DE3913876C2 - - Google Patents
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- DE3913876C2 DE3913876C2 DE19893913876 DE3913876A DE3913876C2 DE 3913876 C2 DE3913876 C2 DE 3913876C2 DE 19893913876 DE19893913876 DE 19893913876 DE 3913876 A DE3913876 A DE 3913876A DE 3913876 C2 DE3913876 C2 DE 3913876C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/06—Impeller wheels; Rotor blades therefor
- B24C5/068—Transferring the abrasive particles from the feeding means onto the propeller blades, e.g. using central impellers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleuderrad-Vorrichtung,
bestehend aus
- - wenigstens einem Antriebsmotor,
- - einem Schleuderrad in einem Schleuderrad-Gehäuse,
- - einem dem Schleuderrad zugeordneten, separaten Gebläserad in einem Gebläserad-Gehäuse, wobei Schleu derrad sowie die zugehörigen Gehäuse koaxial zueinander angeordnet sind,
- - einem Ansaugkanal, mit dem ein Luft-Strahlmittel-Ge misch dem Eintrittsraum des Schleuderrades zuführbar ist,
- - wenigstens einem Verbindungskanal zwischen dem Schleu derrad- und dem Gebläserad-Gehäuse, wobei das Strahl mittel aus dem Luft-Strahlmittel-Gemisch abtrennbar ist, bevor der Luftstrom in den Verbindungskanal ein tritt.
Eine Schleuderrad-Vorrichtung der vorgenannten Art ist
aus der DE-PS 11 19 146 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
wird über einen Ansaugkanal, der sich in ein Saugrohr
fortsetzt, ein Strahlmittel aus einem Silo angesogen und
den Schaufeln des Schleuderrades zugeführt. Dabei soll
das Saugrohr ein anderes Fördermittel, z. B. ein Becher
werk, ersetzen. Gebläserad und Schleuderrad werden von
derselben Welle mit derselben Drehzahl angetrieben, und
sind zueinander koaxial angeordnet. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß die bekannte Vorrichtung nicht optimal zu
verwenden ist, da bei gleicher Drehzahl von Gebläserad
und Schleuderrad ersteres überdimensional groß sein muß,
um einen ausreichenden Unterdruck zum Ansaugen des
Luft-Strahlmittel-Gemisches zur Verfügung zu haben.
Bekannt ist weiterhin aus der CH-PS 6 50 703 eine Strahl
anlage, welche neben einem angetriebenen Schleuderrad
noch ein unabhängig von diesem angetriebenes Gebläserad
aufweist. Der Ventilator dient dazu, das Strahlmittel
dadurch zu reinigen, daß aus dem Gemisch von Strahlmittel
und abgestrahlten Teilchen die letzteren vor dem Auf
treffen des Schleuderstrahles auf die Werkstücke durch
ein annähernd quer zum Schleuderstrahl verlaufenden Luft
strom durch Ablenkung entfernt werden. Das Schleuderrad
ist dabei gleichzeitig als Radial-Gebläse ausgebildet
und saugt hierdurch das Gemisch an. Die durch den Ventilator
erzeugte Saugströmung verläuft damit quer zum
Schleuderstrahl.
Obwohl die aus der CH-PS 6 50 703 bekannte Vorrichtung einen unabhängig angetrie
benen Ventilator aufweist, sind zur Förderung des
Strahlmittels andere Maßnahmen notwendig.
Es stellt sich demnach für die Erfindung die Aufgabe, eine
selbstansaugende Schleuderrad-Vorrichtung der vorge
nannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine bessere
Abstimmung zwischen der Ansaugleistung des Gebläses und
dem Bedarf an Luft-Strahlmittel-Gemisch des Schleuderrades
einzurichten ist, ohne daß das Gebläserad übergroß
ausgeführt werden muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei gegebener
Drehzahl des angetriebenen Schleuderrades das Gebläserad
mit einer anderen Drehzahl als der des Schleuderrades
antreibbar ist.
Die konstruktive Ausführung dieses Kennzeichens kann bei
spielsweise dadurch geschehen, daß das Schleuderrad und
das Gebläserad von separaten Antriebsmotoren angetrieben
sind, wobei das Schleuderrad- und das Gebläserad- Gehäuse
auch getrennt ausgeführt sein können. Vorzugsweise wer
den das Schleuderrad und das Gebläserad von dem selben
Antriebsmotor angetrieben. Bei gegebener Drehzahl des
Schleuderrades wird das Gebläserad mittels einer abstufbaren
Drehmoment-Übertragungsstrecke mit einer anderen
Drehzahl als der des Schleuderrades angetrieben. Dies
kann beispielsweise auch dadurch eine Hydraulik-Flüssigkeit
geschehen, wenn beide Motoren Hydraulik-Motoren
sind.
Die Antriebsmotoren oder ein zwischengeschaltetes Getriebe
oder eine sonstige abstufbare Drehmoment-Übertragungs
strecke können so verstellbar sein, daß die Leistung der
beiden Räder gegeneinander abgestimmt werden kann, wenn
z. B. bei verschiedenen Strahlmitteln verschiedene Dreh
verhältnisse erforderlich sind. Die vorstehend beschrie
bene Schleuderrad-Vorrichtung eignet sich daher insbesondere
für den Einsatz in mobilen Schleuderrad-Kabinen,
bei denen mit einem Plastik-Schrot gearbeitet wird. Üblicher
weise ist dabei im Betriebszustand die Drehzahl des
Gebläserades höher als die Drehzahl des Schleuderrades.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schleuderrad-Vorrichtung, bei der ein ge
trennt angetriebenes Gebläse getrennt vom Schleuder
rad angeordnet ist;
Fig. 2 eine Ausführungsform mit koaxial angeordnetem
Gebläse- und Schleuderrad;
Fig. 3 einen ähnlichen Aufbau wie die Fig. 2, jedoch
mit einem getrennten Antriebsmotor.
Die Schleuderrad-Vorrichtung kann beispielsweise in eine
Strahlkammer eingebaut sein, ähnlich wie diese aus dem
Stand der Technik gemäß DE-PS 11 19 146 bekannt ist. Varianten
des Ansaugtraktes und der Schleuderkammer selbst
sind ohne weiteres möglich und dem Fachmann bekannt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist ein Schleuderrad 2
auf, das über eine Welle 10 von einem Antriebsmotor 1
angetrieben wird. Das Schleuderrad 2 besitzt die üblichen
Schaufeln 12, die das auf ihnen abrutschende Strahl
mittel nach außen schleudern, und zwar durch eine Öffnung
13 im Schleuderradgehäuse 3. Die Schaufeln 12 sind
an einer Stirnseite 14 befestigt. Eine mit der Welle
10 verbundene Nabenanordnung 15 bildet eine Verbindung
zwischen der Stirnscheibe 14 und der Welle 10.
Im Nabenbereich des Schleuderrad-Gehäuses 3 ist ein Ein
laß 26 für einen Ansaugkanal 6 vorgesehen, durch den ein
Strahlmittel-Luft-Gemisch angesaugt wird, wobei es durch
ein Gefälle im Ansaugkanal 6 unterstützt wird. Der
Einlaßbereich ist so gestaltet und gewählt, daß das
Strahlmittel-Luft-Gemisch unter scharfer Biegung in das
Gehäuse 3 einmündet. Der Luftstrom wird in einen
Verbindungskanal 24 eingesaugt, der mit einem
angetriebenen Exhaustor 40 in Verbindung steht. Durch
die scharfe Biegung wird erreicht, daß das Strahlmittel
aus dem Strahlmittel-Luft-Gemisch herausgetrennt wird,
bevor der Luftstrom in den Verbindungskanal 24 eintritt.
Der Exhaustor 40 hat demnach im wesentlichen nur mit
reiner Luft zu arbeiten.
Der Exhaustor 40 kann in der Nähe des Schleuderrad-Gehäuses
3 angeordnet sein. Durch eine entsprechend hohe Dreh
zahl des Gebläserades 4, die unabhängig von der Drehzahl des Schleuderrades
2 steuerbar ist, kann der Unterdruck im Verbindungskanal
24 den Erfordernissen des Strahlmittels angepaßt werden.
Der Exhaustor 40 ist nur schematisch dargestellt. Es han
delt sich um ein Gebläse, das einen Unterdruck von etwa
0,05 bis 0,2 bar erzeugen kann.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 weist ein Schleuderrad 2
auf, das über eine Welle 10 mit einem Getriebe 11 und
einem vorgeschalteten Antriebsmotor 1, der vorzugsweise
ein Hydraulikmotor ist, verbunden ist. Über eine nicht
vollständig dargestellte zweite, koaxial verlaufende Welle
10′ wird ein Gebläserad 4 angetrieben, das koaxial
zum Schleuderrad 2 läuft. Das Gehäuse als Ganzes besteht
aus zwei verbundenen Teilen, nämlich aus einem Schleuder
rad-Gehäuse 3 und aus einem Gebläserad-Gehäuse 5. Beide
Gehäuse 3, 5 sind zueinander benachbart angeordnet und bilden
zwei getrennte Hohlräume. Das Schleuderrad 2 besitzt die
üblichen Schaufeln 12, die das auf ihnen abrutschende
Strahlmittel nach außen schleudern, und zwar durch eine
Öffnung 13 im Schleuderradgehäuse 3. Die Schaufeln 12
sind an einer Stirnscheibe 14 befestigt. Eine mit der
Welle 10 verbundene Nabenanordnung 15 bildet eine Verbin
dung zwischen der Stirnscheibe 14 und der Welle 10.
Das Gebläserad 4 ist mit einer Hohlwelle 16 ausgerüstet,
die sich in einem Lager 17 einer Lagerhülse 18 dreht,
die am Gebläserad-Gehäuse 5 angeflanscht ist. Die Hohl
welle 16 erweitert sich im Inneren des Gebläserad-Gehäuses
5 zu einem Schaufelkranz 19 mit zahlreichen Schaufeln
20, die eng an einem Vorsprung 21 entlang drehen,
der wiederum einen Abluftkanal 22 teilweise begrenzt,
der die von den Schaufeln 20 nach außen geführte Luft
unter Druck abführt und ähnlich wie bei dem Stand der
Technik beispielsweise einen Druckkanal (nicht
dargestellt) beschickt.
Die vom Gebläserad 4 angesaugte Luft kommt von einem
Ansaugkanal 6, der in den Hohlraum 23 der Hohlwelle 16
mündet. Die Luft strömt in einen Verbindungskanal 24
zwischen dem Schleuderrad- und dem Gebläse-Gehäuse 3
bzw. 5 unter scharfer Biegung ein (vgl. Pfeilrichtung),
wobei durch Umlenken des Luftstromes das Strahlmittel
aus dem durch den Hohlraum 23 herangeführten Luft-Strahl
mittel-Gemisch abgetrennt wird, bevor der Luftstrom in
den Verbindungskanal 24 zum Inneren des Gebläserad-Gehäuses
5 eintritt. Hierbei ist das Gebläserad 4 mit einem
entsprechenden Umlenkprofil 25 versehen.
Durch entsprechende Verstellung des Getriebes 11 kann
die Drehzahl des Gebläserades 4 gegenüber der des Schleu
derrades 2 wesentlich erhöht sein, wobei sich ein erheb
licher Unterdruck ergibt, der es ermöglicht, eine ausrei
chende Menge an Strahlmittel zusammen mit einem Luft-
Strahlmittel-Gemisch heranzuschaffen.
In Fig. 3 schließlich ist eine Variante des Schleuder
rades gemäß Fig. 2 dargestellt. Auf das Gesamtgehäuse
30, das in das Schleuderrad-Gehäuse 3 und das Gebläserad-
Gehäuse 5 aufgeteilt ist, ist von oben ein weiterer
Antriebsmotor 41 aufgesetzt, der das Gebläserad 4′ an
treibt. Unabhängig davon wird das Schleuderrad 2′ von
einem Antriebsmotor 1′ angetrieben. Im übrigen ergeben
sich ähnliche konstruktive Details, wie bei der Fig. 2
beschrieben.
Insgesamt ergeben die Ausführungsformen die Möglichkeit,
die Abmessungen von Gebläserad und Schleuderrad im we
sentlichen gleich zu machen, was eine wesentlich kom
paktere Bauart ermöglicht als bei der Schleuderrad-Vor
richtung gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik.
Dies wird ermöglicht durch einen getrennten Antrieb der
beiden Teile, wobei insbesondere dem Gebläserad eine
höhere Drehzahl zukommt als dem Schleuderrad.
Claims (5)
1. Schleuderrad-Vorrichtung, bestehend aus
- - wenigstens einem Antriebsmotor,
- - einem Schleuderrad in einem Schleuderrad-Gehäuse,
- - einem dem Schleuderrad zugeordneten, separaten Gebläserad in einem Gebläserad-Gehäuse, wobei Schleuderrad und Gebläserad sowie die zugehörigen Gehäuse koaxial zueinander angeordnet sind,
- - einem Ansaugkanal, mit dem ein Luft-Strahlmittel- Gemisch dem Eintrittsraum des Schleuderrades zuführbar ist,
- - wenigstens einem Verbindungskanal zwischen dem Schleuderrad- und dem Gebläserad-Gehäuse, wobei das Strahlmittel aus dem Luft-Strahlmittel-Gemisch ab trennbar ist, bevor der Luftstrom in den Verbin dungskanal eintritt,
dadurch gekennzeichnet, daß bei gegebener Drehzahl
des angetriebenen Schleuderrades (2) das Gebläserad
(4) mit einer anderen Drehzahl als der des Schleuder
rades (2) antreibbar ist.
2. Schleuderrad-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schleuderrad (2) und Gebläse
rad (4) von separaten Antriebsmotoren (1, 1′)
angetrieben sind.
3. Schleuderrad-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schleuderrad (2) und das Gebläse
rad (4) von demselben Antriebsmotor (1) angetrieben
sind und daß bei gegebener Drehzahl des Schleuderrades
(2) das Gebläserad (4) mittels einer abstufbaren
Drehmoment-Übertragungsstrecke mit einer anderen Dreh
zahl als der des Schleuderrades (2) antreibbar ist.
4. Schleuderrad-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gebläserad (4) über eine mit
dem Antriebsmotor (1) und einem Zwischengetriebe (11)
verbundene Hohlwelle (16) angetrieben ist, während
das Schleuderrad (2) über eine weitere, koaxial zur
Hohlwelle (16) verlaufende Welle (10) angetrieben
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913876 DE3913876A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Schleuderrad-vorrichtung mit geblaeserad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913876 DE3913876A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Schleuderrad-vorrichtung mit geblaeserad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913876A1 DE3913876A1 (de) | 1990-10-31 |
DE3913876C2 true DE3913876C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6379566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913876 Granted DE3913876A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Schleuderrad-vorrichtung mit geblaeserad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913876A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536723C2 (de) * | 1995-09-30 | 1997-08-21 | Jost Dipl Ing Wadephul | Schleuderrad |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH650703A5 (en) * | 1980-12-24 | 1985-08-15 | Fischer Ag Georg | Process and device for cleaning the blasting agent in a centrifugal blasting machine and the use thereof |
-
1989
- 1989-04-27 DE DE19893913876 patent/DE3913876A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3913876A1 (de) | 1990-10-31 |
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Legal Events
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