DE2604035A1 - Anlage zur kontinuierlichen verarbeitung von ultrafiltrierter milch zu kaese - Google Patents

Anlage zur kontinuierlichen verarbeitung von ultrafiltrierter milch zu kaese

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DE2604035A1
DE2604035A1 DE19762604035 DE2604035A DE2604035A1 DE 2604035 A1 DE2604035 A1 DE 2604035A1 DE 19762604035 DE19762604035 DE 19762604035 DE 2604035 A DE2604035 A DE 2604035A DE 2604035 A1 DE2604035 A1 DE 2604035A1
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    • A23C19/02Making cheese curd
    • A23C19/028Making cheese curd without substantial whey separation from coagulated milk
    • A23C19/0285Making cheese curd without substantial whey separation from coagulated milk by dialysis or ultrafiltration
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, bei der Käseherstellung nicht gewöhnliche Rohmilch zu verarbeiten, sonder» ultrafiltrierte Milch, welche sich insbesondere durch einen beträchtlich
erhöhten Proteingehalt auszeichnet. Sie wird durch Ultrafiltration von Vollmilch oder entrahmter Milch mittels
semipermeabler Membranen gewonnen, welche die Milchbestandteile mit niedrigem Molekulargewicht, beispielsweise Laktose, Mineralsalze und stickstoffhaltige Substanzen, welche keine Proteine darstellen, durchlassen und die Milchbestandteile mit höherem Molekulargewicht, vor allem Kasein, zurückhalten. In der Segel wird unter Druck und vorzugsweise bei turbulenter Strömung gearbeitet und können
Milchtemperaturen zwischen beispieleweise 2 und 70° C zur Anwendung kommen.
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Vor der Verarbeitung zu Käse kann der ultrafiltrierten Milch ein eßbares Fett, wie beispielsweise Milehrahm, Butterfett oder Erdnußöl zugesetzt werden, insbesondere dann, wenn die ultrafiltrierte Milch aus entrahmter Milch gewonnen worden ist. Auch können die die Eigenart des jeweils herzustellenden Käses bestimmenden Kulturen bzw. Permente vorher zugesetzt werden.
Die ultrafiltrierte, ggf. mit einem eßbaren Fett versetzte und/oder die besagten Kulturen bzw. Fermente aufweisende Milch wird bei der Verarbeitung zu Käse auf Gerinnungstemperatur erwärmt, welche zwischen etwa 25 und etwa 50° C liegen kann. Dann wird Lab zugesetzt. Die eingelabte Milch wird daraufhin einer Reihe von senkrechten Koagulationszylindern zugeführt. In jedem Koagulationszylinder bleibt die Milch solange, wie zur Gerinnung und Bildung eines zusammenhängenden Stranges erforderlich, der durch einen unteren Kolben im jeweiligen Koagulationszylinder oben aus letzterem herausgeschoben werden kann. Ein Messer schneidet dabei vom jeweiligen Strang volumengleiche Portionen nacheinander ab, welche in geeignete Formen überführt werden können, um die bei der Käseherstellung üblichen Stationen, wie beispielsweise Säuerung, Reifung und Reinigung, zu durchlaufen. Auch ist es möglich, die Portionen in der jeweiligen Form zu Würfeln zu zerschneiden, worauf eine Entwässerung erfolgt, wonach die Würfel wieder zusammenkleben. Ferner kann jede Portion auch zerkleinert und entwässert werden, bevor sie in die zugehörige Form gelangt.
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Um eine kontinuierliche Verarbeitung der eingelabten Milch zu Käse zu gewährleisten, sind mehrere Koagulationszylinder vorgesehen, welche nacheinander befüllt und entleert werden. Dabei sind die Arbeitszyklen der Koagulationszylinder so aufeinander abgestimmt, daß stets einer der Koagulationszylinder befüllt werden kann und also die Zufuhr eingelabter Milch nicht unterbrochen zu werden braucht, während in den übrigen Koagulationszylindern die eingefüllte Milch gerinnt bzw. der dadurch gebildete Strang durch Betätigung des jeweiligen Kolbens ausgeschoben wird (DT-OS 2 417 926).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche sich durch einen einfachen, robusten und kompakten Aufbau sowie eine zuverlässige, schnelle und rationelle Arbeitsweise auszeichnet, so daß eine hohe Leistung gewährleistet ist, und welche auf einfache Weise an verschiedene Leistungsforderungen angepaßt werden kann sowie für einen vollautomatischen Betrieb geeignet ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:
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Fig. Λ eine Draufsicht;
Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer der Koagulationszylinder-Batterien gemäß Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab und teilweise längsgeschnitten;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Trommel und Sockel gemäß Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab und zur Hälfte längsgeschnitten;
Fig. 5 die Ansicht eines Rahmens mit heb- und senkbaren Schlitten an einer Reinigungsstation gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 6 den Schnitt entlang der linie VI-VI in Fig.
Fig. 7 die Einzelheit VII in Fig. 5 in größerem Maßstab und teilweise längsgeschnitten;
Fig. 8 die Ansicht des Rahmens mit heb- und senkbarem Schlitten an der Entleerstation gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 9 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8|
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Fig. 10 den Schnitt entlang der linie X-X in RLg. 8j
Fig. 11 den Schnitt entlang der linie XI-XI in Fig. 8;
Fig. 12 die Einzelheit bei XII in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 13 den Schnitt entlang der linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 den Schnitt entlang der linie XIV-XIV in Fig. 13 i
Fig. 15 die Draufsicht auf die beiden horizontal beweglichen Schlitten an der Austrag- und der Tranchierstation gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab, wobei die Stempel an der Tranchieretation der besseren Deutlichkeit wegen weggelassen sind;
Fig. 16 die Ansicht in Sichtung des Pfeiles XVI in Fig. 15 der Stempel an der Tranchierstationj
Fig. 17 die Seitenansicht in Bichtung des Pfeiles XVII in Fig. 16;
Fig. 18 die Ansicht in Bichtung des Pfeiles XVI in Fig. 15 auf die Eahmen mit heb- und senkbaren Schlitten an der Tranchierstation;
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Fig. 19 in der linken Hälfte den Schnitt entlang der Linie XIX-XIX in Fig. 18 und in der rechten Hälfte die Seitenansicht in Eichtung des Pfeiles XIX in Fig. 18; und
Fig. 20 den Schnitt entlang der Linie XX-XX in Fig. 19.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind Koagulationszylinder-Batterien 1 außen an einer zylindrischen Trommel 2 angeordnet, welche um eine senkrechte Achse 3 umläuft. Jede Batterie 1 besteht aus fünf senkrechten, in einer Reihe nebeneinanderliegenden Koagulationszylindern 4. Die Batterien 1 sind sternförmig außen an der Trommel 2 angeordnet, also gleichmäßig entlang dem Trommelumfang verteilt, sich jeweils radial zur Trommeldrehachse 3 erstreckend.
Im Betrieb läuft die Trommel 2 mit den Batterien 1 in Richtung des Pfeiles 5 um die Achse 3 um. Dabei wird jede Batterie 1 nacheinander an einer Füllstation A und einer Entleerstation B sowie einer zwischen diesen beiden einander benachbarten Stationen vorgesehenen Reinigungsstation C vorbeigeführt, ferner an einer zweiten Reinigungsstation D. Oberhalb der EatIeerstation B ist eine Portionierstation E mit einem tangential zur Trommel 2 in Richtung des Pfeiles 6 mittels eines pneumatischen Arbeitszylinders 7 hin- und herbeweglichen Messer 8 vorgesehen. An diese schließen eine Austragstation F mit zwei
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zueinander parallelen, mittels jeweils eines pneumatischen Arbeitszylinders 9 bzw. 10 im wesentlichen radial zur Trommel 2 und waagerecht in Sichtung des Pfeiles
11 gegenläufig hin- und herbeweglichen Schlitten 12 und 13 sowie eine Tranchierstation G mit zwei zueinander parallelen, oberhalb der Bewegungsbahnen der Schlitten
12 und 13 angeordneten Reihen zu je fünf heb- und senkbaren Stempeln 14 an. Die Tranchierstation G liegt radial außerhalb vor der Entleerstation E oberhalb einer Transporteinrichtung H, welche sich tangential zur Trommel 2, also parallel zur Messerbewegungsrichtung 6 und senkrecht zur Schlittenbewegungsrichtung 11 waagerecht erstreckt. Die Austragstation Έ verbindet die Portionierstation E und die Tranchierstation G.
An der Füllstation A werden die fünf Koagulationszylinder 4 der durch die Trommel 2 in die Füllstation A gedrehten Batterie 1 gleichzeitig mit eingelabter, vorgereifter und temperierter, ultrafiltrierter Milch befüllt. Diese Milch gerinnt während des weiteren Trommelumlaufs, so daß dann, wenn die Batterie 1 in die Entleerstellung B gelangt, in jedem der fünf Koagulationszylinder 4 ein zusammenhängender Strang vorliegt. An der Entleerstation B werden die fünf Stränge der durch die Trommel 2 in die Entleerstation B gedrehten Batterie 1 aus letzterer gleichzeitig nach oben in die Portionierstation E ausgeschoben, deren Messer 8 gleichzeitig von jedem der fünf Stränge eine Portion abschneidet und die abgeschnittenen fünf Portionen über die Be-
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wegungsbahn eines waagerecht beweglichen Schlittens 12 bzw. 13 der Austragstation i1 mitnimmt, welche bei der entgegengesetzten Bewegung des Messers 8 während des nächsten Schnittes zur Abtrennung der nächsten fünf Portionen in denjenigen Schlitten 12 bzw. 13 gelangen, über dessen Bewegungsbahn das Messer 8 lag, unter welches der Schlitten 12 bzw. 13 zurückgezogen worden ist, wie in Fig. 1 für den Schlitten 13 dargestellt.
Dieser Schlitten 12 bzw. 13 wird dann in die äußere Stellung unter die zugehörige Reihe von Stempeln 14 der Tranchierstation G bewegt, wie in Fig. 1 für den Schlitten 12 gezeigt. Daraufhin werden die Stempel 14 betätigtund die fünf Portionen aus dem Schlitten 12 bzw. 13 nach unten herausgedrückt, um jeweils zu Bruchwürfeln zerschnitten zu werden und in einen entsprechenden Behälter auf der Transporteinrichtung H zu gelangen.
Sobald eine Batterie 1 an der Entleerstation B entleert ist, wobei das Messer 8 ständig von einer zur anderen Seite der Batterie 1 hin- und herschwingt und jedesmal fünf volumengleiche Portionen derart abschneidet, daß die von jedem der fünf Stränge nacheinander abgeschnittenen Portionen ebenfalls volumengleich sind, und wobei ferner die Schlitten 12 und 13 sich jeweils in Richtung des Pfeiles 11 derart gegenläufig hin- und herbewegen, daß bei einer Messerbewegung in einer Richtung der eine Schlitten 12 bzw. 13 und bei der folgenden Messerbewegung in der anderen Richtung der andere Schlitten 13 bzw. 12 neben die in Entleerstellung B befindliche Batterie 1 gelaufen ist, um dann sofort in die äußere Stellung zurückzulaufen, in welcher er sich unter der zugehörigen Reihe von Stem-
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pein 14 befindet, wird die entleerte Batterie 1 durch die Trommel 2 in die Beinigungsstation C gedreht, in welcher die Koagulationszylinder 4 jeweils mit Wasser ausgespült werden. Danach dreht die Trommel 2 die Batterie 1 aus der Reinigungsstation O in die Füllstation A, und es läuft für diese Batterie 1 der geschilderte Arbeitszyklus von neuem ab.
Die geschilderten Torgänge sind für alle Batterien 1 an der Trommel 2 identisch, welche die Batterien 1 nacheinander an jeder der besagten Stationen vorbeiführt. Wie erwähnt, ist die Geschwindigkeit des takt- oder schrittweisen Umlaufes der Trommel 2 in Sichtung des Pfeiles 5 derart, daß die Bewegungsdauer jeder Batterie 1 zwischen der Füllstation A und der fiitleerstation B für das Gerinnen der eingefüllten Milch zu einem zusammenhaltenden Strang in jedem der Ko agulati ons zylinder 4 der jeweiligen Batterie 1 ausreicht. Es kann also kontinuierlich gearbeitet werden, wobei die Transporteinrichtung H ebenfalls takt- oder schrittweise arbeitet, um jeweils eine Behälterreihe unter die Bewegungsbahnen der waagerecht beweglichen Schlitten 12 und 13 zu bringen. Das in jedem Behälter befindliche Produkt kann anschließend den bei der Käseherstellung üblichen Operationen unterworfen werden,,
Die Beinigungsstation D dient dazu, jede Batterie 1 am Side einer Produktion zu reinigen. Dabei findet zunächst eine Vorspülung mit Wasser, dann eine Haupt-
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spülung mit Säure oder Lauge und schließlich eine Nachspülung mit Wasser statt. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Reinigungsstation D statt der Reinigungsstation O zwischen der Entleerstation B und der benachbarten Füllstation A vorzusehen.
Jede Batterie 1 ist gemäß Fig. 3 als quaderförmiger, massiver Block mit einer Reihe von durchgehenden Bohrungen 15 ausgebildet, welche jeweils einen Koagulationszylinder 4 bilden. Der Block besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen. In jedem Koagulationszylinder 4- jeder Batterie 1 bzw. in jeder Bohrung 15 jedes Blockes ist ein Kolben 16 aus Kunststoff, vorzugsweise ebenfalls Polypropylen, axial beweglich, welcher in seiner unteren Verschlußstellung gemäß Fig. 3 teilweise aus der Batterie 1 bzw. dem Block ragt und an der Außenseite einen Längsschlitz 17 mit T-förmigem Querschnitt aufweist. Dieser erstreckt sich quer zu den beiden Breitseiten der jeweiligen Batterie 1 bzw. des jeweiligen Blockes, also parallel zur iErommeluml auf richtung 5 und dient zum Anschluß eines Kolbenantriebes, so daß jeder Kolben 16 sowohl aus der Stellung gemäß Fig. 3 nach oben als auch nach unten vollständig aus dem zugehörigen Koagulationszylinder 4 bzw. der zugehörigen Bohrung 15 herausbewegt werden kann.
Gemäß Fig. 4· ist die zylindrische Trommel 2 auf einem Sockel 18 um die Achse 3 drehbar gelagert, in welchem der Trommelantrieb 19 angeordnet ist. Die Trommel 2
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weist an den beiden Stirnseiten 20 jeweils Lagerböcke 21 zur lösbaren Befestigung der Batterien 1 auf, welche vorzugsweise eingehängt werden, so daß sie sich jeweils außen vor dem Trommelmantel 22 radial zur Trommeldrehachse 3 erstrecken, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet. Die Batterien 1 sind auf diese Weise leicht auswechselbar.
Nach Fig. 5 und 6 ist an der Eeinigungsstation C ein senkrechter, sich radial zur Trommeldrehachse 3 erstreckender Rahmen 23 vorgesehen, in welchem ein oberer, heb- und senkbarer Schlitten 24 und ein unterer, ebenfalls heb- und senkbarer Schlitten 25 beweglich sind, und zwar jeweils mittels eines pneumatischen ArbeitεZylinders 26 bzw. 27, welcher mittig am oberen Schlitten 24 bzw. an einer im Rahmen 23 drehbar gelagerten Welle 28 angreift. Die Welle 28 ist mit dem Schlitten 25 über zwei Laschen 29 in der Nähe der beiden Enden verbunden. Der obere Schlitten 24 weist fünf nach unten gerichtete, im Abstand voneinander angeordnete Düsenköpfe 30 auf, und der untere Schlitten 25 ist mit fünf T-förmig ausgebildeten Kuppelorganen 31 versehen, welche sich nach oben erstrecken und ebenfalls in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind. Unterhalb des unteren Schlittens 25 ist eine Flüssigkeitsauffangwanne 32 vorgesehen.
Wenn eine Batterie 1 durch die Trommel 2 zwischen die beiden Schlitten 24 und 25 gedreht ist, wie in Fig.
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und 6 strichpunktiert angedeutet, wobei die Kolben 16 dieser Batterie 1 mit ihren Längsschlitzen 17 jeweils über das zugehörige Kuppelorgan 31 am unteren Schlitten 25 laufen, dann wird der Schlitten 24 aus der in Pig. 5 und 6 wiedergegebenen, oberen Stellung abgesenkt, so daß die Düsenköpfe 30 um etwa 1/3 der Koagulationszylinderhöhe in die Batterie 1 hineinlaufen, während der untere Schlitten 25 in die in Fig. 5 und 6 wiedergegebene, untere Stellung abgesenkt wird, um die Kolben 16 vollständig aus der zugehörigen Batterie 1 herauszubewegen, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet. Die Düsenköpfe 30 sind mit Wasser beaufschlagt und reinigen die fünf Koagulationszylinder 4 der Batterie 1. Das Abwasser wird in der Wanne 32 aufgefangen und abgeleitet.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, erstrecken sich die Schlitten 24 und 25 sowie die zwischen dieselben gedrehte Batterie 1 in derselben, senkrechten Ebene, und sind die Düsenköpfe 30 sowie die Kuppelorgane 31 auf die Längsachsen der Koagulationszylinder 4 der besagten Batterie 1 ausgerichtet.
Aus ilg. 7 geht besonders deutlich hervor, daß jeder Kolben 16 zwei O-Einge 33 aufweist, welche zwischen Kolben 16 und zugehörigem Ko agul ations zylinder 4 abdichten. Weiterhin wird der gegenseitige Eingriff jedes Kolbens 16 über den Längsschlitz 17 mit dem zugehörigen Kuppelorgan 31 am Schlitten 25 deutlich. Der in Fig. 7 wiedergegebene Kolben 16 ist mit ausgezogenen LL-
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nien in derjenigen Stellung gezeigt, in welcher er aus dem zugehörigen Koagulationszylinder 4 der zugeordneten, strichpunktiert wiedergegebenen Batterie 1 vollständig herausgezogen ist, während die untere Verschluß-Stellung des Kolbens 16 im besagten Koagulationszylinder
4 ebenfalls strichpunktiert angedeutet ist.
An der Reinigungsstation D sind drei solche Rahmen 23 mit Schlitten 24 und 25 in Trommelumlaufrichtung
5 hintereinander angeordnet, wobei die Düsenköpfe 30 des ersten Rahmens 23 zum Vorspülen mit Wasser, die Düsenköpfe 30 des zweiten Rahmens 23 zur Hauptspülung mit Säure oder Lauge und die Düsenköpfe 30 des letzten Rahmens 23 zur Nachspülung mit Wasser beaufschlagt werden·
Gemäß SIg. 8 bis 11 ist an der Eatleerstation B ebenfalls ein senkrechter, zur Trommeldrehachse 3 radialer Rahmen 34 vorgesehen, in welchem ein heb- und senkbarer Schlitten 35 geführt ist. Vom Schlitten 35 ragen fünf zueinander parallele, in gleichmäßigem Abstand nebeneinander angeordnete Stangen 36 senkrecht nach oben, welche Jeweils an dem dem Schlitten 35 abgewandten, aus dem Rahmen 34 vorstehenden Ende mit einem I-förmigen Kuppelorgan 37 versehen sind. Im Rahmen 34· ist eine senkrechte Schraubspindel 38 drehbar gelagert, welche durch einen Elektromotor 39 über zwei miteinander kämmende Kegelräder 40 angetrieben wird, die auf der Motorabtriebswelle bzw. der Schraubspindel 38 aufgekeilt sind. Die Schraubspindel 38 erstreckt sich durch eine geteilte Mutter 41 am Schlitten 35» deren beide Hälften mittels
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eines pneumatischen Arbeitszylinders 42 jeweils um eine Achse 43 auseinanderschwenkbar sind, um außer Eingriff mit der Schraubspindel 38 zu kommen. Weiterhin greift gemäß Fig. 9 am Schlitten 35 ein schwenkbar gelagerter Hebel 44 an, welcher durch einen pneumatischen Arbeitszylinder 45 betätigbar ist.
Der Schlitten 35 ist an den beiden Enden auf einer Seite jeweils mit einer am Rahmen 34 anliegenden Rolle 46 versehen, auf der anderen Seite jeweils mit einem Ritzel 47, welches mit einer Zahnstange 48 am Rahmen 34 kämmt. Die beiden Ritzel 47 sind durch eine Welle 49 miteinander verbunden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Schlitten 35 sich beim Heben und Senken genau parallel zu sich selbst bewegt.
Das Heben des Schlittens 35 geschieht, sobald eine zu entleerende Batterie 1 durch die Trommel 2 in die Entleerstation B gedreht worden ist, wobei deren Kolben 16 gemäß Fig. 8 mit den Längs schlitz en 17 über die Kuppelorgane 37 am Schlitten 35 laufen. Wird nunmehr der Motor 39 betätigt und die Schraubspindel 38 in Umdrehung versetzt, dann laufen die Kolben 16 gleichzei tig in der in Fig. 8 nicht wiedergegebenen Batterie 1 nach oben, um die fünf über den Kolben 16 befindlichen Stränge aus der Batterie 1 auszuschieben. Sobald die Batterie 1 entleert ist, wird der Arbeitszylinder 42 betätigt, um die beiden Hälften der Mutter 41 auseinanderzuspreizen. Dann wird der Arbeitszylinder 45 be-
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tätigt, so daß der Schlitten 35 wieder schnell in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 8 bis 11 abgesenkt wird. Dann kann die gerade entleerte Batterie 1 durch die Trommel 2 weitergedreht werden.
Der Schlitten 35 wird durch den elektrischen Getriebemotor 39 über die Kegelräder 40, die Schraubspindel 38 und die zugehörige Mutter 41 langsam aus der in Fig. 8 bis 11 wiedergegebenen, unteren Stellung gleichmäßig nach oben bewegt. Demgegenüber kann er durch den Arbeitszylinder 45 über das Hebegestänge 44 schnell in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden, und zwar unter Mitnahme der Kolben 16 der durch die Trommel 2 über den Rahmen 3^ 6e~ drehten Batterie 1.
Die Portionierstation E ist besonders deutlich aus Fig. 12 bis 14 ersichtlich. Sie besteht imvesentlichen aus dem in Richtung des Pfeiles 6 unmittelbar über den oberen Mündungen 50'' von fünf Strangdurchtrittsöffnungen 50' eines stationären, blockförmigen Zwischenstückes 50, dessen Strangdurchtrittsöffnungen 50' mit den fünf Koagulationszylindern 4 der durch die Trommel 2 in die Entleerstation B unter das Zwischenstück 50 bewegten Batterie 1 fluchten, hin- und herbeweglichen Messer 8, welches von der in Fig. 12 und 13 wiedergegebenen Stellung auf der rechten Seite der Batterie 1- bzw. des Zwischenstückes 50 auf die linke Seite und zurück beweglich, auf beiden Seiten jeweils mit einer Schneidkante 51 bzw. 52 versehen und so breit ist, daß es die bei jeder Messerbewegung in der einen bzw. in der anderen Richtung mit vorlaufender Schneidkante 51 bzw. 52 abgeschnittenen fünf Portionen tablett-
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artig aufnimmt. Weiterhin sind oberhalb des Messers 8 fünf zusammen mit dem Messer 8 bewegliche Mitnehmer 53 und oberhalb der Messerbewegungsbahn zwei zueinander parallele, äußere Reihen zu je fünf stationären Portionsstützen 54 vorgesehen, ferner stationäre !Führungsleisten 55» welche sich, parallel zur Messerbewegungsrichtung 6 erstrecken. Jeweils zwei benachbarte Führungsleisten 55 bilden also einen Kanal, welcher an den beiden äußeren Enden durch jeweils eine Portionsstütze 54· seitlich verschlossen ist und sich quer über einen Ko agulati ons zylinder 4 der in der Eatleerstation B befindlichen Batterie 1 erstreckt.
Die Portionsstützen 54 und die Führungsleisten
55 bilden einen stationären Rahmen, unterhalb welchem sich das Messer 8 bewegt, und in welchem die Mitnehmer 53 sich bewegen, jeweils zwischen zwei einander benachbarten Führungsleisten 55 laufend.
Das Messer 8 ist an einem Träger 56 mit zwei sich an den beiden Messerschmalseiten nach unten erstreckenden Wänden 57 angeordnet. Oberhalb jeder Wand 57 weist der Träger 56 zwei Rollen 58 auf, weiche in einer stationären Schiene 59 laufen. Weiterhin ist der Träger
56 an beiden Schmalseiten jeweils mit einem Ritzel 60 versehen, welche durch eine Welle 61 miteinander verbunden sind und jeweils mit einer stationären Zahnstange 62 kämmen, so daß der Träger 56 sich nur parallel zu sich
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selbst bewegen kann, also keines der beiden Enden gegenüber dem anderen voreilen oder nachlaufen kann. Schließlich ist am Träger 56 neben jeder Wand 57 eine Schiene 63 vorgesehen, innerhalb welcher zwei Rollen 64- eines Wagens 65 laufen, der mit dem gegenüberliegenden Wagen 65 an der anderen Wand 57 durch eine Querstrebe 66 verbunden ist, welche sich quer über den Führungsleisten 55 hinweg erstreckt und die fünf Mitnehmer 53 trägt.
Wird der Messerträger 56 durch den Arbeitszylinder (Fig. 1 aus der in I1Xg. 12 und 13 rechten Stellung neben der Batterie 1 nach links bewegt, dann fallen die fünf auf dem Messer 8 befindlichen, zuvor abgeschnittenen und jeweils zwischen zwei einander benachbarten Führungsleisten 55 sowie der zugehörigen, in Fig. 12 und 13 rechten Stütze 54- und dem zugehörigen Mitnehmer 53 liegenden Portionen in den rechts neben der Batterie 1 bzw. dem darüber angeordneten Zwischenstück liegenden, in Fig. 13 strichpunktiert angedeuteten, waagerecht beweglichen Schlitten 13 der Austragstation F, welcher eine Reihe von fünf Aufnahme öffnungen 67 aufweist. Diese sind jeweils auf den zugehörigen Koagulationszylxnder 4- der Batterie 1 bzw. die anschließende Strangdurchtrittsöffnung 50' des Zwischenstückes 50 ausgerichtet, so daß also jeder von zwei einander benachbarten Führungsleisten 55 gebildete Kanal sich quer über einen Koagulationszylxnder 4- der Batterie 1 und die zugehörige öffnung 67 im Schlitten 13 erstreckt.
Das Messer 8 schneidet dabei fünf neue Portionen von den aus den fünf Koagulationszylindern 4 der Batterie 1 durch die fünf damit fluchtenden Durchtrittsöffnungen 5O1 des Zwischenstücks 50 hindurch nachgeschobenen Strängen mit der Schneidkante 51 ab, welche auf dem Messer 8 liegen bleiben, abgestützt durch die Mitnehmer 53» welche sich mit den beiden Wagen 65 von der lin-
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ken Stellung gemäß Pig. 12 und 13 in die rechte Stellung in den Schienen 63 bewegt haben. Die Mitnehmer 53 liegen mit der in Fig. 12 und 13 linken Seite an den Portionen an, während bei den vorher abgetrennten Portionen die Anlage auf den rechten Seiten erfolgt war. Das Messer 8 läuft in Fig. 12 so weit nach links, bis es sich über dem links neben der Batterie 1 befindlichen, waagerecht beweglichen Schlitten 12 erstreckt, wobei die fünf auf dem Messer 8 befindlichen Portionen jeweils der zugehörigen, in Fig. 12 linken Portionsstütze 54- gegenüberliegen. Sie gelangen bei der Messerbewegung in Fig. 12 nach rechts wahrend des nächsten Schnitts in die Aufnahme Öffnungen 67 des waagerecht beweglichen Schlittens 12.
Die Bewegungen des Messers 8 und das Heben des Schlittens 35 der Entleerstation B sind derart synchronisiert und aufeinander abgestimmt, daß das Messer 8 von jedem der fünf aus der durch die Trommel 2 in die Entleerstation B gedrehten Batterie 1 gemeinsam stetig herausgeschobenen Stränge nacheinander volumengleiche Portionen abschneidet. Da das Messer 8 bei jedem Schnitt von allen fünf Strängen fünf ebenfalls volumengleiche Portionen abschneidet, sind also sämtliche anfallenden Portionen volumengleich.
Das Messer 8 bewegt sich so lange über der Batterie
1 hin und her, bis diese entleert ist und durch die Trommel
2 aus der Entleerstation B herausgedreht wird, wobei die nächste Batterie 1 in die Entleerstation B gelangt, welche dann auf dieselbe Art und Weise entleert wird.
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In Fig. 12 ist der besseren Deutlichkeit wegen das Messer 8 nicht eingezeichnet, desgleichen nicht der rechte, waagerecht "bewegliche Schlitten 13, wohl aber der linke, waagerecht bewegliche Schlitten 12.
Die Schlitten 12 und 13 sind durch die zugehörigen, pneumatischen Arbeitszylinder 9 und 10 auf waagerechten Schienen 68 zwischen zwei Stellungen beweglich, in welchen sich gemäß Pig. 15 der Schlitten 12 bzw. 13 befindet. Die Bewegung der Schlitten 12 und 13 zwischen den beiden Stellungen erfolgt gegenläufig, so daß die vom Messer 8 bei jedem Schnitt abgeschnittenen fünf Portionen, welche abwechselnd in den einen bzw. den anderen Schlitten 12 bzw. 13 gelangen, abwechselnd durch die Schlitten 12 und 13 der Austragstation F wegtransportiert werden. In der äußeren Schlittenstellung, welche in Fig. 15 der Schlitten 12 einnimmt, liegen die Aufnahmeöffnungen 67 des jeweiligen Schlittens 12 bzw. 13 genau unterhalb der zugehörigen Reihe von fünf Stempeln 14, während in der inneren Schlittenstellung, welche in Fig. 15 der Schlitten 13 einnimmt, die Aufnahmeöffnungen 67 sich seitlich neben den Strangdurchtrittsöffnungen 50' des Zwischenstücks 50 erstrekken, welches in Höhe, Breite und Länge etwa jedem der Schlitten 12 und 13 entspricht. In jedem Fall sind die Aufnahmeöffnungen 67 jeweils genau auf den zugehörigen Stempel 14 bzw. die zugehörige Strangdurchtrittsöffnung 50' ausgerichtet.
Die fünf Stempel 14 jeder dem einen bzw. dem anderen Schlitten 12 bzw. 13 zugeordneten Reihe sind an einem Schlitten 69 vorgesehen, welcher sich aus fünf senkrechten Säulen 70 und einer oberen Traverse 71 zusammensetzt, wie besonders deutlich aus Fig. 16 ersichtlich ist. Auf der den
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Säulen 70 abgewandten Seite greift an der Traverse 71 mittig ein nicht dargestellter, pneumatischer Arbeitszylinder zum Heben und Senken des Schlittens 69 an. Der Schlitten 69 ist mit den beiden äußeren Säulen 70 in zwei Buchsen 72 eines Rahmens 73 senkrecht beweglich geführt. Gemäß Fig. 17 ist neben jeder Buchse 72 am Rahmen 73 ein Ritzel 74- drehbar gelagert, welches mit einer Zahnstange 75 an der in der jeweiligen Buchse 72 laufenden Säule 70 kämmt. Die beiden Ritzel 74 sind durch eine Welle miteinander verbunden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Rahmen 69 jeder der beiden Reihen von Stempeln 14 sich beim Heben und Senken genau parallel zu sich selbst bewegt, also alle zugehörigen Stempel 14 in derselben, zum zugehörigen Schlitten 12 bzw. 13 bzw. dessen Schienen 68 parallelen Ebene liegen.
Gemäß Fig. 17 weist jeder waagerecht bewegliche Schlitten 12 bzw. 13 einen Boden 76 auf, welcher seine Aufnahmeöffnungen 67 unten verschließt. Dieser Boden 76 ist in der äußeren Stellung des Schlittens 12 bzw. 13, welche in Fig. 15 der Schlitten 12 einnimmt, aus der Abdeckstellung herausbeweglich. Dazu sind an jedem Boden 76 zwei von den Schmalseiten 77 an der dem jeweils anderen Schlitten 13 bzw. 12 abgewandten Seite senkrecht abstehende Zapfen 78 vorgesehen, an welchen in der besagten äußeren Stellung des jeweiligen Schlittens 12 bzw. 13 jeweils ein mit einem pneumatischen Arbeitszylinder 79 verbundener Betätigungsarm 80 angreift.
Gemäß Fig. 17 ist jeder Stempel 14 an der Unterseite mit einem Nutenraster 81 versehen, welches einem nicht dargestellten Schneiddrahtgitter entspricht, das über dem
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Boden 76 in jeder Aufnahmeöffnung 6? jedes Schlittens 12 bzw. 13 vorgesehen ist.
Wenn ein Schlitten 12 bzw. 13 in die äußere Stellung bewegt worden ist, welche in Jig. 15 der Schlitten 12 einnimmt, dann wirdder zugehörige Schlitten 69 gesenkt, so daß deseen Stempel 14 in die Aufnahmeöffnungen 67 des Schlittens 12 bzw. 13 laufen und die in jeder Aufnahme öffnung 67 befindliche Portion nach Wegziehen des Bodens 76 des Schlittens bzw. 13 durch das zugehörige Schneiddrahtgitter aus dem Schlitten 12 bzw. 13 herausdrücken, wobei die Portion in senkrechte Säulen zerschnitten wird. Nach Entleerung des Schlittens 12 bzw. 13, dem Rücklauf des jeweiligen Eahmens 69 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 16 und 17 und dem Wiedereinschieben des Bodens 76 in den Schlitten 12 bzw. 13 läuft dieser in die innere Stellung zurück, welche in Fig. 15 der Schlitten 13 einnimmt.
Gemäß Fig. 18 bis 20 sind an der TranrH erstation G neben den besagten beiden Reihen von Stempeln 14 und den erwähnten, nicht dargestellten Schneiddrahtgittern Kammern 82 vorgesehen, in welchen zueinander parallele Messer 83 waagerecht, also parallel zu den Schneiddrahtgittern, beweglich sind, und zwar betätigt durch einen pneumatischen Arbeitszylinder 84. Die der einen bzw. der anderen Reihe von Stempeln 14 zugeordneten fünf Kammern 82 sind jeweils genau unterhalb des zugehörigen Stempels 14 angeordnet und in einem gemeinsamen, plattenförmigen Block 85 ausgebildet· In diesem sind die Messer 83 beweglich gelagert, welche sich über die gesamte Blocklänge erstrecken können, so daß also nur eine
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Gruppe von Messern 85 für alle fünf Kammern 82 des Blockes 85 vorhanden ist, welche durch den Arbeitszylinder 84 betätigt wird. Jede Kammer 82 ist durch einen wegziehbaren Boden verschlossen, welcher von einer in jedem Block 85 waagerecht beweglich gelagerten Platte 86 gebildet wird, die sich in Blocklängsrichtung unten an sämtlichen fünf Kammern 82 vorbeierstreckt und ebenfalls durch einen pneumatischen Arbeitszylinder betätigbar ist.
Unterhalb jeder der beiden Reihen von Stempeln 14- ist ein senkrechter Rahmen 87 vorgesehen, in welchem ein heb- und senkbarer Schlitten 88 geführt ist, welcher den Block 85 mit den zugehörigen fünf Kammern 82 trägt. Der Schlitten 88 ist durch zwei an den beiden Enden angreifende, pneumatische Arbeitszylinder 89 betätigbar und an diesen beiden Enden bzw. Schmalseiten jeweils mit zwei am Rahmen 87 anliegenden Rollen 90 sowie einem Ritzel 91 versehen, welches mit einer Zahnstange 92 am Rahmen 87 kämmt. Die beiden Ritzel 91 sind durch eine Welle 93 miteinander verbunden, so daß beim Heben und Senken des Rahmens 88 dieser sich stets genau parallel zu sich selbst bewegt.
Zwischen den beiden Rahmen 87 erstreckt sich eine Reihe von fünf Rohrverzweigungen 94-, welche miteinander und den beiden Rahmen 87 fest verbunden sind. Jede Rohrverzweigung 94- ist zwei einander gegenüberliegenden Kammern 82 des einen bzw. des anderen Schlittens 88 zugeordnet und mit einem für diese beiden Kammern 82 gemeinsamen Ausgang 95 versehen. Von diesem Ausgang 95 erstrecken sich also zwei rohrf örmige Schenkel in den einen bzw. anderen Rahmen 87 hinein, wie be-
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sonders deutlich aus Fig. 19 ersichtlich ist. Daraus geht auch hervor, daß in die beiden rohrförmigen Schenkel jeder Rohrverzweigung 94- jeweils eine Düse 96 mündet, welche dazu dient, die jeweilige Rohrverzweigung 94- innen mit einer Gleitflüssigkeit, beispielsweise Wasser, Molke oder Filtrat, zu benetzen.
Die beiden Schlitten 88 der beiden Rahmen 87 sind jeweils zwischen zwei Stellungen beweglich, welche in Fig. 19 der linke bzw. der rechte Schlitten 88 einnimmt, und wobei die zugehörigen Kammern Q'd unmittelbar oberhalb der zugehörigen Schenkel der Rohrverzweigungen 94- bzw. unmittelbar unterhalb des zugehörigen, in die äußere Stellung waagerecht bewegten Schlittens 12 bzw. 13 der Austragsstation F liegen. Zwischen diesen beiden Stellungen werden die beiden Schlitten 88 gegenläufig hin- und herbewegt.
Die Heb- und Senkbewegungen der beiden Schlitten 88 und der beiden Schlitten 69 mit den Stempeln 14 an der Tranchierstation G sind derart mit den Bewegungen der Schlitten 12 und 13 an der Austragsstation F synchronisiert bzw. darauf abgestimmt, daß dann, wenn ein Schlitten 12 bzw. 13 die äußere Stellung einnimmt und sich zwischen der zugehörigen Reihe von Stempeln 14 sowie der zugehörigen Reihe von Kammern 82 erstreckt, wobei die fünf Aufnahmeöffnungen 67 des Schlittens 12 bzw. 13 jeweils mit dem zugehörigen, oberen Stempel 14 und der zugehörigen, unteren Kammer 82 fluchten, der diesem Schlitten 12 bzw. 13 zugeordnete Schlitten 88 die obere Stellung einnimmt, wie in Fig. 19 für den rechten Schlitten 88 eingezeichnet. Die auf die oben geschilderte Art und Weise aus dem Schlitten 12 bzw. 13 durch die Stempel
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14 herausgedrückten fünf Portionen, welche dabei jeweils in senkrechte Säulen zerschnitten werden, gelangen in die jeweils zugehörige Kammer 82. Danach läuft der jeweilige Schlitten 88 in die untere Stellung, welche in Fig. 20 der linke Schlitten 88 einnimmt, wobei die Messer 8J betätigt werden, um die in jeder Kammer 82 enthaltene, in senkrechte Säulen zerschnittene Portion zu Bruchwürfeln zu zerschneiden. Diese werden in der unteren Stellung des Schlittens 88 durch Wegziehen der Platte 86 in die der jeweiligen Kammer 82 zugeordnete Rohrverzweigung 94 entleert, worauf der Schlitten 88 wieder nach oben laufen kann, um die Kammern 82 zu befüllen, während der andere Schlitten 88 aus der oberen in die untere Stellung über die Rohrverzweigungen 94 lauft.
Wie besonders deutlich aus Fig. 18 ersichtlich ist, liegen die Ausgänge 95 der Reihe von fünf Rohrverzweigungen 94 unmittelbar oberhalb einer Reihe von fünf Behältern 97 eines Halterahmens 98, welcher sich auf einer Horde 99 befindet. Behälter 97, Halterahmen 98 und Horde 99 sind in Fig. 18 strichpunktiert angedeutet und gemäß Fig. 2 auf die Transporteinrichtung H aufgesetzt. Diese bewegt die Horde mit Halterahmen 98 takt- oder schrittweise derart quer zu der Reihe von Ausgängen 95» daß eine Reihe von Behältern 97 nach der anderen unter die Ausgänge 95 gelangt, um jeden Behälter 97 Eiit einer zu Bruchwürfeln zerschnittenen Portion zu füllen. Der Inhalt der Behälter 97 wird den bei der Käseherstellung üblichen, weiteren Behandlungen unterworfen, wie beispielsweise Säuerung, Reifung und Reinigung.
Die Füllstation A kann ähnlich aufgebaut sein, wie die oben geschilderte Reinigungsstation C gemäß Fig. 5
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6, wobei allerdings der untere Schlitten 25 sowie die Flüssigkeitsauffangwanne 32 überflüssig sind und statt der Düsenköpfe 30 fünf Füllrohre am oberen Schlitten 24 vorgesehen sind. Jedes Füllrohr ist mit Vorteil über einen flexiblen Schlauch aus Kunststoff mit einem Ausgang einer fünffachen Kolbendosierpumpe verbunden, welche die vorgegebene Menge eingelabter und temperierter sowie gegebenenfalls vorgereifter, ultrafiltrierter Milch liefert. Dieser Dosierpumpe ist eine zweite Kolbendosierpumpe für die Labzugabe vorgeschaltet, wobei zwischen den beiden Dosierpumpen ein Mischer zur innigen Vermischung von Lab und Milch vorgesehen ist.
Der Schlitten 24 an der Füllstation kann im übrigen im zugehörigen Rahmen mittels Laufrollen und zweier miteinander verbundener, jeweils mit einer stationären Zahnstange kämmender Ritzel geführt sein, um beim Heben und Senken sich genau parallel zu sich selbst zu bewegen. Dieselben Maßnahmen können auch beim Schlitten 24 an der Reinigungsstation C bzw. bei jedem Schlitten 24 an der Reinigungsstation D getroffen sein, ebenso wie diese Ausgestaltung für den Schlitten 25 an der Reinigungsstation C bzw. jeden Schlitten 25 an der Reinigungsstation D statt derjenigen gemäß Fig. 5 und 6 möglich ist.
Die geschilderten, senkrechten Rahmen zur Führung heb- und senkbarer Schlitten können ebenso wie die Fördereinrichtung H und die waagerechten Schienen zur Messerführung bzw. zur Führung der beiden Schlitten 12 und 13 in ein Gestell 100 integriert sein, innerhalb welchem die Trommel 2 auf dem Sockel 18 angeordnet ist (Fig. 1).
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Die geschilderte Anlage weist 32 Batterien 1 mit jeweils fünf Koagulationszylindern 4 auf. Die blockförmigen Batterien 1 können beispielsweise die Abmessungen 1000 χ 1000 χ 180 mm aufweisen, wobei die die Koagulationszylinder 4- bildenden fünf Bohrungen 15 jeweils einen Durchmesser von 150 mm aufweisen. Die fünffache Kolbendosierpumpe an der Einfüllstation A zur Milchzufuhr kann eine Leistung von 1800 l/h pro Pumpenkopf aufweisen, die vorgeschaltete KoI-bendosierpumpe zur Labzufuhr eine Leistung von bis zu 19»8 l/h. Der Schlitten 35 an der Entleerstation B wird mit konstanter Geschwindigkeit gehoben und gesenkt, wobei das Heben beispielsweise 50 see und das Senken 2 see dauert. Das Messer 8 an der Portionierstation E kann beispielsweise bei jeder Bewegung eine Strecke von 500 mm zurücklegen, und zwar mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec. Die Führungsleisten 55 sowie das blockförmige Zwischenstück 50 und die Portionsstützen 54 können aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, bestehen, ebenso wie die Mitnehmer 53· Die beiden waagerecht beweglichen Schlitten 12 und I3 an der Austragstation P können mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec verschoben werden. Die Kammern 82 an der Tranchierstation G sind vorzugsweise ebenfalls in einem Block aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen, ausgebildet. Sie können mit einer Geschwindigkeit von 1,5 m/sec gehoben und gesenkt werden, wobei der Höhenunterschied beispielsweise 920 mm betragen kann.
Die Trommel 2 wird takt- bzw. schrittweise in Richtung des Pfeiles 5 (Fig· 1) gedreht, und zwar um 11,25° bei jedem Takt bzw. Schritt. Es ergibt sich also ein sinusförmiger Bewegungsablauf, wobei die Taktzeit 8 see und die Ruhezeit 52 see beträgt.
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Mit den vorgenannten, beispielshalber angegebenen, typischen Daten lassen sich stündlich "beispielsweise 4500 Käseportionen verarbeiten.
Es sind jedoch durchaus Abwandlungen möglich. Insbesondere müssen an der Trommel nicht 32 Batterien 1 vorgesehen sein, und ist auch die Anzahl der Koagulationszylinder 4 je Batterie 1 variabel. Beispielsweise können an der Trommel 2 statt Batterien 1 mit mehreren Koagulationszylindern 4- auch einzelne Koagulationzylinder 4- angebracht werden.
Die Anlage wird zweckmäßigerweise von einer zentralen Steuereinrichtung aus gesteuert, welche mit Bedienungevorrichtungen und Anzeigegeräten versehen ist und sowohl eine Steuerung von Hand als auch eine automatische Steuerung, also einen vollautomatischen Betrieb der Anlage, ermöglicht.
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Le e rs e i te

Claims (56)

  1. Ansprüche
    AJAnlage zur kontinuierlichen Verarbeitung von ultrafiltrierter Milch zu Käse, wobei mehrere senkrechte Koagulationszylinder zur Aufnahme der eingelabten Milch mit jeweils einem axial verschieblichen Kolben zum Ausschieben des Stranges koagulierter Milch oben aus dem jeweiligen Koagulationszylinder und Messer zum Abtrennen volumengleicher Portionen nacheinander von jedem aus dem zugehörigen Koagulationszylinder herausgeschobenen Strang vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koagulationszylinder (4) an einer um eine senkrechte Achse (3) umlaufenden Trommel (2) angeordnet sind und an einer Entleer- sowie einer folgenden Füllstation (B bzw. A) vorbeilaufen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Entleerstation (B) die Portionsstation (E) mit mindestens einem Messer (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Portions station (E) eine Austragstation (F), vorzugsweise mit anschließender Tranchierstation (G), nachgeschaltet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1,2 oder 3» gekennzeichnet durch mindestens eine Reinigungsstation (G;D).
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4·, gekennzeichnet durch eine ßeinigungsstation (O;D) zwischen der Entleer- und der Füllstation (B bzw. A).
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  6. 6. Anlage nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Reinigungsstation (C) ausschließlich eine Wasserspülung vorgesehen ist.
  7. 7· Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der "bzw. einer zweiten Reinigungsstation (D) eine Wasser-Vorspülung, eine Hauptspülung mit Säure oder Lauge und eine Wasser-Nachspülung vorgesehen sind.
  8. 8. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (H) für die abgetrennten und vorzugsweise zu Bruchwürfeln tranchierten Portionen.
  9. 9. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Koagulationszylinder (4-) jeweils in einer Reihe zu einer Batterie (1) zusammengefaßt sind, und daß die Batterien (1) sternförmig außen an der Trommel (2) angeordnet sind, sich jeweils radial zur Trommeldrehachse (5) erstreckend.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Batterie (1) als quaderförmiger, massiver Block mit einer Reihe von Bohrungen (15) ausgebildet ist, welche die Koagulationszylinder (4-) bilden.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, besteht.
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  12. 12. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Koagulationszylinder (4) "bzw. jede Batterie (1) lösbar mit der Trommel (2) verbunden, vorzugsweise in die Trommel (2) eingehängt ist.
  13. 13· Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in jedem Koagulationszylinder (4) vorgesehene Kolben (16) in der untersten Stellung im Koagulationszylinder (4) mit einem Kuppelorgan (17) für den Anschluß eines Kolbenantriebes unten aus dem Koagulationszylinder (4) ragt.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (16) vollständig aus dem zugehörigen Koagulationszylinder (4) nach unten herausbeweglich ist.
  15. 15· Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (16) der Koagulationszylinder (4) aus Kunststoffj vorzugsweise, Polypropylen, bestehen.
  16. 16. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Trommel (2) auf einem Sockel (18) drehbar gelagert ist, in welchem der Trommeldrehantrieb (19) angeordnet ist.
  17. 17· Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) an den beiden Stirnseiten (20) jeweils mit Lagerböcken (21) zur Aufnahme der Koagulationszylinder (4) bzw. Batterien (1) versehen ist, welche jeweils außen vor dem Trommelmantel (22) liegen.
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  18. 18. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Füllstation (A) ein heb- und senkbarer Schlitten (24) mit mindestens einem hüllrohr vorgesehen ist, wobei das Füllrohr in den durch die Trommel (2) unter den Schlitten (24) gedrehten Koagulationszylinder (4) "bzw. jedes Füllrohr in den zugehörigen Koagulationszylinder (4) der durch die Trommel (2) unter den Schlitten (24) gedrehten Batterie (1) von oben einführbar und über einen flexiblen Schlauch mit dem Ausgang bzw. dem zugehörigen Ausgang einer Dosierpumpe für die Milchzufuhr verbunden ist.
  19. 19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schlauch aus Kunststoff besteht.
  20. 20. Anlage nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierpumpe für die Milchzufuhr eine zweite Dosierpumpe für die Labzugabe vorgeschaltet ist, und daß zwischen den beiden Dosierpumpen ein Mischer vorgesehen ist.
  21. 21. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche mit mindestens einer Reinigungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß an der bzw. jeder Reinigungsstation (C;D) mindestens ein heb- und senkbarer Schlitten (24) mit mindestens einem Düsenkopf (30) vorgesehen ist, wobei der Düsenkopf (30) in den durch die Trommel (2) unter den Schlitten (24) gedrehten Koagulationszylinder (4) bzw. jeder Düsenkopf (30) in den zugehörigen Koagulationszylinder (4) der durch die Trommel (2) unter den Schlitten (24) gedrehten Batterie (1) von oben einführbar und mit einer Flüssigkeit beaufschlagbar ist.
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  22. 22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf bjpw. die Düsenköpfe (30) des Schlittens (24) um etwa 1/3 dervi Koagulationszylinder (4) bzw. die Batterie
    (1) einführbar ist bzw. sind.
  23. 23· Anlage nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des bzw. jedes ersten heb- und senkbaren Schlittens (24) in derselben Ebene ein zweiter heb- und senkbarer Schlitten (25) mit mindestens einem Kuppelorgan (31) vorgesehen ist, wobei das bzw. jedes Kuppelorgan (31) sich mit einem bzw. dem Kuppelorgan (17) auf der Außenseite des Kolbens (1$)des durch die Trommel (2) zwischen die beiden Schlitten (24 und 25) gedrehten Koagulationszylinders (4) bzw. des zugehörigen KoagulationsZylinders (4) der durch die Trommel
    (2) zwischen die beiden Schlitten (24 und 25) gedrehten Batterie (1) verbindet, so daß der Kolben (16) aus dem Koagulationszylinder (4) bzw. die Kolben (16) aus der Batterie (1) vollständig nach unten herausbeweglich ist bzw. sind.
  24. 24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des zweiten Schlittens (25) eine ITüssigkeitsauffangwanne (32) vorgesehen ist.
  25. 25. Anlage nach einem der Ansprüche 21 bis 24 in Verbindung mit Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß drei Schlitten (24) mit jeweils mindestens einem Düsenkopf (30) in Trommelumlaufrichtung hintereinander angeordnet sind, welcher Düsenkopf (30) zum Vorspülen mit Wasser bzw. zur Hauptspülung mit Säure oder lauge bzw. zur Nachspülung mit Wasser beaufschlagbar ist.
    *Koagulationszylinderhöhe in den
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  26. 26. Anlage nach einem der Ansprüche 21 "bis 25 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten (24) mit mindestens einem mit Wasser beaufschlagbaren Düsenkopf (30) zur Zwischenspülung zwischen der Entleer- und der Füllstation (B bzw. A) vorgesehen ist.
  27. 27· Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entleerstation (8) ein heb- und senkbarer Schlitten (35) fflit mindestens einem Kuppelorgan (37) vorgesehen ist, welches sich mit einem bzw. dem Kuppelorgan (17) auf der Außenseite des Kolbens (16) des durch die Trommel (2) über den Schlitten (35) gedrehten Koagulationszylinders (4) bzw. des zugehörigen Koagulationszylinders (4) der durch die Trommel (2) über den Schlitten (35) gedrehten Batterie (1) verbindet, so daß der bzw. die Kolben (16) langsam von der untersten in die oberste Stellung im Koagulationszylinder (4) bzw. in der Batterie (1) und schnell zurück beweglich ist bzw. sind.
  28. 28. Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (35) durch eine geteilte Mutter (4-1) mit einer zum Schlittenheben antreibbaren, senkrechten Schraubspindel (38) verbunden ist, welche zur Lösung der Verbindung für das schnelle Schlittensenken auseinanderspreißbar ist.
  29. 29. Anlage nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (35) über ein Hebelgestänge (44) mit einem Antrieb (45) zum schnellen Schlittensenken verbunden ist.
  30. 30. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Portionierstation, dadurch gekennzeichnet, daß an der Portionier-
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    (E) oberhalb der Entleerstation (B) ein tangential zur Trommel (2) über der oberen Mündung des durch die Trommel (2) in die Entleersation (B) gedrehten Koagulationszylinders (AJ bzw. über den oberen Mündungen der Koagulationszylinder (4) der durch die Trommel (2) in die Entleerstation (B) gedrehten Batterie (1) hin- und herbewegliches Messer (8) zum Abschneiden einer Portion von dem bzw. jedem ausgeschobenen Stang vorgesehen ist, wobei das Messer (8) so breit ist, daß es die abgeschnittene Portion bzw. Portionen tablettartig aufnimmt.
  31. 31. Anlage nach Anspruch 30» dadurch gekennzeichnet, daß dem Koagulationszylinder (4) bzw. jedem Koagulationszylinder (4) der Batterie (1) ein oberhalb des Messers (8) angeordneter, beweglicher Mitnehmer (53) für die vom Strang des Koagulationszylinders (4) bzw. des zugehörigen Koagulationszylinders (4) abgeschnittene Portion zugeordnet ist.
  32. 31. Anlage nach Anspruch 31'» dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Mitnehmer (53) im Messerträger (56) parallel zum Messer (8) und relativ dazu beweglich gelagert ist bzw. sind.
  33. 33· Anlage nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (8) abwechselnd von der einen und von der anderen Seite über den Koagulationszylinder (4) bzw. die Batterie (1) hinweg beweglich ist und auf beiden Seiten «je eine Schneidkante (51 bzw. 52) aufweist.
  34. 34. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Austragstation, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austragstation (F) mindestens ein waagerecht beweglicher Schlitten (12
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    "bzw. 13) mit einer Aufnahmeöffnung (67) für die vom Strang des Koagulationszylinders (4) "bzw. jeweils eine der von den Strängen der Koagulationszylinder (4) der Batterie (1) abgeschnittenen Portionen vorgesehen ist, welcher neben einem stationären Zwischenstück (50) mit Strangdurchtrittsöffnungen (50') über dem durch die Trommel (2) in die Entleerstation (B) gedrehten Koagulationszylinder (4) bzw. der durch die Trommel (2) in die Entleerstation (B) gedrehten Batterie (1) im wesentlichen radial zur Trommel (2) zwischen zwei Stellungen verschieblich ist, in welchen der Schlitten (12 bzw. 13) mit der bzw. den Aufnahmeöffnungen (67) neben der oberen Mündung des Ko agulati ons Zylinders (4) bzw. den oberen Mündungen der Koagulationszylinder (4) der Batterie (1) liegt bzw. neben dem Koagulationszylinder (4) bzw. der Batterie (1) wegbewegt ist.
  35. 35· Anlage nach Anspruch 34 in Verbindung mit einem der Ansprüche 30 bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (8) bis über den bzw. jeden neben dem Koagulationszylinder (4) bzw. der Batterie (1) liegenden Schlitten (12 bzw. 13) beweglich ist.
  36. 36. Anlage nach Anspruch 35» gekennzeichnet durch eine stationäre Portionsstütze (54) oberhalb der Messerbewegungsbahn für die bzw. jede Aufnähme öffnung (67) im benachbarten Schlitten (12 bzw. 13)» welche sich bei neben dem Koagulationszylinder (4) bzw. der Batterie (1) befindlichem Schlitten (12 bzw. 13) auf der dem Koagulationszylinder (4) bzw. der Batterie (1) abgewandten Seite vor der zugehörigen Aufnahmeöffnung (67) erstreckt.
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  37. 37· Anlage nach einem der Ansprüche 34- bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwei waagerecht bewegliche Schlitten (12 und 13) beiderseits des Koagulationszylinders (4) bzw. der Batterie (1) vorgesehen sind, welche abwechselnd neben den Koagulationszylinder (4) bzw. die Batterie (1) bzw. davon weg beweglich sind.
  38. 38. Anlage nach Anspruch 37 in. "Verbindung mit Anspruch 33» gekennzeichnet durch eine solche Synchronisation der Schlitten- und Messerbewegungen, daß bei jeder Messerbewegung von einer Seite des Koagulationszylinders (4) bzw. der Batterie (1) zur anderen die auf dem Messer (8) befindliche Portion bzw. Portionen in die Aufnahmeöffnung bzw. -Öffnungen (67) des auf der einen Seite unter dem Messer (8) liegenden Schlittens (12 bzw. 13) gelangen.
  39. 39. Anlage nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schlitten (12 bzw. 13) eine*/ die Aufnahmeöffnung bzw. -Öffnungen (67) abdeckenden, aus der Abdeckstellung herausbeweglichen Boden (76) aufweist.
  40. 40. Anlage nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß in der bzw. jeder Aufnahme Öffnung (67) des bzw. jedes Schlittens (12 bzw. 13) über dem Boden (76) ein Schneiddrahtgitter vorgesehen ist.
  41. 41. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Tranchierstation, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tranchierstation (G) für die bzw. jede Portion ein Schneiddrahtgitter, ein Stempel (14) an einem heb- und senkbaren Schlitten
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    (69) und parallel zum Schneiddrahtgitter "bewegliche Messer (83) zum Zerschneiden der Portion in Bruchwürfel vorgesehen sind.
  42. 42. Anlage nach Anspruch 41 in Verbindung mit Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Stempel (14) und die dem bzw. jedem Stempel (14) zugeordneten Messer (83) oberhalb bzw. unterhalb der zugehörigen Aufnahmeöffnung (67) im benachbarten vom Koagulationszylinder (4) bzw. der Batterie (1) wegbewegten Schlitten (12 bzw. I3) angeordnet sind.
  43. 43. Anlage nach Anspruch 42 in Verbindung mit Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Stempel (14) mit dem Schneiddrahtgitter in der zugehörigen Aufnahmeöffnung (67) zusammenwirkt.
  44. 44. Anlage nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Stempel (14) auf der dem Schneiddrahtgitter zugewandten Seite ein entsprechendes Uutenraster (81) aufweist.
  45. 45. Anlage nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die dem bzw. jedem Stempel (14) zugeordneten Messer (83) in einer Kammer (82) mit wegziehbarem Boden (86) beweglich sind.
  46. 46. Anlage nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Kammer (82) heb- und senkbar ist.
  47. 47. Anlage nach Anspruch 46 in Verbindung mit Anspruch 381 dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen waagerecht beweg-
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    lichen Schlitten (12 bzw. 13) zugeordnete Kammer bzw. Kammern (82) und die dem anderen waagerecht beweglichen Schlitten (13 bzw. 12) zugeordnete Kammer bzw. Kammern (82) über einer bzw. mehreren Rohrverzweigungen (94-) angeordnet sind, welche jeweils zwei einander gegenüberliegenden Kammern (82) für den einen bzw. anderen Schlitten (12 bzw. 13) zugeordnet sind und einen Ausgang (95) für beide Kammern (82) aufweisen.
  48. 48. Anlage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen waagerecht beweglichen Schlitten (12 bzw. 13) zugeordnete Kammer bzw. Kammern (82) und die dem anderen waagerecht beweglichen Schlitten (13 bzw. 12) zugeordnete Kammer bzw. Kammern (82) an einem ersten bzw. zweiten heb- und senkbaren Schlitten (88) vorgesehen sind, welche gegenläufig zwischen zwei Stellungen beweglich sind, in welchen die zugehörige .Kammer bzw. Kammern (82) unmittelbar unterhalb des zugehörigen, waagerecht beweglichen Schlittens (12 bzw. 13) bzw. oberhalb der Rohrverzweigung bzw. -Verzweigungen (94) liegen.
  49. 49. Anlage nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rohrverzweigung (94) innen mit einer Gleitflüssigkeit benetzbar ist.
  50. 50. Anlage nach Anspruch 47, 48 oder 49 mit Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (H) sich tangential zur Trommel (2) erstreckt und schrittweise unter dem benachbarten Ausgang (95) der Rohrverzweigung (94) bzw. den benachbarten Ausgängen (95) der Rohrverzweigungen (94) hinwegbeweglich ist.
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  51. 51. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. Jeder quer zur Längsachse bewegliche Schlitten (z.B. 35) in einem Rahmen (z.B. 34) geführt ist und an den beiden Schmalseiten jeweils ein Ritzel (z.B. 47) aufweist, welches mit einer Zahnstange (z.B. 48) am Rahmen (z.B. 34) kämmt, wobei die beiden Ritzel (z.B. 47) auf eine gemeinsame Welle (z.B. 49) aufgekeilt sind.
  52. 52. Anlage nach Anspruch 51» dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schlitten (z.B. 35) durch mindestens einen pneumatischen Arbeitszylinder (z.B. 45) betätigbar ist.
  53. 53· Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (83) an der Tranchierstation (G-) bzw. der bzw. jeder waagerecht bewegliche Schlitten (12 bzw. 13) an der Austragstation CF) bzw. der Boden des bzw. jedes waagerecht beweglichen Schlittens (12 bzw. I3) an der Austragstation (F) bzw. der Boden jeder Kammer (82) an der Tranchierstation (G) durch einen pneumatischen Arbeitszylinder (84 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 79) betätigbar ist.
  54. 54. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem durch eine geteilte Mutter mit einer Schraubspindel und über ein Hebelgestänge mit einem Antrieb zum Senken verbundenen Schlitten an der Entleerstation, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Mutter (41) durch einen pneumatischen Arbeitszylinder (42) und die Schraubspindel (38) durch einen Elektromotor (39) betätigbar sind, und daß der Antrieb zum Schlittensenken als pneumatischer Arbeitszylinder (45) ausgebildet ist.
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  55. 55. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mehrere Rahmen mit Schlitten und eine Fördereinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rahmen und die Fördereinrichtung (H) in ein Gestell (100) integriert sind, innerhalb welchem die Trommel (i£) angeordnet ist.
  56. 56. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Kuppelorgan an der Außenseite des Kolbens jedes Koagulationszylinders für den Anschluß eines Kolbenantriebes bzw. die Verbindung mit einem Kuppelorgan an einem heb-und senkbaren Schlitten an der bzw.jeder Reinigungsstation bzw. an der Entleerstation, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelorgan am Kolben (16) als Längsschlitz (17) mit T-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, welcher beim Trommelumlauf mit dem entsprechend T-förmig ausgebildeten Kuppelorgan (31 bzw. 37) des Kolbenantriebes bzw. Schlittens (25 bzw. 35) in Eingriff läuft.
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