DE4439427B4 - Staubsauger zur Pflege von Bodenbelägen - Google Patents

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Abstract

Staubsauger (1) zur Pflege von Bodenbelägen (14), insbesondere zur Pflege von Teppichböden, mit einem Saugkanal (26), einer Saugkanal-Öffnung (13), vorzugsweise mit einem elektromotorischen Antrieb oder als Vorsatzgerät zum Anschluss an eine Absaugeinheit, wobei dem Saugkanal (26) ein Wirbelbildner (17,17') zugeordnet ist derart, dass vorgelagert zu der Saugkanal-Öffnung (13) Wirbel (W, W') mit im Wesentlichen horizontaler oder vertikaler Wirbelachse auf dem Bodenbelag zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelbildner (17) aus einer im Bezug auf eine Arbeitsstellung des Staubsaugers (1) im Wesentlichen parallel bzw. mit einem leichten Anstellwinkel zum Bodenbelag (14), jedoch einen spitzen Winkel (Alpha) mit der Strömungsrichtung (R) einschließenden Ahreißkante (18) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger zur Pflege von Bodenbelägen, insbesondere zur Pflege von Teppichböden, mit einem Saugkanal, einer Saugkanal-Öffnung, vorzugsweise mit einem elektromotorischen Antrieb oder als Vorsatzgerät zum Anschluss an eine Absaugeinheit, wobei dem Saugkanal ein Wirbelbildner zugeordnet ist derart, dass vorgelagert zu der Saugkanal-Öffnung Wirbel mit im Wesentlichen horizontaler oder vertikaler Wirbelachse auf dem Bodenbelag zur Wirkung kommen.
  • Derartige Geräte sind bekannt. Hier werden Spitzenwerte für die Staubaufnahme bei vorgegebenen Staubsauger-Daten in bekannter Weise mit rotierenden Teppichbürsten erreicht, welche die mechanische Energie zum Lösen des Staubes in den Teppich einbringen. Übliche Saugdüsen welche keine rotierenden Bürsten aufweisen, lösen den Staub durch strömungsmechanische Mechanismen aus dem Teppich. Saugbürsten mit mechanisch arbeitenden Teppichbürsten weisen relativ aufwendige Konstruktionen auf. Hier ist insbesondere der Einsatz eines weiteren, die Teppichbürsten antreibenden Motors erforderlich, welcher über eine zusätzliche elektrische Zuleitung mit dem Staubsauger in Verbindung steht. Weiterhin lassen sich hohe strömungsmechanische Kräfte am bzw. im Teppich durch hohe Strömungsgeschwindigkeiten erzielen. Herkömmliche Teppichdüsen erzielen diese durch eine entsprechende Ausformung des Bodenbleches. Mittels Kanten wird die Saugdüse zum Teppich hin derart abgedichtet, so dass nur noch kleine Querschnitt für die angesaugte Luft verbleiben, was zu den gewünschten hohen Geschwindigkeiten führt. Bei den Randbereichen der Saugdüse sind die hohen Strömungsgeschwindigkeit nur mit großem Leistungsüberschuss im mittleren Saugbereich zu realisieren, wo durch sich der Wirkungsgrad verschlechtert und immense Leistungen notwendig werden.
  • Aus der DE 3435661A1 ist eine Saugdüse bekannt, bei welcher der Saugöffnung vorgelagert im Wesentlichen kreisförmige oder ovale Kammern vorgesehen sind. Die hierbei erzielten Luftquerströme werden in Wirbelströme unterteilt. Darüber hinaus zeigen auch die DD 152054 sowie die US 1992238 Saugdüsen mit der Saugkanal-Öffnung vorgelagerten Wirbelbildnern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Staubsauger derart zu verbessern, dass möglichst hohe Strömungsgeschwindigkeiten am bzw. im Bodenbelag über die gesamte Düsenbreite bei vorgegebener Saugleistung des Staubsaugers erzielt werden.
  • Gelöst ist diese Aufgabe zunächst durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche 2 bis 8 stellen vorteilhafte Weiterbildung dar.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Staubsauger gegeben, welcher eine Absaugeinheit aufweist, bei welcher in Arbeitsstellung hohe Strömungsgeschwindigkeiten am bzw. im Bodenbelag über die gesamte Düsenbreite bei vorgegebener Saugleistung des Staubsaugers erzielt werden. Dies ist dadurch gelöst, dass der Wirbelbildner aus einer im bezug auf eine Arbeitsstellung des Staubsaugers im Wesentlichen parallel bzw. mit einem leichten Anstellwinkel zum Bodenbelag, jedoch einen spitzen Winkel mit der Strömungsrichtung einschließenden Abreißkante gebildet ist. Die Wirbel wirken bevorzugt parallel zum Teppich bzw. senkrecht auf diesen. Es sind jedoch auch Zwischenstellungen der Wirbelachse denkbar. Um ein verbessertes Lösen von Staub oder Ähnlichem aus dem Bodenbelag, insbesondere dem Teppichboden zu erzielen, wird bedingt durch diese Ausgestaltung die Wirbelenergie genutzt. Dies bietet den Vorteil einer sehr guten Staubaufnahme, ähnlich wie bei motorisch angetriebenen Teppichbürsten, jedoch ohne den Aufwand für zusätzliche Motoren, Elektronik usw. Ebenso besteht hierbei nicht die Gefahr eines Einziehens von fransen oder Fäden des Teppichbodens, wie dies bei rotierenden Teppichbürsten vorkommen kann. Die erzeugten Wirbel wirken über die gesamte Breite der Saugkanal-Öffnung, womit auch in den Randbereichen hohe Strömungsgeschwindigkeiten erzielt werden, bei beschränkter bzw. vorgegebener Saugleistung des Staubsaugers. Die Abreißkante ist der Saugkanal-Öffnung vorgelagert, an welcher Abreißkante während des Saugvorganges Wirbel mit im Wesentlichen horizontaler Wirbelachse gebildet werden, welche auf dem Bodenbelag zur Wirkung kommen. Diese Wirbel pflanzen sich von einer entgegen der Strömungsrichtung weisenden Spitze der Abreißkante an die der walzenförmig entlang bis zur Saugkanal-Öffnung fort. Diese walzenähnlichen Wirbel „durchkämmen' den Bodenbelag während des Saugvorganges, lösen hierbei Schmutz- und Staubpartikel und transportieren diese in die Saugkanal-Öffnung. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass jeweils zwei Abreißkanten spitzwinklig zusammenlaufend ausgebildet sind, wobei die Spitzen entgegen der Strömungsrichtung weisend ausgerichtet sind. Aus der Flugtechnik ist bekannt, dass an den Vorderkanten deltaförmigen Flächen Wirbel entstehen, deren Stärke mit zunehmendem Anstellwinkel ansteigt. Diese Technik wird beim Erfindungsgegenstand dahingehend genutzt, dass an den beiden spitzwinklig zusammenlaufenden Abreißkanten zwei entgegengesetzt wirkende Wirbel entstehen, zur verbesserten Staubaufnahme. Auch hier ist festgestellt worden, dass die Stärke der Wirbel bei einem leichten Anstellwinkel der Abreißkanten ansteigt. Eine Erhöhung der Wirbelenergie kann weiterhin durch erzielt werden, dass in Strömungsrichtung hinter einer Abreißkante eine Vertiefung ausgebildet ist. Dies führt zu einer verbesserten, im Bereich des Wirbelbildners störungsfreien Wirbelbildung. Vorteilhafterweise sind diese Vertiefungen im Querschnitt kreisabschnittsförmig ausgebildet, wodurch eine Wirbelbildung entlang der Abreißkanten in optimaler Weise unterstützt wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist weiter vorgesehen, dass die Vertiefung in Strömungsrichtung eine zunehmende Breite und/oder Tiefe aufweist. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Vertiefung ausgerundet ist. Dies kann derart realisiert sein, dass der Wirbelbildner hinter seiner Abreißkante eine zylinderförmige Vertiefung besitzt, deren Längsachse in einer Projektion auf den Wirbelbildner parallel zur Abreißkante verläuft, jedoch in einem Anstellwinkel zum Boden des Wirbelbildners. Hierdurch ist eine Vertiefung gegeben, welche einerends relativ breit und teif gebildet ist und anderenends aufgrund des Anstellwinkels entsprechend schmal und weniger tief gestaltet ist. Letzterer Endbereich weist in einer bevorzugten Ausgestaltung entgegen der Strömungsrichtung. Weiterhin ist vorgesehen, dass bei spitzwinklig zueinander verlaufenden Abreißkanten zwei je einer Abreil3kante zugeordnete Vertiefungen einen Rücken in dem Zwickel zwischen den Vertiefungen begrenzen. Dieser zwischen den Vertiefungen gebildete Rücken dient zur weiteren Verbesserung der Wirbelbildung. Bedingt durch den Einsatz von spitzwinklig zueinander verlaufenden Vertiefungen mit einem durch diese begrenzten Rücken werden entlang der Abreißkanten walzenförmige Wirbel gebildet, welche zumindest im Bereich des Wirbelbildners nahezu keinen störenden Einflüssen unterliegen. Die Ausformung der Vertiefungen und des Rückens sind so gewählt, dass die Wirbelbildung entlang der Abreißkanten in vorteilhafter Weise unterstützt wird. Um die Absaugung entlang der ganzen Breite der Saugkanal-Öffnung zu gewährleisten, ist weiterhin vorgesehen, das der Saugkanal-Öffnung eine zick-zack-förmig verlaufende Linie von Abreißkanten vorgelagert ist. Es ist somit eine kammartige Anordnung von Wirbelbildnern entlang der Saugkanal-Öfnung vorgesehen. Bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der ein Wirbelbildner in Form eines Delta-Flügels ausgebildet ist und der Saugkanal-Öffnung entsprechend mehrere nebeneinander angeordnete Wirbelbildner vorgelagert sind. Ein jeder Wirbelbildner, bzw. Delta-Flügel weist hierbei die angesprochenen, hinter den Abreißkanten angeordneten Vertiefungen und den zwischen den Vertie fungen in dem Zwickel angeordneten Rücken auf. In Arbeitsstellung des Staubsaugers wird die Luft durch die Saugkanal-Öffnung gesogen, wobei zuvor diese über die Wirbelbildner-Reihe geführt wurde. Hierbei entstehen entlang der spitzwinklig zueinander verlaufenden Abreißkanten eines jeden Wirbelbildners Luftwirbel, welche durch die optimale Ausbildung von Vertiefungen und Rükken verstärkt werden. Die Wirbelachsen der so erzeugten Wirbel verlaufen im Wesentlichen parallel zum Bodenbelag, womit in optimaler Weise Schmutzund Staubpartikel gelöst und durch die walzenförmigen Wirbel in die Saugkanal-Öffnung transportiert werden. Eine weitere Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeiten am bzw. im Bodenbelag kann noch dadurch erzielt werden, dass die Abreißkanten zumindest spitzenseitig mit einem oberhalb verlaufenden Staubsaugerboden einen Hinterschnittbereich einschließen.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren einen Staubsauger nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wobei zur Erzielung höherer Strömungsgeschwindigkeiten am bzw. im Bodenbelag vorgeschlagen wird, dass die Saugkanal-Öffnung radialgebläseartig ausgebildet ist. Hierbei entstehen Wirbel, welche bevorzugt eine senkrecht auf den Bodenbelag weisende Wirbelachse besitzen, wobei die Wirbelenergie von Potentialwirbeln genutzt wird. Vorteilhafterweise kann der Erfindungsgegenstand derart ausgebildet sein, dass über den Saugkanalboden nach unten vorstehende, leitschaufelartige Strömungsführungen vorgesehen sind. Derartige Ausbildungen sind beispielsweise als Gebläserad oder Kreiselpumpen bekannt. Die schaufelartigen Strömungsführungen erzeugen Potentialwirbel. Die Gesamtströmung aus der Superpositi on von Kreisströmung (Wirbel) und Quelle wird als Wirbelquelle bezeichnet. Diese Strömung tritt in radialen Strömungsarbeitsmaschinen bei der sogenannten wirkungsfreien Schaufel auf. Beispielsweise kann die Anordnung hierbei so getroffen sein, daß die Saugkanal-Öffnung im Bereich der in Form eines Gebläserades angeordneten Leitschaufeln angeordnet ist. In Arbeitsstellung des Staubsaugers wird die angesaugte Luft über die über den Saugkanalboden nach unten vorstehenden, leitschaufelartigen Strömungsführungen geleitet, wobei vertikal ausgerichtete Wirbel entstehen. Auch diese Wirbel lösen hierbei in vorteilhafter Weise Schmutz- und Staubpartikel und führen diese bedingt durch die Strömung in die Saugkanal-Öffnung. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der die Absaugung durch eine zentrale Öffnung der Leitschaufelanordnung erfolgt. Eine verbesserte Wirbelbildung wird weiterhin dadurch erzielt, daß die Leitschaufeln über einen Teil ihrer Höhe, vorzugweise nur innerhalb des Staubsaugers, radial verschlossen sind. Hierzu kann beispielsweise die Leitschaufelanordnung in Form eines Gebläserades in einem Zylinder eingesetzt werden, der eine seitliche Abdichtung übernimmt. Die Leitschaufeln sind in diesem Zylinder nicht drehbar eingesetzt. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Absaugung durch eine zentrale Öffnung der Leitschaufelanordnung, wobei diese Öffnung mit einem Adapter versehen sein kann. Als Parameter zur Wirbelbildung können die Höhe der Schaufeln im Zylinder und der Abstand zwischen Bodenbelag und Saugdüse variiert werden. In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß die Leitschaufeln bodenbelagseitig von einer von dem Staubsaugerboden ausgehenden Abdichtleiste überragt sind. Letztere bildet eine Saugraumbegrenzung, wobei auch gewährleistet ist, daß zwischen den Leitschaufeln und dem Bodenbelag ein Abstand verbleibt. Letztlich ist es noch von Vorteil, daß die Abdichtleiste zu den Rand kanten der Leitschaufeln beabstandet ist. Hierbei ist auch denkbar, im Bereich des Staubsaugerbodens mehrere Leitschaufelanordnungen vorzusehen, wobei jede Leitschaufelanordnung eine zentrale Öffnung zur Absaugung besitzt. Auch hier werden hohe Strömungsgeschwindigkeiten am bzw. im Bodenbelag über die gesamte Düsenbreite bei beschränkter bzw. vorgegebener Saugleistung des Staubsaugers erzeugt.
  • Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einem Vorsatzgerät in Form einer Saugdüse,
  • 2 eine perspektivische Unteransicht des Vorsatzgerätes in Überkopfstellung, wobei im Bereich der Saugkanal-Öffnung dieser Wirbelbildner vorgelagert sind, eine erste Ausführungsform betreffend,
  • 3 eine perspektivische Darstellung zweier Wirbelbildner, ebenfalls in Überkopfstellung,
  • 4 einen Ausschnitt der Unteransicht; des Vorsatzgerätes im Bereich der Wirbelbildner,
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 4,
  • 6 eine schematische Darstellung der Wirbelbildung im Bereich eines Wirbelbildners,
  • 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 2,
  • 8 den geschnittenen stirnseitigen Bereich des Vorsatzgerätes, zur Darstellung eines Wirbelbildners einer zweiten Ausführungsform, und
  • 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 8.
  • Der in 1 dargestellte Staubsauger 1 ist als Handgerät konzipiert. Er besitzt ein Gerätegehäuse 2 an das sich nach oben hin ein Gerätestiel 3 anschließt mit einem endseitigen Handgriff 4. In dem Handgriff 4 ist ein Ein-/Aus-Schalter 5 angeordnet. Der Eletrokabelanschluß ist mit der Ziffer 6 bezeichnet.
  • Das Gerätegehäuse 2 ist unterteilt in ein Motorgehäuse 7 und eine sich darüber erstreckende Kammer 8 zur Aufnahme eines Filterbeutels. Das Motorgebläse ist zeichnerisch im einzelnen nicht wiedergegeben.
  • Das Motorgehäuse 7 geht unterseitig in eine Rohrkupplung 9 über, welche den Luftströmungsanschluß zu einer Saugdüse 10 herstellt.
  • Die Saugdüse 10 ist mit Laufrollen 11 versehen. Im Bereich des Saugdüsenbodens 12 ist eine schlitzartige, paralle1,zur Stirnfläche 10' der Saugdüse 10 verlaufende Saugkanal-Öffnung 13 ausgebildet.
  • Zur Abgrenzung eines zwischen dem Saugdüsenboden 12 und dem zu pflegenden Bodenbelag 14 gebildeten Saugraumes 15 ist eine Abdichtleiste 16 vorgesehen, welche in einer Projektion U-förmig gestaltet ist. Die Abdichtleiste 16 ist an der Unterseite des Saugdüsenbodens 12 befestigt und umschließt die Saugkanal-Öffnung 13 derart, daß der Saugraum 15 zur Stirnseite der Saugdüse 10 hin offen gehalten ist. Die Abdichtleiste 16 ersreckt sich mit Ihrem Querschenkel 16' entlang der hinteren, d.h. der Stirnseite 10' der Saugdüse 10 abgewandten Begrenzungskante der Saugkanal-Öffnung 13 und mit ihren beiden U-Schenkeln 16'' von dem Querschenkel 16' ausgehend bis an die Stirnseite 10' der Saugdüse 10. Der Abstand der beiden U-Schenkel 16'' zueinander entspricht mindestens der Breite der Saugkanal-Öffnung 13 in Erstreckungsrichtung, bevorzugt der gleichen Breite.
  • Der Saugkanal-Öffnung 13 sind in Form von Delta-Flügeln ausgeformte Wirbelbildner 17 vorgelagert. Letztere erstrecken sich jeweils von der der Stirnseite 10' der Saugdüse 10 zugeordneten Randkante der Saugkanal-Öffnung 13 ausgehend bis in den Bereich der Stirnfläche 10' der Saugdüse 10.
  • 2 zeigt eine perspektivische Unteransicht der Saugdüse 10, in Überkopfstellung. Hier läßt sich erkennen, daß mehrere Wirbelbildner 17 entlang der Randkante der Saugkanal-Öffnung 13 aufgereiht sind. Diese Wirbelbildner-Reihe ist in diesem Bereich an dem Saugdüsenboden 12 befestigt.
  • In 3 ist eine vergrößerte, perspektivische Ausschnittsdarstellung zweier Wirbelbildner 17' gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die Wirbelbildner 17 auf dem Saugdüsenboden 12 aufgesetzt sind. Diese Wirbelbildner 17 können materialeinheitlich an dem Saugdüsenboden 12 angeformt sein oder auch beispielsweise mittels Verklebung an dem Boden 12 befestigt sein.
  • Jeder Wirbelbildner 17 ist im wesentlichen aus zwei spitzwinklig zusammenlaufenden Abreißkanten 18 gebildet, wobei die hierdurch gebildete Spitze 19 entgegen der Strömungsrichtung R weisend ausgerichtet ist. Die Abreiß kanten 18 sind hierbei so ausgerichtet, daß jede parallel zum Saugdüsenboden 12 und auch parallel zum Bodenbelag 14 verlaufen, jedoch einen spitzen Winkel Alpha von ca. 30° mit der Strömungsrichtung R einschließen. Es ist auch denkbar, die Abreißkanten 18 mit einem leichten Anstellwinkel zum Bodenbelag 14 auszurichten.
  • In Strömungsrichtung R ist hinter jeder Abreißkante 18 eine Vertiefung 20 ausgebildet. Letztere ist; ausgerundet, wobei die in einem Wirbelbildner 17 den Abreißkanten 18 zugeordneten Vertiefungen 20 in Strömungsrichtung R eine zunehmende Breite b und eine ebenalls zunehmende Tiefe t aufweisen. Die entsprechend den Abreißkanten 18 spitzwinklig zueinanderlaufenden Vertiefungen 20 begrenzen in dem gebildeten Zwickel einen Rücken 21. Letzterer ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls ausgerundet, wobei der Scheitelpunkt des Rückens 21 auf derselben Ebene E liegt wie die Abreißkanten 18. Zwischen den Vertiefungen 20 und dem Rücken 21 sind tangentiale Übergänge gebildet.
  • Durch die Aneinandereihung mehrerer Wirbelbildner 17 entlang der Saugkanal-Öffnung 13 (siehe 2) ist eine zick-zack-förmig verlaufende Linie von Abreißkanten 18 gebildet.
  • Im Bereich der Spitze 19 eines jeden Wirbelbildners 17 schließen die Abreißkanten 18 mit dem Saugdüsenboden 12 einen Hinterschnittbereich B ein (siehe 2) In der dargestellten Ausführungsform weist der als Delta-Flügel ausgebildete Wirbelbildner 17 eine in Strömungsrichtung R gemessene Länge Y von 15mm bis 25mm, vorzugsweise 20mm auf. Die Spannweite X beträgt ebenfalls 15-25mm, bevorzugt 20mm, wobei vorteilhafterweise ein Verhältnis von Länge y zu Spannweite von 1:1 gewählt ist. Demnach errechnet sich eine Streckung Delta aus dem Verhältnis vom Quadrat der Spannweite x zur Flügelfläche F von 1. Der in 6 gezeigte Vorderkantenwinkel Beta, der die "spannweitige Wölbung" beschreibt, beträgt ca. 35-45°, vorzugsweise 38°.
  • Bedingt durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung werden hohe Strömungsgeschwindigkeiten am bzw. im Bodenbelag 14 über die gesamte Breite der Saugkanal-Öffnung 13 erzielt, bei einer vorgegebenen Saugleistung des Staubsaugers 1.
  • Durch die spitzwinklige Anordnung von Abreilkanten 18 werden Wirbel W erzeugt. Diese Wirbel W wirken in Arbeitsstellung des Staubsaugers 1 zwischen dem Saugdüsenboden 12 und dem Bodenbelag 14, so daß hierdurch Schmutz- und Staubpartikel aus bzw. vom Bodenbelag 14 gelöst werden. Es wird hierbei die Erzeugung hoher örtlicher Geschwindigkeiten genutzt. Dadurch bedingt, daß ein jeder Wirbelbildner 17 mit parallel zu den Abreißkanten 18 verlaufenden Vertiefungen 20 und einem in dem Zwickel der Vertiefungen 20 angeordneten Rücken 21 versehen ist, wird die Bildung von Wirbeln W in vorteilhafter Weise unterstützt.
  • In 6 ist schematisch die Wirbelbildunc entlang der Abreißkanten 18 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß sich die Wirbel W walzenförmig entlang der Abreißkanten 18 in Strömungsrichtung R bis zur Saugkanal-Öffnung 13 entwickeln. Die Wirbel W lösen somit nicht nur Schmutzbzw. Staubpartikel von dem Bodenbelag 14, aondern transportieren diese auch in Richtung auf die Saugkanal-Öffnung 13, von wo aus die Partikel über den Saugkanal 26 in den in der Kammer 8 angeordneten Filterbeutel befördert werden.
  • Bedingt durch diese Ausgestaltung ist eine sehr gute Staubaufnahme wie beispielsweise bei Einsatz von motorisch angetriebenen Teppichbürsten gegeben, jedoch ohne den Aufwand für zusätzliche Motoren, Getriebe, Elektronik usw. Weiterhin besteht hierbei nicht die Gefahr eines Einziehens von Fransen oder Fäden, wie es beispielsweise bei rotierenden Bürsten der Fall sein kann.
  • In den 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform eines Wirbelbildners 17 gezeigt.
  • Hier ist die Saugkanal-Öffnung 13 radialgebläseartig ausgebildet. Hierzu ist ein Wirbelbildner 17' vorgesehen, welcher im wesentlichen aus einer kreisrunden Bodenplatte 22, welche mit einer zentralen Öffnung 23 versehen ist, und unterseitig der Bodenplatte 22 angeordnete Leitschaufeln 24 besteht.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite der Bodenplatte 22 sechs radial, mit gleichem Winkel zueinander beabstandete Leitschaufeln 24 angeordnet. Letztere erstrecken sich von der zentralen Öffnung 23 ausgehend bis an den Rand der Bodenplatte 22.
  • Der so ausgebildete Wirbelbildner 17' ist durch eine zylindrische Wandung 25 innerhalb der Saugdüse 10 radial verschlossen. Der Wirbelbildner 17' ist derart an der zylindrischen Wandung 25 angeordnet, daß lediglich ein Teil der Höhe der Leitschaufeln 24 radial verschlossen ist. Da sich die zylindrische Wandung 25 bis auf den Saugdüsenboden 12 erstreckt, bedeutet dies, daß die Leitschaufeln 24 über den Saugdüsenboden 12 nach unten, d. h. in Richtung auf den Bodenbelag 14 vorstehen.
  • Die Absaugung erfolgt über die zentrale Öffnung 23, wobei hier ein Adapter vorgesehen sein kann. Die Zylindrische Wandung 25 ist an der Saugdüse 10 befestigt.
  • Der Wirbelbildner 17' ist weiterhin in der zylindrischen Wandung 25 drehfest angeordnet.
  • Auch in diesem Ausführungsbesipiel erfolgt eine Abdichtung des Saugraumes 15 mittels einer Abdichtleiste 16. Letztere überragt die Leitschaufeln 24 und ist zu den Randkanten der Leitschaufel 24 beabstandet.
  • Während des Saugvorganges wird die Wirbelenergie der im Bereich der Leitschaufeln 24 erzeugten Potentialwirbel W' genutzt, um Schmutz- und Staubpartikel vom bzw. aus dem Bodenbelag 14 zu lösen und in Richtung auf die zentrale Öffnung 23 des Wirbelbildners 17 zu transportieren. Auch hier werden hohe Strömungsgeschwindigkeiten auf bzw. in dem Bodenbelag 14 erzeugt, bei vorgegebener Saugleistung des Staubsaugers 1.
  • Als Parameter können weiterhin die Höhe der Leitschaufeln 24 in der zylindrischen Wandung 25 und der Abstand vom Bodenbelag 14 zur Saugdüse 10 variiert werden.
  • Weiterhin ist denkbar, mehrere derartige Wirbelbildner 17 im Bereich des Saugdüsenbodens 12 anzuordnen, um auch hier eine großflächige Absaugung zu ermöglichen.
  • In dieser zweiten Ausführungsform kommen mittels des Wirbelbildners 17' Wirbel W' mit im wesentlichen vertikaler Wirbelachse auf dem Bodenbelag 14 zur Wirkung.

Claims (15)

  1. Staubsauger (1) zur Pflege von Bodenbelägen (14), insbesondere zur Pflege von Teppichböden, mit einem Saugkanal (26), einer Saugkanal-Öffnung (13), vorzugsweise mit einem elektromotorischen Antrieb oder als Vorsatzgerät zum Anschluss an eine Absaugeinheit, wobei dem Saugkanal (26) ein Wirbelbildner (17,17') zugeordnet ist derart, dass vorgelagert zu der Saugkanal-Öffnung (13) Wirbel (W, W') mit im Wesentlichen horizontaler oder vertikaler Wirbelachse auf dem Bodenbelag zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelbildner (17) aus einer im Bezug auf eine Arbeitsstellung des Staubsaugers (1) im Wesentlichen parallel bzw. mit einem leichten Anstellwinkel zum Bodenbelag (14), jedoch einen spitzen Winkel (Alpha) mit der Strömungsrichtung (R) einschließenden Ahreißkante (18) gebildet ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Abreißkanten (18) spitzwinklig zusammenlaufend ausgebldet sind, wobei die Spitzen (19) entgegen der Strömungsrichtung (R) weisend ausgerichtet sind.
  3. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung (R) hinter einer Abreißkante (18) eine Vertiefung (20) ausgebildet ist.
  4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20) in Strörungsrichtung (R) eine zunehmende Breite (b) und/oder Tiefe (t) aufweist.
  5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20) ausgerundet ist.
  6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei spitzwinklig zueinander verlaufenden Abreißkanten (18) zwei je einer Abreißkante (18) zugeordnete Vertiefungen (20) einen Rücken (21) in dem Zwickel zwischen den Vertiefungen (20) begrenzen.
  7. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal-Öffnung (13) eine zick-zackförmig verlaufende Linie von Abreißkanten (18) vorgelagert ist.
  8. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißkanten (18) zumindest spitzenseitig mit einem oberhalb verlaufenden Staubsaugerboden (Saugdüsenboden 12) einen Hinterschnittbereich (B) einschließen.
  9. Staubsauger nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanal-Öffnung (13) radialgebläseartig ausgebildet ist.
  10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über den Saugkanalboden nach unter vorstehende, leitschaufelartige Strömungsführungen vorgesehen sind.
  11. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung durch eine zentrale Öffnung (23) der Leitschaufenanordnung erfolgt.
  12. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (24) über einen Teil ihrer Höhe, vorzugsweise nur innerhalb des Staubsaugers (1), radial verschlossen sind.
  13. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialverschluss durch eine zylindrische Wandung (25) gegeben ist.
  14. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (24) bodenbelagseitig von einer von dem Staubsaugerboden (Saugdüsenboden 12) ausgehenden Abdichtleiste (16) überragt sind.
  15. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtleiste (16) zu den Randkanten der Leitschaufeln (24) beabstandet ist.
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