DE2410213A1 - Elektrorasierer - Google Patents
ElektrorasiererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/44—Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rasierer mit einem elektrischen Antrieb, der eine Schneideinrichtung mit einer
mit Öffnungen versehenen Schneidklinge, benachbart deren einen Seite eine bewegliche Einrichtung mit Schneidkanten
vorgesehen ist.
Rasierer dieser Art sind an sich bekannt und werden seit langem sowohl von Frauen als auch von Männern verwendet.
Die weitaus meisten auf dem Markt befindlichen Rasierer
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haben eine Schwäche, sie sind nicht selbstreinigend.
Die durch das Rasieren entfernten losen Haare sammeln sich in der Schneideinrichtung und breiten sich von
dieser zum inneren Teil des Rasierers aus, wodurch der Wirkungsgrad des Rasierers allmählich verschlechtert ·
wird. Dies kann dadurch verhindert werden, daß der Rasierer täglich gereinigt wird, jedoch wird durch Bequemlichkeit
und Eile diese Beschäftigung vernachlässigt. Es wurde bereits vorgeschlagen, Rasierer mit einfachen
Lüftern auszurüsten, um die losen Haare zu entfernen. Bisher sind jedoch die vorgeschlagenen Verbesserungen
noch nicht auf den Markt gekommen, was durch den Umstand bedingt sein kann, daß die vorgeschlagenen Konstruktionen
nicht den an sie gestellten Anforderungen genügen. Der erfindungsgemäße Rasierer hat jedoch den Vorteil der seit
langem erstrebten leichten Handhabung.
Dies wurde durch die Verwendung von zwei im wesentlichen gesonderten, jedoch in mancher Beziehung zusammenwirkenden
Belüftungssystemen erreicht, welche in Kombination mit einer einfachen, billigen und zweckmässigen Bauform
ferner zu einem leicht zu handhabenden, geräuschlos laufenden und wirksamen Rasierer geführt haben. Die Verwendung von
zwei Systemen ergibt kürzere Luftströmungswege, so daß die Wirkungen der Luftströme stärker als bei Verwendung eines
einzigen Systems sind. Die Zusammenwirkung zwischen den beiden Systemen bringt auch eine besondere Wirkung, von der"
nachfolgend nähere Angaben gemacht werden. Die Erfindung ist in den nachfolgenden Ansprüchen gekennzeichnet.Eine .
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben,
in denen ein Rasierer im Schnitt dargestellt ist und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
im Schnitt und
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt.
In Fig. 1 sind die bewegliche Schneideinrichtung sowie die Schneidklinge teilweise dargestellt.
Die Schneideinrichtung des Rasierers wird durch einen
Elektromotor 1 über eine Bewegungsübertragungseinrichtung 2 in Form eines geräuschlos laufenden Schneckengetriebes
angetrieben, das mit der beweglichen Schneideinrichtung verbunden ist. In einem Abstand vom Ende der Motorwelle
ist ein Propellerventilator angeordnet, der durch eine öffnung im Gehäuse des Rasierers Luft ansaugt und diese
am Elektromotor 1 und an der Bewegungsübertragungseinrichtung 2 „vorbei fördert. Der Motor 1 und die bewegliche
Schneideinrichtung 3 sind einander benachbart unter Zwischenschaltung einer Zwischenwand angeordnet, in der
eine öffnung 13 vorgesehen ist, durch welche die vom Ventilator 5 kommende Luft zur Schneideinrichtung gelangt. Der
Ventilator 5 ist Teileines ersten Belüftungssystems, dessen
Zweck darin besteht, den Elektromotor und die Bewegungsübertragungseinrichtung
1, 2 für die bewegliche Schneideinrichtung 3 zu kühlen, jedoch auch dazu beiträgt, die
losen Haare nach unten in einen im Rasierer angeordneten Sammelbeutel zu leiten.
Ein zweites Belüftungssystem besitzt ein Gebläse 6, das von einer Turbinentromme1 eingeschlossen ist, das eine
Luftaustrittsoffnung am Rasierergehäuse sowie eine öffnung
16 aufweist, die mit einem Netz oder Gitter 17 zu einem im Rasierer begrenzten abgeschlossenen Hohlraum 8 versehen
ist. Durch die Saugwirkung der Turbine in dieser öff-
·' I ■■ - 3- ;
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nung 16 entsteht im Hohlraum 8 ein Druck, der unter · dem atmosphärischen Druck liegt. Dieser Hohlraum ist
von aussen durch einen Deckel 15 im Rasierergehäuse zugänglich. Im Hohlraum 8 ist der Beutel 11 zum Sammeln
loser Haare angeordnet, der nach dem öffnen des Deckels 15 entnommen werden kann. Bei diesem zweiten Belüftungssystem
wird Luft durch die Öffnungen in der Schneidklinge eingesaugt und gelangt zu der beweglichen Schneideinrichtung
3 sowie durch einen Längs schlitz 21, der in. einem Zwischenboden 30 angeordnet ist, in den begrenzten
Hohlraum 8 mit dem Sammelbeutel IH. Der Beutel ist so
beschaffen, daß er Luft zur Turbinentrommel hindurchtreten
läßt, jedoch die losen Haare zurückhält, die, falls erforderlich, entfernt werden können..
Die bewegliche Schneideinrichtung 3 besitzt bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine umlaufende
Trommel von zylindrischer Form, die mit Wellenlagern 9 sowie mit einer Anzahl Schneidkanten 10 versehen
ist, die längs der Hüllfläche im wesentlichen in der Längsrichtung der Trommel angeordnet sind. Durch diese
Anordnung wird die Belüftung der Schneideinrichtung erleichtert und verstärkt, da die sich drehende Trommel
mit ihren Schneidkanten 10 wie ein Gebläse wirkt. Dies
setzt natürlich voraus, daß die Drehrichtung richtig gewählt ist. Die beiden Belüftungssysteme wirken auf dem
Weg zwischen der sich drehenden Trommel und dem Sammelbeutel zusammen, auf welchem V/eg die beiden Luftströmungen
aus beiden Systemen vereinigt werden. Nach dem Durchtritt durch die Öffnung 13 in der Zwischenwand 12 wird
die Luftströmung des ersten Systems in der Hauptsache längs der Schneidkanten 10 umgelenkt, was dazu beiträgt, diese
sauberzuhalten, insbesondere weil die Luft in dieser Strö-
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mung etwas erwärmt ist, so daß ein gewisses Trocknen
der losen Borsten, welche durch die Hautausscheidungen
feucht geworden sind, erhalten wird. Das Absaugen der losen Haare geschieht mit einem hohen Wirkungsgrad.
Der Elektromotor 1 und der Hohlraum mit dem Sammelbeutel 11 sind gemeinsam mit einer Steckdose 18 zum Anschluß
an eine Spannungsquelle und mit einem Spannungswähler 20
in einem Teil des Rasierers verbunden, der durch den Zwischenboden
30 von der Bewegungsübertragungseinrichtung und von der Schneideinrichtung getrennt ist. In dem
Zwischenboden 30 sind öffnungen für die erforderlichen Luftströmungen vorgesehen, wobei die erste öffnung aus
dem Schlitz 21, der sich unterhalb der zylindrischen Trommel über deren volle Länge erstreckt und mit einem Flansch
versehen ist, um welchen der Sammelbeutel 11 mit Hilfe eines
Gummibandes 23 befestigt ist.
Der erfindungsgemäße Rasierer kann ebenso wie ähnliche Geräte mit einem sogenannten Langhaarschneider 21 versehen
• sein, dessen beweglicher Teil durch eine wellenförmige Kurvennut 25 im Schneckenrad 26 angetrieben wird, mit
welchem ein Stift 2 7 durch leichten Federdruck in Eingriff gehalten wird. Der Stift kann ausser Eingriff gebracht
werden, wenn der Langhaarschneider nicht benutzt wird, wodurch die Belastung des Motors herabgesetzt wird.
Die mit Schlitzen oder öffnungen versehen Schneidkante
ist in einer öffnung in einem abnehmbaren Gehäuse 28 angeordnet.
Durch Drücken einer Klinke kann dieses Gehäuse abgenommen werden, worauf Zugang zu der unter der Schneidklinge
7 angeordneten Schneideinrichtung 3 besteht, welche mittels Wellenlagern in einem Rahmen 11 gelagert ist. Ein
aussergewöhnlicher Vorteil besteht darin, daß die Schneid-
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• fr ·
einrichtung abgenommen und umgedreht werden kann, wodurch die Benutzung beider Seiten der Schneidkanten ermöglicht
und dadurch eine Verdopplung der Lebensdauer erzielt wird, wobei zusätzlich noch die Schneideinrichtung durch
eine neue ausgewechselt werden kann.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann
innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Die bewegliche- Schneideinrichtung kann mit Längsschneidkanten
von verschiedenen Formen versehen und diesekönnen auf eine Anzahl paralleler Ringe angeordnet werden, die
miteinander verbunden sind und so ausgebildet und angeordnet sind, daß .sich die Schneidkanten längs einer zylindrischen
Fläche, wenn sie sich drehen, bewegen. Die Anordnung aller verschiedenen Einzelheiten kann innerhalb
des Rahmens der Erfindung ebenfalls modifiziert werden.
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Claims (1)
- M 9844PatentansprücheRasierer mit einem elektrischen Antrieb, der eine Schneideinrichtung mit einer mit öffnungen versehenen Schneidklinge antreibt, benachbart der einen Seite von welcher eine bewegliche Schneideinrichtung mit Schneidkanten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites Belüftungssystem vorgesehen sind, welche im wesentlichen gesondert sind, jedoch bis zu einem gewissen Grade zusammenwirken, von welchen Systemen das erste den elektrischen Antrieb kühlt und das zweite lose Haare von der Schneideinrichtung durch Saugwirkung zum nachfolgenden Sammeln entfernt.2. Rasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Elektromotor (1) ist, der über eine Bewegungsübertragungseinrichtung (2) die bewegliche Schneideinrichtung (3) antrieben kann.3. Rasierer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste System einen Ventilator (5) besitzt, der auf der Welle (H) des Elektromotors in einem Abstand vom Ende derselben angeordnet ist und de.r dazu dient, Luft aus der Umgebung des Rasierers an-*■ ■ - 7 -409836/0 916zusaugen und sie am Motor (1) sowie an der Übertragungseinrichtung (2) vorbei zu fördern.Rasierer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Belüftungssystem ein Gebläse (6) aufweist, das in einer Trommel am Ende der Welle (4) des Elektromotors angeordnet ist, welches Gebläse dazu dient, Luft durch die Schneidklinge (7) an der Schneideinrichtung (3) vorbei oder durch diese hindurch in einen entfernbaren Beutel ClU) zum Sammeln der losen Haare anzusaugen, welcher Beutel (14) in einem begrenzten Hohlraum (8) im Rasierer angeordnet und so beschaffen ist, daß er Luft zur Gebläsetrommel hindurchtreten läßt, welche Luft durch das Gebläse (6) nach aussen in die Umgebung geleitet wird.5. Rasierer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Schneideinrichtung ■(3) eine drehbare zylindrische Trommel od. dgl. mit Wellenlagern C9) und einer Anzahl Schneidkanten (10) aufweist, die längs der Hüllfläche im wesentlichen in der Längsrichtung der Trommel angeordnet sind, wodurch die Belüftung erleichtert wird.6. Rasierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Schneideinrichtung (3) mit ihren Wellenlagern (9) in einem U-förmigen Rahmen (11) angeordnet ist, aus dem sie entnommen und umgedreht werden kann, damit beide Seiten der Schneidkanten (10) benutzt werden409836/0916M 9844können und die Schneideinrichtung (3) leicht auegewechselt werden kann.7. Rasierer nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungseinrich- . tung (2) und die bewegliche Schneideinrichtung (3) in begrenzten benachbarten Räumen angeordnet sind, zwischen welchen eine Zwischenwand (12) vorgesehen ist, die eine öffnung (13) aufweist.8. Rasierer nach den Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (5) des ersten Belüftungssystems ein Axialgebläse ist.9. Rasierer nach den Ansprüchen 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (6) des zweiten Belüftungssystems ein Radialgebläse ist..10. Rasierer nach den Ansprüchen 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitter oder Netz (17) zwischen dem erwähnten begrenzten Hohlraum und' der Trommel für das Gebläse (6) angeordnet ist.Für: CARL ELON BERNSTRÖMMTOKTAMWALTE£ML-HW,H.nNCKa DiPL-ING. H. BOHk OVUiHS. S. STAEGER409836/0916
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Legal Events
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OHJ | Non-payment of the annual fee |