DE19610471A1 - Tankdeckel - Google Patents
TankdeckelInfo
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- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tankdeckel mit einem Schraubstopfen, einer
drehbar und axialfest mit dem Schraubstopfen verbundenen topfförmigen
Kappe, die einen gegenüber ihrer Grundfläche erhabenen, diametral verlau
fenden Griffbalken aufweist, und einem zwischen der Kappe und dem
Schraubstopfen wirkenden drehmomentbegrenzenden Mitnehmermechanis
mus, der durch einen Kranz von Rastkerben und durch in diese Rastkerben
eingreifende Federn gebildet wird, die in einer Drehrichtung über die Rast
kerben hinweggleiten und in entgegengesetzter Drehrichtung an den Rast
kerben verriegeln.
Derartige Tankdeckel dienen beispielsweise zum Verschließen des Tankstut
zens von Kraftfahrzeugen. Wenn der Schraubstopfen in den Tankstutzen ein
geschraubt wird, so gleiten ab einem bestimmten Grenzdrehmoment die Fe
dern des Mitnehmermechanismus über die Rastkerben hinweg. Hierdurch
wird sichergestellt, daß der Schraubstopfen nicht zu fest angezogen wird, so
daß er sich leicht wieder lösen läßt und die gummielastischen Dichtungen
zwischen Schraubstopfen und Tankstutzen nicht beschädigt werden. Wenn
dagegen beim Lösen des Tankdeckels die Kappe in entgegengesetzter Rich
tung gedreht wird, so verriegeln die Federn in den Rastkerben, damit ein ho
hes Öffnungsdrehmoment auf den Schraubstopfen übertragen werden kann
und der Tankdeckel sich unter allen Bedingungen zuverlässig öffnen läßt.
Es sind abschließbare Tankdeckel bekannt, bei denen der Mitnehmermecha
nismus in das Tankschloß integriert ist. Bei Tankdeckeln ohne Schloß muß
dagegen ein besonderer Mitnehmermechanismus vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tankdeckel der oben genannten Art zu
schaffen, der sich einfach herstellen läßt und bei dem der Mitnehmermecha
nismus raumsparend in dem Tankdeckel untergebracht und so gestaltet ist,
daß er eine hohe Haltbarkeit aufweist und eine präzise Einhaltung des vorge
gebenen Grenzdrehmoments ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastkerben an
dem Schraubstopfen ausgebildet und die Federn im Griffbalken der Kappe
untergebracht sind.
Durch die Unterbringung der Federn im Hohlraum des Griffbalkens wird eine
äußerst raumsparende Konstruktion erreicht. Wenn bei Überschreitung des
Grenzdrehmoments die Federn aus den Rastkerben austreten, werden sie na
hezu vollständig in den Hohlraum des Griffbalkens zurückgedrückt. Ohne daß
zusätzlicher Raum beansprucht wird, lassen sich daher die Federn so dimen
sionieren, daß sie eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen und auch bei
langjährigem Gebrauch nicht ausbrechen. Außerdem lassen sich die Tiefe der
Rastkerben und die Federwege so dimensionieren, daß sich einerseits das
Grenzdrehmoment präzise einhalten läßt und andererseits beim Drehen der
Kappe in Öffnungsrichtung ein sehr hohes Drehmoment auf den Schraubstop
fen übertragen werden kann. Da der Griffbalken sich über den gesamten
Durchmesser der Kappe erstreckt, können die Federn sehr weit außen in un
mittelbarer Nähe des Randes der Kappe angeordnet werden, so daß der
durch die Rastkerben gebildete Kranz einen entsprechend großen Durch
messer aufweist. Dies hat zur Folge, daß die Federn bei gegebenem Drehmo
ment nur eine verhältnismäßig geringe Kraft zu übertragen brauchen, wo
durch die Haltbarkeit der Federn weiter gesteigert und die Einstellung des
Grenzdrehmoments erleichtert wird. Bei der Montage des Tankdeckels er
weist sich es sich außerdem als Vorteil, daß die Federn von der offenen In
nenseite der Kappe aus gut zugänglich sind. Auch die zugehörigen Radkerben
lassen sich fertigungstechnisch einfach realisieren, da sie gut zugänglich in
der äußeren Stirnfläche des Schraubstopfens liegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt sind die Federn als Blattfedern aus Metall ausgebildet, die sich
durch eine hohe Haltbarkeit auszeichnen. Bei der Montage können die Blatt
federn in Axialrichtung des Tankdeckels in hierfür vorgesehene Aufnahmen
in dem Griffbalken eingesteckt werden. Wenn die Kappe und der Schraub
stopfen aus Kunststoff hergestellt werden, lassen sich die Aufnahmen für die
Blattfedern sowie die Rastkerben an den Schraubstopfen entformungstech
nisch einfach herstellen.
Der Griffbalken weist üblicherweise eine gewisse Breite auf, die ein bequemes
Erfassen mit den Fingern ermöglicht. Die Blattfedern sind bevorzugt so in
dem Griffbalken angeordnet, daß sie sich im wesentlichen in Umfangsrich
tung des Tankdeckels erstrecken und bei Überschreitung des Grenzdrehmo
ments mit ihren freien Enden schleppend über den Kranz der Rastkerben
hinweggleiten. Wenn die Kappe beim Einschrauben des Tankdeckels über
dreht wird, werden somit die Blattfedern in erster Linie auf Biegung bean
sprucht, so daß sie leicht nachgeben können. Beim Öffnen des Tankdeckels
werden die Blattfedern dagegen selbsthemmend in den Rastkerben verriegelt
und in erster Linie auf Druck beansprucht, so daß hohe Kräfte übertragen
werden können, ohne daß es zu einer Verformung der Blattfedern kommt.
Die Blattfedern können einfach durch geeignet gebogene Streifen aus Feder
stahl gebildet werden. Vorzugsweise sind die Blattfedern so orientiert, daß
sie sich von ihrer im Griffbalken befestigten Basis aus zum freien Ende hin
leicht radial nach außen erstrecken. Hierdurch wird eine relativ große Länge
der Blattfedern ermöglicht, wobei die in die Rastkerben eingreifenden freien
Enden der Blattfedern weit außen in unmittelbarer Nähe des Randes der
Kappe liegen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Schnitt durch den Tankdeckel; und
Fig. 2 eine Ansicht der Innenseite einer Kappe des Tankdeckels.
Der in Fig. 1 gezeigte Tankdeckel 10 wird im wesentlichen durch einen
Schraubstopfen 12 und eine diesen übergreifende Kappe 14 gebildet. Bei der
Kappe 14 handelt es sich vorzugsweise um ein Kunststoff-Spritzteil. Der
Schraubstopfen 12 kann ebenfalls aus Kunststoff gespritzt sein, kann jedoch
wahlweise auch aus Blech gefertigt sein.
Der Schraubstopfen 12 ist mit einem Außengewinde 16 in den nicht gezeig
ten Tankstutzen eines Kraftfahrzeugs einschraubbar. An seinem in bezug auf
den Tankstutzen äußeren Ende weist der Schraubstopfen 12 einen nach
außen vorspringenden Flansch 18 auf, an dem sich ein gummielastischer
Dichtring 20 abstützt. Im Inneren des Schraubstopfens 12 ist üblicherweise
ein hier nicht gezeigtes Lüftungsventil angeordnet.
Die Kappe 14 hat die Form eines flachen Topfes mit kreisförmiger Grundflä
che 22 und einem zylindrischen Rand 24. In die Grundfläche 22 ist ein sich
diametral über diese Grundfläche erstreckender und gegenüber dieser erha
bener Griffbalken 26 eingeformt, der das Erfassen und Drehen der Kappe mit
der Hand erleichtert. Der zylindrische Rand 24 der Kappe ist auf der Innen
seite mit Rastnasen 28 versehen, die am Außenrand des Flansches 18 angrei
fen und so die Kappe 14 drehbar und axialfest am Schraubstopfen 12 fixieren.
Der Schraubstopfen und die Kappe werden zunächst als separate Bauteile
hergestellt und dann bei der Montage miteinander verrastet.
An die Außenfläche des Flansches 18 ist ein axial vorspringender Kranz 30
angeformt, der mit gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Rastkerben 32
versehen ist. Die Rastkerben 32 sind in Umfangsrichtung asymmetrisch aus
gebildet und besitzen jeweils eine abgeschrägte Flanke, der eine steile Flanke
gegenüberliegt. Im Inneren des Griffbalkens 26 ist an jedem Ende eine Blatt
feder 34 aus Federstahl untergebracht, die sich im wesentlichen in Umfangs
richtung des Kranzes 30 erstreckt und mit ihrem wellenförmig gebogenen
freien Ende einen Eingriffsteil 36 für den Eingriff in die Rastkerben 32 bil
det. Das entgegengesetzte Ende der Blattfedern 34 ist annähernd rechtwink
lig abgewinkelt und dann um 180° umgebogen und bildet so einen Befesti
gungsabschnitt 38, der klemmend in einer taschenförmigen Aufnahme 40 in
dem Griffbalken 26 gehalten ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Blattfedern 34 achsensymmetrisch
zueinander in den entgegengesetzten Enden des Griffbalkens 26 angeordnet.
Beim Einschrauben des Tankdeckels 10 in den Tankstutzen wird die Kappe
14 am Griffbalken 26 erfaßt und im Uhrzeigersinn gedreht. Durch den Ein
griff der Blattfedern 34 in die Rastkerben 32 wird dabei der Schraubstopfen
12 in Drehrichtung mitgenommen. Wenn der Schraubstopfen ganz in den
Tankstutzen eingeschraubt ist, erhöht sich der Einschraubwiderstand und
damit das von den Blattfedern zu übertragende Drehmoment. Wenn das mit
der Hand auf die Kappe 14 ausgeübte Drehmoment einen bestimmten Grenz
wert überschreitet, gleiten die Eingriffsteile 36 auf die schrägen Flanken der
Rastkerben 32 auf, und die Blattfedern werden in den hohlen Griffbalken 26
zurückgebogen. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen den Blattfedern
und dem Kranz 30 des Schraubstopfens 12 aufgehoben. Bei der weiteren Dre
hung der Kappe 14 gleiten die Blattfedern 34 schleppend über den Kranz 30,
so daß sich die Kappe allein weiterdreht und ein zu festes Anziehen des
Schraubstopfens 12 verhindert wird.
Wenn der Tankdeckel gelöst werden soll, so wird die Kappe 14 von außen
gesehen im Gegenuhrzeigersinn gedreht, also im Uhrzeigersinn in Fig. 2.
Die Eingriffsteile 36 der Blattfedern fallen in die nächstgelegene Rastkerbe
32 ein und stützen sich dann an den steilen Flanken der Rastkerben ab, so
daß die Blattfedern nahezu ausschließlich auf Druck beansprucht werden. Auf
grund des geringfügigen Gefälles der Blattfedern zum freien Ende hin wer
den die Eingriffsteile 36 noch fester in die Rastkerben 32 eingedrückt, so
daß eine selbsthemmende Verriegelung zwischen der Kappe 14 und dem
Schraubstopfen 12 hergestellt wird. Auf diese Weise läßt sich ein sehr hohes
Drehmoment übertragen, um den Tankdeckel zuverlässig aus dem Tankstut
zen zu lösen.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Blattfedern 34 in bezug auf die Um
fangsrichtung leicht schräg angestellt, so daß die Eingriffsteile 36 radial wei
ter außen liegen als die Befestigungsabschnitte 38. Auf diese Weise lassen
sich die Blattfedern so in dem Griffbalken 26 unterbringen, daß ihre biegee
lastischen Abschnitte eine relativ große Länge haben und dennoch die Ein
griffsteile 36 in unmittelbarer Randnähe liegen, so daß der dazugehörige
Kranz 30 einen großen Durchmesser besitzen kann.
Die Blattfedern 34 werden einfach durch geeignet gebogene flache Streifen
aus Federstahl gebildet. Während bei dem Befestigungsabschnitt 38 die Bie
gelinien jeweils rechtwinklig zur Längsrichtung des Streifens verlaufen, ste
hen bei dem Eingriffsteil 36 die Biegelinien derart schräg zur Längsrichtung
des Streifens, daß der wulstartige Eingriffsteil in bezug auf den Kranz 30 eine
radiale Orientierung aufweist.
Die taschenförmigen Aufnahmen 40 sind in einem Stück an der Kappe 14
ausgebildet. Die Blattfedern 34 lassen sich mit ihren Befestigungsabschnitten
38 einfach in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2 in die Auf
nahmen 40 einstecken und werden dann aufgrund der Eigenelastizität der
Befestigungsabschnitte 38 klemmend gehalten. Die während des Gebrauchs
auf die Blattfedern 34 wirkenden Kräfte können so sicher aufgenommen wer
den.
Gemäß Fig. 2 ist der Griffbalken 26 im Inneren durch Rippen 42 ausge
steift, die unter anderem eine annähernd zylindrische Aufnahme für ein nicht
gezeigtes Tankschloß bilden. Dies gestattet es, Tankdeckel mit und ohne
Tankschloß unter weitgehender Verwendung identischer Bauteile und Werk
zeuge herzustellen.
Claims (8)
1. Tankdeckel mit einem Schraubstopfen (12), einer drehbar und axialfest
mit den Schraubstopfen verbundenen topfförmigen Kappe (14), die einen
gegenüber ihrer Grundfläche (22) erhabenen, diametral verlaufenden Griff
balken (26) aufweist, und einem zwischen der Kappe (14) und dem Schraub
stopfen (12) wirkenden drehmomentbegrenzenden Mitnehmermechanismus,
der durch einen Kranz von Rastkerben (32) und durch in diese Rastkerben
eingreifende Federn (34) gebildet wird, die in einer Drehrichtung über die
Rastkerben hinweggleiten und in entgegengesetzter Drehrichtung an den
Rastkerben verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerben (32) an
dem Schraubstopfen (12) ausgebildet und die Federn (34) im Griffbalken (26)
der Kappe (14) untergebracht sind.
2. Tankdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
(34) als Blattfedern aus Metall ausgebildet sind.
3. Tankdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
(34) jeweils mit einem Befestigungsabschnitt (38) von der Innenseite der
Kappe (14) aus in eine in dem Griffbalken (26) ausgebildete taschenförmige
Aufnahme (40) eingesteckt sind.
4. Tankdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti
gungsabschnitt (38) durch einen um 180° zurückgefalteten Endabschnitt der
Blattfeder gebildet wird.
5. Tankdeckel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (34) jeweils am freien Ende einen durch Biegen der Blattfe
dern gebildeten wulstartigen Eingriffsteil (36) aufweisen, der in bezug auf
den Kranz der Rastkerben (32) radial orientiert ist.
6. Tankdeckel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federn (34) jeweils einen biegeelastischen Abschnitt auf
weisen, der im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kranzes der Rastker
ben (32) verläuft.
7, Tankdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
(34) jeweils am freien Ende einen in den Griffbalken (26) zurückdrückbaren
Eingriffsteil (36) für den Eingriff in die Rastkerben (32) aufweisen und daß
die Rastkerben (32) jeweils auf der in Richtung des Hauptteils der Feder (34)
gelegenen Seite durch eine schräge Flanke und auf der entgegengesetzten
Seite durch eine steile Flanke begrenzt werden.
8. Tankdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
(34) in bezug auf den Kranz der Rastkerben (32) von ihrer Basis aus in Rich
tung auf den Eingriffsteil (36) leicht radial nach außen verlaufen.
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Cited By (4)
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AT408869B (de) * | 1998-01-30 | 2002-03-25 | Tesma Motoren Getriebetechnik | Verschlussdeckel |
US6648161B2 (en) | 2000-08-01 | 2003-11-18 | Dolmar Gmbh | Tank cap apparatus with assisted opening indentation |
CN100463814C (zh) * | 2006-07-18 | 2009-02-25 | 中通客车控股股份有限公司 | 一种用于大型客车上的油箱盖 |
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AT4061U1 (de) * | 1999-09-08 | 2001-01-25 | Tesma Motoren Getriebetechnik | Verschlussstopfen für einen füllstutzen eines kraftstoffbehälters |
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1996
- 1996-03-16 DE DE1996110471 patent/DE19610471C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (5)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ADWEST KOEHLER GMBH, 59558 LIPPSTADT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DURA AUTOMOTIVE SYSTEMS KUEHLER GMBH, 59558 LIPPSTA |
|
R071 | Expiry of right |