DE2602640C2 - Ziehgliederband, insbes. Uhrarmband - Google Patents

Ziehgliederband, insbes. Uhrarmband

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DE2602640C2
DE2602640C2 DE19762602640 DE2602640A DE2602640C2 DE 2602640 C2 DE2602640 C2 DE 2602640C2 DE 19762602640 DE19762602640 DE 19762602640 DE 2602640 A DE2602640 A DE 2602640A DE 2602640 C2 DE2602640 C2 DE 2602640C2
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Germany
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strap
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Application number
DE19762602640
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English (en)
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DE2602640B1 (de
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Rudolf 7530 Pforzheim Anthoni
Walter 7507 Pfinztal Reister
Otto 7534 Birkenfeld Waldhauser
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Unidor 7530 Pforzheim GmbH
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Unidor 7530 Pforzheim GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ziehgliederband, insbes. Uhrarmband, bestehend aus ineinandergreifen- )» den Kastengliedern, welche gegen die Wirkung eingelegter Federn, deren Federenden jeweils in die Nachbarglieder reichen, ausziehbar sind.
Man kennt solche Ziehgliederbänder, insbes. Uhrarmbänder — CH-PS 4 06 708 —, bei denen die Kasienglie- is der mit gegenüber der Kastenbreite schmäleren sowie zur Kastenhöhe abgesetzten Gliederleilen durch Seitenöffnungen der Nachbarglieder reichen.
Bei solchermaßen gegenseitig geführten Kastengliedern ist die Bandbeweglichkeit keine genügende, so vielmehr ist das Band beim Tragen unerwünscht steif; bei längerem Gebrauch werden solche Ziehglieder bänderlotterig. Auch kann bei dieser Bandausführung der Bandauszug nicht voll ausgenutzt werden, weil gefaltete Blattfedern verwendet sind. ss
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein sowohl anschmiegsames als auch ein stark dehnbares Ziehgliederband zu schaffen, bei welchem die eingelegten Federn überdies sicher festgelegt sind.
Das erfindungsgemäße Ziehgliederband, insbes. Uhr- <><> armband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs, kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die ausziehbaren Gliederteile der Kastenglieder als konisch zulaufende umgelegte Hohlzungen ausgebildet sind, in die in Mittelausschnitten fixierte Schraubenfedern eingelegt (|s sind.
Hierdurch sind — bei guter Bandbeweglichkeit in Längsrichtung und weitem Auszug — die eingelegten Schraubenfedern sowohl in der Höhe im Ziingcnende als auch seitlich im Mitlelausschnitt festgelegt.
Man kennt zwar hei nicht dehnbaren Bändern (z. B. nach dem DE CiM I1)')> 746) konische Zungencingriffe von Bandclied zu Bandglied, jedoch tragen dabei die Zungenteile nur wenig zur Bundbeweglichkeil bei, weil es sich nicht um Ziehgliedei b.iiuler handelt und überdies hier auch keine Federfesll.ige bewirkt zu werden braucht.
Die Kastciiicile der Glieder sind mit den in die Nachbarglieder greifenden, konischen Hohlzungen zusammen .ms einem Staiizstück durch Umlegen gebildet, wobei die Kastenrandseiten durch Hingelegte, gegebenenfalls auf den Kaslenboden greifende Lappen verschlossen, die Zungenrandseiten — zum Austritt der Federenden — dagegen offen sind.
Die Kasteilteile können jeweils beidseils der Seiten öffnung Randlappcn aufweisen, die sich gegenseitig überdecken können und verschweißt sein. Hierdurch ergibt sich eine grolle Bandstabilität auch bei starkem Bandzug. weil sich die Kastenglieder unter Zug und bei Bandbewegtmg nicht aufbiegen können.
Zur Bandkürzung können die Kaslenteile der Glieder an den Randlappen Schlitze mit Umleglappen aufweisen, durch die die unieigreifenden Federenden aushebbar sind.
Eine Ausführungsform eines Ziehgliedei bandes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
I"ig. 1 den Mittel-Längsschnitt durch ein Bandstück in vergrößerter Darstellung bei Bandbewegung,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Bandstück, teilweise aufgeschnitten und ausgezogen,
Fig. J eine Teilansicht und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Bandglied zur Sichtbarmachung weiterer Einzelheiten.
Das Zichgliederband besteht aus Kastengliedern I, welche ineinandergreifen und gegen die Wirkung in Bandebene eingelegter Schraubenfedern 2, deren Federenden 3 jeweils in die Nachbarglicder gieifen, ausziehbar sind.
Jedes Kastenglied I besteht aus einem Kastenteil 4, welcher durch Umlegen aus einem Stanzstück mil der Hohlzunge 5 gebildet ist. Die Hohlzungen 5 sind gegenüber der Breite der Kastenteile 4 schmäler sowie zur Höhe der Kastenteile (bei 6) abgesetzt und laufen zum Eingriff in Seitenöffnungen 7 der Nachbarglieder konisch zu, wodurch sich eine gute Bandbeweglichkeit ergibt. Die Schraubenfedern 2 liegen eben in den Hohlzungen 5 und reichen jeweils beidseits mit ihren Enden 3 in die Nachbarglieder. Die Kastenglieder 1 sind an den Kastenrandseiten ihrer Kastenteile 4 durch umgelegte Lappen 8 verschlossen, während die Zungenrandseiten zum Austritt der Federenden 3 offen sind (Fig. I und 2). Die umgelegten Randlappen 8 können (Fig. J) auch noch in Absätze auf den Kastenboden greifen.
Ferner können die Kastenglieder I sich an den Kastenteilen 4 beidseits der Seitenöffnung 7 mittels Randlappen 9 (Fig.4) überdecken und verschweißt sein, wodurch eine stabile Kastenform erreicht wird. Des weiteren können die Kastenglicder I L-förmig liegende Schlitze 10 mit Uinleglappcn Il bei den untergreifenden Federenden J aufweisen, so daß dieselben hier durch Eingriff mittels Schraubenzieher od. dgl. zur Bandverkürzung beidseits auszuhängen sind.
Schließlich ist zur Fixierung der eingelegten Schrau
beiifedern 2 ii tlc-n llohl/iiiigcn ϊ ein Miticl.uisschniu 12 vorgesehen, vudiinh eine seitliche l-'esllepiing der Schraubenleilern 2 eifulyl. w.ihrend die weitere in iler Hnlie diin.h den konischen /iiLiuf iler cu > ei luljri.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentanspruch'.':
1. Ziehgliederbanii, insbes. Uhrarmband, bestehend aus ineinandergreifenden Kasicngliedern. welche gegen die Wirkung eingelegler Federn, deren Federenden jeweils in die Nachbarglieder reichen, ausziehbar sind, wobei die Kastenglieder mit gegenüber der Kasienbreite schmäleren sowie zur Kastenhöhe abgesetzten Gliederteileii durch Seitenöffnungen der Nachbarglieder reichen, da durch gekennzeichnet, d.iß die jiis/iehbaren Gliederteile als konisch zulaufende umgelegte Hohlzungen (5) ausgebildet sind, in die in Mittel.ms schnitten (12) fixierte Schraubenfedern (2) eingelegt sind.
2. Zichgiiederband nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenteile (4) der Glieder (I) mit den Hohlzungen (5) zusammen aiii einem Staiizslück durch Umlegen gebildet sind, wobei die Kastenrandseiten durch Hingelegte, gegebenenfalls auf den Kastenboden greifende lappen (8) ver schlossen, die Zungenrandseiten — zum Austritt der Enden (J) der Schraubenfedern (2) — dagegen offen sind.
1. Zichgiiederband nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenteile (4) der Glieder (1) jeweils beidseits der Seitenöffnung (7) Randlap pen (9) aufweisen, die sich gegenseitig überdecken.
4. Ziehgliederband nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenleile (4) der Glieder (1) jeweils an den Randlappen (9) Schlitze (10) mit Umlcglappen (11) aufweisen, durch die — zwecks Bandkürzung — die unlcrgreifenden Enden (}) der Schraubenfedern (2) aushebbar sind.
DE19762602640 1976-01-24 1976-01-24 Ziehgliederband, insbes. Uhrarmband Expired DE2602640C2 (de)

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