DE2603474A1 - Fotografische silberhalogenid-emulsion - Google Patents

Fotografische silberhalogenid-emulsion

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DE2603474A1
DE2603474A1 DE19762603474 DE2603474A DE2603474A1 DE 2603474 A1 DE2603474 A1 DE 2603474A1 DE 19762603474 DE19762603474 DE 19762603474 DE 2603474 A DE2603474 A DE 2603474A DE 2603474 A1 DE2603474 A1 DE 2603474A1
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silver halide
sensitizers
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gelatin
photographic
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DE19762603474
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English (en)
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Guenther Dipl Chem Dr Bach
Gunther Dipl Chem Dr Fischer
Udo Dipl Chem Franz
Siegfried Dipl Chem Dr Gahler
Gerhard Dipl Chem Dr Hanisch
Karl-Wilhelm Dipl Chem D Junge
Karl Dipl Chem Kuschel
Roland Prof Dipl Chem Dr Mayer
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Filmfabrik Wolfen VEB
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Filmfabrik Wolfen VEB
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/09Noble metals or mercury; Salts or compounds thereof; Sulfur, selenium or tellurium, or compounds thereof, e.g. for chemical sensitising

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Description

VEB Filmfabrik Wolfen Wolfen, den 24. 03· 1975 Pot ograf1sehe SiIb erhalogenid-Emulsi on
Die Erfindung betrifft fotografische Silberhalogenid-Emulsionen, die Zusätze von Sensibilisatoren zur chemischen Reifung enthalten·
Es ist bekannty fotografischen Emulsionen zur Verbesserung der chemischen Reifung Schwefelsensibilisatoren, wie symmetrische Disulfide, Cysteine» Cystine oder deren N-substituierte Produkte, Reduktionsmittel oder Goldverbindungen bzw· deren Kombination zuzusetzen· Dadurch kann eine Bmpfindlichkeitssteigerung der fotografischen Emulsion während der Reifung erzielt werden· Pur viele Zwecke ist aber die erreichbare Empfindlichkeitssteigerung nicht ausreichend oder mit dem Mangel starker Schleierneigung behaftet· Dieser Schleier kann unter Umständen auch erst nach der spektralen Sensibilisierung oder bei der Lagerung besonders hervortreten·
Zweck der Erfindung ist es» eine fotografische Silberhalogenid-Emulsion mit hoher Empfindlichkeit zu finden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Wahl geeigneter Sensibilisatoren die Sohleierbildung zu verringern und damit die Empfindlichkeit und Gradation der fotografischen Emulsion zu erhöhen·
Brfindungsgemäß wird die Aufgabe daduroh gelöst, daS als Sensibilisatoren zur chemischen Reifung asymmetrische Disulfide
609844/1 Ci 3U
2 C U 3 4 7 4
der allgemeinen formel
(W)a(X)bA-S-8-B(Y)0(Z)d eingesetzt werden·
In der allgemeinen formel sind A, B - Aryl-, Alkyl- sowie Aralkylreste, X, Ϊ - Carboxyl- und/oder Alkoxycarbonylgruppen, W1 Z - Aminogruppen, die gegebenenfalls alkyliert
oder aoyliert sind, a, b, c, d -0 bis 3» unter den Voraussetzungen
a + d > 1 und b + ο >
Verbindungen dieser Art sind beispielsweise
1 . N2N-CH2-CH2-S-S-CH2-COOH
2· H3C-S-S-CH2-CH(NH2)-C00H
3. i-C3H7-S-S-CH2-CH(NH2)-C00H
4. H5C6-CH2-S-S-CH2-CH(NH2)-COOH
5. H2N-CH2-CH2-S-S-CH2-CH(NH2)-COOH
6. ^C3H7-S-S-CH2-CH-(NH2)-COOCH3
7. U-C3H7-S-S-CH2-CH(NHOH3)-COOH
8. 11-C3H7-S-S-CH2-CH(NHCOCH3)-COOH
Dabei ist zu bemerken, daß Verbindungen mit W bzw· Z * Acylamino, z.B. Verbindung 7, außer der EmpCindlichkeitest eigerung bei den üblichen kurzen Belichtungszeiten noch eine besonders gute Wirksamkeit bei langen Belichtungszeiten mit entsprechend niedrigerer Intensität entfalten·
Erfindungsgemäe können die Silberhalogenid-Emulsionen außer den asymmetrischen Disulfiden zur Sensibilisierung bekannt· Edelmetall- oder Reduktionssensibilisatoren enthalten· Der fotografischen Emulsion werden dabei erfindungsgemäf 0,5 · 1O"5 bis 2 · 10~5 Mol asymmetrisches Disulfid pro Mol Silberhalogenid zugesetzt·
Als Bindemittel für das Silberhalogenid können erfindungsgemäe Gelatine, insbesondere begleitstoffarme Gelatine, oder Gelatineersatzstoffe verwendet werden·
6 08844/1030
Ebenso können die üblichen KLarhalter, Stabilisatoren, spektralen Sensibilisatoren, Farbkuppler und andere Zusätze bei den hergestellten Emulsionen angewendet werden. Die sensibilisierende Wirkung der erfindungsgemäßen Disulfide soll durch nachfolgende Beispiele veranschaulicht werden.
Beispiel 1
Eine SiIberbromidchlorid-Emulsion, die mit begleitstoffarmer Gelatine angesetzt war, wurde vor der chemischen Reife in 3 Teile geteilt und nach Zusatz verschiedener chemischer Sensibilisatoren nachgereift, vergossen, belichtet und entwickelt.
Als chemische Sensibilisatoren wurden dabei pro kg Emulsion verwendet:
Probe Ai kein Zusatz Probe B: 5 mg Natriumthiosulfat Probe C: 8,4 mg Verbindung 6.
Die Tabelle 1 gibt die Ergebnisse wieder.
Empf. 0,1 bzw· 1,0 gibt die relative Empfindlichkeit bei einer Dichte von 0,1 bzw· 1,0 über dem Schleier an. Differenzen von 1,0 bedeuten halbe bzw. doppelte Empfindlichkeit. Entwickelt wurde während 5 Minuten bei 20 0C in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung:
1,5 g N-Methyl-p-aminophenol-hydrogensulfat 18 g Natriumsulfit
2|5 g Hydrochinon 18 g Kaliumkarbonat
1 g Kaliumbromid zu 1 Liter in destilliertem Wasser gelöst.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, tritt duroh Hatriuathio-8ulfat, als in der Technik weitestgehend eingesetzt·* Schwefelsensibilisator, unter diesen Bedingungen, d.h. in Abwesenheit von Goldsaleen, eine stark· Reifungsbeeohleunigung auf, dit trotz herabgesetzter Haohreiftemperatur ohn· Empfindlichteit·- erhöhung rasch zu Schleierbildung führt, während durch die
6 0 9 K /♦ 4 / 1 f) 3 0
"*" 2603AV4
erfindungsgemäfle Yerbindung mit labilem Schwefel eine Empfindlichkeiteerhöhung in der Sohwelle der onmrakteristi-B eben Klirre um etwa das Doppelte ohne S chi öler erhöhung zu. verzeichnen ist.
Beispiel 2
Eine nach Beispiel 1 hergestellte Silberbromidchlorid-Emulsion wurde vor der chemischen Reife in 4 Teile geteilt und mit verschiedenen chemischen Sensibilisatoren versetzt· Die Emulsionen wurden unter sonst gleichen Bedingungen nachgereift und wie im Beispiel 1 weiterverarbeitet· Als chemische Sensibilisatoren wurden pro kg Emulsion verwendet: Probe A nur Dirhodanoaurat (I)-Komplexsalz (entsprechend
2 mg Gold)
Probe B wie A, aber zusätzlich 1 mg Natriumthiosulfat, Probe C wie A, aber zusätzlich 2 mg Natriumthiosulfat, Probe D wie A, aber zusätzlich 20 mg Verbindung 2
Folgendes Ergebnis wurde erhalten: Probe Schleier Empf» 0,1 Empf. 1,0 Q-radation
A 0,20 8,8 7,7 3,5
B 0,21 9,3 8,0 3,7
C 0,26 8,9 7,8 3,8
D 0,18 9,2 8,1 5,0
Aus den Werten ist gegenüber nur mit Groldsalz durchgeführter Reife deutlich die sensibilisierende Wirkung des eingesetzten Disulfide zu sehen und ebenso die geringere Schleierneigung gegenüber der Nachreife mit dem üblichen Schwefelsensibilisator Natriumthiosulfat·
Beispiel 3
Eine Emulsion wie in Beispiel 1 wird vor der chemischen Reife in 8 Teile geteilt und wie in Beispiel 1 behandelt, wobei folgende Naohreifzueätze den Emulsionsteilen pro kg hinzugefügt werden:
b(j 9 H A /+ / 1 0 3 0 ~ 5 "
- 5" 2BU347A
Probe A nur Goldsalz entsprechend Bei'spiel 1
Probe B wie A, aber zusätzlich 10 mg S-Methylmercapto-L-
cystein
Probe C wie A, aber zusätzlich 25 mg S-Methylmercapto-L-
oystein
Probe D wie A, aber zusätzlich 11,5 ng S-Äthylmercapto-L-
cyetein
Probe E wie A, aber zusätzlich 29 mg S-Äthylmercapto-L-
cystein
Probe F wie A, aber zusätzlich 12,5 mg S-n-Propylmercapto-
L-cystein
Probe ff wie A,aber zusätzlich 13,5 mg S-n-Butylmercapto-
L-cystein
Probe H wie A, aber zusätzlich 15,5 mg S-Benzylmercapto-
L-cystein
Die folgende Tabelle gibt eine Obersicht über die erzielten sensitometrisehen Baten:
Probe Schleier Bmpf« 0,1 Empf. 1,0 gradation
A 0,45 7,3 6,0 3,1
B 0,46 7,8 6,5 3,4
G 0,40 o,2 7,0 4,1
D 0,30 9,0 7,8 4,0
E 0,30 9,3 8,2 4,2
F 0,30 9,0 8,0 5,0
G 0,35 8,2 7,2 4,4
H 0,35 7,5 6,5 5,0
Aus den Werten der Tabelle ist zu ersehen, daß durch die erfindungsgemäßen Zusätze bei geringen Schleier eine erhöhte Empfindlichkeit erzielt werden kann·
Beispiel 4
Eine höchstempfindliche Silberjodidbromid-Emulsion, die mit begleitetoffarmer Gelatine angesetzt war, wurde der chemischen Reifung mit folgenden Zusätzen unterworfen:
609H44/1030
-G-
2BU3474
Probe Ai 6 ml einer 20 ^igen Lösung von Natriumbenzolsulfinat und Dirhodanoaurat(I)-Komplexsalz entsprechend 1,6 mg Gold pro kg Emulsion
Probe B: wie A, aber zusätzlich 4,2 mg N-Methyl-S-n-propylmercapto-L-cystein als methanolisohe Lösung·
Die vergossenen Emulsionen wurden unter
a) 1/25 Sekunde
b) 30 Minuten (mit entsprechend geringerer Intensität) belichtet. Die Entwicklung erfolgte gemeinsam während 5 Minuten in dem in Beispiel 1 beschriebenen Entwickler sowie eine zusätzliche Schleierentwicklung während 15 Minuten. Die Werte der folgenden Tabelle zeigen die bessere Wirkung des Nachreifzusatzes bei Langzeitbelichtung mit niedriger Intensität von 2 DIF gegenüber 1 DIN Empfindlichkeit θ zunähme bei kurzer Belichtung mit höherer Intensität* Probe Belichtung Schleier 15+' Schleier 5+' Empf. 0,1
A a 0,56 0,28 8,5
B a 0,53 0,25 8,8
A b 0,56 0,28 2,9
B b 0,53 0,23 3,5
+) Die Zahl gibt die Entwicklungszeit in Minuten an
609844/1030 - 7 -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1/ Fotografische Silberhalogenid-Emulsionen, die Zusätze von Sensibilisatoren sur chemischen Reifung enthalten, dadurch gekennzeichnet» daß die Sensibilisatoren asymmetrische Diaulfide der allgemeinen Formel
    (l)a(X)b A-S-S-B (T)0(Z)4
    sindf worin
    At B - Alkyl-, Aryl- sowie Aralkylreste X1Y - Carboxyl- und/oder Alkoxycarbonylgruppen W,Z - Aminogruppen, die gegebenenfalls alkyliert
    oder acyliert sind, a, b, c, d - 0 bis 3f unter den Voraussetzungen
    a + d ^> 1 und b + c ^> 1
    sind·
    2· Fotografische Silberhalogenid-Emulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze von Sensibilisatoren außer den asymmetrischen Disulfiden bekannte Edelmetall oder Reduktionssensibilisatoren enthalten·
    3· Fotografische Silberhalogenid-Emulsion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS als Bindemittel für das Silberhalogenid Gelatine, insbesondere begleitstoffarme Gelatine,oder Gelatineersatzstoffe verwendet werden·
    4. Fotografische Emulsion nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    —5 —3
    gekennzeichnet, daß 0,5 · 10 bis 2 · 10 Mol asymmetrisches Disulfid pro Mol Silberhalogenid zugesetzt werden«
    609844/ 1 030
    Tabelle 1
    Probe Reiftemperatur (0C)
    Reifzeit (min) Schleier
    Bnpf. 0,1 Bnpf. 1,0
    Gradation
    CD O CO OO
    50
    58
    30 0,28 6,5 5,0 3,6 60 0,44 7,3 6,2 4,2 90 0,65 7,1 6,0 4|3 30 0,28 7,0 6,2 5,1 60 0,70 7,3 6,1 4,0 30 0,32 7,3 6,2 3,7 60 0,44 8,0 6,7 3,8 90 0,57 8,3 7,0 4,0
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