DE3243080C2 - - Google Patents
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- DE3243080C2 DE3243080C2 DE19823243080 DE3243080A DE3243080C2 DE 3243080 C2 DE3243080 C2 DE 3243080C2 DE 19823243080 DE19823243080 DE 19823243080 DE 3243080 A DE3243080 A DE 3243080A DE 3243080 C2 DE3243080 C2 DE 3243080C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/06—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Humidification (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftbefeuchtungsgerät mit einem
Gehäuse, das ein Unterteil zur Aufnahme von Wasser und ein
Oberteil mit einer Ansaugöffnung sowie mit einer Ausblasöff
nung aufweist, mit horizontal drehbar gelagerten, walzen
förmig in einer Vielzahl axial zueinander angeordneten Ver
dunstungsscheiben zum Aufnehmen von Wasser aus dem Unter
teil, mit einem Gebläse zur Erzeugung eines auf die Ver
dunstungsscheiben gerichteten Luftstroms und einem Antriebs
motor, mit dem das Gebläse direkt und die Verdunstungs
scheiben über ein Getriebe indirekt antreibbar sind.
Luftbefeuchtungsgeräte dieses Aufbaus mit einem schrank
artigen Gehäuse sind bekannt (US-PS 19 61 508). Die in einer
Vielzahl auf einer Achse hintereinander angeordneten dünnen
Verdunstungsscheiben bilden eine Scheibenwalze, die bei
Umlauf mit ihrem unteren Abschnitt in das Wasser eintaucht
und durch Oberflächenkräfte an ihr haftendes Wasser in den
Bereich des Oberteils transportiert. Das Gebläse erzeugt
einen Luftstrom, der zwischen den Verdunstungsscheiben im
Oberteil des Gehäuses hindurchstreicht, das an den Ver
dunstungsscheiben haftende Wasser durch Stoffaustausch auf
nimmt und als befeuchtete Luft schließlich durch Schlitze
im Oberteil des Gehäuses ausgeblasen wird. Dabei wird die
Antriebskraft vom Motor auf die Scheibenwalze über ein am
Motor angeflanschtes Winkelgetriebe und einem Riementrieb
übertragen. Dieser Aufbau setzt einen besonderen Ge
triebemotor voraus, der aufwendig und als Ersatzteil schwer
zu beschaffen ist. Zudem unterliegt jeder Riementrieb einem
Spannungsverlust, der zu einem zunehmenden Schlupf und da
mit zur Leistungsminderung führt, bis schließlich die An
triebsverbindung verlorengeht und der Riemen ausgetauscht
werden muß. Der Antrieb und die Scheibenwalzen sind in
einem Blechgehäuse untergebracht, das seinerseits in dem
möbelartigen Schrank eingesetzt ist. Aufgrund der Anordnung
und Unterbringung der Scheibenwalze und des Antriebs läßt
sich die Scheibenwalze nicht oder nur mittels Werkzeugen
in umständlicher Weise ausbauen, so daß eine aus hygie
nischen Gründen notwendige Reinigung praktisch unmög
lich ist.
Bei einer Vorrichtung anderer Art, die als Sprüh- bzw. Ver
nebelungsgerät arbeitet, ist es bekannt (DE-PS 8 86 278),
den Flüssigkeitstransport aus dem Unterteil in den Luft
strom über zwei hochtourig umlaufende Scheibenwalzen vor
zunehmen, wobei die abgeschleuderten Flüssigkeitstropfen
an einem Prallrost zerteilt und der entstehende Nebel im
Oberteil mittels eines Gebläses, das einen Luftstrom quer
durch das Oberteil erzeugt, angesaugt und nach außen ge
blasen wird. Das Gebläse und die Scheibenwalzen weisen
je einen eigenen Antriebsmotor auf. Der Aufbau dieses Ge
rätes ist aufwendig und kompliziert, so daß auch hier eine
Reinigung kaum möglich ist.
Bei einem anderen bekannten Luftbefeuchtungsgerät (DE-GM
19 40 255) mit einer Scheibenwalze ist je ein Antriebs
motor für das Gebläse und die rotierende Scheibenwalze vor
gesehen. Beide Motoren müssen feuchtigkeitsdicht ausge
führt und in getrennten Kammern des Gehäuses angeordnet
werden. Gegebenenfalls sind noch zwischen dem einen An
triebsmotor und der Scheibenwalze Getriebemittel vorzusehen,
um serienmäßige, in der Regel jedoch zu hochtourige Motoren
verwenden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftbefeuchter
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er hinsicht
lich des Bauaufwandes, insbesondere in antriebsmäßiger Hin
sicht, vereinfacht und die Zugänglichkeit zu Reinigungs
zwecken erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
der durch die Verdunstungsscheiben gebildeten Scheiben
walzen achsparallel zueinander angeordnet sind, und daß
das Getriebe als Friktionsgetriebe ausgebildet ist, das
ein auf der Welle des Antriebsmotors sitzendes Friktions
ritzel und eine mit dieser in Reibverbindung stehende
Friktionsscheibe aufweist, die ihrerseits direkt oder über
eine übersetzende Friktionsrolle indirekt mit dem Umfang
der einen der Scheibenwalzen in Reibverbindung steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist entsprechend der
DE-PS 8 86 278 zwei achsparallel zueinander angeordnete
Scheibenwalzen auf, über die die Flüssigkeit aus dem Unter
teil in den Luftstrom transportiert wird. Für diese Merk
male allein wird kein Schutz beansprucht. Sie haben den
Vorteil, daß bei gleicher Baugröße des Gerätes eine wesent
lich größere Verdunstungsfläche zur Verfügung steht, so daß
der Luftdurchsatz erhöht oder aber - bei gleichbleibendem
Luftdurchsatz - die Feuchtigkeitsaufnahme der Luft optimiert
werden kann. Vergleicht man ein solches Gerät mit einem
Gerät mit nur einer Scheibenwalze und berücksichtigt man
ferner, daß Geräte für den vorliegenden Anwendungsfall,
nämlich im Haushalt, im Bürobereich etc., stets rechteckigen
Querschnitt haben sollten, so ist klar, daß sich zwei neben
einander angeordnete Scheibenwalzen einem solchen Recht
eckquerschnitt eher anpassen als nur eine einzige Scheiben
walze mit ihrer kreisförmigen Kontur, so daß innerhalb des
Gehäuses weniger Totraum in Kauf genommen werden muß. Eine
dieser Scheibenwalzen wird erfindungsgemäß über ein zwischen
geschaltetes Getriebe vom Antriebsmotor des Gebläses ange
trieben. Die Antriebsverbindung besteht ausschließlich aus
einfachen Friktionsbauteilen in Form von Ritzeln bzw. Schei
ben. Da diese Bauteile sämtlich achsparallel angeordnet sind,
ergibt sich eine einfache Montage sowie wegen Fehlens von An
triebsumlenkungen eine verlustarme Kraftübertragung. Zum
Zwecke der Reinigung kann der Luftbefeuchter leicht und
ohne Zuhilfenahme von Werkzeug horizontal geteilt und können
die Scheibenwalzen herausgenommen werden, ohne daß hierzu
Antriebsverbindungen zu lösen sind. Im übrigen arbeiten
Friktionsgetriebe geräuscharm, was beim üblichen Einsatz
solcher Geräte in bewohnten Räumen von Vorteil ist.
Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal
steht die andere der Scheibenwalzen mit der ange
triebenen Scheibenwalze direkt oder indirekt reibschlüssig
in Verbindung.
Die Reibverbindung auch zwischen den beiden Scheibenwalzen
hat den Vorteil, daß sie leicht gelöst und somit die Scheiben
walzen problemlos aus dem Unterteil herausgenommen werden
können. Auch die Montage ist mühelos, da die Scheiben
walzen aufgrund des Reibantriebs in jeder Drehstellung ein
gesetzt werden können und die Antriebsverbindung sodann her
gestellt ist.
Die beiden Scheibenwalzen können mit ihren Verdunstungs
scheiben ineinandergreifen, wodurch einerseits die Toträume
weiterhin verringert werden, andererseits im Überschneidungs
bereich ein besonders guter Stoffaustausch zwischen der von
den Scheiben mitgenommenen Flüssigkeit und dem Luftstrom
möglich ist. Auch läßt sich durch das Ausmaß der Überschnei
dung die Baulänge des Gerätes dem jeweiligen Bedarf anpassen.
Gemäß einer vorteilhaften Abwandlung dieser Ausführungs
form greift im Bereich der oberen Schnittlinie der beiden
Scheibenwalzen an deren Umfang ein am Gehäuse drehbar ge
lagertes Friktionsritzel an. Dieses Ritzel überträgt die
Drehbewegung der angetriebenen Scheibenwalze auf die andere
Scheibenwalze, so daß beide Scheibenwalzen und das Gebläse
von nur einem Motor her angetrieben werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die
beiden Lagerzapfen jeder Scheibenwalze unterschiedlichen
Durchmesser auf, mittels der sie in entsprechend unterschied
lichen Aufnahmen im Gehäuse des Gerätes gelagert sind. Da
durch, daß die beiden Scheibenwalzen gleich ausgebildet sind
können sie kostengünstig hergestellt werden, und dadurch,
daß deren Lagerzapfen mit gleichem Durchmesser an gegen
überliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind, ist
sichergestellt, daß sie auch von einem Laien nach dem
Reinigen in stets korrekter Lage zueinander und zur Antriebs
einheit wieder eingesetzt werden können.
Zweckmäßigerweise weist das Unterteil bei abgenommenem Ober
teil nach oben offene Aufnahmen für die Lagerzapfen der
Scheibenwalzen auf. Zum Ein- und Ausbau der Scheibenwalzen
ist also lediglich das Oberteil abzunehmen, so daß dann die
Scheibenwalzen von oben her ohne weiteres zugänglich sind
und ausgehoben bzw. eingesetzt werden können.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn das im oberen Bereich der
Überschneidungslinie den beiden Scheibenwalzen angeordnete
Friktionsritzel auf einer im Oberteil befestigten Achse
sitzt. Somit werden beim Abnehmen des Oberteils sowohl die
komplette Antriebseinheit als auch das Friktionsritzel mit
diesem Oberteil entfernt, so daß nur noch die Scheibenwalzen
im Unterteil verbleiben und problemlos entnommen werden
können, ohne daß es irgendwelcher weiteren Handgriffe bedarf.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Luftbefeuchtungsgerät;
Fig. 2 eine in der Längsachse abgebrochene Draufsicht auf
eine Gerätehälfte und
Fig. 3 eine Detailansicht einer Scheibenwalze.
In dem Längsschnitt gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse im Schnitt er
kennbar, das aus einem wannenförmigen Unterteil 1 und einem
haubenförmigen Oberteil 2 besteht. Das wannenförmige Unterteil 1
ist an seinem oberen Rand 3 stufenförmig nach außen gezogen,
so daß das haubenförmige Oberteil 2 in das Unterteil ein
greifen kann und auf der Stufe 3 aufsitzt. Das Oberteil 2 ist
an seiner einen Schmalseite mit einer Ansaugöffnung 4 versehen,
an die nach innen ein Ansaugschacht 5 anschließt. In seinem
übrigen Bereich, nämlich auf der Deckfläche und der gegenüber
liegenden Schmalseite ist das Oberteil 2 mit Ausblasöffnungen 6
versehen, die beispielsweise als Schlitze ausgebildet sind.
In den Ansaugschacht 5 können ein- oder mehrstufige Filter ein
gesetzt werden. Bei der gezeigten Ausführungsform sind bei
spielsweise hintereinander ein Insektenschutzfilter 7, ein
Aktivkohlefilter 8 und ein Feinfilter 9 angeordnet, die von
der angesaugten Luft in Richtung der angedeuteten Pfeile durch
strömt werden.
Unterhalb des Ansaugschachtes 5 sitzt ein Gebläse 10, das bei
spielsweise als Tangentialgebläse ausgebildet ist und dessen
Gebläsewalze 11 in den Ansaugschacht hineinragt, dessen
untere Öffnung die Ansaugöffnung für das Gebläse bildet. Das
Gehäuse 12 des Gebläses 10 weist einen Druckstutzen 13 auf, der
leicht geneigt in Richtung auf die Wasseroberfläche ausgerichtet
ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Welle 14 des Gebläses 10 an der dem
nicht gezeigten Motor gegenüberliegenden Stirnseite aus dem Ge
häuse 12 des Gebläses 10 herausgeführt und dort mit einem Frik
tionsritzel 15 versehen. Dieses steht in Reibverbindung mit
dem Umfang einer Friktionsscheibe 16, die ihrerseits mit einer
Friktionsrolle 17 geringeren Durchmessers versehen ist. Die
Friktionsscheibe 16 und die Friktionsrolle 17 sitzen auf einer
gemeinsamen Achse 18, die über einen Arm 19 am Gehäuse 12
des Gebläses 10 befestigt ist. Die Friktionsrolle 17 steht
an ihrem äußeren Umfang in Reibverbindung mit einer Scheiben
walze 20. Die Achse 21 der Scheibenwalze 20 sitzt, wie Fig. 3
zeigt, in Aufnahmen 22, 23 des stufenförmig nach außen ge
zogenen Randes 3 des Gehäuseunterteils 1. Sie weist zu diesem
Zweck an beiden Stirnseiten Achszapfen 24, 25 auf, die unter
schiedlichen Durchmesser besitzen, so daß die Scheibenwalzen 20
nur in einer bestimmten Ausrichtung in das Gehäuse eingesetzt
werden kann.
Die Scheibenwalze 20 weist mehrere parallele Verdunstungs
scheiben 26 großen Durchmessers auf, die an ihrer Innenseite
eine zylindrische Hülse 27 besitzen, mittels der sie auf die
Achse 21 aufgesetzt sind. Sie können mit der Achse verklebt,
verschweißt oder mechanisch verspannt sein. Auf diese Weise
läßt sich die Scheibenwalze aus einfachen Bauteilen durch
Spritzgießen herstellen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Scheibenwalze 20
eine weitere Scheibenwalze 28 zugeordnet, die parallel neben
der ersten Scheibenwalze 20 liegt. Auch sie lagert mit Achs
zapfen 24, 25 in Aufnahmen entsprechend den Aufnahmen 22, 23
auf dem Gehäuseunterteil 1 auf. Ihr Aufbau ist der gleiche
wie der der Scheibenwalze 20, so daß sämtliche Teile aus
einem Spritzgußwerkzeug hergestellt werden können.
Die Verdunstungsscheiben 26 der Scheibenwalzen 20, 28 greifen
ineinander ein, wie dies in Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Im
Bereich der oberen Überschneidungslinie (s. Fig. 2) ist ein
Friktionsritzel 29 angeordnet, das mit seiner Achse 30 im
Oberteil 2 des Gehäuses gelagert ist. Dieses Friktions
ritzel 29 steht in Reibverbindung mit dem Umfang beider
Scheibenwalzen 20, 28, so daß das Drehmoment der ersten
Scheibenwalze 20 auf die Scheibenwalze 28 übertragen wird.
Nur der Vollständigkeit wegen sei noch darauf hingewiesen, daß
im Bereich unterhalb des Gebläses ein Schwimmer 31 (s. Fig. 2)
auf der Wasseroberfläche aufliegt. Die Höhenstellung des Schwim
mers und damit das Niveau des Wassers im Unterteil 1 wird über
eine Anzeigeleiste 32, die hinter einem Fenster im Oberteil 2
des Gehäuses geführt ist, nach außen sichtbar gemacht.
Claims (8)
1. Luftbefeuchtungsgerät mit einem Gehäuse, das ein Unter
teil zur Aufnahme von Wasser und ein Oberteil mit einer
Ansaugöffnung sowie mit einer Ausblasöffnung aufweist, mit
horizontal drehbar gelagerten, walzenförmig in einer Viel
zahl axial zueinander angeordneten Verdunstungsscheiben
zum Aufnehmen von Wasser aus dem Unterteil, mit einem
Gebläse zur Erzeugung eines auf die Verdunstungsscheiben
gerichteten Luftstroms und einem Antriebsmotor, mit dem
das Gebläse direkt und die Verdunstungsscheiben über ein
Getriebe indirekt antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der durch die Verdunstungsscheiben (26) gebildeten
Scheibenwalzen (20, 28) achsparallel zueinander angeordnet sind,
und daß das Getriebe als Friktionsgetriebe ausgebildet ist,
das ein auf der Welle (14) des Antriebsmotors sitzendes
Friktionsritzel (15) und eine mit dieser in Reibungsverbindung
stehende Friktionsscheibe (16) aufweist, die ihrerseits
direkt oder über eine übersetzende Friktionsrolle (17) in
direkt mit dem Umfang der einen (20) der Scheibenwalzen
(20, 28) in Reibverbindung steht.
2. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere (28) der Scheibenwalzen (20,
28) mit der angetriebenen Scheibenwalze (20) direkt oder
indirekt reibschlüssig in Verbindung steht.
3. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Scheibenwalzen (20, 28) mit
ihren Verdunstungsscheiben (26) ineinandergreifen.
4. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der oberen Überschneidungslinie
der beiden Scheibenwalzen (20, 28) an deren Umfang ein am
Gehäuse drehbar gelagertes Friktionsritzel (29) angreift.
5. Luftbefeuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerzapfen (24, 25)
jeder Scheibenwalze (20 und 28) unterschiedliche Durch
messer aufweisen.
6. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Scheibenwalzen (20, 28) gleich
ausgebildet sind, und daß deren Lagerzapfen (24, 25) mit
gleichem Durchmesser an gegenüberliegenden Seiten des
Gehäuses angeordnet sind.
7. Luftbefeuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) bei ab
genommenem Oberteil (2) nach oben offene Aufnahmen (22)
für die Lagerzapfen (24, 25) der Scheibenwalze (20, 28)
aufweist.
8. Luftbefeuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich der oberen
Überschneidungslinie der beiden Scheibenwalzen (20, 28)
angeordnete Friktionsritzel (29) auf einer im Oberteil (2)
befestigten Achse (30) sitzt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6178668
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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