DE2605331A1 - Vorrichtung fuer das texturieren und/oder das permanente anschwellen oder aufblasen von synthetischen fasern enthaltenden textilen erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung fuer das texturieren und/oder das permanente anschwellen oder aufblasen von synthetischen fasern enthaltenden textilen erzeugnissen

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DE2605331A1
DE2605331A1 DE19762605331 DE2605331A DE2605331A1 DE 2605331 A1 DE2605331 A1 DE 2605331A1 DE 19762605331 DE19762605331 DE 19762605331 DE 2605331 A DE2605331 A DE 2605331A DE 2605331 A1 DE2605331 A1 DE 2605331A1
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textile
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Bruno Marchesini
Fernando Martini
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B9/00Solvent-treatment of textile materials

Description

9.Februar 1976 ,P 5257 - real
RIIvlAri ο.ρ.Α., Trissino (Italien)
Vorrichtung für das Texturieren und/oder das permanente Anschwellen oder Aufblasen von synthetischen Fasern enthaltenden textlien
Erzeugnissen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Texturieren und/oder das permanente Anschwellen oder Aufblasen von synthetischen Fasern enthaltenden textlien Erzeugnissen, die im wesentlichen aus einer Behandlungskammer besteht, in der mindestens eine Zuführwalze untergebracht ist, die mit einem unter Schwerkraft wirkenden Druckzylinder für das Mitnehmen des vorgenannten
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Erzeugnisses zusammenwirkt, so wie mindestens eine Spannungsausgleicheinrichtung enthält.
j£s ist bekannt, daß mit besonderen physikalischen Merkmalen bzw. mit einem besonderen Aussehen versehene Gewebe erzielt werden können, indem man Fasern verwendet, die im Augenblick des Filierens oder opinnens oder unmittelbar anschließend nach dem Filieren oder Spinnen in geeigneter tfeise behandelt worden sind. Die Herstellung von solchen Geweben verlangt jedoch eine geeignete vorhergehende Behandlung der Faser oder des Garns, was beim Weben die Verwendung von geeigneten Vorrichtungen verlangt, die speziell konstruiert worden sind, was zur Folge hat, daß die Bearbeitungszeit sich verlangsamt, und mehr Handarbeit und mehr Überwachungsgeräte erforderlich sind.
Man hat nunmehr gefunden, daß die mit besonderen physikalischen Eigenschaften und eines besonderen Aussehen versehenen Gewebe auch in einer Phase erzielt werden können, die nach dem tfeben folgt, indem man das Gewebe selbst einer geeigneten thermischen Behandlung oder der Einwirkung von geeigneten aufblasenden bzw. ein Anschwellen verursachenden Agenzien unterwirft. Diese Behandlungen sind jedoch nicht leicht zu bewerkstelligen, weil die Änderungen hinsichtlich der Abmessungen, denen das behandelte Gewebe
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unterworfen wird, einen ausreichend schnellen Produktionsrhythmus und einen hohen "Wirkungsgrad verhindern.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung "besteht demzufolge darin, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die es gestattet, das textile Erzeugnis direkt der Wirkung der Wärme und/oder der Lösungsmittel in kontinuierlicher Verfahrensweise zu unterwerfen mit dem Zweck, Gewebe mit einem ansprechenden Äußeren zu erhalten. Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze für die Mitnahme der Textilbahn von der Schwenkbewegung der z.B. nach Art einer Tänzerwalze ausgebildeten Spannungsausgleicheinrichtung in Abhängigkeit von einer Abmessungsänderung als Folge der Behandlung des textlien Erzeugnisses ·£*!-)· gesteuert wird.
Das textile Erzeugnis, das der Behandlung gemäß vorliegender Erfindung zu unterwerfen ist, muß vorzugsweise mindestens ein Garn enthalten, das ganz oder zumindest zum Teil aus einer Kunstfaser bzw. einer synthetischen Faser gebildet wird, die auf die Einwirkung der Wärme anspricht und die in Anwesenheit von Lösungsmitteldämpfen anschwillt oder sich zusammenzieht; solches &arn (solche Fäden) können sich im Gewebe entweder in Richtung der Kette oder in Richtung
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des «Schusses angeordnet befinden und der Effekt des Zusammenziehens oder des Anschwellens, den man erzielen wird, wird offensichtlich von der ^ichtung abhängen, in der der deformierbare Faden (das Garn) angeordnet ist.
Die Fasern, die den deformierbaren Faden bilden, können in ihren: Aufbau aus
a) einem einzigen Zug;
b) einem bikomponenten einzigen Zug, wobei eine Komponente stabil ist, während die andere Komponente die Eigenschaft hat, sich unter wirkung des Lösungsmittels und/oder der Wärme zu deformieren bzw. verformen und hierbei die Kontraktion oder die Ausweitung und das Anschwellen des Fadens bzw. Garns zu erzeugen;
c) aus mehreren Zügen verschiedener Natur bzw. Art, von denen mindestens einer auf Lösungsmittel und/oder tf/arme anspricht.
Die Vorrichtung zur Ausübung des oben beschriebenen Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus einer im wesentlichen parallelepipedischen Kammer, in die von oben her das textile Erzeugnis eintritt, das mit Hilfe einer Zuführwalze vorgeschoben wird; das Textilerzeugnis geht nach unten, zum Boden der Behandlungskammer vor, in der ein apolares Lösungsmittel mit einem geeigneten Siedepunkt und eine Heizschlange enthalten ist,
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und es geht wieder zur Oberseite der Kammer hoch, wobei es eine weite Schlaufe bildet, die von einer Spannungsausgleichsvorrichtung entspannt gehalten wird; in der oberen Partie der Kammer ist eine Kühlschlange für das Kondensieren und das Herabfallen des verdampften Lösungsmittels vorgesehen; entlang der Bahn dieser vorgenannten Schlaufe wird das Textilerzeugnis durch Lösungsmitteldämpfe des apolaren verdampften Lösungsmittels imprägniert, es geht mindestens an einer Sprühdose vorbei, die es mit einem Sprühstrahl desselben flüssigen Lösungsmittels., das im Boden der Kammer enthalten ist, besprüht, und es tritt schließlich durch eine Öffnung aus, die in der Nähe des oberen -^ndes einer Seitenwand vorgesehen ist, wobei es sich in Richtung auf eine Kühl- und Trocknungseinrichtung weiterbewegt. Die Behandlungskammer, in der die oben beschriebene Behandlung stattfindet, enthält im wesentlichen eine dieser vom textlien Erzeugnis gebildeten Schlaufen, sie kann jedoch auch verschiedene in .Reihe angeordnete Schlaufen enthalten, die mit Hilfe einer geeigneten Anordnung von Führungs- und Umlenkrollen bzw. -walzen und der entsprechenden Spannungsausgleicheinrichtung gebildet werden; diese Kammer ist in der Tat so ausgebildet, daß sie ein=geeignete Anzahl von beliebigen textlien Erzeugnissen mit den oben angegebenen Eigenschaften für eine bestimmte Zeit enthält, die ausreicht, damit die gewünschten Abmessungsänderungen erzielt werden.
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Die Vorschubgeschwindigkeit des textlien Erzeugnisses kann zwischen O und 80 m/ain variieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht und in schematischer Darstellung gezeigt.
Das textile Erzeugnis 8, das in der Zeichnung von rechts nach links vorläuft, wird von einer Umlenkrolle 9 nach unten geführt, geht zwischen zwei Verbreiterungs- oder Erweiterungswalzen (Klemmwalzen) Ίο hindurch, die die evtl. Wellungen oder Unregelmässigkeiten an der Oberfläche eliminieren, gelangt dann durch eine Eintrittsmündung in die Behandlungskammer, wird von einer Zuführwalze 13, die mit einem durch Schwerkraft wirkenden Druckzylinder 12 zusammenwirkt, und läuft nach dem Boden der Kammer zu vor, indem es mindestens an einer Sprühdüse 15 vorbeigeht, aus der ein Strahl von warmem, flüssigem Ijösungsmittel austritt, der das textile Erzeugnis umhüllt und es imprägniert. In der Eähe der Oberfläche der Flüssigkeit, die aus einem apolaren organischen Lösungsmittel besteht, in das eine Heizschlange 17 eingetaucht ist, trifft das Erzeugnis auf eine nach Art einer sogenannten Tänzerwalze ausgebildete Spannungsausgleichseinrichtung 16, die es nach oben führt, wo eine zweite Zuführwalze 13' vorge-
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sehen ist, die es erneut nach unten zum Boden der Kammer hin umlenkt, wobei es auf eine zweite Sprühdüse 15 und auf eine zweite Spannungsausgleicheinrichtung 16 trifft, woraufhin es wieder nach oben zur Oberseite der Kammer hin steigt, wo eine zweite Rückführwalze 21 vorgesehen ist, die das textile Erzeugnis zum Austritt hin führt.
Wie oben bereits gesagt worden ist, kann die Anzahl der operativen Einheiten oder Arbeitseinheiten, die im wesentlichen aus einer Zuführwalze 15 und aus einer üpannungsausgleichseinrichtung 16 bestehen, zwischen einer Einheit und einigen Einheiten in Abhängigkeit von der Art des zu behandelnden Gewebes und von der Art des verwendeten apolaren Lösungsmittels variieren. Eine ähnliche Möglichkeit ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Abmessungsänderungen, denen die im Gewebe enthaltenen Fäden oder der entsprechende Faden unterworfen sind, sich allmählich, progressiv einstellen und demzufolge einen gewissen Zeitraum verlangen, der der Verweilzeit für die betreffende Art des textilen Erzeugnisses entspricht und von der Art des verwendeten Lösungsmittels, von der im Inneren der Kammer herrschenden Temperatur, von der ■Vorschubgeschwindigkeit usw. anhängt.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich offensichtlich, daß die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung und
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daß Anmeldung bildende Vorrichtung so ausgebildet ist,/sie das Prinzip der Volumenerhöhung oder Deformierung der Fasern unter Einwirkung der Wärme und das Prinzip des Anschwellens der Fasern dank der Einwirkung des Lösungsmittels verwendet. Damit dem textlien Erzeugnis die Möglichkeit gegeben wird, sich genau den Abmessungsänderungen der der Behandlung unterzogenen Fäden anzupassen, ist jede der Zuführwalzen I3, 13' ,13" usw. mit einer eigenen Drehgeschwindigkeit versehen, die mit Hilfe der eutsprechenden Spannungsausgleichseinrichtung 16,16',16" reguliert wird, die jeweils stromabwärts von jeder Zuführwalze vorgesehen ist; dieses System der unabhängigen Mitnahme ist in solcher Weise ausgedacht und ausgebildet, daß es dem textlien Erzeugnis gestattet wird, alle Äbmessungsänderungen zu erfahren, denen es während der Behandlungsphase unterworfen wird, ohne daß Spannungen oder ungewünschte Längenänderungen erzeugt werden. Die Aufgabe der Spannungsausgleichseinrichtungen 16,16",16" bestehen darin, dem textlien Erzeugnis eine bestimmte Spannung zu verleihen und die Längenänderungen des Erzeugnisses festzustellen, wobei der entsprechenden Zuführwalze 13,13'»13" ein geeigneter Steuerbefehl mitgeteilt wird, der geeignet ist, die Umfangsgeschwindigkeit der Walze so zu ändern, daß die stattgefundene Längenänderung kompensiert wird; so z.B., wenn die Änderung der Länge eine Kürzung ist, läßt die Spannungsausgleichseinrichtung ihren Träger um einen bestimmten Winkel drehen,
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der z.B. auf elektrischem, hydraulischem, pneumatischem, mechanischem Wege usw. mit einer kontinuierlichen Geschwindigkeitsänderungseinrichtung verbunden ist, die eine Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen erzeugt oder erzeugen wird, die stromaufwärts von der opannungsausgleicheinrichtung vorgesehen sind.
Mit der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung können einer Behandlung zum irreversiblen Anschwellen, Texturisieren, zur Volumenerhöhung, zum Elastizisieren, zur Kräuselung usw. alle textlien Erzeugnisse (d.h. die eigentlichen »Yeberzeugnisse wie auch die nichtgewobenen Materialien unterzogen werden, die mindestens zum Teil aus synthetischen Fasern, die wärmesensibel innerhalb des Temperaturintervalls, der durch die apolaren Lösungsmittel und/oder die anschwellenden oder sich zusammenziehenden I'asern in Anwesenheit der Lösungsmitteldämpfe bestimmt wird, bestehen. Infolge der oben beschriebenen Behandlung wird die Dilatationsfähigkeit, der Widerstand, die Stabilität hinsichtlich der Abmessungen, das Torsionsverhalten und das .Reibungsverhalten der behandelten Textilien beeinflußt.
Bo z.B. erfährt ein Gewebe auf der Basis einer bikompinenten modifizierten Polyamidfaser, das kontinuierlich in der oben beschriebenen Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min behandelt wird, eine Abmessungsänderung sowohl in
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Richtung der Länge als auch in -dichtung der Höhe von 12 "bis 15 %i während seine Oberfläche eine leichte Kräuselung erfährt (Crepe-Effekt).
Obwohl die vorliegende -Erfindung auf der Basis einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben ist, ergibt sich klar für die Fachleute, daß evtl. Änderungen und/oder Variationen vorgenommen werden können, ohne daß man hierbei aus dem Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche heraustritt.
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Claims (4)

Ansprüche
1. "Vorrichtung für das Texturieren und/oder das permanente Anschwellen oder Aufblasen von synthetischen Fasern enthaltenden textlien Erzeugnissen, die im wesentlichen aus einer Behandlungskammer besteht, in der mindestens eine Zuführwalze untergebracht ist, die mit einem unter Schwerkraft wirkenden Druckzylinder (12) für das Mitnehmen des vorgenannten Erzeugnisses zusammenwirkt, so wie mindestens eine öpannungsausgleicheinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze (13) für die Mitnahme der Textilbahn von der Schwenkbewegung der z.B. nach Art einer Tänzerwalze ausgebildeten Spannungsausgleicheinrichtung (16) in Abhängigkeit von einer Abmessungsänderung als Folge der Behandlung des textlien Erzeugnisses (1) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere operative Einheiten oder Arbeitseinheiten besitzt, die in Reihe hintereinander angeordnet sind und die im wesentlichen jeweils eine Zuführwalze (13»13') und eine Spannungsausgleicheinrichtung (16,16') enthält,
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die in an sich bekannter Weise mit dem Motor verbunden sind, der die Zuführwalze (13,13') zum Drehen bringt oder antreibt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer ein apolares organisches Lösungsmittel enthält, das von einer Heizschlange (1?) beheizt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführgeschwindigkeit des textilen Erzeugnisses (8) zwischen O und 80 m/min beträgt.
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DE19762605331 1975-03-12 1976-02-11 Vorrichtung fuer das texturieren und/oder das permanente anschwellen oder aufblasen von synthetischen fasern enthaltenden textilen erzeugnissen Withdrawn DE2605331A1 (de)

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