182 3,145 1,069 2,978 7,374
Wasser 8,160 0 8,160 -
Maltose
als
als
Hauptkompo
nente 12,000 31,9 8,795 172 2,925 962 124 4,183 (C)-Fraktion
nente 12,000 31,9 8,795 172 2,925 962 124 4,183 (C)-Fraktion
Dextrin
(a)-Fraktion 8,160 32,4 6,739 10 220 107 2,854 3,191
Wie Fig. 4 zeigt, war die verwendete Säule die gleiche, wie sie in Fig. 1 dargestellt wurde, und zwar auch mit den gleichen
Abmessungen und wies Einlasse 2,5 m und 7,5 m von der Oberseite entfernt auf. Der obere Einlaß wies Solenoidschieber
218 und 219 auf und diente für Wasser und Beschikkungslösung, und der untere Einlaß war ebenfalls für Beschickungslösung
gedacht und wies einen Solenoidschieber 229 auf.
- 21 809850/0724
In Pig. 4 sind mit 210 bis 217 die gleichen Teile gekennzeichnet, die in Fig. 1 mit 10 bis 17 bezeichnet sind.
Mit 229 ist ein Beschickungseinlaßschieber gekennzeichnet. Die Beschickungslösung und die anderen Betriebsbedingungen
waren die gleichen wie beim Beispiel 1. Bei diesem Beispiel war jedoch das Verhältnis von Beschickungslösung zu Wasser
nicht das gleiche wie bei Beispiel 1 und die Wassermenge, die bei einem Zyklus verwendet wurde, wurde von 520 Liter
auf 430 Liter vermindert, und die Menge der Beschickungslösung wurde von 340 Liter auf 430 Liter erhöht.
Die Betriebsweise war die gleiche wie im Beispiel 1, mit
der Ausnahme, daß die (a)-Fraktion in zwei Stufen behandelt wurde, wie es Tabelle V zeigt. Die Betriebsergebnisse
sind in Tabelle VI dargestellt.
Die Ausbeute an 92%iger Fruktose betrug 720 kg/Tag und der Wasserverbrauch wurde vermindert.
Fraktion | Reihenfolge der Schieber öffnung |
am Strömungsmengenmesser voreingestelltes Volumen |
a | 218, 214 | 90 Liter |
a | 218, 214 | 430 " |
b | 216 | 1,920 " |
C | 219, 215 | 340 |
d | 216 | 1,350 " |
809850/072A "22~
Tabelle VI | Wasser | Trockensubstanz kg/Tag | 1,116 | usw. Total | |
Volumen | Konzen | kg/Tag | Fruktose Glukose | 0 | 1 ,925 |
Liter/Tag | tration Gew.-% |
1 ,925 | 809 | 57 | 0 |
Beschik- kung 3,124 |
50 | 3,124 | 0 | 1 ,059 | 7 20 |
Wasser 3,124 | 0 | 2,082 | 663 | 1 ,205 | |
Fruktose 2 513 (c)-Fraktion |
25,8 | 2,967 | 146 | ||
Glukose und Oligomere 3 735 (a)-Fraktion |
28,7 | ||||
809850/0724
Leerseite
Claims (6)
1. Verfahren zur chromatographischen Trennung einer jeden
der löslichen Komponenten einer Beschickungslösung, die
als Hauptkomponenten eine Komponente A enthält, von einer Feststoffadsorben, welche eine Ionenaustauscherwirkung
oder Molekularsiebwirkung ausübt, weniger adsorbiert wird und eine andere Komponente B, welche selektiv adsorbiert
wird, wobei die Adsorptionsfähigkeit dieses Adsorben dadurch wieder hergestellt wird, daß selektiv adsorbierte
Komponenten verschoben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß aufeinanderfolgend die Beschickungslösung und ein Desorbent in eine Säule eingeführt werden,
die mit dem Feststoff-Adsorbent gefüllt ist, daß die Ausströmung am unteren Ende der Säule in einem Betriebszyklus
809850/0724 _.
MÜNCHEN 8β · SIEBERTSTR. 4 ■ POSTFACH 860720 · KABEL: MITEBOPAT · TEL·. (089) 474005 · TIIEX 3-84885
in vier Fraktionen unterteilt wird, die im folgenden umfassen;
a) eine Fraktion, die reich an der Komponente A ist,
b) eine verunreinigte Fraktion, die beide Komponenten A und B enthält, wobei jedoch beim Durchlauf deren
Konzentration an der Komponente B zunimmt,
c) eine Fraktion, die reich an der Komponente B ist und
d) eine verdünnte Fraktion vom Hinterflankenabschnitt
der Fraktion (c), die zum Vorderflankenabschnitt
der Fraktion (a) in nächsten Betriebszykius verläuft,
daß die Fraktionen (b) und (d) zur Oberseite der Säule augenblicklich zurückgeführt werden und daß eine frische
Beschickungslösung oder frisches Desorbent der Säule durch eine vorbestimmte Stellung in der Säule während
des Ausströmens der Fraktionen (a) oder (c) zugeführt werden und daß die Fraktionen (a) und (c) getrennt gewonnen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frische Beschickungslösung der Säule an einer Stelle
der Säule zugeführt wird, die an der Stelle oder dicht bei der Stelle liegt, an der die Flüssigkeitszusaramensetzung
in der Säule eine maximale Konzentration oder ein maximales Verhältnis der Komponenten A zu B in der
Flüssigkeitszusammensetzung hat, die im wesentlichen gleich demjenigen Wert der Beschickungslösung ist, wobei
dies während des Ausströmens der Fraktion (a) oder (c) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß frisches Desorbent der Säule an einer Stelle zugeführt
wird, die an dem Punkt oder dicht an dem Punkt liegt, an dem die Flüssigkeitszusammensetzung in der Säule die
geringste Konzentration während des Ausströmens der Fraktion (a) oder(c) hat.
809850/07 2 4
4. Verfahren zur chromatographischen Trennung einer jeden der löslichen Komponenten einer Beschickungslösung, die
als Hauptkomponenten eine Komponente A aufweist, die relativ wenig von einem Feststoffadsorben adsorbiert
wird, der eine Ionenaustauscher- oder Molekularsiebwirkung hat und eine andere Komponente B, welche selektiv
durch diesen Feststoffadsorben adsorbiert wird, wobei die Adsorptionsfähigkeit des Feststoffadsorbens durch
eine Verschiebung der selektiv adsorbierten Komponente wieder hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
aufeinanderfolgend die Beschickungslösung und ein Desorbens in ein Umlaufsystem eingeführt wird, welches eine Reihe
von Säulen aufweist, von denen jede mit dem Feststoffadsorbens gefüllt ist, daß der Abfluß vom Boden der entsprechenden
Säule in vier Fraktionen unterteilt wird, die die folgenden Teile umfassen;
a) eine Fraktion, die reich an der Komponente A ist,
b) eine verunreinigte Fraktion, die sowohl die Komponente A als auch die Komponente B enthält, wobei
beim Durchlauf die Konzentration der Komponente B zunimmt,
c) eine Fraktion, die reich an der Komponente B ist und
d) eine verdünnte Fraktion vom Hinterflankenabschnitt
der Fraktion (c) und vom Vorderflankenabschnitt der Fraktion (a) des nächsten Betriebszyklus,
daß die Fraktionen (b) und (d) augenblicklich von jeder Säule einer nachfolgenden Säule zugeführt wird, daß
eine frische Lösung oder frisches Desorbent dem Umlaufsystem an einer vorbestimmten Lage im System während
des AbfHeßens der Fraktion (a) oder (c) zugeführt wird
und daß diese Fraktionen (a) und (c) getrennt aufgefangen werden.
809850/0724
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frische Beschickungslösung dem Umlaufsystem an einer
Stelle im System zugeführt wird, die an dem Punkt oder dicht bei dem Punkt liegt, bei dem die Flüssigkeitszusammensetzung im System eine maximale Konzentration
oder ein Verhältnis der Komponenten A zu B in der Flüssigkeitszusammensetzung hat, deren Werte im wesentlichen
gleich denjenigen der Beschickungslösung während des Abflusses der Fraktionen (a) oder (c) sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß frisches Desorbent an einer Stelle im System zugeführt,
die an dem Punkt oder dicht bei dem Punkt liegt, bei welchem die FlüssigkeitszusaTunensetzung in dem System
die niedrigste Konzentration während des Abflusses der besagten Fraktion (a) oder (c) hat.
809Θ50/0724
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