DE260368C - - Google Patents
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- DE260368C DE260368C DENDAT260368D DE260368DA DE260368C DE 260368 C DE260368 C DE 260368C DE NDAT260368 D DENDAT260368 D DE NDAT260368D DE 260368D A DE260368D A DE 260368DA DE 260368 C DE260368 C DE 260368C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C17/00—Fulling
- D06C17/02—Fulling by rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Antriebvorrichtung für Walzenwalken, bei
denen in bekannter Weise die Oberwalze in Schwinghebeln gelagert ist und von der Unterwalze
mittels Rädertriebes zwangläufig bewegt wird. Das technisch neue Merkmal besteht
darin, daß die Lagerung des die Bewegungsübertragung von der Unterwalze auf die Achse
der Schwinghebel vermittelnden Zwischenrades
ίο unmittelbar in der an dieser Stelle durch den
Einlegeschlitz für die Unterwalze stark geschwächten Gestellwand vermieden ist, indem
das Zwischenrad in einem besonderen Träger gelagert ist, der einerseits die Welle der Unterwalze
und andererseits die Schwinghebelachse für die Oberwalze umgreift. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß bei Walzenwalken
mit in Schwinghebeln gelagerter Oberwalze größere Kräfte als bisher zwangläufig übertragen
und somit auf derartigen Walken schwerste Gewebe gewalkt werden können.
In Fig. ι ist der Erfindungsgegenstand schematisch
dargestellt. Fig. 2 zeigt die Seitenansicht, Fig. 3 die Vorderansicht und Fig. 4
einen Schnitt nach A-B in Fig. 2.
Oberhalb der Welle f der Unterwalze k ist eine feste Achse h angeordnet, auf der zu beiden
Seiten der Maschine die Schwinghebel f gelagert
sind, die die Welle i der Oberwalze I tragen. Auf einer Seite der Maschine ist über
die Welle f einerseits und über die Achse h andererseits ein als Gehäuse ausgebildeter Träger
geschoben, der aus zwei Hälften 0 und 0' zusammengesetzt ist und einen festen Bolzen g
trägt. Auf den Wellen f und i ist je ein Zahnrad α und d aufgekeilt. Diese greifen in
Zwischenräder b und c ein, von denen das erstere lose auf dem im Gehäuse 0 0' befestigten
Drehbolzen g und das andere lose auf der Schwinghebelachse h sitzt. Da die auftretenden
Kräfte von der Welle f und der Schwinghebelachse h aufgenommen werden, so können
keinerlei Zwängungen in den Zahnrädern beim Betriebe vorkommen, es arbeitet das Getriebe
selbst bei hoher Beanspruchung ruhig und stoßfrei.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Zahnradantrieb für Walzenwalken mit in Schwinghebeln gelagerter Oberwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (f) der Unterwalze mit der Schwinghebelachse (h) durch einen als Gehäuse ausgebildeten zweiteiligen Träger (0 o'J verbunden ist, der einen festen Drehbolzen (g) für die Lagerung des Zwischenrades (b) trägt, das die Bewegungsübertragung von der Unterwalze (k) auf die Oberwalze (I) durch das auf der Welle (f) der Unterwalze fest und ein auf der Schwinghebelachse (h) lose drehbares Zwischenrad (a bzw. c) vermittelt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE260368C true DE260368C (de) |
Family
ID=518010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT260368D Active DE260368C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE260368C (de) |
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0
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