DE2603461A1 - Thermostatisches regelventil - Google Patents

Thermostatisches regelventil

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Description

DR.-ING. ULRICH KNOELAUCH
κι lUuinoMCMnciwFr; in
K: I
PATENTANWALT · ™£™£££2
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M 3425-605 *»
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 2 300308 "* TELEFON 561078
TELEGRAMM KNOPAT
DANFOSS A/S, Nordtiorg (Dänemark)
Thermostatisehes Regelventil
Die Erfindung betrifft ein thermostatisches Regelventil, insbesondere für Heizkörper, mit einem hülsenartigen Drehgriff zur Sollwerteinstellung, der relativ zu einem mit dem Ventilgehäuse verbundenen Anschlußstutzen des Thermostaten verdrehbar ist.
Heizkörper-Regelventile dieser Art werden nicht nur in Privatoder Mietwohnungen, sondern in größerer Anzahl auch in öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Krankenhäusern, Behörden usw. zur
.Raumtemperaturregelung . -,*..„.
/eingesetzt, um Heizungsenergie und damit Kosten einzusparen. Besonders in öffentlichen Gebäuden ist jedoch eine sorgsame Behandlung und sparsame Einstellung der Regelventile nicht immer gewährleistet. Die Folge sind häufige Beschädigungen der Regelventile und ein höherer Energieverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelventil der eingangs genannten Art anzugeben, das höheren Anforderungen an die Robustheit und Energieeinsparung gerecht wird, wie sie insbesondere beim Einsatz in öffentlichen Gebäuden o. dgl. gestellt werden.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Sicherungsvorrichtung den Drehgriff und den Thermostat-Anschluß stutzen axial übergreift und auf diesen festspannbar ist.
Die festgespannte Sicherungsvorrichtung blockiert den Drehgriff gegen ein Verdrehen, so daß ein einmal eingestellter Temperatur-Sollwert durch Unbefugte nicht ohne weiteres verändert werden kann. Gleichzeitig erhöht sie die Festigkeit der Verbindung zwischen Drehgriff und Thermostat-Anschlußstutzen sowie
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- inzwischen letzterem und dem Ventilgehäuse. Bereits installierte Regelventile können nachträglich mit der Sicherungsvorrichtung ausgerüstet werden, ohne daß eine konstruktive Veränderung des bereits installierten Regelventils erforderlich ist. Ferner erhöht sie die Sicherheit gegen Entwendung d.es Thermostaten.
Die Sicherungsvorrichtung kann gleichzeitig eine Spannvorrichtung für den Thermostat-Anschlußstutzen bilden. Eine getrennte Spannvorrichtung für den Thermostat-Anschlußstutzen kann dann entfallen.
Günstig ist es, wenn die Sicherungsvorrichtung einen unterbrochenen Sicherungsring aufweist. Dessen Montage und Herstellung ist einfach.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Sicherungsring auf seiner Innenseite mit einer Profilierung versehen ist, die mit einer entsprechenden Profilierung auf der Außenseite des Drehgriffs und gegebenenfalls des Thermostat-Anschlußstutzens in Eingriff steht. Diese Profilierungen erhöhen die Blockiersicherheit des Drehgriffs. Hierbei können die üblicherweise zur Verbesserung der Griffigkeit bzw. Rutschfestigkeit auf der Außenseite des Drehgriffs vorgesehenen Längsriefen die Profilierung des Drehgriffs bilden.
Ferner kann der Sicherungsring durch eine Spannschelle mit Spannschraube eingespannt sein. Hierbei kann es sich um die gleiche oder eine ähnliche, lediglich hinsichtlich der Umfangsabmessungen etwas größere Spannschelle handeln, wie sie üblicherweise zum Verbinden des Thermostat-AnschlußStutzens mit dem Ventilgehäuse verwendet wird. Entsprechend einfach läßt sich der Sicherungsring ausbilden.
Besonders günstig ist es, wenn bei einem einen Anschlußhals des Ventilgehäuses übergreifenden Thermostat-Anschlußstutzen mit Spannklauen trennenden Längsschlitzen die Spannschelle denjenigen Abschnitt des Sicherungsringes umgibt, der den ThermosisEfc-Anschlußstutzen übergreift. Auf diese Weise erhöht die Spannschelle gleichzeitig die Klemmkraft des Thermostat-Anschlußstutzens auf den Hals des Ventilgehäuses.
Sodann kann der Sicherungsring mit sich beiderseits seines Axialspaltes gegenüberstehenden Flanschen versehen sein, die Öffnungen zur Einführung einer Spannschraube aufweisen. Bei dieser Ausbildung des Sicherungsrings kann der Sicherungsring
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unmittelbar mit Hilfe der Spannschraube gespannt werden, so daß eine Spannschelle entfallen kann.
Vorzugsweise ist die Spannschraube eine Inbus-Schraube. Diese läßt sich nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs, eines Inbus-Schraubenschlüssels, lösen und erhöht damit die Sicherheit gegen ein Verdrehen des Drehgriffs durch Unbefugte sowie gegen Diebstahl.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sicherungsring einen radialen Abschnitt zwischen den Abschnitten aufweist, die den Drehgriff und den Thermostat-Anschlußstutzen übergreifen. Dieser radiale Abschnitt erhöht die Steifigkeit des Sicherungsrings gegen eine Aufweitung auch nach einem Lösen der Spannschrauben. Er bietet gleichzeitig Platz für die Ausbildung von Durchbrüchen, die eine Luftzirkulation zur Wärmeabfuhr oder die Durchführung eines Kapillarrohrs für den Anschluß eines Fernfühlers ermöglichen, sofern der Spalt des Sicherungsrings für diese Zwecke nicht ausreicht.
Zur Durchführung des Kapillarrohrs ist es jedoch auch möglich, daß der radiale Abschnitt des
Sicherungsrings mit einer, axialsn^.Bohrung, vorzugsweise im
als kreisförmige Erweiterung Bereich des Sicherungsring-Spaltes/, versehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines bekannten thermostatischen Regelventils,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Regelventils mit einem Sicherungsring,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Regelventils nach Fig. 2 ohne das Ventilgehäuse und ohne die vom Hals des Ventilgehäuses umfaßten Teile,
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-Χι
Fig. 4 die Ansicht der Fig. 3 von der Seite des Ventilgehäuses,
Fig. 5 eine Ansicht des Sicherungsrings von der Seite des Thermostaten und
Fig. 6 die Schnittansicht A-A des Sicherungsrings.
Das bekannte Regelventil nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 1 mit einem Einlaßstutzen 2, einem Ventilsitz 3 und einem Auslaßstutzen 4. Das Gehäuse ist mit einem Hals 5 versehen, in den ein Deckel 6 eingeschraubt ist und auf dem ein Thermostat 7 mittels einer Spannvorrichtung 8 festgehalten ist. Die Spannvorrichtung 8 umgreift einen Thermostat-Anschlußstutzen 22, der seinerseits den Hals 5 übergreift. Der Thermostat weist einen hohlen Drehgriff 9 auf, der einen Temperaturfühler 10 und ein thermostatisches Arbeitselement 11 umschließt. Gegen den im Arbeitselement herrschenden Dampfdruck wirkt eine Sollwertfeder 12, deren Widerlager 13 mit Hilfe des Drehgriffs 9 zur Sollwert-Einstellung axial verschoben werden kann. Eine Platte 14 des Arbeitselements 11 trägt einen Stößel 15, der kraftschlüssig auf einen Ventilschaft 16 wirkt. Der Ventilschaft 16 ist durch eine Dichtungsanordnung 17 hindurchgeführt, die in einer in den Deckel 6 eingeschraubten Schraubbuchse 18 untergebracht ist. Der Ventilschaft 16 wirkt auf die Verlängerung 19 eines VerschlußStücks 20. Eine Rückholfeder 21 drückt auf einen Kragen der Verlängerung 19, so daß der Ventilschaft 16 am Stößel 15 zur Anlage kommt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des thermostatischen Regelventils nach den Fig. 2 bis 6 übergreift ein C-förmiger Sicherungsring 23 aus verhältnismäßig steifem, geringfügig elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff oder Silumin, mit einem Abschnitt 24 den Drehgriff 9 und mit einem Abschnitt 25 den Thermostat-Anschlußstutzen 22.
Den Abschnitt 25 des Sicherungsrings 23 umgibt eine Spannschelle 26, deren radial abstehende Enden 27, 28 durch eine Inbus-Schraube 29 unter Vorspannung zusammengehalten sind.
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-g-
Der Drehgriff 9 ist auf seiner Außenseite mit einer feinen Profilierung 30 in Form langgestreckter axialer Zähne (bzw. Riefen) versehen, in die eine entsprechende Profilierung 31 der Innenseite des Abschnitts 24 eingreift. Auch die Innenseite des Abschnitts 25 weist eine Profilierung in Form von Rippen 32 und einer Nut 33 auf, die mit einer entsprechenden Profilierung des Thermostat-AnschlußStutzens 22 in Form von Schlitzen 34 und einer Rippe 35 in Eingriff steht. Bei gespannter Spannschelle 26 besteht mithin eine drehfeste Verbindung zwischen dem Drehgriff 9 und dem Thermostat-Anschlußstutzen 22. Ein einmal eingestellter Temperatur-Sollwert kann daher erst nach Lösen der Inbus-Schraube 29 durch Verdrehen des Drehgriffs 9, wobei sich der Sicherungsring 23 geringfügig aufweitet, so daß die Profilierungen 30 und 31 außer Eingriff kommen, geändert werden. Die gespannte Spannschelle 26 hält jedoch nicht nur den Sicherungsring 23 geschlossen, sondern auch die Spannklauen 36 des Thermostat-Anschlußstutzens 22, so daß dieser fest auf dem Hals 5 sitzt. Vorzugsweise ist zusätzlich eine nicht dargestellte Längsrippe auf der Außenseite des Halses 5 vorgesehen, die in einen Schlitz 34 des Thermostat-Anschlußstutzens 22 eingreift und diesen auch bei gelöster Inbus-Schraube 29 und geöffneter Spannschelle 26 gegen Verdrehung sichert. Ein die Abschnitte 24 und 25 des Sicherungsrings 23 verbindender etwa radialer Abschnitt 37 des Sicherungsrings 23 dient nicht nur der Anpassung des Sicherungsrings 23 an die unterschiedlichen Außendurchmesser von Drehgriff 9 und Thermostat-Anschlußstutzen 22, sondern vornehmlich zur Versteifung des Sicherungsrings 23 gegen ein Aufbiegen. Man kommt daher mit nur einer Spannschelle aus. Andererseits erfordert nach Entfernen oder Lösen der Spannschelle ein Aufbiegen des Sicherungsrings 23 in dem Maße, daß sich der gesamte Thermostat von dem Hals 5 abziehen läßt, die Verwendung eines besonderen Werkzeugs aufgrund der Steifigkeit des Sicherungsrings, so daß es nicht ohne weiteres möglich ist, den Thermostaten 7 zu entwenden. Darüber hinaus trägt der festgespannte Sicherungsring 23 zur Verstärkung der Biegefestigkeit des Thermostat-AnschlußStutzens 22 bei, so daß die Gefahr eines Abbrechens des Thermostaten auch bei unsachgemäßer Behandlung, wie sie vornehmlich in öffentlichen Gebäuden, insbesondere Schulen, vorkommen kann, vermieden
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- Sfist. t
Radiale Flanschabschnitte 38 am freien Ende des Sicherungsring-Abschnitts 25 sichern die axiale Lage der Spannschelle 26. Durchbrüche 39 in dem mittleren Abschnitt 37 ermöglichen eine Luftzirkulation zur Wärmeabfuhr.
Die Spannschelle 26 und die Flanschabschnitte 38 können entfallen, wenn der Sicherungsring 23 mit radialen Flanschen 40 bis 43 versehen ist, die Öffnungen zur Aufnahme von Spannschrauben, vorzugsweise Inbus-Schrauben, aufweisen, wie es in den Fig. 5 und 6 als Alternative gestrichelt dargestellt ist. Hierbei kommt man auch lediglich mit den Flanschen 40 und 43 aus.
Der Sicherungsring 26 kann im radialen Abschnitt 37 mit einer axialen Bohrung 44 (Fig. 4) versehen sein, vorzugsweise im Bereich des Sicherungsring-Spaltes als kreisförmige Erweiterung. Die Bohrung 44 dient zur Durchführung eines Kapillarrohrs, das das Arbeitselement 11 mit einem entfernt angeordneten Temperaturfühler verbindet. Bei entsprechender Bemessung ist es jedoch auch möglich, das Kapillarrohr durch einen der Durchbrüche 39 hindurchzuführen. Die Bohrung 44 ist als Alternative daher nur gestrichelt dargestellt.
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Nummer: 2603 461
Int. CI.2; F16 K 35/00
Anmeldetag: 30. Januar 1976
Offenlegungstag: 4. August 1977
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97 2V233929273825
37 39 26
Rg. 2
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Thermostatisches Regelventil, insbesondere für Heizkörper, mit einem hülsenartigen Drehgriff zur Sollwerteinstellung, der relativ zu einem mit dem Ventilgehäuse verbundenen Anschlußstutzen des Thermostaten verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsvorrichtung (23; 26) den Drehgriff (9) und den Thermostat-Anschlußstutzen (22) axial übergreift und auf diesen festspannbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (23; 26) gleichzeitig eine Spannvorrichtung für den Thermostat-Anschlu3stutzen (22) bildet.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung einen unterbrochenen Sicherungsring (23) aufweist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (23) auf seiner Innenseite mit einer Profilierung (31, 32, 33) versehen ist, die mit einer entsprechenden Profilierung (30, 34, 35) auf der Außenseite des Drehgriffs (9) und gegebenenfalls des Thermostat-Anschlußstutzens (22) in Eingriff steht.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (23) durch eine Spannschelle (26) mit Spannschraube (29) eingespannt ist.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einen Anschlußhals (5) des Ventilgehäuses (1) übergreifenden Thermostat-Anschlußstutzen (22) mit Spannklauen (36) trennenden Längsschlitzen (34) die Spannschelle (26) denjenigen Abschnitt (25) des Sicherungsrings (23) umgibt, der den Thermostat-Anschlußstutzen (22) übergreift.
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  7. 7. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Sicherungsring (23) mit sich beiderseits seines Axialspaltes gegenüberstehenden Flanschen (40 - 43) versehen ist, die Öffnungen zur Einführung einer Spannschraube aufweisen.
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube eine Inbus-Schraube (29) ist.
  9. '9. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (23) einen radialen Abschnitt (37) zwischen den Abschnitten (24, 25) aufweist, die den Drehgriff (9) und den Thermostat-Anschlußstutzen (22) übergreifen.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abschnitt (37) Durchbrüche aufweist.
  11. 11. Ventil nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abschnitt (37) des Sicherungsrings (23) mit einer Bohrung (44), vorzugsweise im Bereich des Sicherungsring-Spaltes als kreisförmige Erweiterung, zur Durchführung eines Fernfühler-Kapillarrohres versehen ist.
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