DE2602791A1 - Haarschneidevorrichtung - Google Patents
HaarschneidevorrichtungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/44—Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved
Landscapes
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN β · CORNELIUSSTRASSE 42 · TELEFON 24Ο775
8 MÜNCHEN β · CORNELIUSSTRASSE 42 · TELEFON 24Ο775
2168
Seki KOIWA
und
Hajime HASEGAWA
Tokio (Japan)
Haarschneidevorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Haarschneidevorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Haarschneidevorrichtung, mit
der es möglich ist, die abgeschnittenen Haarenden und Staub, wie z.B. Schuppen, vollständig zu sammeln.
Bisher wurden für den praktischen Gebrauch viele Bauarten von Haarschneidevorrichtungen vorgeschlagen, von welchen jedoch
keine einzige das Problem zu lösen vermochte, die abgeschnittenen Haarenden zu sammeln.
Es ist deshalb allgemein die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem sanften Haarschnitt die abgeschnittenen
Haarenden und anfallenden Staub vollständig zu sammeln.
- 2 609832/0644
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN· PROMENADEPLATZ, KONTO- N R. 19 /SO 694 (BLZ 7 OO 700 1 0)
TELE3RAMME/CABLES LAWCLAIMS MUENCHEN
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
die Haarschneidevorrichtung ein Gehäuse umfaßt, das an einer Seite eine Öffnung zum Ansaugen der zu schneidenden Haarenden
aufweist, in deren Bereich eine mit einem Leitkamm kombinierte Schneide angeordnet ist, und daß das Gehäuse an einer anderen
Seite eine mit einer üblichen Sammeleinrichtung verbindbare Auslaßöffnung aufweist.
Bei der Sammeleinrichtung kann es sich beispielsweise um einen
üblichen Staubsauger handeln.
Vorzugsweise ist die mit dem Leitkamm kombinierte Schneide im Gehäuse derart beweglich angeordnet, daß die Entfernung der
Schneide von der Ansaugöffnung oder der Winkel der Schneide gegenüber der Ansauföffnung des Gehäuses einstellbar ist, um die
Länge des Haarschnitts einstellen zu können. Wenn ein derart ausgebildetes Gerät mit einem Staubsauger verbunden und dann
dem Haar genähert wird, werden die Haarenden in das Gehäuse eingesaugt und bewegen sich dort unter dem Einfluß der im Gehäuse
erzeugten turbulenten Luftströmung, so daß sie schließlich bei
Berührung der Schneide geschnitten werden. Die abgetrennten Haarenden wandern- wie nachfolgend noch näher beschrieben - in
die Sammeleinrichtung.
Statt die Haarschneidevorrichtung wie oben beschrieben mit einem Staubsauger zu verbinden, kann im Gehäuse ein rotierender, gebläseartiger
Kamm der Schneide zugeordnet angebracht sein, um im Gehäuse einen Unterdruck zu erzeugen und gleichzeitig die
Haarenden mit den Gebläseflügeln gegen die Schneide zu kämmen.
Die abgeschnittenen Haarenden werden in eine Sammeleinrichtung, wie z. B. einen Sammelbeutel, geleitet, der mit dem Gehäuse verbunden
ist.
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Weitere 'Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich noch
aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Patentansprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Haarschneidevorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine in Längsrichtung geschnittene Seitenansicht einer
anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haarschneidevorrichtung
,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Haarschneidevorrichtung,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haarschneidevorrichtung mit einem rotierenden, gebläseartigen Kamm,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 ,
Fig.'8 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, bei der zum Antrieb des gebläseartigen Kamms dienende Laufräder vorgesehen sind
und
Fig. 9 eine Vorderansicht der Haarschneidevorrichtung nach Fig.
In den Fig. 1 und 2 umfaßt die erfindungsgemäße Haarschneidevorrichtung
ein Gehäuse 10, das an seiner einen Seite zur Bildung einer Öffnung 12 geöff.net ist und an dem mittels einer Stellschraube
16 feststellbar verschieblich ein im wesentlichen L-förmiger Schneidenträger 14 gelagert ist. Das Gehäuse 10 ist an seinem
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anderen Ende mit einem Auslaßkanal 18 versehen, der wahlweise mit einer üblichen Staubsamme!einrichtung, wie z. B. einem
Haushaltsstaubsauger, verbunden werden kann. Am Ende des Schneidenträgers 14 ist mittels einer Schraube 24 ein Leitkamm 20 und eine
Schneide 22 befestigt. Das Ende der Bodenplatte des Gehäuses 10 ist etwas zurückgesetzt gegenüber der Öffnung 12, um ein unerwünschtes
Ansaugen der menschlichen Haut beim Gebrauch der Haarschneidevorrichtung zu vermeiden.
In Fig. 3 ist der Schneidenträger 14 mit einer Mutter 26 verbunden,
mit der eine Schraube 28 in Eingriff steht, die an einem Ende mit einem Knopf 30 versehen ist. Durch Drehung des Knopfes
30 kann von Hand der Leitkamm 20 mit der Schneide 22 wahlweise vor oder zurück bewegt werden, um die Länge des Haarschnitts einzustellen.
In Fig. 4 ist der. Schneidenträger 14 mit einem Zahnsektor 32 verbunden,
der schwenkbar auf einem Stift 35 gelagert ist und mit einer Schnecke 34 in Eingriff steht, die durch einen Knopf 36
betätigbar ist. Wenn von Hand die Schnecke 34 betätigt wird, wird die Schneide 22 mit dem Leitkamm 20 um den Stift 35 verschwenkt.
Die Leiteinrichtungen 38 und 40 dienen zur Gestaltung eines glatten Strömungswegs für die Luft in den Sammelabschnitt 42.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Haarschneidevorrichtung ist ein tragbares oder Handgerät, bei dem ein rotierbar angeordneter,
gebläseartiger Kamm 44 einer Schneide 22 zugeordnet ist, die um einen Stift 46 verschwenkbar ist. Der gebläseartige Kamm bzw.
das kammartige Gebläse 44 wird durch"einen Elektromotor 4b angetrieben,
der aus einer in einem Griffstück 52 untergebrachten Batterie
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gespeist wird. Mit 54 ist ein Schalter für den Motor 48 bezeichnet.
Der gebläseartige Kamm 44 wird teilweise durch eine Abdeckung geschützt, die an ihrem einen Ende einen flanschartigen Kamm
besitzt und um die Achse 60 des Gebläses verschwenkbar ist, um den Winkel θ des flanschartigen Kamms 58 gegenüber der Ansaugöffnung
62 einstellen zu können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 wird der gebläseartige
Kamm 44 durch Zahnräder 66 angetrieben, die symmetrisch an
entgegengesetzten Enden des kammartigen Gebläses bzw. gebläseartigen Kamms 44 angeordnet sind und ihre Bewegung auf diesen Kamm
44 durch ein Zahnrad 68 und ein Ritzel 70 übertragen. Wenn die Räder 66 auf der menschlichen Haut abrollen, wird die Drehzahl
des gebläseartigen Kamms 44 durch das Zahnrad 68 und das Ritzel 70 erhöht, um im Gehäuse 10 einen Unterdruck zu erzeugen und
zugleich die Haarenden mit den Gebläseflügeln gegen die Schneide 22 zur Durchführung des Schnitts zu kämmen. Die abgetrennten Haarenden
werden im Sammelbeutel 64 gesammelt.
Wie beschrieben wurde, werden beim erfindungsgemäßen Gerät die Haare durch die Turbulenz der Luftströmung heftig bewegt und
beim Auftreffen auf die Schneide innerhalb des Gehäuses geschnitten, wobei die abgschnittenen Haarenden ohne die Notwendigkeit
irgend einer weiteren Maßnahme vollkommen in der Sammeleinrichtung
gesammelt werden.
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Claims (8)
- - 6 - 21681Patentansprüche;/ 1.JHaarschneidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (10) umfaßt, das an einer Seite eine Öffnung (12, 62) zum Ansaugen der zu schneidenden Haarenden aufweist, in deren Bereich eine mit einem Leitkamm (20) kombinierte Schneide (22) angeordnet ist, und daß das Gehäuse an einer anderen Seite eine mit einer üblichen Sammeleinrichtung verbindbare Auslaßöffnung (18, 42) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (22) mit einem Leitkamm (22) an einem Schneidenträger (14) befestigt ist, der relativ zur Öffnung (12, 62) einstellbar am Gehäuse gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenträger mit einer Mutter (26) verbunden ist, in die eine am Gehäuse (10) gelagerte Schraube (28) eingreift.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenträger (14) mit einem Zahnsektor (32) verbunden ist, mit dem eine am Gehäuse (10) gelagerte Schnecke (34) in Eingriff steht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein kammartiges Gebläse (44) drehbar der Schneide (22) zugeordnet ist, derart, daß es im Gehäuse (10) einen Unterdruck erzeugt und die Haare gegen die Schneide kämmt.609832/0644
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kammartige Gebläse (44) teilweise von einer Abdeckung (56) abgedeckt wird, die an ihrer Endkante einen flanschartigen Kamm (58) besitzt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (56) um die Gebläseachse verschwenkbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des kammartigen Gebläses (44) Zahnräder (66) zueinander symmetrisch an gegenüberliegenden Enden des Gebläses angeordnet sind, die über eine Übersetzung aus Zahnrad (68) und Ritzel (70) mit dem Gebläse (44) verbunden sind und mit ihrem Umfang über das Gehäuse (10) hervorstehen.609832/0644L e e rs eite
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