DE2604324B2 - Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschweißten Rohren aus Bandmaterial, insbesondere zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschweißten Rohren aus Bandmaterial, insbesondere zur Herstellung von PräzisionsstahlrohrenInfo
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Description
verstellbare. Rollenfühnmg beschädigungsirci in clic
nenrbtritimtislinic umlenken /u können, einerlei, oh this
Hand dabei von dein einen oder anderen I laspei ablauft.
Dabei dient die relative Höhenverstellbarkeit von Rollenführung und Ablaufhäspeln /ueinander der
beschädigungsfreien Zuführung sämtlicher lagenweise aufeinanderfolgenden Bänder der jeweils in Hetrieb
befindlichen wie der nächstfolgenden Wickelhülse des benachbarten Ablaufhaspel?«.
Es hat sich gezeigt, daß es auf diese Weise möglich ist.
nicht nur Beschädigungen an den empfindlichen Seitenkanten der Bänder /u verhindern, sondern diese
auch so nisc'i und problemlos nach/iiführcii. dall in
Verbindung mit einer ausreichend großen Kapazität des Bandspeichers ein im wesentlichen ununterbrochener
und vor allem störungsfreier Dauerbetrieb im Bereich der Rohrform- und -schweißmaschine sichergestellt
w erden kann.
Buvor/ugi ist die Rollenführiing des Baiullenkgeriistes
so ausgebildet, daß sie ein- und auslaufseitig |e ein
(his Band /wischen sich führendes Doppelrollenpaar aufweist, dessen Rollcnpaare um jeweils 40 /ueinander
\. ersetzt sind und bei welcher das einlaufseitige
Doppelrollenpaar um die Bandlängsachse verdrehbar gelagert und das auslaufseitige Doppelrollenpaar derart
ausgerichtet ist. daß das in etwa vertikaler Lage in das Bandlcnkgcrüst einlaufende Band das auslaufseitige
Doppelrollenpaar in horizontaler Lage verläßt.
l!m eine möglichst genaue Höhenanpassung der Rollenführiing an den jeweils ablaufenden Bandwickelring
zu ermöglichen, ist diese innerhalb des Bandlenkgerüstcs.
vorzugsweise stufenweise, höhenverstellbar.
Dies kann /. B. mittels Spindel und Motor erfolgen, wobei die Steuerung /weckmäßig so eingerichtet ist.
daß sich die Kollenführiing heim libergang auf einen
neuen Bandwickclring tier nächst unteren Lage genau
um das Maß der Bandbreite senkt.
Statt dessen oder zusätzlich können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch die die
Wickelhülsen aufnehmenden Welle·- tier Ablaufhaspel,
vorzugsweise stufenweise, innerhalb ihrer ortsfesten l.agerstii'-'le jeweils entsprechend der Breite und Anzahl
der auf den Wickelhülsen aufgespulten Bänder höhenverstellbar
sein. Dabei bildet es eine bevorzugte Ausfnhrungsform. die Wellen der Ablaufhaspel an dem
der Wickelhülse gegenüberliegenden finde über ein Drucklager auf einem hydraulisch höhenvcrstellbaren
Kolben, insbesondere einem Plungerkolbcn. abzustützen. Auch dabei kann die hydraulische Höhenverstellung
derart gesteuert sein, daß die die Wickelhülse aufnehmenden Wellcnstümpfe beim Obergang auf den
nächsten Ban jwickclring der nach unten folgenden Lage automatisch um das Maß der Bandbreite
angehoben werden.
Wenn die Anzahl der auf die Wickelhülsen stramm aufgewickelten Bandwickelringe und deren Außendurchmesser
klein ist, kann auf einen Eigenantrieb der Ablaufhaspel verzichtet werden. Dabei ist es jedoch
notwendig, die Wellen der Ablaufhaspel im Sinne der Einhaltung einer vorbestimmten, von der jeweiligen
Bandstärke abhängigen Rückzugskraft abzubremsen, was bevorzugt mittels einer Sirombremse geschehen
kann.
Bei größeren Bandwickelringdurchmessern und Hülsen für eine größere Anzahl übereinander angeordneter,
stramm aufgewickelter Bandwickelringe ist es dagegen im Interesse der Erleichterung der Handhabung und der
Vereinfachung beim Einfädeln vorzuziehen, die Ablauf-
haspel .nil eigenen Antrieben aus/uiüslcn. Auch «labe
sind die Antriebe jedoch so eingerichtet und ii Abhängigkeit von der vom Haml/tiggerüsl ausgeübtei
Zugkraft derart gesteuert, daß innerhalb des ablauleii
dci} Bandes eine auf «lie jeweilige Bandslärke vorhei
abgestimmte Rückztigskrafl aufrechterhalten wird.
In der Regel sind auf der Einlaufseilc der Einrichtung
vor dem liandlcnkgerüsl nur zwei Ablaufhaspel mil vertikaler Drehachse mit Bezug auf die Bearbeilungsli
nie der nachgeschalteten Vorrichtungen sowohl ir; längs- als auch in Querrichtung derart /ueinandei
versetzt angeordnet, «laß die auf ihren Wickelhülse!]
aufgespulten üandw ickelringe der Reihe nach hinterem
antler in die Rollenführiing des Bandlenkgerüsles und in
die nachgeschaltele Stumpfschvveißmaschmc eingefädelt
weitlen können. Ils ist jedoch ohne weiteres
möglich, auch mehr als zwei Ablaufhaspel vor tlei
l'.inlaufseite tier Einrichtung vorzusehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausfühningsform der
Erfindung weist das Bandlenkgeitisl mindestens zwei m
tier I lorizontalebene nebeneinander liegende Rollen führungen mit einlaufseilig um die Bantllängsachse
ν ertlrehbaren Doppelrollenpaaren auf. die innerhalb ties
Bandlenkgerüstes mittels eines horizontal und cjiicr zur
Bearheitungslinie verstellbaren führungsschlitten
wechselweise bzw. wahlweise in die Bearbeilungslinie verschiebbar sind, derart, daß die jeweils außerhalb der
Bearheitungslinie befindliche Rollenführiing bereits während des Ablaufs eines, gegebenenfalls des letzten,
Bandes von der Wickelhülse eines Ablaufhaspels das Einfädeln eines weiteren.gegebenenfalls des eisten bzw.
oberen. Bandes von der Wickelhülse eines benachbarten Ablaufhaspels ermöglicht.
Obschon es in der Regel genügt, zunächst sämtliche
Bänder bzw. Bandlagen der einen Wickelhülse von oben nach unten nacheinander ablaufen zu lassen, bevor das
/u diesem Zeitpunkt bereits in die zweite Rollenführiing eingefädelte obere Band der zweiten Wickelhülse bzw.
des zweiten Ablaufhaspels in Angriff genommen wird, ist es in Verbindung mit einer entsprechenden
Höhenverstellbarkeit der Ablaufhaspel ohne weiteres
möglich, statt dessen abwechselnd so zu arbeiten, daß
nach Ablauf eines Bandes von der Wickelhülse des einen Haspels das nächste Band von der anderen Wickelhülse
des benachbarten Haspels verwendet wird, dessen Ende zu diesem Zeitpunkt bereits in die zweite noch außer
Betrieb befindliche Rollenführung eingefädelt ist. Im Falle dieser Arbeitsweise ist es jedoch zweckmäßig,
zusätzlich zwei weitere Ablaufhaspel vorzusehen, da die
Zeit für den Ablauf eines einzelnen Bandwickclringcs in der Regel zu kurz ist. um in der gleichen Zeit ;>■ ch die
jeweils leeren Wickelhülsen gegen volle Wickelhülsen auszuwechseln.
Nach dem Einfädeln eines Bandendes in die Rollenführung des Bandlenkgeriis'es ist der Zeitbedarf
für das anschließende Einfädeln des Bandendes in die Stumpfschweißmaschine nur noch gering, so daß die
dadurch sowie durch das Abtrennen und anschließende Stumpfschweißen der Bandenden bedingte Verzögerung
auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit der Rohrform- und -schweißmaschine leicht durch einen
Bandspeicher ausreichender Kapazität im Sinne eines kontinuierlichen Fertigungsablaufs überbrückt werden
kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand schematischer
Ausführiingsbcispicie erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schema der Einrichtung in der Seitenansicht.
I ill.! the l.iiinchtung gemalt I ι j:. I ιιι der
I )raulsichl.
I if.1. Jemen Ausschnitt der I.inrichiiing'.'email I ig. I
und 2 in \ οι μι« >Hci lorn Maßstab in iki Seiten.insit hl.
teilweise fiL-sthnitlon. ί
I ι μ. 4 ei η L' andere Ausluhriingslorm entsprechend
der Darstellung gemäß I ίμ. i und
Γ j;.") den Ausschnitt einer «eueren Ausluhrungsfiirm
in der Draufsicht.
Gemäß I'ig. I um! 2 he/eichnen I und I' die heulen m
.in der Einlaufscitc der l'ini 'ichtung static..iär gelagcricn
Abiaulhaspel. 2 das Handlcnkgcrusi nnl der Kollcnluh
rung !. -4 einen stationären I lihrungswalzcnsatz. ϊ die
Slumplsi hwciltm.ischiiK- mn Schere 5,7. b das üandziig
gertisl. 7 den Bandspeicher uiiil H die kombinierte ι"'
Rohrlorm- \>ι\ί\ -schweißmaschine, um der in der
Zeichnung ι ''doch nur the I inl.iulw al/ensai/e des
Kohrformleils dargestellt sind. Mn 4 ist das gerade in
.(._.,- (!.^..U...·...,.. i,.t.|..,;||..ti.L. 1.(..1,!!,...,.J |,../L.;t.|,.,L.i j...,
Min dem oberen Bandw ickelnng 10 .ml tier W'iekclhulse -'<>
I I des Ablaulhaspels I ablaull und nach Passieren der in
der horizontal und \crtikal festliegenden Bearbeiltingslinie
der in Diirchlaul'richlting des Bandes hintcrcman
dcrgcschaltclcii VornchUingen \\4, 5, b und 7 im
Bereich der kombinierten Rohrlorm- und -sehvveillma -">
scliine 8 /unaehst /um Schlit/rohr gel'orml und
daraulliin im Bereich der Schlii/i ander längsgeschw eiltl
\\ ιrtl.
Im I alle des in den I ig. I und 2 veranschaulichten
Ausführungsbeispiels werden /iinaehsl von oben nach m
um η fortlaufend nacheinander die ν ier aiii der I lulse I I
lagenweise übereinander gestapelten und stramm aiii
diese abgewickelten Bandw ic. kclringe (coils) verbraucht
und erst anschließend in der gleichen Weise die Stahlbander von der entsprechend bewiekellen I lulse )"i
I1 des /vv eilen Ablaufhaspcls Γ abgezogen.
In I'ig. 3 sind der gerade im Betneb befindliche
AbI; uiihaspel I und das diesem nachgcschaliete
liandlenkgerus! im Detail deutlicher dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß der Ablaufhaspel I aus einem ortsfest w
angeordneten l.agerstuhl 12 besteht, der zur Lagerung
lies Drehkörpers 13 dient, der seinerseits die Welle mit
dem Wellenstumpf 14 trügt. Die Drehachse ist vertikal ausgerichtet. Der Drehkörper I 3 bzw. die Welle sind mit
einem Zahnkran/ 15 ausgerüstet, mit dem ein Kil/el Ib 4
kämmt, das über ein Getriebe 17 von einem Motor 18
angetrieben ist.
Auf das freie Ende des aufrechtstehenden Wellenstumpfes 14 ist die Wickelhülse 11 von oben
auswechselbar aufgeschoben, wobei sie sich mit ihrem unteren Tragteller ll.i auf einer entsprechenden
Auflagefläche 19 des Drehkörpers abstützt. Die Wickelhülse 11 und der Tragleiter 11.7 sind mit der
Welle bzw. dem Drehkörper selbstverständlich in Drehrichtung mitnehmbar verbunden (in der Zeichnung
nicht dargestellt).
Wie aus F i g. 3 in Übereinstimmung mit F-" i g. 1 und 2
ersichtlich ist. sind auf der Hülse 11 insgesamt vier
Bandwickelringc 10 iagenweisc unmittelbar übereinander
angeordnet: sie sind auf die Hülse 11 von der Bandzerteilanlagc stramm aufgewickelt und weisen in
der Praxis einen Außendurchmesser von 2 m oder mehr auf.
Wie aus F i g. 3 ebenfalls ersichtlich ist. weist das Bandlenkgcrüst 2 eine Rollenführung 3 auf. die mittels
des Spincieitriebs 20 und des diesem zugeordneten Elektromotors 21 höhenverstellbar im Gestell 22
gelagert ist. Die Rollenführung weist ein- und aiislaulsctlig ie em das Band 4 zwischen sieh liihreinles
I )oppclrollcnpaar 2 i und 24 aul. dessen Rollenpaare um
leweils 1II) zueinander versetzt sind, wobei tlas
cinlaulsciiigc Doppelrollenpaar 2i um tlie Handlängsachse
verdrehbar gelagert und tlas auslaulscilige Doppelrollenpaar 24 derart ausgerichtet ist. da 1.1 tlas in
etwa vertikaler Lage in tlas llandlenkgcrüst 2 einlaufende Hand 9 das auslaiilseitige Doppelrollenpaar
24 in horizontaler Lage verläßt. Die relative Verdrehung
ties einlaulsciligcn Doppelrollcnpaares 23 um die B.indlängsachse erfolgt mnIeIs Handhebels und erleieh
lcrl beim I inlailcln ties Bandes 4 die I 'mlenkuug in die
horizonlale Lage, in der es tlas aiislauiseilige Doppelroi
lenpaar 24 ν erlaßt.
Die I loheueiuslelluug tier Rollenliihrung 3 ist so
gew ahll. ti.iß tlas in tier Verlikalehenc ablaiileiulc Hand
4 unler einem sehr kleinen Winkel nach oben von dem
Bandw ickelring IO abgezogen wird und lolglich
belintlliehen !',anilw ickelnng vermieden w eitlen. Dabei
wirtl das Stahlband 4 innerhalb tier Rollenfuhriing i
zunächst tliirch tlas mti angenähert horizontalen Drehachsen umlaufende erste Rollenpaar ties Doppel
rollenpaares 23 im Bereich tier schmalen Bantlkanten geführt, während das sich anschließende Rollenpaar mit
angenähert vertikalen Drehachsen tlas Hand an den I lachseilen führt. Das tlas auslaufseitige Doppelrollen
paar 24 in horizontaler Lage verlassende Stahlband 9 befindet sich tlort mit Bezug auf die Veriikalebene
genau innerhalb der HearbeiHingslmie tier nachgesclialleien
Einrichlungsteile. Die genaue Ausrichtung in die I lonzontalcbene tier Bearbeilungshnie erläbrl tlas Hand
erst anschließend in dem stationären I lihrimgsrollensalz
4 vor tier Stumpfschw ciltmaschinc 5.
Sobald tier erste bzw. obere Banilw ickelnng 10 von
tier Hülse Il verbraucht ist. wird die Rollenliihrung 3
ties Bandlcnkgerüsies 20 um ein tier Handbreite
entsprechendes Maß gesenkt, so daß tlas äußere freie Ende ties nach unten folgenden Bantlvv iekelringes 10 in
die Rollenfuhriing und daraufhin auch über den I ührungsrollensatz 4 in tlie Schweißmaschine "i
eingefädelt weitlen kann.
Dies wiederholt sich so lange, bis sämtliche vier Bandw ickelnnge 10 verbraucht sind und daraufhin auf
den oberen Handwickelring der Hülse 11 des zweiten Ablaufhaspels Γ übergegangen werden kann.
Mit ll/> sind mehrere über den Umfang ties
Tragtellers II;; der Hülse Il radial vorspringende Haken bezeichnet, die für das Einhängen von Krangeschirren
od. dgl. zum Zwecke des Transports dieiun. Beim Transport bilden die Hülse, der Tragtcller 11.7 und
cue Haken I Ift zusammen mit den auf die Hülse stramm
aufgewickelten Bandwickelringen eine geschlossene Einheit. Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres
ersichtlich, daß der Außcndurchmcsscr eines solchen Coilpakcics nahezu beliebig groß gemacht werden
kann, ohne beim Transport der Gefahr zu unterliegen,
daß sich die aufgespulten Bänder lösen bzw. lockern oder im Bereich ihrer Scitcnkanten beschädigt werden.
Mit 25 ist ein axial ausgerichteter Längsschlitz innerhalb der Wickelhülse 11 bezeichnet, in den die
Bandenden der einzelnen Wickelringe 10 von außen nach innen eingefädelt sind. Um eine sichere Mitnahme
während der Drehbewegung der Hülse 11 zu gewährleisten,
können die Bandenden auf der Innenseite der Hülse durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Klemmvorrichtung festgeklemmt sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 irt die
Rollenliihrung 3 innerhalb des Bandlciikgcnistcs 2 mn
Bezug ,ml ilie 1 lohe lest ungeordnet und si.ill dessen die
Welle h/\\. der Wellensiuni|il 14 der Ablaiil haspel um
jeweils die Hreile des Ii,indes 4 bzw. die llreile
sänuheher aiii' der Wickelhülse I I aufgespulter li.iiul
wickelrmgc IO höhenverstellbar, /u diesem /week lsi
innerhalb des stationären l.agersiuhles I J eine Iragsati-Ie
26 sowi.nl drehbar als auch höhenverstellbar ge lagen,
die an ihrem oberen linde drehtest mit dem I r.igl'ianscli
19 des Wcllenstumples 14 verbunden und .im gegen· i'i
überliegentlen l-'nde drehbar auf einem Drucklager 27
abgestützt ist. Has Druckl.iger 27 lsi axial /wischen der
tragsäule 2h und einem Plunger 28 angeordnet, tier
innerhalb des /vliuders 24 über die innere siirnseiiige
Öffnung iO mil I Ivih auliklliissigkcil bcaiilschlagt ι Ί
vverilen kann. Die /iilliißmengc des Druckmediums isi
bevoivugl so gesteuert, daß sich der dünger 2H und nut
ihm sowohl das Drucklager 27 ,ils auch die I r.igsaiile 2h
ijiii i,_'u ijik i_'iii ili'i- U.in.lhriMl.· i.nls.pi'1-i'hi-Mili-i. MiH
anheben, und /war so lange, bis der lel/le b/w. unierc :n
liaiuivv ickelnng ν erbrauchi isi.
Selbstverständlich kann es sieh in manchen lallen
empfehlen, sowohl die Welle tier Ablaufhaspel als auch
die Rollenluhrimg 3 des Handlenkgerusies 2 höhenverstellbar
auszubilden. -~-
Hei vier weiteren Aiisliihrungsl'orm gemall 1Ί g. i
w eist das Uandlenkgcrüst 2 /w ei in der I lon/ontalebene
nebenem.iiuler hegende Kollenliihrinigen 5 und },i der
zuvor beschriebenen Ausbildung aiii, die gemeinsam
millels eines Schlittens !I und enispreciender IHh m
rungsmitlel 52 in der llonzonl.ilehene quer zur
liearbeitiingslinie \ erschieblieh sind. Wie aus I ig.')
ersichtlich ist. belmdet sich \on den beiden nebeneinander
liegenden Rollenluhningcn 3 und 3./ nur die
Rolleiiiührung 5 m der lieinebsstelliing und daher in der r>
Vertikalebene der Hearbeiiungslinie. Heide Ablaufhaspel
I und 1 sind in vier in Γ ι g. 4 naher
veranschaulichten Weise mit hohenveiMclhareii Wellen
bzw. Wellenstümpfen 14 ausgeriisiet.
In der in I ι g. 3 veranschaulichten Betnebsph.ise ■»')
befindet sieh vier letzte, d. h. innerste. Handvi ickeirmg 10
des Ablaiilhaspels Γ in Bearbeitung, so daß das von ihm
ablaufende. Stahlband 9 über die Rollenluhrung 3 vies
Bandlenkgerüstes 2 in die Hearbeitungslinie vier
nachfolgenden Vorrichtungen geführt wird. Das Stahlband
9 des ersten bzw. oberen Bandwickelringes 10 vies Nachbarhaspels I ist zu diesem Zeitpunkt bereits in die
ein- und auslaulseitigen Doppelmllenpuare der außerhalb
Jer Beiriebsstellung befindlichen Rollenführung 3
eingefädelt. Sobald der letzte ßandwiekeiring 10 des
Ablaufhaspel Γ abgelaufen ist. wird die Rollenfiihrung
3 mittels des querversehieblich geführten Schlittens 31 aus der Arjjciislinie herausgeschoben und gleich/eilig
die benachbarte Rollenfiihrung 3u in die Arbeitslinie geschoben, woraufhin der Anfang des Bandes 9 vom
Ablaufhaspel 1 durch den stationären Führungsrollensat/ 4 hindurchgezogen und in den Bereich der
Stumpfschweißmaschine 5 gefädelt wird. Sobald der letzte bzw. untere Bandwickelring IO auch der Hülse auf
dem Ablaufhaspel 1 verbraucht ist. wird die inzwischen gegen eine vollbesetzte Hülse ausgetauschte leere
Hülse Il auf dem Nachbarhaspel 1' in Beirieb genommen, und zwar wiederum beginnend mit dem
Band des jeweils oberen Bandwickelringes.
Die beiden höhenverstellbaren Ablaufhaspel 1 und Γ ermöglichen es in Verbindung mit der querverschiebhchen
Führung der beiden Rollenführungen 3 und 3a auch, statt dessen wechselweise derart zu arbeiten, daß
dem Hand des icweils oberen Handw ickelriuges der
llulse Il iles Ahlaulhaspcls I d.is leweils obere Hand
des Nachbarhaspels I lolgl lind nach dessen Ablaut
wieder aiii den naehsllolgemlen Handw ickeli 'mg des
ersten Ablaiilhaspcls Γ umgesielll wird und solort. Da
die Wickelhülse;! beider Haspel I und I' auf diese Weise
annähernd gleichzeitig abgespult sind bzw. die verblei
bende /en nur noch dem /eilablaul des letzten
llanilw ickelrmges einspricht, isi es im lalle dieses
w eehselw eisen Abspulens von zwei Haspeln zweckmäßig,
zusätzlich zwei weitere Ablaufhaspel vorzusehen und mn Bezug aiii das Abziehen ihrer Bander
bereitzuhalten, um noch vor Ablaiil des letzten
H.iiulw ickelnnges der beiden ersteren Haspel I odei I
nut dem I inl.ivleln des Bandes eines der beulen obeien
Hiiiidw κ kelnnge des zweiten I laspelpaai es tr die
icwcils außer Heineb heliinlliche Rollenliihniiii.' ! oder
3.; heginnen zu können.
VN. ι,- .iin der f !..••..iiii«'.!:··"·-'.-.-!!'.MIfI gem.iß ! : uv ! ;■!>·.! _'
ersichtlich lsi. werden die Stahlbänder 4 nach dem
I ml.klein in die Rollenfiihrung 3 bzw. 3.; m horizontaler
lage durch ilen stationären I iihriingsrollensalz 4
hindureligcluhrl. so dal! ihr vorderes, meist wegen
Beschädigung nicht verwendbares l'.nde mittels der Schere τ.ι abgetrennt und daraulhin das beschnittene
I nde siuinpl an das gleichlalls beschnittene hintere
I nde iles vorhergehenden Bandes angeschweißt werden
kann. I'm Beschädigungen tier eniplindliehen
Seilenkanten des Bandes im Bereich der Stimiplschweißmaschine
5. zum Beispiel durch Schwingungen iles Bandes, zu verhindern, ist die Slumplschvv eißmasehine
5. wie aus ΙΊ g. 2 ersichtlich, aus der vertikalen
Hearbeiiungslinie herausschiebb.ir. so daß sie nur zum
/wecke des Beschneidens und stumpfen Aneinander Schweißens der ic'.veils auleinanderlolgenden Bandenvlen
in die Bearbeiumgsltnie hineingeschoben werden
braucht.
I !m d.is Stahlband 9 auf Zugspannung /u halten, ist im
Anschluß an die Stumpfsehu. eismaschine ein Bandzuggerust
6 vorgesehen. Dieses Handziiggerüsi h ist
hinsichtlich seines Antriebs so bemessen, daß es imstande ist. das Band 9 vom jeweiligen Ablaufhaspel
abzuziehen. Um die Kinhaluing einer vorbestimmten,
von der jeweiligen ßandsiärkc und -breite abhängigen
Ruek/tigskraft im Band aufrechizuerhalten. können die
die Wickelhülse aufnehmenden Wellen der Ablaufhaspel,
zum Beispiel mittels einer Strombremse, abgebremst sein, doch ist es zweckmäßiger, die Ablaufhaspel
über Motor 18 und Getriebe 17 anzutreiben, zumal dies
das Hinfädeln der vorderen Bandenden in die Rollenfiihrung sowie in die Stumpfschweißmasehine erleichtert.
Auch dabei ist die Antriebsleistung der Ablaufhaspel jedoch so gewählt und auf die Antriebsleistung des
Bandzuggerüstes 6 so abgestimmt, daß innerhalb des ablaufenden Stahlbandes die vorbestimmte Rüekzugskraft
aufrechterhalten bleibt.
Im Anschluß an das Bandzuggerüst 6 folgt der Bandspeicher 7. der eine an sich bekannte und beliebige
Ausbildung aufweisen kann, jedoch in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet ist. daß die Speicherung
aus Bandschleifen besteht, die mittels gewichtsbelasteter Rollen straff gehalten werden.
Der Bandspeicher ist hinsichtlich seiner Speicherkapazität so ausgelegt, daß er die kurzen Unterbrechungen
beim Einfädeln eines neuen Bandes in die Schweißmaschine sowie gegebenenfalls in die einspurige
Rollenführung des Bandlenkgerüstes sowie durch das Abscheren und Aneinanderschweißen der aufeinander-
liilf.'L'iuk'ii ll.indcnden iiinerli.ilh der Sliiniplsc liu cilini.iscIhml1
iciclil uberbniLkl b/u. ;iusj_'Ilichl. uiiil ΙοΙμΙκΊι mi
Uci'L'K'li J\.t 11.IcIiJ-1L1SLlIaIKML1M !<(ilii !hihi- und -scliwcilliiiiischiDc
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Claims (12)
- l'uienmnsprüelie|. Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgescliweillien Rohren uns Bandmaterial, insbesondere zur Herstellung von l'rä/isionssiahl- > rohren, welche in DurchkiuTrichiung des Bandes vor der kombinierten Rohrfornt- und -schweißmaschine mindestens einen d;is gewickelte Band aufnehmenden Ablaufhaspel, eine Bandführungsvorrichtung. eine Stumpfschweißmaschine mil Schere /um ι» Aneinanderschweißen der aufeinanderfolgenden Bandenden, ein Uandzuggerüst und /wischen diesem sowie der Rohrform- und -schweißmaschine einen Bandspeicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseile der Hinrichtung ι > mehrere Ablaufhaspel (1, Γ) zueinander versetzt angeordnet sind, die am freien Knde ihrer vertikal angeordneten Wellen (14) je eine auswechselbar aufgeschobene, in Drehrichtung mitnchmbare. mit einem unteren Tragleiter (II.·!/1 versehene Hülse (II) :< > für ώ? Aufnahme jeweils mehrerer, lagenweise übereinander angeordneter, stramm aufgewickelter Bandwickelringe (10) tragen und für die aufeinanderfolgende Zuführung der Bänder (9) in die horizontal und vertikal festliegende Bearbcitungslinie der -ί nachgeschaltcten Vorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8) sowie für die Verdrehung des jeweils ablaufenden Bandes (9) in die Horizontalcbene ein mit mindestens einer Rollenführung (J) versehenes Bandlenkgerüsi (2) vorgesehen ist. wobei die Ablaufhaspel (I, I') und die w Rollenführung (3 bzw. 3u) des Bandlenkgcrüsies (2) um jeweils die Breite der Bänder derart relativ zueinander höhc~verste'"jar sind, daß nach dem Ablauf jedes Band« ickelringcs (10) der zum unteren Ende der I lülsc (11) hin näu stfolgende Bandwickel- J> ring (10)oder ein Bandwickelring(10) eines weiteren Ablaufhaspels (I bzw. V) ohne wesentliche, über den elastischen Bereich hinausgehende Kantenbeanspruchung des Bandes (9) in die Rollenführung (3 bzw. 3.f^des Bandlenkgcrüstes (2) einfädelbar ist. ■*"
- 2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenfiihrung (3 bzw. 3;i) des Bandlenkgerüstes (2) ein- und auslaufscilig je cm das Band (9) zwischen sich führendes Doppelrolienpaar (23, 24) aufweist, dessen Rollenpaare um jeweils 90 *~> zueinander versetzt sind und bei welcher das einlaufsciligc Doppelrollenpaar (23) um die Bandlängsachse verdrehbar gelagert und das auslaufscitige Doppelrollenpaar (24) derart ausgerichtet ist. daß das in etwa vertikaler Lage in das Bandlenkgerüst (.?) >n einlaufende Band (9) das auslaufsciiige Doppelrolienpaar (24) in. horizontaler Lage verläßt.
- J. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenfiihrung (3 bzw. Jn) innerhalb des Bandlenkgcrüstes (2). vorzugsweise stufenweise, entsprechend der Breite und Anzahl der auf den Wickelhülsen (II) der Ablaufhaspel (I1 Γ) aufgespulten Bänder (9) höhenverstellbar ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die die Wickelhülsen (II) t>o aufnehmenden Wellen (14) der Ablaufhaspel (1, Γ) innerhalb ihrer ortsfesten Lagerstühle (12), vorzugsweise stufenweise, entsprechend der Breite und Anzahl der auf den Wickelhülsen (II) aufgespulten Bänder (9) höhenverstellbar sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (14) der Ablaufhaspel (I, V) an dem der Wickelhülse (II) gegenüberliegenden Ende über ein Drucklager(27) aiii einem hydraulisch höhenverstellbaren Kolben, insbesondere Pliingerkolben (28), abgestützt sind.
- ö. Einrichtung mich Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (14) der Abliiufhäspel (I, V) im Sinne der Einhaltung einer vorbestimmten, von der jeweiligen Bandstärke und Bandbreite abhängigen Ruckzugskraft. vorzugsweise durch eine· Strombremse, abbremsbar sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (14) der Ablaufhaspel (1, V) im Sinne der Aufrechierhaltung einer einstellbaren, auf die jeweilige Bandsiärke und Bandbreite abgestimmten Rückzugskraft im Band (9) in Abhängigkeit von der vom Bandzuggerüst (6) ausgeübten Zugkraft angetrieben sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch I od-.τ einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlaufseile der Einrichtung vor dem Bandlenkgerüst (2) mindestens zwei Ablaufhaspel (I und Γ) mit vertikaler Drehachse mit Bezug auf die Bearbeitungslinie der nachgeschaltcten Vorrichtungen (5, 6, 7, 8) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß die auf ihren Wickelhülsen (II) stramm aufgewickelten Bandwickel('rnge(10) nacheinander in die Rollenführung (3 bzw. 3a) des Bandlenkgerüstes (2) und in die nachgeschaltctc Stumpfschwcißmaschine (5) einfädclbarsind.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlcnkgerüst (2) mindestens zwei in der Horizontalcbene nebeneinander liegende Rollcnführungen (3 und 3n) aufweist, die innerhalb des Bandienkgerüstcs (2) mittels eines horizontal und quer zur Bearbcitungslinie \ erstellbaren Führungsschlittcns (31) wahlweise bzw. wechsel weise in die Bearbeitungslinie verschiebbar sind. derart, daß die jeweils außerhalb der Bcarbeitungslinie befindliche Rollenführung (ζ. Β. ϊ,ι) bereits während des Ablaufs eines, gegebenenfalls des letzten. Bandes (9) von der Wickelhülse (II) eines Ablaufhaspels (V) das Einfädeln eines weiteren, gegebenenfalls des ersten bzw. obersten. Bandes (9) von der Wickelhülse (II) eines benachbarten Ablaufhaspels (I) ermöglicht.
- 10. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stunipfsehweißmaschinc (5) für das stumpfe Aneinanderschweißen der aufeinanderfolgenden Bandcndcn quer zur Bearbeitungslinic verschicblich geführt ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bandlenkgcrüst (2) und der .Stumpfschwcißmaschine (5) ein stationärer Führungswalzcnsatz (4) aus zwei jeweils um 90° zueinander versetzten Rollenpaaren angeordnet ist. dessen horizontal ausgerichteter Führungsspalt angenähert in Höhe des Arbeitstisches der nachgcschalteten Stumpfschwcißmaschine (5) angeordnet ist.
- 12. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Bandzuggerüst (2) und kombinierter Rohrform- und -schweißmaschine eingeschaltete Bandspeicher (7) hinsichtlich seiner Kapazität derart ausgelegt ist, daß er ungeachtet der Unterbrechungen durch das Einfädeln eines neuen Bandstreifens (9) oder durch das stumpfe Aneinanderschweißender liiindendcn einen kontinuierlichen Arbeitsvorschiib des Halides (9) im Bereich der kombinierten Rohrfonn- und -schweißmaschine (8) ermöglicht.Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um kontinuierlichen I Irrstcllcn von längsgeschweiüten Rohren aus Bandmaterial, insbesondere zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren, welche in Durchluufrichtiing des Bundes vor der kombinierten Rohrform- und -schweißmaschine mindestens einen das gewickelte Band aufnehmenden Ablaufhaspel, eine Bandführungsvorrichtung, eine Stumpfschweißmaschine mit Schere zum Aneinandcrschwcißcn der aufeinanderfolgenden Bandenden, ein Band/uggcriJst und zwischen diesem sowie der Rohrfonn- und -schweißmaschine einen Bandspeicheraufweist.Bei bekannten Einrichtungen dieser Gattung besteht das Problem, die Bänder so kurzzeitig und gleichmäßig nachzuführen, daß im Bereich der Rohrform- und -schweißmaschine ein im wesentlichen kontinuierlicher Fertigungsablauf gewährleistet werden kann. Während es in der Regel möglich ist. innerhalb der Rohrform- und -schweißmaschine mit sehr hohen Vorschubgeschwindigkeiten zu arbeiten, ist der Engpaß das Problem einer entsprechend kontinuierlichen Zuführung der aufeinanderfolgend zur Verarbeitung gelangenden Binder. Zwar läßt es der in der Regel vor der Rohrform- und -schweißmaschine eingeschaltete Bandspeicher zu. die relativ kurzzeitige Verzögerung oder gar Unterbrechung des Bandvorschubs im Bereich der Stumpfschweißmaschine zu überbrücken bzw. auszugleichen. die von dem Abscheren und stumpfen Aneinanderschweißen der aufeinanderfolgenden Bandenden herrührt, doch reicht die Kapazität üblicher mit gewichtsbelastcten Bandschleifen arbeitender Bandspeicher nicht aus. auch diejenigen Verzögerungen im Arbeitsablauf a szugleichcn, die durch das verhältnismäßig umständliche und daher zeitraubende Umrüsten des Ablaufhaspels auf einen neuen Bandwickelring (Coil) und durch das erst nachfolgend mögliche Einfädeln des neuen Bandes entstehen.Dabei ist zu berücksichtigen, daß das für diese Zweck', in Betracht kommende Bandmaterial im Verhältnis zu seiner Breite sehr dünnwandig ist. und es die darauf herrührende Empfindlichkeit der Sritenkanten verbietet, das ablaufende Band. /.. B. im Bereich der Führungen, nennens/verten Kantenbeanspruchungen auszusetzen. Bereits verhältnismäßig geringfügig erscheinende Verformungen im Bereich der Scitenkantcn beeinträchtigen einen störungsfreien Betricbsablauf und erschweren insbesondere eine einwandfreie Verschweißung der Schlit/rohrkantcn.Nachhaltige Beschädigungen der .Seitenkanten können mit Rücksicht auf die statische Steifigkeit des Bandes in der X-X-Achse auch allein durch die notwendige Führung der Bänder im Bereich der Scitcnkantcn hervorgerufen werden. Um allzu hohe Führungskräfte zu umgehen, ist es mithin erforderlich, die von der Wickelspule des Haspels ablaufenden Bänder von vornherein möglichst genau auf die horizontal und vertikal festliegende Bearbeitungslinie Jer nachgeschalteten Einrichtungsteile auszurichten. Die Einhaltung üicser Bedingung engt aber auf der linderen Seite die Möglichkeiten ein, nach Durchlauf :ines Bandwickelringes zügig auf einen weiteren, in dergleichen Uearbeiiungslinie ausgerichteten Bündwickelring umzustellen. Die mit dieser Umtastung verbundenen Verzögerungen sind außerordentlich groß und lassen einen wirklich kontinuierlichen Arbeitsablauf in der Regel nicht zu. Man ist deswegen /war bemüht, mit Bandwickelringcn verhältnismäßig großen Durchmessers von z. B. 2 m und mehr zu arbeiten, doch nimmt die Gefahr von Kantenbe.schädigungcn bereits beim Hantieren der ohnehin schwer /u handhabenden Bandwikkelringc in dem Maße zu, wie ihre Durchmesser wachsen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Schwierigkeiten sowohl hinsichtlich der Beschädigungsgefahr für die Seitenkanicn als auch hinsichtlich einer ausreichend schnellen Folge nacheinander eingesetzter Bänder zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, die durch eine schnellere und beschädigungsfreie Zuführung aufeinanderfolgender Bänder einen im wesentlichen ununterbrochenen unr! störungsfreien Dauerbetrieb der kombinierten Rohrfornv und -schweißmaschine ermöglicht.Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch, daß an der Einlaufseite der Einrichtung mehrere Ablaufhaspel zueinander versetzt angeordnet sind, die am freien Ende ihrer vertikal angeordneten Wellen je eine auswechselbar aufgeschobene, in Drehrichtung mitnehmbarc. mit einem unteren Tragtellcr versehene Hülse für die Aufnahme jeweils mehrerer, lagenweise übereinander angeordneter, stramm aufgewickelter Bandwickelringe tragen und für die aufeinanderfolgende Zuführung der Bänder in die horizontal und vertikal festliegende Bearbeitungslinic der nachgcschalteten Vorrichtungen sowie für die Verdrehung des jeweils ablaufenden Bandes in die Horizontalebene ein mit mindestens einer Rollenführung versehenes Bandlcnkgerüst vorgesehen ist. wobei die Ablaufhaspel und die Rollcnführung des Bandlenkgerüstes um jeweils die Brci'e der Bänder derart relativ zueinander höhenverstellbar sind, daß nach dem Ablauf jedes Bandwickelringcs der zum ι nieren Ende der Hülse hin nächstfolgende Bandwickelring oder ein Bandwickelring eines weiteren Ablaufhaspels ohne wesentliche, über den elastischen Bereich hinausgehende Kantenbeanspruchung des liandes in die Rollenführung des Bandlenkgerüstes tinfädelbar ist.Abgesehen davon, daß die jeweils mit mehreren, lagenweise übereinander angeordneten, von der Bandzerteilanlagc stramm aufgewickelten Bandwickelringen versehenen auswechselbaren Hülsen in Verbindung mit ihrem entsprechend großflächigen Tragteller einen beschädigungsfrtien und in dieser Hinsicht nahezu risikolosen Transport selbst im Außsndurchmesser >chr großer Bandwickelringc ermöglichen, hat die Verwendung von Wickelhülse mit einer größeren Anzahl aufgespulter Bänder den wesentlichen Vorteil, einen wesentlichen Teil derjenigen Umrüstzeil einzusparen, der sonst von der Notwendigkeit herrührt, den Ablaufhaspel mit einem neuen Bandwickelring y.u versehen oder ζ Α einen zweiten Ablaufhaspel umzustellen. Die zueinander versetzte Anordnung von mindestens zwei Ablaufhaspel mit vertikaler Drehachse hat in Verbindung mit der Verdrehu'ig des jeweils ablaufenden Bandes innerhalb der Rollenführung des Bandlenkgerüstes den weiteren wesentlichen Vorteil, die Haspel nicht \n der rückwärtigen Verlängerung der Bearbeitungslinie der nachfolgenden Einrichtungsleile anordnen zu müssen, sondern das von ihnen in der Vertikalebcne ablaufende Band über die, vorzugsweise
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