DE2603774C3 - Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Eisen-Nickel-Überzügen - Google Patents
Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Eisen-Nickel-ÜberzügenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung eines glänzenden Eisen-Nikkel-Oberzuges
auf einem korrosionsempfindlichen Substrat das Nickelionen und Eisenionen in einem
Verhältnis von 5 bis 50:1 enthält, eine organische Schwefel-Sauerstoff-Verbindung als badlöslicher primärer
Nickelglanzbildner in einer Menge von 0,5—10g/l
und 2 — 100 g/l eines badlöslichen Komplexbildners, der eine aliphatische Hydroxycarbonsäure ist mit 1—3
Carboxylgruppen, 2 — 8 C-Atomen und 1 —6 Hydroxylgruppen, so daß das Verhältnis des Komplexbildners zur
Eisenionenkonzentration im Bad 1 bis 20 :1 beträgt.
Aus der DE-OS 23 33 069 ist ein derartiges Bad bekanntgeworden, das 10—100g/l des badlöslichen
Komplexbildners enthält und bei dem das Verhältnis des Komplexbildners zur Eisenionen-Konzentration im Bad
3 bis 50:1 beträgt. Mit einem solchen Bad lassen sich
über längere Zeiten ebenso glänzende Niederschläge aus Nickel-Eisen herstellen, die ungefähr bis zu 30%
Eisen enthalten. Abscheidungen mit höherem Eisengehalt konnten bisher in praktisch brauchbarer Weise
nicht erzielt werden, weil dazu höhere Eisenkonzentrationen im Bad notwendig sind und dann sogar relativ
geringe Konzentrationen an Eisen(II!)-Ionen schädlich sind. Ein zu großer Gehalt an Eisen(III)-Ionen im Bad
vermindert den Glanz und die Egalisierungseigenschaften der Abscheidung, erhöht deren innere Spannungen
und vermindert die Duktilität. Die Probleme der Eisen(III)-Ionen-Bildung im Bad sind noch gravierender,
wenn mit Luftrührung gearbeitet wird.
Normalerweise ist eine kleine Menge von Fe3+ (0,1
bis 0,2 g/I) wünschenswert, weil sie zur Bildung
gleichmäßigerer, glänzenderer und ebenerer Abscheidungen beiträgt Große Mengen an Fe3+, gewöhnlich
mindestens 1 g/l oder mehr, beeinträchtigen jedoch sowohl die physikalischen Eigenschaften als auch das
Aussehen der Abscheidung in starkem Maße. Wenn ferner der Eisengehalt in der Abscheidung 30%
übersteigt wird die in der Lösung vorliegende Menge an Fe3+ kritisch. Fe3+-Konzentrationen, die sich normalerweise
beim Abscheiden von üblichen Nickel-Eisen-Legierungen nicht schädlich auswirken würden, beispielsweise
solche, die ungefähr 20 bis 25% Eisen enthalten, wirken sich nachteilig auf die Eigenschaften der
Abscheidung aus, wenn der Eisengehalt der Legierung
is 30% übersteigt Außerdem benötigen Abscheidungen
mit einem höheren Eisengehalt wesentlich höhere Konzentrationen der gesamten Eisenionen im Bad, so
daß die Fe3+-Konzentration noch übermäßiger ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung
eines glänzenden Eisen-Nickel-Überzuges zur Verfügung zu stellen, bei dem auch bei Überzügen mit einem
höheren Eisengehalt als 30% die schädliche Bildung von Eisen(III)-Ionen auf einem Minimum gehalten werden
2". kann.
Diese Aufgabe wird durch ein eingangs beschriebenes Bad gelöst das 1 bis 50 g/l eines reduzierenden
Saccharides enthält
Mit dem erfindungsgernäßen Bad lassen sich in
Mit dem erfindungsgernäßen Bad lassen sich in
«ι beständiger Weise ebene Überzüge aus einer Nickel-Eisen-Legierung
erzielen, bei denen der Eisengehalt 40% übersteigt. Dies ist wesentlich auf die Verwendung
des Saccharides zurückzuführen, das die Eisen(III)-Ionen im Bad reduziert und dadurch die Fc3+-Konzen-
r> tration des Bades auf einem Minimum hält. Darüber hinaus wird durch das Saccharid ebenfalls die benötigte
Menge an Komplexbildner verringert Dadurch kann der Betrieb d<"s Bades günstig beeinflußt werden, da die
aus den überschüssigen Komplexbildneranteilen gebildeten Abbauprodukte dazu neigen, unlösliche Metallniederschläge
zu bilden, die die Anode und die Filtersäcke verstopfen und die eine Rauhigkeit auf der
plattierten Kathode bewirken. Derartige Abbauprodukte können ebenfalls die Eisenmenge verringern, die
« normalerweise bei einer bestimmten Konzentration mit
abgeschieden wird.
Folglich lassen sich durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines Saccharides folgende Vorteile erzielen:
1) Reduktion der Eisen(lll)-Ionen im Bad,
r'° 2) geringere Mengen an Abbauprodukten des Komplexbildners,
r'° 2) geringere Mengen an Abbauprodukten des Komplexbildners,
3) höherer Eisengehalt der galvanisch abgeschiedenen Nickel-Eisen-Legierung und
4) Erzielung eines Überzuges mit erhöhtem Glanz,
verbesserter Glätte, geringeren inneren Spannungen und verbesserter Duktilität.
Die in der DE-OS 23 33 069 beschriebenen Bäder weisen als Badezusätze ausschließlich Komplexbildner
und Schwefel-Sauerstoff-Verbindungen als Nickelglanzbildner auf. Die Verwendung eines Saccharides,
zusätzlich zu einem Komplexbildner und einer Schwefel-Sauerstoff-Verbindung, ist in der DE-OS 23 33 069 in
keiner Weise erwähnt
Mit dem erfindungsgemäßen Bad lassen sich in hervorragender Weise Nickel-Eisen-Legierungen galvanisch
abscheiden, die einen vergrößerten Eisengehalt aufweisen, der im allgemeinen im Bereich von 25 bis
50% liegt und vorzugsweise größer als 35% ist. Solche
Abscheidungen können als Grundlage für die nachfolgende Vcrchromung verwendet werden, um den
Substraten, beispielsweise Metallen, dekorative und/oder korrosionsbeständige Eigenschaften zu verleihen,
entweder mit oder ohne eine erste Schicht aus einem halbglänzenden Überzug aus Nickel, Kupfer o. ä.
Das erfindungsgemäße Bad kann ferner zur Herstellung eines glänzenden Eisen-Nickel-Oberzuges auf
Kunststoffgegenständen verwendet werden. Normalerweise wird das Kunststoff-Substrat, wie beispielsweise
Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Phenolformaldehyd-Polymere, dadurch
vorbehandelt, daß auf dieses eine leitende Metallabscheidung, beispielsweise Nickel oder Kupfer,
aufgetragen wird.
Um die Eisen- und Nickelionen ins Bad einzuführen, kann irgendeine badlösliche eisen- oder nickelenthaltende
Verbindung eingesetzt werden, unter der Voraussetzung, daß das zugehörige Anion für das Bad
nicht schädlich ist Vorzugsweise werden anorganische Nickelsalze eingesetzt, wie z. B. Nickelsulfat, Nickelchlorid
und ähnliche Salze, sowie andere Nickelverbindungen, wie Nickelsulfamat und ähnliche. Wenn
Nickelsulfatsalze verwendet werden, werden sie normalerweise in Mengen im Bereich von 40 bis 300 g/l, als
Nickelsulfat χ 6 H2O berechnet, eingesetzt; Nickelchlorid
kann ebenfalls verwendet werden und sollte in einer Menge im Bereich von 80 bis 250 g/l vorhanden
sein. Die Chlorid- oder Halogenidionen werden benötigt, um eine zufriedenstellende Leitfähigkeit der
Lösung und zur gleichen Zeit zufriedenstellende Korrosionseigenschaften der löslichen Anoden ?:u
erhalten.
Vorzugsweise werden anorganische Eisen(II)-Salze eingesetzt, wie z. B. Eisen(ll)-Sulfat, Eisen(II)-Chlorid
und ähnliche Salze. Diese Salze sollten in einer Menge im Bereich von 2 bis 60 g/l vorhanden sein. Andere
badlösliche Eisensalze, die eingesetzt werden können, sind z. B. lösliches Eisen(ll)-Fluoroborat oder -Sulfamat
und ähnliche Salze.
Der Komplexbildner, der in dem erfindungsgemäßen Bad verwendet wird, ist badlöslich und enthält
komplexbildende Gruppen, die unabhängig voneinander aus Carboxyl- und/oder Hydroxylgruppen ausgewählt
sind, unter der Voraussetzung, daß zumindest eine der komplexbildenden Gruppen eine Carboxylgruppe
ist, und weiterhin unter der Voraussetzung, daß zumindest zwei komplexbildende Gruppen vorhanden
sind. Das komplexbildende Reagenz sollte in Mengen von 2 bis 100 g/l vorhanden sein. Geeignete komplexbildende
Reagenzien sind niedrige aliphatische Carbonsäuren, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome, 1 bis 6
Hydroxylgruppen und 1 bis 3 Carboxylgruppen besitzen, wie z. B. Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure,
Zitronensäure, Maleinsäure, Glutarsäure, Gluconsäure, Muconsäure, Glucoheptonat, Glycolsäure, Asparaginsäure
und ähnliche Säuren, sowie deren wasserlösliche Salze, wie z. B. Ammonium- und Alkalimetallsalze, wie
z. B. Kalium-, Natrium-, Lithium- und ähnliche Metallsalze. Das Eisen kann auch als Salz des Komplexbildners
ins Bad eingeführt werden.
Mit »Carboxyl« wird die Gruppe -COOH bezeichnet.
Da in Lösung das Proton von der Carboxylgruppe abdissoziiert, soll diese Gruppe von der Bezeichnung
»Carboxyl« mit umfaßt werden.
Das reduzierende Saccharid, das als Bestandteil des Bades der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, kann
entweder ein Mono- oder ein Disaccharid sein. Die Monosaccharide können Polyhydroxyaldehyde oder
Polyhydroxyketone mit mindestens drei aliphatisch gebundenen Kohlenstoffatomen umfassen. Die einfachsten
Monosaccharide sind Glyzerinaldehyde (im allgemeinen als Aldosen bezeichnet) und Dihydroxyacetone
(im allgemeinen als Ketosen bezeichnet). Andere geeignete Monosaccharide, die für die vorliegende
Erfindung verwendbar sind, umfassen Dextrose, Sorbose, Fructose, Xylose, Erythrose und Arabinose. Disaccharide
sind Derivate glucosider Typen von Monosacchariden, bei denen ein Zucker ein Glucosid mit einer
— OH-Gruppe eines anderen Zuckers bildet Verwendbare reduzierbare Disaccharide umfassen Lactose,
is Maltose und Furanose. Andere Disaccharide, bei denen
das zweite Monosaccharid zumindest vorübergehend eine freie Carbonylgruppe besitzen kann, können
verwendet werden.
Der Zweck des Komplexbildners besteht darin, die Metallionen, insbesondere Eisen(II)- und Eisen(III)-lonen,
in Lösung zu halten. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn der pH-Wert eines üblichen Watts-Nickelgalvanisierbades
über 3,0 ansteigt, die Eisen(I ll)-lonen dazu tendieren, sich als Eisen(III)-Hydroxyd abzusetzen. Das
2r> Komplexreagenz verhindert, daß der Niederschlag
stattfinde*, und macht deshalb die Eisen- und Nickelionen zur galvanischen Abscheidung verfügbar.
Eisen wird immer in das Nickel-Eisenbad als Eisen(lI)-SaIz eingeführt; in Abwesenheit der erfindungsgemäß
eingesetzten reduzierenden Saccharide wird jedoch ein Teil des in der Lösung befindlichen
Eisens vom Eisen(II)- zum Eisen(III)-Zustand oxidiert. Man nimmt an, daß diese Oxydation auf die Oxydation
der Eisen(ll)-Ionen zu Eisen(lll)-Ionen an der Anode
r> zurückzuführen ist. Ebenfalls beeinflussen andere Faktoren die Konzentration der Eisen(IIl)-lonen im
Bad. Ein niedriger pH-Wert hindert die Eisen(ll)-/
Eisen(III)-Oxydation, und die Bewegung der 'Lösung durch Luft erhöht die Eisen(III)-Ionen-Konzenlration
mi über die Konzentration, die in kathodisch bewegten
Bädern erhalten wird.
Der pH-Wert des Bades wird vorzugsweise auf 2,0 bis 5,5, insbesondere auf 3,0 bis 4,6 eingestellt.
Die Temperatur des Bades liegt im Bereich von 49°C ι bis 87° C, vorzugsweise bei 66° C.
Die durchschnittliche Stromdichte der Kathode beträgt 0,5 bis 10,7 A/dm2, vorzugsweise 4,8 A/dm2.
Vorteilhafterweise sollte die Komplexreagenz-Konzentration, wenn ein solches in Verbindung mit einem
w reduzierenden Saccharid verwendet wird, zumindest so
groß wie die gesamte Eisenionen-Konzentration im Bad sein. Das Verhältnis der Komplexreagenz-Konzentration
zur gesamten Eisenionen-Konzentration sollte 1 :1 bis 20 :1 betragen.
ν-. Die Menge des reduzierenden Saccharids sollte von
der Menge des Komplexbildners bis zu einer Menge von 10% der Menge des Komplexbildners reichen. Das
Verhältnis der Konzentration des Komplexbildners zur Konzentration des reduzierenden Saccharides beträgt
bo deshalb vorteilhafterweise 1 :1 bis 10:1.
Die Menge des vorhandenen reduzierenden Saccharids liegt vorteilhafterweise bei 1 g/l bis 50 g/l. Die
Menge des vorhandenen Saccharids verändert sich in direktem Verhältnis zur Menge des im Bad aufgelösten
b5 Eisens und mit der Menge des vorhandenen Komplexreagenzes.
Weiterhin benötigen luftbewegte Bäder größere Saccharidmengen aufgrund der Tatsache, daß
diese Bäder einen erhöhten Eisen(lII)-Gehalt besitzen.
Der Komplexbildner sollte in einer Menge von 2-100g/l, vorzugsweise von 10-100g/l, eingesetzt
werden. Wie oben erläutert, verringert die Verwendung eines reduzierenden Saccharide wesentlich die Menge
des benötigten Komplexbildners.
Das Bad kann ebenfalls verschiedene Puffer enthalten, wie z. B. Borsäure und Natriumacetat und ähnliche
Puffer, deren Menge im Bercbh von 30—60 g/l,
vorzugsweise bei 40 g/l, liegen sollte.
Das Bad kann ohne Bewegung betrieben werden, oder es können verschiedene Bewegungsarten Anwendung
fiiiden, wie z. B. mechanische Bewegung, Luftbewegung,
Kathodenstabbewegung u. ä.
Es hat sich herausgestellt daß verschiedene Nickel-Glanzbildner zugesetzt werden können, um den
Eisen-Nickelabscheidungen Glanz, Duktilität und Glätte
zu verleihen. Geeignete Additive sind Schwefelsauerstoffverbindungen, wie sie als primäre Glanzbildner in
»Modem Electroplating«, veröffentlicht durch John Wiley and Sons, 2. Ausgabe, Seite 272 beschrieben
werden.
Die Menge der eingesetzten Schwefelsauerstoffverbindungen liegt im Bereich von 0,5 bis 10 g/l. Es hat sich
herausgestellt, daß Saccharin in Mengen, die im Bereich von 0,5 bis 5 g/l liegen, verwendet werden kann und eine
glänzende verformbare Abscheidung ergibt. Wenn andere Schwefelsauerstoffverbindungen eingsetzt werden,
wie z. B. Naphtholtrisulfonsäure, Sulfobenzaldehyd, Dibenzolsulfonamid, wird ein guter Glanz erreicht, aber
die Verformbarkeit ist nicht so gut wie mit Saccharin, w
Zusätzlich zu den obenerwähnten Schwefelsauerstoffverbindungen sind andere Verbindungen, z. B. N;:triumallylsulfonat,
Benzolsulfinat, Vinylsulfonat, Beta-Styrolsulfonat, Cyanoalkansulfonat (die 1 bis 5 Kohlenstoffatome
besitzen), verwendbar.
Allgemein können in dem erfindungsgemäßen Bad ungesättigte aliphatische Sulfonsäuren, ein- und
zweikernige aromatische Sulfonsäuren, einkernige aromatische Sulfinsäuren, einkernige aromatische Sulfonamide
und Sulfonimide und ähnliche Verbindungen eingesetzt werden.
Ferner wurde herausgefunden, daß Azetylen-Nickel-Glanzbildner, ebenfalls in Mengen, die im Bereich von
10 bis 500 mg/1 liegen, verwendet werden können. Geeignete Verbindungen sind Azetylen-Schwefelsauerstoff-Verbindungen,
die in der US-PS 28 00 440 erwähnt werden. Diese Nickelaufheller sind sauerstoffernhaltende
Azetylenschwefelsauerstoff-Verbindungen. Andere Azetylen-Nickel-Glanzbildner sind jene, die in der
US-PS 33 66 557 beschrieben werden, -vie ζ. Β. Polyäther,
die bei der Kondensationsreaktion von Azethylenalkoholen und Diolen entstehen, wie z. B.
Propargylalkohol, Butyndiol und ähnliche Alkohole, sowie niedrigere Alkylenoxide, wie z. B. Epichlorhydrin,
Äthylenoxid, Propylenoxid und ähnliche Verbindungen. 5-,
Manchmal bildet sich in Bereichen niedriger Stromdichte kein voller Glanz. Um den nutzbaren Stromdichte-Bereich
des erfindungsgemäßen Eisen-Nickelbades auszuweiten, werden andere organische schwefelhaltige
Nickel-Glanzbildner in Mengen von 0,5 bis 40 mg/1 bo
zugesetzt. Die organischen Schwefelverbindungen besitzen die Formel:
eines organischen Restes ist, R? ein Stickstoff- oder ein
Kohlenstoffatom eines organischen Restes ist und R3 ein
Kohlenstoffatom eines organischen Restes ist Ri und R2
oder R3 können durch einen einzigen organischen Rest verknüpft sein. Spezielle Verbindungen dieses Typs sind
in der US-PS 38 06 429 beschrieben.
Es ist zu berücksichtigen, daß die Nickel-Glanzbildner
in dem galvanischen Bad löslich sein müssen und, falls es sich um eine Säure handelt als die Säure selbst oder als
ein Salz mit badlöslichen Kationen, wie z. B. Animoniumionen
oder Alkalimetallionen wie z. B. Lithium, Kalium, Natrium und dergleichen, in das Bad eingeführt
werden können.
Es hat sich herausgestellt, daß glänzende Eisen-Nikkel-Überzüge
mit 10 bis 40% Eisengehalt im Hinblick auf Korrosion genauso gut oder besser wirksam sind als
.glänzende Nickelabscheidungen in gewissen zusammengesetzten Überzügen.
Insbesondere sind relativ dünne Überzüge aus glänzendem Nickel-Eisen, die eine geringere Dicke als
0,5 mm (wie z. B. 0,1 mm Dicke) besitzen, mit einem Legierungsgehalt von ungefähr 20 bis 50% Eisen,
wirksamer als ein äquivalenter Glanznickel-Überzug, wenn Kupfer- oder Messingunterschichten verwendet
werden. Die Legierungsabscheidungen korrodieren, wenn der Eisengehalt 35% oder mehr beträgt,
gegenüber Kupfer- oder Messingunterschichten verhältnismäßig stärker als Glanznickel. Diese Wirkung
verzögert das Durchdringen zum Basismetall.
Die Eisen-Nickel-Glanzüberzüge wirken ferner gut als dünner Decküberzug auf halbglänzenden schwefelfreien
Nickelabscheidungen. Das glänzende Nickeleisen ist bei solchen zusammengesetzten Überzügen sehr
wirksam, wenn es mit mikrodiskonlinuierüchen Chromüberzügen
überzogen wird, wie z. B. in den US-Patenten 35 63 864 und 3151971.3 beschrieben wird. Die im
Mikrobereich diskontinuierlichen Chromüberzüge können durch dünne Nickelabscheidungen erzielt werden,
die eine Mikrodurchlässigkeit oder eine Mikrorißbildung im Chrom erzeugen oder dadurch, daß die
Chiuniabbdieiuung aus einer besonderen Lösung, die
mikrorissiges Chrom erzeugt, plattiert wird.
Ebenfalls können die Nickelsalze in kleineren Mengen bis zu 50% durch Kobaltsalze ersetzt werden,
um ein unterschiedliches Korrosionsverhalten zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen erörtert.
B e i s ρ i e 1 1
Es wurde ein Bad der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
R1-N = C- S — R,
worin R, ein Wasserstoff- oder ein Kohlenstoffatom
worin R, ein Wasserstoff- oder ein Kohlenstoffatom
br> NiCl2-6H2O
FeSO4-7 H2O
H3BO3
Natriumgluconat
Saccharin
Allylsulfonat
Sekundäre
Azetylen-Glanzbildner
pH
Temperatur
Bewegung durch Luft
100 g/l
40 g/l
40 g/l
30 g/l
2,0 g/l
4,0 g/l
2,0 g/l
4,0 g/l
0,025 g/l
3,2
660C
3,2
660C
Die aus dieser Lösung überzogenen Platten waren glänzend, besaßen jedoch nur mäßige Nivellierungsei-
genschaften, waren von geringer Duktilität und wiesen
dunkle Vertiefungen auf, da der Eisengehalt der Abscheidung 40% übertraf.
Beispiel II
Zum Bad des oben beschriebenen Beispiels I wurde hirmjgefüg!:
Laktose 10 g/l
Es wurden Platten unter den gleichen Bedingungen überzogen. Die galvanischen Überzüge waren deutlich
verbessert, und die überzogenen Platten waren verständig glänzend, eben, verformbar, mit sauberen,
glänzenden Vertiefungen. Der galvanische Überzug enthielt bei einer Analyse 50% Eisen.
10 H3BO3
Fe (gesamt)
Fe^+
Natriumgluconat
Natriumcitrat
Lactose
pH
Temperatur
Saccharin
Aiiylsulfonat
Sekundärer
Azetylen-Glanzbi'dner
57,9 g/i 39,0 g/l 10,05 g>!
9,00 g/l 10% 22,0 g/l
3,0 g/l '.0,0 g/l
3,4 66° C
3,0 g/l
3,0 g/l
0,025 g/l
15
mit der folgenden
97,7 g/l
35,0 g/l
40,7 g/l
35,0 g/l
40,7 g/l
2,41 g/l
2,20 g/l
10 g/l
10 g/l
5 g/l
2,5 g/I
4,0 g/l
0,025 g/l
33
660C
33
660C
20
30
35
40
Beispiel IH
Es wurde ein Vier-Liter-Bad
Zusammensetzung hergestellt:
Zusammensetzung hergestellt:
NiCl2-OH2O
Ni+2
H3BO3
Fe (gesamt)
Fe+2
Ni+2
H3BO3
Fe (gesamt)
Fe+2
Natriumgluconat
Dextrose
Saccharin
Aiiylsulfonat
Sekundäre
Azetylen-Glanzbildner
pH
Temperatur
Bewegung durch Luft
Es wurden Platten mit der Lösung überzogen. Die entstandenen Abscheidungen waren vollständig glänzend,
verformbar und besaßen gute Einebnungs-Eigenschaften. Bei fortlaufendem Betrieb des Bades war der
Eisen(III)-Gehalt nach 6 Stunden um nur 3% der gesamten Eisenmenge verringert Nach einigen Tagen
weiterer Elektrolyse blieb der Eisen(in)-Gehalt zwischen
1 bis 5% der gesamten Eisenmenge. Weiterhin wurden ausgezeichnete Abscheidungen erhalten, die
Eisengehalte von 35% aufwärts besaßen. Normalerweise (d. h. ohne Dextrose-Gehalt) lag der Eisen(III)-Gehalt
im Bereich zwischen 10—30%. Ebenfalls würde es normalerweise bei solch niedrigen Konzentrationen
von Natrium-Gluconat unmöglich sein, solche hohen Eisenanteile in der Abscheidung zu erhalten.
Zum Bad des Beispiels I wurden 10 g/l Fructose hinzugefügt Die Ergebnisse waren die gleichen wie im
oben beschriebenen Beispiel H.
Zum Bad des Beispiel I wurden 10 g/l Sorbose hinzugefügt Die Ergebnisse waren die gleichen wie im
oben beschriebenen Beispiel H.
Es wurde ein durch einen Kathodenstab bewegtes Bad hergestellt, das die folgende Zusammensetzung
besaß:
Die Platien wurden bei 10,7 A/dm2 überzogen. Die
galvanischen Überzüge waren vollständig glänzend und verformbar mit ausgezeichneter Egalität und sehr
sauberen Vertiefungsbereichen. Sie enthielten 38,8% Eisen.
Das Bad wurde dann fast kontinuierlich über einige Wochen mit den gleichen Ergebnissen für den Überzug
betrieben. Nach dem ersten Tag übertraf der Eisen(III)-Gehalt nie 1 % des gesamten Eisengehaltes des Bads.
Beispiel VII
Es wurde ein Bad der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
NiSO4^H2O
NiCl2-OH2O
H3BO3
FeSO4-7 H2O
Lactose
pH
Temperatur
75 g/l 75 g/l 50 g/l 10 g/l 20 g/l 3,5 60° C
50 Dieses Bad wurde über eine Stunde bei der oben angegebenen Temperatur belüftet Nach dieser Zeitspanne
entstand eine ziemlich große Menge eines rotbraunen Niederschlages aus Eisen(III)-Hydroxid im
Bad.
Beispiel VIII
Eine mit dem Beispiel VII identische Lösung wurde hergestellt, jedoch wurde Lactose durch Fructose
ersetzt Die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel VII wurden erhalten.
Wie in den Beispielen VII und VIII gezeigt, ergibt die Verwendung der reduzierenden Saccharide ohne die
gleichzeitige Verwendung des löslichen Komplexreagenzes unzufriedenstellende Lösungen für den Überzug.
Es wurde ein Bad der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
65
NiCl2-OH2O
NiSO4-6 H2O
90 g/l
165 g/l Ni+2
165 g/l Ni+2
NiQ2-OH2O
NiSO4-6 H2O
H3BO3
PH
Saccharin
81,7 g/l
60,0 g/l
300,0 g/l
40,0 g/l
3,5
3,0 g/l 6,0 g/l
0.025 ε/1
Die Lösung wurde in zwei 350-ccm-Überzugszellen A
und B geteilt. 4 g/l Natriumgiuconat und 10 g/l FeSCt-7 H2O wurden zu jeder Zelle hinzugefügt,
zusätzlich wurden 3 g/l Dextrose zur Zelle B hinzugefügt. Die Lösungen wurdet,- für einige Stunden durch
Luft bewegt. Während der Belüftung bildete sich in der Zelle A ein rotbrauner Eisen(III)-Hydroxid-Niederschlag,
während die Lösung in der Zelle B klar blieb. Die in jedem Bad bei 4,8 A/dm2 über 10 Minuten überzogenen
Platten zeigten, daß die Überzüge der Zelle B (diejenige, die Dextrose enthielt) denjenigen, die in der
Zelle A überzogen wurden, überlegen waren. Die Abscheidungen der Zelle A waren ziemlich rauh und
brüchig, während diejenigen, die in der Zelle B überzogen wurden, glänzend, verformbar und sehr glatt
waren.
infolgedessen gestattet die Verwendung eines reduzierenden
Saccharids, z. B. Dextrose, die gleichzeitige Verwendung eines löslichen Komplexreagenzes mit
einer geringeren Konzentration als normal.
Es wurde ein Ein-Liter-Bad der folgenden Zusammensetzunghergestellt:
NiCI2 -6 H2O 46,2 g/l
Ni+2 30,3 g/l
Cl- 13,7 g/l
H3BO3 40,0 g/l Fe (gesamt) 4,95 g/l
Fe+2 4,79 g/l
Saccharin 3,0 g/I
Allylsuifonat 4,0 g/l
Sek. Azetylen-Glanzbildner 0,025 g/l
Natriumgiuconat 20 g/l
Lactose 10 g/l pH 3,2
Temperatur 66° C
Ein Überziehen von Platten unter Luftbewegung ergab ausgezeichnete Ergebnisse. Die Plattenüberzüge
waren vollständig glänzend und äußerst verformbar und besaßen gute Glätte und sehr reine Vertiefungen. Bei
der Analyse betrug der Eisengehalt der Abscheidung 41,2O/o.
Der Betrieb des Bades wurde für fast 185 Ah/1 fortgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Kohlenstoff wurde gelegentlich aus dem Bad abfiltriert, und es wurden regelmäßig Aufheller und Stabilisatoren
umgesetzt.
Claims (6)
1. Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung eines glänzenden Eisen-Nickel-Überzuges auf
einem korrosionsempfindlichen Substrat, das Nikkeiionen und Eisenionen in einem Verhältnis von 5
bis 50 :1 enthält eine organische Schwefel-Sauerstoff-Verbindung als !adlöslicher primärer Nickelglanzbildner
in einer Menge von 0,5-10 g/l, 2 —100 g/l eines badlöslichen Komplexbildners, der
eine aliphatische Hydroxycarbonsäure ist mit 1-3 Carboxylgruppen, 2-8 C-Atomen und 1 -6 Hydroxylgruppen,
so daß das Verhältnis des Komplexbildners zur Eisenionenkonzentration im Bad 1 his 20 :1
beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad 1 bis 50 g/l eines reduzierenden Saccharides
enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von 3,0 bis 4,6 aufweist
3. Bad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der badlösliche Komplexbildner
in einer Menge von 10-100 g/l vorhanden
ist.
4. Bad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des
Komplexbildners zur Saccharidkonzentration im Badl bis 10:1 beträgt.
5. Bad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierende
Saccharid aus der Gruppe der Mono- und Disaccharide ausgewählt ist.
6. Bad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierende
Siaccharid aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Laktose, Dextrose und Fruktose besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/563,758 US3974044A (en) | 1975-03-31 | 1975-03-31 | Bath and method for the electrodeposition of bright nickel-iron deposits |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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