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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Reinigung des Strahlmittels bei einer Schleuderstrahlmaschine mit mindestens einem Schleuderrad und einem geschlossenen Strahlmittelkreislauf mittels einer Luftabscheidung der leichteren Teilchen aus dem Gemisch von Strahlmittel und abgestrahlten Teilchen, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Gemisch ein Schleuderstrahl gebildet wird, aus dem die leichteren und abgestrahlten Teilchen vor dem Auftreffen des Schleuderstrahles auf die Werkstücke durch einen annähernd quer zum Schleuderstrahl verlaufenden Luftstrom durch Ablenkung entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom ein Saugstrom ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgestrahlten Teilchen durch eine Filterung aus dem Luftstrom ausgeschieden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nach der Strahlbehandlung entstehende Gemisch durch eine Saugwirkung des Schleuderrades gefördert wird.
5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jedes Schleuderrades (3) seitlich vom Schleuderstrahl (4) ein Leitblech (31) und ein mit einem Ventilator (18) wirkverbundener, annähernd quer zum Schleuderstrahl (4) gerichteter Kanal (17) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalöffnung (32) unterhalb der Öffnung (30) des Schleuderradgehäuses (28) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalöffnung (32) oberhalb der Offnung (30) des Schleuderradgehäuses (28) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (31) durch das in den Strahlraum (2) hineinragende Schleuderradgehäuse (28) gebildet wird und der Kanal (17) daran befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (17) zu einem Fliehkraftabschneider (20) führt und dass der Ventilator (18) durch einen, einen Staubfilter (22) aufweisenden Saugkanal (21) mit dem Fliehkraftabschneider verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Schleuderräder (3) als Radial-Gebläse arbeitende und das Gemisch (12) ansaugende Schleuderräder ausgebildet sind wobei die Saugleistung der Schleuderräder (3) zur Saugleistung des Absaug-Ventilators (18) ein Verhältnis von 1 zu 0,8 bis 1 zu 1,5 aufweist.
11. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4 bei einer Schleuderstrahlmaschine zum Entgraten von Kunststoffteilen mit einem aus Kunststoff bestehenden Stahlmittel.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung des Strahlmittels bei einer Schleuderstrahlmaschine mit mindestens einem Schleuderrad und einem geschlossenen Strahlmittelkreislauf mittels einer Luftabscheidung der leichteren Teilchen aus dem Gemisch von Strahlmittel und abgestrahlten Teilchen, sowie eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens und die Anwendung des Verfahrens.
In den bisher bekannten Verfahren zur Reinigung des Strahlmittels wird das beim Strahlvorgang entstehende Gemisch aus Strahlmittel und abgestrahlten Teilchen nach dem Sammeln in der Strahlkammer durch Fördereinrichtungen einer Strahlmittelreinigungseinrichtung zugeführt. Das gereinigte Strahlmittel wird in einem Behälter gesammelt und von dort dem Schleuderrad zugeführt, mittels welchem durch Beschleunigung ein Strahlmittelstrahl zur Reinigung der in der Strahlkammer befindlichen Werkstücke gebildet wird.
Die Reinigung des Strahlmittels erfolgt durch einen Windsichter. Hierbei werden aus dem über Kaskaden fallenden Gemisch die leichteren abgestrahlten Teilchen abgesaugt und fallen dann in einem Entspannungsbehälter zu Boden, von wo sie abgeführt werden. Die ganz leichten staubförmigen Teilchen gelangen mit dem Luftstrom in die Absaugleitung, wo sie in einem Filter ausgeschieden werden. Dieses Verfahren erfordert einen erheblichen baulichen und energetischen Aufwand durch Fördereinrichtungen und den speziell ausgebildeten Windsichtern.
Für die Strahlbehandunglung von Kunststoff-Teilen mit nicht magnetischem Strahlmittel ist eine Einrichtung be kannt geworden (CH-PS 368 725), welche ein das Strahlmittel selbst ansaugendes Schleuderrad aufweist und wobei das Strahlmittelsilo unterhalb der Strahlkammer angeordnet ist.
Die Windsichtung des Gemisches erfolgt auf dem Fallweg des Gemisches von der Strahlkammer zu dem Strahlmittelsilo, wobei auch der Entspannungsraum und der Grobstaubsilo unterhalb der Stahlkammer angeordnet sind. Die Windsichtung kann nur dann gut funktionieren, wenn ein feiner Schleier des Gemisches während dessen Fallweg erzeugt wird, was eine fein einstellbare Klappe am Auslauf der Strahlkammer erfordert. Die Bauhöhe unterhalb der Strahlkammer wird dadurch sehr gross, was die Zugänglichkeit der Strahlkammer zum Beladen erschwert.
Aufgabe der vorliegendenErfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mittels welchem eine Reinigung des Strahlmittels bei niedrigerem Energieaufwand eine betriebssichere Arbeitsweise ermöglicht, wobei die dafür erforderliche Einrichtung eine einfache Bauweise gewährleisten soll.
Erfindungsgemäss wird dies durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Da das Schleuderrad bereits einen aufgefächerten Strahl eines Gemisches aus Strahlmittel und abgestrahlten Teilchen erzeugt, können daraus durch einfache Ablenkung mittels eines Luftstromes die leicheren abgestrahlten Teilchen entfernt werden.
Die erfindungsgemässe, dafür erforderliche Einrichtung nach Anspruch 5 ermöglicht durch die Anordnung des Kanals zur Abführung der abgestrahlten Teilchen direkt unterhalb des Schleuderradgehäuses die Einsparung von getrennten Einrichtungen zur Erzeugung eines Gemisch-Schleiers und eines Strahlmittelbehälters. Dadurch kann die Schleuderstrahlmaschine wesentlich einfacher und kleiner ausgebildet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die übrigen abhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schleuderstrahlmaschine in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 2 im Bereich des Schleuderrades in vergrösserter Darstellung, und
Fig. 4 eine Ausführungsvariante des in Fig. 3 dargestellten Kanals und Leitbleches unterhalb des Schleuderrades.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Durchlaufschleuderstrahlmaschine zum Entgraten von Werkstücken 1, - vorzugsweise Werkstücke aus Kunststoff- während einem kontinuierli
chen Durchlauf durch eine Strahlkammer 2 mittels einem durch ein Schleuderrad 3 erzeugten Schleuderstrahl 4. Die in einem Gehäuse 5 angeordnete Strahlkammer 2 ist mit einer Umwälzvorrichtung versehen, welche durch ein über Umlenkrollen 7 laufendes endloses, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehendes Band 8 gebildet wird.
Je eine Eingangstrommel 9 und eine Ausgangstrommel 10 sind in Durchlaufrichtung gesehen vor und hinter der Strahlkammer 2 angeordnet und im Gehäuse 5 drehbar gelagert. Die Ausgangstrommel 10 weist eine Siebstrecke 11 auf, durch welche ein Gemisch 12 aus Strahlmittel und abgestrahlten Teilchen von den Werkstücken 1 getrennt wird und in einen Sammelraum 13 des Gehäuses 5 fällt. Eingangs- und Ausgangstrommel 9, 10 werden gemeinsam durch einen weiter nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt wobei das an einem Teilumfang der Trommeln 9, 10 anliegende Band 8 durch Reibungs- oder Formschluss mitbewegt wird.
Durch eine im Gehäuse 5 angeordnete Eingangsöffnung 14 gelangen die Werkstücke 1 in die Eingangstrommel 9 von wo sie durch eine axiale Weiterbewegung z. B. durch Schnekkengänge, Stege oder eine geneigte Anordnung zum umlaufenden Band 8 befördert werden. Während der Umwälzbewegung werden die Werkstücke 1 mittels eines, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Strahlmittels strahlbehandelt.
Hierbei entsteht das Gemisch 12 aus Strahlmittel und abgestrahlten Teilchen, welches zusammen mit den Werkstücken in die Ausgangstrommel 10 gelangt. Das Gemisch 12 wird dort wie bereits beschrieben ausgeschieden und dem Sammelraum 13 zugeführt. Die entgrateten Werkstücke verlassen die Strahlmaschine durch die Ausgangsöffnung 15.
Das Band 8 kann ebenfalIs für das Strahlmittel und abgestrahlte Teilchen durchlässig ausgebildet sein, wobei dann ein grosser Teil des Gemisches 12 direkt von der Strahlkammer 2 in den Sammelraum 13 gelangt.
Das Schleuderrad 3 ist gleichzeitig als Radial-Gebläse ausgebildet und saugt das Gemisch 12 mittels eines Ansaugkanals 16 direkt aus dem Sammelraum 13 in das Schleuderrad 3, wo es durch Zentrifugalwirkung beschleunigt und der Schleuderstrahl 4 gebildet wird. Es können auch mehrere Schleuderräder 3 angeordnet sein, wobei dann jedes Schleuderrad 3 einen Ansaugkanal 16 aufweist.
Unterhalb seitlich des bzw. jedes Schleuderrades 3 ist ein Kanal 17 angeordnet, welcher mit einem Ventilator 18 wirkverbunden ist. Der Kanal 17 mündet in einem Gehäuse 19 eines Fliehkraftabscheiders 20 welcher mittels einem, einen Staubfilter 22 aufweisenden Saugkanal 21 mit dem Ventilator 18 verbunden ist. Bei Anordnung von mehreren Schleuderrädern führen mehrere Kanäle 17 zu dem einen Fliehkraftabschneider 20, so dass dann vorteilhafterweise auch nur ein Ventilator 18 vorhanden ist.
Durch den Ventilator 18 wird eine Saugströmung entsprechend Pfeil 23 erzeugt, welche annähernd quer zum Schleuderstrahl 4 verläuft und aus dessen Gemisch 12 die spezifisch leichteren Teilchen entfernt. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um die beim Strahlvorgang von den Werkstücken abgestrahlten Teilchen und um aus Strahlmittelkörnern entstandene kleinere Teilchen bzw. Staub.
Mitgerissenes Strahlmittel und grössere abgestrahlte Teilchen werden im Fliehkraftabscheider 20 aus dem Saugstrom 23 nochmals ausgeschieden und werden durch einen Fallstrom über Bleche 24 in den Sammelraum 13 des Gehäuses 5 geleitet. Die kleinen Teilchen und der Staub gelangen mit dem Saugstrom 23 in den Staubfilter 22, wo sie ausgeschieden werden.
Die vom Schleuderrad 3 und dem Ventilator 18 angesaugte Luft gelangt entsprechend den Pfeilen 25 durch die Eingangsöffnung 14 und die Ausgangsöffnung 15 in die Strahlkammer 2 wo einerseits der Saugstrom entsprechend Pfeil 23 und ein durch das Schleuderrad entstehender Saugstrom entsprechend der Pfeile 26 entsteht. Dies gewährleistet gleichzeitig eine Entstaubung der Strahlkammer 2.
In Fig. 3 ist das Schleuderrad 3 und der darunter angeordnete Kanal 17 im Querschnitt vergrössert dargestellt. Das mittels eines Motors 27 angetriebene Schleuderrad ist in einem Gehäuse 28 untergebracht, an welchem der Ansaugkanal 16 befestigt ist. Das Gehäuse 28 ist auf einer oberen Wand 29 des Gehäuses 5 angeordnet, wobei die Wand 29 und das Gehäuse 28 eine korrespondierende Öffnung 30 für den Durchtritt des Schleuderstrahles 4 in die Strahlkammer 2 aufweisen.
Unterhalb der Öffnung 30 ist auf einer Seite ein Leitblech 31 und auf der gegenüberliegenden Seite der Kanal 17 mit einer Kanalöffnung 32 an der Wand 29 befestigt. Das Leitblech 31 fördert die Richtungsbildung des Saugstromes 23 quer zum Schleuderstrahl 4 auf die Öffnung 32 des Kanals 17. Der Kanal 17 kann an dem die Öffnung 32 bildenden Ende schräg ausgebildet sein, so dass die untere Kanalkante zur oberen Kanalkante entweder in Richtung, vorzugsweise jedoch gegen die Richtung des Leitbleches 31 versetzt ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante für die Anordnung des Kanals 17. Hierbei ist das Gehäuse 28 des Schleuderrades 3 in die Strahlkammer 2 hinein verlängert und der Kanal 17 an dem Gehäuse 28 befestigt, wobei die Kanalöffnung 32 am Gehäuse 28 angebracht ist und oberhalb der Öffnung 30 für den Austritt der Schleuderstrahlen 4 liegt.
Das Gehäuse 28 bildet dabei gleichzeitig das Leitblech 31.
Versuche haben gezeigt, dass durch den Saugstrom 23 eine gute Reinigung des Strahlmittels erreicht wird, wobei gleichzeitig durch das Ansaugen der Luft durch die Eingangs- und die Ausgangsöffnung mittels des Ventilators 18, des als Radial-Gebläse ausgebildeten Schleuderrades 3 und die Absaugung durch den Kanal 17 eine gute Entstaubung des Inneren der Strahlmaschine stattfindet. Das Verhältnis der gesamten Saugleistung des Schleuderrades bzw. der Schleuderräder zur Saugleistung des Ventilators sollte im Bereich von 1: 0,8 bis 1:1,5 betragen, wodurch bei geringem Energieaufwand eine gute Reinigungswirkung entsteht, welche durch entsprechende Gestaltung des Leitbleches 31 und Anordnung des Kanals 17 noch optimierbar ist.
Neben der beschriebenen Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens bei einer Durchlaufstrahlmaschine zum Entgraten von Kunststoffteilen ist selbstverständlich auch eine Anwendung bei Chargen-Strahlmaschinen möglich.
Auch ist es denkbar, dass dieses Verfahren beim Entgraten von Werkstücken aus Buntmetallen und Aluminium mit einem Strahlmittel aus Metall, Keramik, Glas, Kunststoff oder einem anderen Material anwendbar ist, wobei auch die üblichen, nicht selbstansaugenden Schleuderräder verwendbar sind.
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PATENT CLAIMS
1. A method for cleaning the blasting medium in a centrifugal blasting machine with at least one centrifugal wheel and a closed blasting medium circuit by means of air separation of the lighter particles from the mixture of blasting medium and blasted particles, characterized in that a centrifugal jet is formed from the mixture, from which the lighter and radiated particles before the impingement of the centrifugal jet on the workpieces are removed by an air flow running approximately transversely to the centrifugal jet by deflection.
2. The method according to claim 1, characterized in that the air flow is a suction flow.
3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the emitted particles are separated from the air stream by filtering.
4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that the mixture formed after the blasting treatment is promoted by a suction effect of the centrifugal wheel.
5. Device for performing the method according to claim 1 or one of claims 2 to 4, characterized in that below each centrifugal wheel (3) laterally from the centrifugal jet (4) a baffle plate (31) and one with a fan (18), approximately connected channel (17) directed transversely to the centrifugal jet (4) is arranged.
6. Device according to claim 5, characterized in that the channel opening (32) below the opening (30) of the centrifugal wheel housing (28) is arranged.
7. Device according to claim 5, characterized in that the channel opening (32) above the opening (30) of the centrifugal wheel housing (28) is arranged.
8. Device according to claim 7, characterized in that the guide plate (31) is formed by the centrifugal wheel housing (28) projecting into the blasting space (2) and the channel (17) is fastened to it.
9. Device according to claim 5 or one of claims 6 to 8, characterized in that the channel (17) leads to a centrifugal cutter (20) and that the fan (18) through a, a dust filter (22) having suction channel (21) is connected to the centrifugal cutter.
10. The device according to claim 5 or one of claims 6 to 9, characterized in that the centrifugal wheel or wheels (3) are designed as radial blowers and the mixture (12) is sucking in centrifugal wheels, the suction power of the centrifugal wheels (3) being suction power of the suction fan (18) has a ratio of 1 to 0.8 to 1 to 1.5.
11. Application of the method according to claim 1 or one of claims 2 to 4 in a centrifugal jet machine for deburring plastic parts with a steel medium made of plastic.
The invention relates to a method for cleaning the abrasive in a centrifugal blasting machine with at least one centrifugal wheel and a closed abrasive circuit by means of air separation of the lighter particles from the mixture of abrasive and blasted particles, and a device for carrying out the method and the application of the method.
In the previously known methods for cleaning the abrasive, the mixture of abrasive and blasted particles formed during the blasting process is fed to a blasting agent cleaning device by conveying devices after collection in the blasting chamber. The cleaned abrasive is collected in a container and from there it is fed to the centrifugal wheel, by means of which an abrasive jet is formed by acceleration to clean the workpieces in the blasting chamber.
The blasting agent is cleaned by a wind sifter. In this case, the lighter, emitted particles are sucked out of the mixture falling over cascades and then fall to the floor in a relaxation tank, from where they are discharged. The very light, dust-like particles enter the suction line with the air flow, where they are separated out in a filter. This process requires considerable constructional and energy expenditure due to conveyors and the specially trained air classifiers.
For the blasting treatment of plastic parts with non-magnetic blasting media, a device has become known (CH-PS 368 725), which has a blasting wheel that sucks the blasting media itself, and the blasting media silo is arranged below the blasting chamber.
The wind separation of the mixture takes place on the falling path of the mixture from the blasting chamber to the blasting agent silo, the relaxation space and the coarse dust silo also being arranged below the steel chamber. The wind sifting can only work well if a fine veil of the mixture is generated during its fall, which requires a finely adjustable flap at the outlet of the blasting chamber. The overall height below the blasting chamber is very large, which makes the blasting chamber difficult to access for loading.
The object of the present invention is to provide a method of the type mentioned at the outset, by means of which cleaning of the abrasive means with low energy consumption enables reliable operation, the equipment required for this being intended to ensure a simple construction.
According to the invention this is solved by the features stated in the characterizing part of claim 1. Since the centrifugal wheel already produces a fanned-out jet of a mixture of blasting agent and blasted particles, the lighter blasted particles can be removed therefrom by simple deflection by means of an air stream.
The device according to the invention, which is required for this purpose, makes it possible, by arranging the channel for the discharge of the emitted particles directly below the centrifugal wheel housing, to save on separate devices for producing a mixture veil and an abrasive container. As a result, the centrifugal jet machine can be made much simpler and smaller.
Further advantageous configurations are characterized by the remaining dependent claims.
The invention is illustrated in the accompanying drawings, for example, and described below.
Show it:
1 shows a longitudinal section through a centrifugal jet machine in a simplified representation,
2 shows a section along the line II-II of FIG. 1,
Fig. 3 is a partial section corresponding to FIG. 2 in the region of the centrifugal wheel in an enlarged view, and
Fig. 4 shows an embodiment variant of the channel and guide plate shown in Fig. 3 below the centrifugal wheel.
1 and 2 show a continuous centrifugal jet machine for deburring workpieces 1, - preferably workpieces made of plastic - during a continuous
Chen pass through a blasting chamber 2 by means of a centrifugal jet 4 generated by a centrifugal wheel 3. The blasting chamber 2 arranged in a housing 5 is provided with a circulating device which is formed by an endless belt 8, preferably made of rubber or plastic, which runs over deflection rollers 7.
An input drum 9 and an output drum 10 are arranged in front of and behind the blasting chamber 2, as seen in the direction of passage, and are rotatably mounted in the housing 5. The output drum 10 has a screen section 11, through which a mixture 12 of blasting medium and blasted particles is separated from the workpieces 1 and falls into a collecting space 13 of the housing 5. The input and output drums 9, 10 are rotated together by a drive, not shown, whereby the belt 8 resting on a partial circumference of the drums 9, 10 is also moved by friction or positive engagement.
Through an arranged in the housing 5 input opening 14, the workpieces 1 get into the input drum 9 from where they by an axial movement z. B. by screw flights, webs or an inclined arrangement to the circulating belt 8. During the circulating movement, the workpieces 1 are blasted by means of an abrasive, preferably made of plastic.
This creates the mixture 12 of blasting agent and blasted particles, which, together with the workpieces, reaches the output drum 10. The mixture 12 is excreted there as already described and fed to the collecting space 13. The deburred workpieces leave the blasting machine through the exit opening 15.
The belt 8 can also be designed to be permeable to the blasting medium and blasted particles, a large part of the mixture 12 then reaching the collecting chamber 13 directly from the blasting chamber 2.
The centrifugal wheel 3 is simultaneously designed as a radial fan and sucks the mixture 12 directly from the collecting space 13 into the centrifugal wheel 3 by means of an intake duct 16, where it is accelerated by centrifugal action and the centrifugal jet 4 is formed. A plurality of centrifugal wheels 3 can also be arranged, in which case each centrifugal wheel 3 has an intake duct 16.
A channel 17, which is operatively connected to a fan 18, is arranged below the side of the or each centrifugal wheel 3. The channel 17 opens into a housing 19 of a centrifugal separator 20 which is connected to the fan 18 by means of a suction channel 21 having a dust filter 22. If several centrifugal wheels are arranged, several channels 17 lead to the one centrifugal cutter 20, so that then advantageously only one fan 18 is also present.
The fan 18 generates a suction flow according to arrow 23, which runs approximately transversely to the centrifugal jet 4 and removes the specifically lighter particles from the mixture 12 thereof. These are mainly the particles blasted from the workpieces during the blasting process and smaller particles or dust created from abrasive grains.
Blasted abrasive entrained and larger blasted particles are separated again from the suction flow 23 in the centrifugal separator 20 and are conducted into the collecting space 13 of the housing 5 by a falling flow via sheets 24. The small particles and the dust reach the dust filter 22 with the suction flow 23, where they are separated out.
The air sucked in by the centrifugal wheel 3 and the fan 18 arrives according to the arrows 25 through the inlet opening 14 and the outlet opening 15 into the blasting chamber 2 where, on the one hand, the suction flow according to arrow 23 and a suction flow arising from the centrifugal wheel arise according to the arrows 26. This simultaneously ensures dedusting of the blasting chamber 2.
3, the centrifugal wheel 3 and the channel 17 arranged below it are shown enlarged in cross section. The centrifugal wheel driven by a motor 27 is accommodated in a housing 28 to which the intake duct 16 is attached. The housing 28 is arranged on an upper wall 29 of the housing 5, the wall 29 and the housing 28 having a corresponding opening 30 for the passage of the centrifugal jet 4 into the blasting chamber 2.
Below the opening 30, a baffle plate 31 is fastened on one side and on the opposite side the duct 17 is fastened to the wall 29 with a duct opening 32. The baffle plate 31 promotes the directional formation of the suction stream 23 transverse to the centrifugal jet 4 onto the opening 32 of the channel 17. The channel 17 can be formed obliquely at the end forming the opening 32, so that the lower channel edge towards the upper channel edge either in the direction, but preferably is offset against the direction of the guide plate 31.
Fig. 4 shows an embodiment for the arrangement of the channel 17. Here, the housing 28 of the centrifugal wheel 3 is extended into the blasting chamber 2 and the channel 17 is attached to the housing 28, the channel opening 32 being attached to the housing 28 and above the Opening 30 for the exit of the centrifugal jets 4 is located.
The housing 28 simultaneously forms the guide plate 31.
Experiments have shown that a good cleaning of the blasting agent is achieved by the suction stream 23, while simultaneously sucking in the air through the inlet and outlet openings by means of the fan 18, the centrifugal wheel 3 designed as a radial fan, and suction through the duct 17 a good dedusting of the interior of the blasting machine takes place. The ratio of the total suction power of the centrifugal wheel or the centrifugal wheels to the suction power of the fan should be in the range from 1: 0.8 to 1: 1.5, which results in a good cleaning effect with little energy expenditure, which is achieved by appropriate design of the guide plate 31 and arrangement of the channel 17 can still be optimized.
In addition to the described use of the method according to the invention in a continuous blasting machine for deburring plastic parts, it is of course also possible to use it in batch blasting machines.
It is also conceivable that this method can be used for deburring workpieces made of non-ferrous metals and aluminum with a blasting medium made of metal, ceramic, glass, plastic or another material, it also being possible to use the conventional, non-self-priming centrifugal wheels.