DE4235307C1 - Saugluftschneider - Google Patents
SaugluftschneiderInfo
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- DE4235307C1 DE4235307C1 DE19924235307 DE4235307A DE4235307C1 DE 4235307 C1 DE4235307 C1 DE 4235307C1 DE 19924235307 DE19924235307 DE 19924235307 DE 4235307 A DE4235307 A DE 4235307A DE 4235307 C1 DE4235307 C1 DE 4235307C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/44—Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Saugluftschneider, insbeson
dere zum Schneiden von Kopf- und Barthaaren nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 26 02 791 A1 ist bereits eine Haarschneidevor
richtung bekannt, die ein Gehäuse mit einer Einlaßöffnung
zum Ansaugen der zu schneidenden Haarenden und einer Aus
laßöffnung zur Verbindung mit einer Saugluft-Sammelein
richtung umfaßt. Im Bereich der Einlaßöffnung ist eine
mit einem Leitkamm kombinierte, im Schneidebetrieb sta
tionäre Schneide angeordnet.
Die eingesaugten Haarenden bewegen sich bei der bekannten
Haarschneidevorrichtung unter dem Einfluß der im Gehäuse
erzeugten turbulenten Luftströmung, so daß sie schließ
lich bei Berührung der Schneide geschnitten werden. Die
abgetrennten Haare wandern anschließend in die Sammelein
richtung. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, daß beim
Haareschneiden Haare auf die Bekleidung, insbesondere in
den Kragenbereich, der zu frisierenden Person gelangen
oder auf dem Fußboden verstreut werden.
Bei der bekannten Haarschneidevorrichtung wird die zum
Schneiden erforderliche Gegenhaltekraft ausschließlich
durch die Oberflächenströmung des Luftstroms aufgebracht.
Diese Gegenhaltekraft ist bei der geringen Oberfläche von
Haaren natürlich gering, so daß ein Durchtrennen der
Haarenden nur mit einer sehr scharfen Schneide gelingen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugluft
schneider dahingehend zu verbessern, daß die zum Schnei
den erforderliche Gegenhaltekraft erhöht wird, so daß das
Abtrennen der Haare erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Saugluftschneider nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen an
gegebenen Merkmale gelöst.
Das starr ausgebildete Schneidmesser ist in einem
Schneidmesserträger gehaltert, der zumindest während des
Schneidvorganges fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Das
Schneidmesser ermöglicht das Scheren von Barthaaren als
auch das Schneiden eines modischen Kopfhaarschnittes in
gewohnter Weise, denn die Anordnung des Schneidmessers im
Gehäuse entspricht der Anordnung von Schneidmessern in
handelsüblichen Haarschneidegeräten. Darüber hinaus ist
die aus der Schneidkante des Schneidmessers und der ihr
gegenüberliegenden Gehäusekante gebildete Gehäuseöffnung
des Gehäuses düsenförmig ausgebildet ist, so daß die
Haare zum Schneiden in die Öffnung des Gehäuse eingesogen
werden und direkt an der Schneide des Schneidmessers an
liegen, was das Abschneiden der Haare begünstigt. Die
durch die düsenförmig ausgebildete Gehäuseöffnung be
schleunigte Luftströmung sorgt für eine vollständige Ent
fernung der abgeschnittenen Haare aus dem Gehäuse und er
höht darüberhinaus die Schnittgeschwindigkeit.
Als Schneidmesserträger ist ein flaches Trägerstück vor
gesehen, welches an der oberen Kante der Gehäuseöffnung
befestigt ist und welches die Gehäuseöffnung bis auf
einen düsenförmig ausgebildeten Schlitz verschließt.
Unterhalb dem Schneidmessers ist ein Haarführungselement
angeordnet, welches das Schneidmesser bis auf die Schnei
de abdeckt und welches zur Schneide hin abgeschrägt aus
gebildet ist. Dieses Haarführungselement bewirkt, daß
beim Einsaugen die Haare um die Schneide herumgelenkt und
an das Haarführungselement gedrückt werden. Dadurch tritt
ein gewisser Haftreibungseffekt ein, wodurch die Gegen
kräfte beim Schneiden erhöht und die Haare auch bei nach
lassender Schärfe des Schneidmessers sicher durchtrennt
werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Saugschneiders
ist im oberen Bereich des Gehäuses ein Luftleitelement
vorgesehen, das sich ausgehend von der der Schneide des
Schneidmessers gegenüberliegenden Gehäusewandkante bis
weit über die Mitte des Gehäusequerschnitts hinaus
erstreckt.
Das Luftleitelement sorgt dafür, daß die Haare beim Ein
saugen um das Schneidmesser herumgelenkt werden, was das
Abtrennen der Haare erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der obere Teil des Gehäuses von einer Kappe umhüllt
ist, daß die Kappe und das Gehäuse vertikal gegeneinander
verschiebbar angeordnet sind, und daß die Kappe eine
kammartig ausgebildete Kappenöffnung aufweist, die entsprechend
der Gehäuseöffnung ausgerichtet ist.
Indem die Kappe und das Gehäuse gegeneinander verschoben
werden kann mit dieser erfindungsgemäßen Ausführungsvari
ante die Schnittlänge variiert werden.
Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in der Beschrei
bung und der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenan
sicht eines Saugluftschneiders mit
flachem Schneidmesserträger,
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenan
sicht des Saugluftschneiders aus Fig.
1 mit gekrümmten Luftleitelement,
Fig. 3 Anwendungsbeispiel für einen
Saugluftschneider aus Fig. 1,
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Seiten
ansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Saugluftschneiders mit einer
kammartigen Kappe.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Saugluftschneider 10, der einen
Ausführungstyp darstellt. Daher werden in der nun folgen
den Beschreibung die Fig. 1 bis 3 gemeinsam beschrieben,
wobei auf die Unterschiede und Besonderheiten der einzel
nen Figuren unter Bezugnahme auf die jeweilige Figur hin
gewiesen wird.
Der Saugluftschneider 10 umfaßt ein längliches Gehäuse
12, das im oberen Bereich an die Bemaßungen und Form des
aufzunehmenden Schneidmessers 14 angepaßt ist und im un
teren Bereich beispielsweise zylinderförmig ausgebildet
ist, um zur Verbindung des Gehäuse 12 mit einer Absaug
einheit (hier nicht abgebildet) einen der handelsüblichen
Schlauch verwenden zu können.
Das Innere des Gehäuses 12 bildet einen Luftkanal 16. Ein
Schneidmesserträger 18 mit dem Schneidmesser 14 ver
schließt das obere Ende des Luftkanals 16 bis auf eine
schmale Gehäuseöffnung 20. Dabei entspricht die Anordnung
des Schneidmessers 14 im Gehäuse 12 der Anordnung von
Schneidmessern in handelsüblichen Haarschneidegeräten, so
daß das Scheren von Barthaaren als auch das Schneiden ei
nes modischen Kopfhaarschnittes in gewohnter Weise ausge
führt werden kann.
Durch die Gehäuseöffnung 20 wird mittels der Absaugein
heit Luft (Fig. 3, Pfeil A) in den aus dem Gehäuse 12 ge
bildeten Luftkanal 16 eingesogen, und durch das Gehäuse
12 (Fig. 3, Pfeil B) und über einen Schlauch zur Absaug
einheit geführt. Dabei kann als Absaugeinheit beispiels
weise ein Staubsauger verwendet werden.
Die Gehäuseöffnung 20, die aus der Schneidkante des
Schneidmessers 14 und der ihr gegenüberliegenden Gehäuse
kante gebildet ist, stellt eine Düse dar. Wie aus Fig. 3
zu ersehen ist, werden die zu schneidenden Haare 22 mit
dem Luftstrom (Pfeil A) in die als Düse ausgebildete Ge
häuseöffnung 20 direkt vor die Schneide des Schneidmes
sers 14 eingesaugt, was das Abscheiden der Haare 22 er
leichtert. Zusätzlich weist der Saugschneider 10 noch ein
Luftleitelement 24 auf, das sich ausgehend von der der
Schneide des Schneidmessers 14 gegenüberliegenden Wand
kante des Gehäuses 12 bis weit über die Mitte des Gehäu
sequerschnittes hinaus erstreckt. Das Luftleitelement 24
sorgt dafür, daß die Haare 22 beim Einsaugen um das
Schneidmesser 14 herumgelenkt werden, was das Abtrennen
der Haare 22 weiter begünstigt und die Düsenwirkung
erhöht.
Fig. 2 zeigt den Saugluftschneider 10 mit einem gekrümm
ten Luftleitelement 26. Ein solches Luftleitelement 26
begünstigt die laminare Strömung im Öffnungsbereich des
Saugluftschneiders 10, so daß die Haare 22 leichter ein
gesogen werden und als flaches Bündel ganz glatt vor der
Schneide des Schneidmesser 14 anliegen. Durch Luftleit
elemente kann der Andruck der Haare 22 gegen die Schneide
des Schneidmessers 14 variiert werden, so daß sowohl
besonders exakte und gerade als auch modisch fransige
Schnittkanten mit dem Saugluftschneider 10 geschnitten
werden können. Ferner kann die Form des Luftleitelementes
24 und 26 auch in Abhängigkeit von der Haarstärke der
Haare 22 gewählt werden.
Eine Optimierung der Haarschneidevorganges kann mit einem
unterhalb des Schneidmessers 14 angeordneten Haarfüh
rungselement 28 erzielt werden, welches das Schneidmesser
14 bis auf die Schneide abdeckt und bis zur Schneide hin
abgeschrägt ausgebildet ist. So werden die beim Einsaugen
vom Luftleitelement 24, 26 um die Schneide herumgelenkten
Haare 22 an das Haarführungselement 28 gedrückt. Dadurch
tritt ein gewisser Haftreibungseffekt ein, wodurch die
Gegenkräfte beim Schneiden erhöht und die Haare 22 auch
bei nachlassender Schärfe des Schneidmessers 14 sicher
durchtrennt werden.
Der Saugluftschneider 10 in Fig. 2 weist ferner am unte
ren, rohrförmig ausgebildeten Bereich des Gehäuses 12 in
Griffhöhe einen der Handgröße angepaßten Umfang auf, so
daß der Saugluftschneider 10 problemlos mit einer Hand
umfaßt und in Bewegungsrichtung (Fig. 3, Pfeil C) geführt
werden kann.
In Fig. 4 ist ein zweiter Ausführungstyp eines Saugluft
schneiders 32 mit einem schräg nach oben gerichteten
Schneidmesser 42 in einem Schneidmesserträger 40 darge
stellt, wobei der obere Teil des Gehäuses 30 von einer
Kappe 34 umhüllt ist und die Kappe 34 und das Gehäuse 30
vertikal gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind. Die
Kappe 34 weist eine kammartig ausgebildete Kappenöffnung
36 auf, die entsprechend der Gehäuseöffnung 38 ausgerich
tet ist, so daß die Haare 22 ungehindert zwischen den
einzelnen, dünnen Lamellen der Kappe 34 in das Gehäuse 30
eingesogen werden können. Diese Lamellen werden beim
Schneiden berührend über die Haut geführt. Werden die
Kappe 34 und das Gehäuse 30 gegeneinander verschoben,
kann so die Schnittlänge variiert werden. Dabei ent
spricht die zu schneidende Haarlänge der Entfernung zwi
schen der Kappenöffnung 36 und der Gehäuseöffnung 38.
Darüber hinaus weist der Saugluftschneider 32 weitere
Bauelemente auf, die denen schon unter Fig. 1 bis 3
beschriebenen entsprechen und deshalb nicht erneut erläu
tert zu werden brauchen.
Claims (3)
1. Saugluftschneider, insbesondere zum Schneiden von
Kopf- und Barthaaren, mit mindestens einem im Öffnungsbe
reich eines Gehäuses angeordneten Schneidmesser und einer
die zu schneidenden Haare in den Öffnungsbereich einsau
genden und die abgeschnittenen Haare durch das Gehäuse
hindurch absaugenden Absaugeinheit, wobei das Schneidmes
ser starr in einem Schneidmesserträger gehaltert ist, der
zumindest während des Schneidvorganges fest mit dem Ge
häuse verbunden ist, wobei die aus der Schneidkante des
Schneidmessers und der ihr gegenüberliegenden Gehäuse
kante gebildete Gehäuseöffnung düsenförmig ausgebildet
ist und wobei dem Schneidmesser ein Haarführungselement
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarfüh
rungselement (28) unterhalb des Schneidmessers (14, 42)
angeordnet ist, dieses bis auf die Schneide abdeckt und
zur Schneide hin abgeschrägt ausgebildet ist.
2. Saugluftschneider nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Luftleitelement (24, 26) im oberen
Bereich des Gehäuses (12, 30) vorgesehen ist, das sich
ausgehend von der der Schneide des Schneidmessers (14,
42) gegenüberliegenden Gehäusewandkante bis weit über die
Mitte des Gehäusequerschnitts hinaus erstreckt.
3. Saugluftschneider nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Teil des Gehäuses (12, 30) von einer Kappe (34) umhüllt
ist, daß die Kappe (34) und das Gehäuse (12, 30) vertikal
gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, und daß die
Kappe (34) eine kammartig ausgebildete Kappenöffnung (36)
aufweist, die entsprechend der Gehäuseöffnung (20, 38)
ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235307 DE4235307C1 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Saugluftschneider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235307 DE4235307C1 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Saugluftschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235307C1 true DE4235307C1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6470867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924235307 Expired - Fee Related DE4235307C1 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Saugluftschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235307C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612552C1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-02-27 | Rudolf Bauer | Haarschneidegerät |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3353265A (en) * | 1966-05-26 | 1967-11-21 | Salvador S Mendoza | Vacuum hair cutting device |
DE2602791A1 (de) * | 1975-01-29 | 1976-08-05 | Koiwa | Haarschneidevorrichtung |
US3979825A (en) * | 1975-10-17 | 1976-09-14 | John Hoegh Baumann | Hair cutting and trimming device |
US4216581A (en) * | 1979-05-07 | 1980-08-12 | Slooten Kevin D Van | Hair cutting appliance |
-
1992
- 1992-10-17 DE DE19924235307 patent/DE4235307C1/de not_active Expired - Fee Related
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