DE260206C - - Google Patents

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DE260206C
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needle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 260206 KLASSE 52«. GRUPPE
Nähmaschine zum Nähen von Säumen und Hohlfalten.
Zusatz zum Patent 258820.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1911 ab. Längste Dauer: 7. März 1926.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abänderung der Nähmaschine zum Nähen von Säumen und Hohlfalten gemäß Patent 258820, welche darin besteht, daß die in stets gleicher Umlaufrichtung gedrehte, konzentrisch zur Nadelstange gelagerte Triebwelle für den Nadelträger, welche bei jeder Auf- und Abbewegung der Nadelstange einen Drittelteilumlauf vollführt, mit einem Exzenter oder einer Unrundscheibe ausgerüstet ist, welche clie Nadelsteuerung bewirkt, indem sie auf einen Zapfen des um eine horizontale Achse schwingbaren Nadelträgers einwirkt. Diese Anordnung verlangt zwar, im Unterschiede von derjenigen des Hauptpatentes, einen Stoffschieber, welcher dem Material abwechselnd zwei Vorschubbewegungen und eine Rückschubbewegung erteilt, während die Anordnung· des Hauptpatentes für jeden Stichsatz von zwei Stichen neben der Saumfalte und einem auf derselben nur eine einzig'e Vorschubbewegung erfordert, aber sie gestattet, ebenso wie die Anordnung des Hauptpatentes, den gesamten Steuerungsmechanismus für die Nadel im Inneren einer Höhlung der Nadelstange unterzubringen und vermeidet ebenfalls jede Änderung der Drehungsrichtung des Antriebsgliedes für die Nadel, so daß hinsichtlich des Nadelantriebes die gleichen Vorteile wie bei der Anordnung des Hauptpatentes erzielt werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise A.usführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar bedeutet:
Fig. ι den teilweise ausgebrochenen Aufriß einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung",
Fig. 2 einen Schnitt durch die Nadelstange und ihre Verbindungsteile in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Ende der Nadelstange, wobei sich diese in derjenigen Stellung befindet, in welcher der erste von der Saumfalte abgelegene Stich hergestellt wird,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Ende der Nadelstange entsprechend Fig. 3, wobei sich die Nadelstange in derjenigen Stellung befindet, in welcher ein Stich in der Saumfalte hergestellt wird,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Stück Stoff, in welchem die Lage der von der Saumfalte abgelegenen ersten beiden Stiche zu sehen ist,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht, in welcher zusätzlich die Lage eines Stiches auf der Saumfalte und ein anderer von der Saumfalte abgelegener Stich zu sehen ist,
Fig. 7, 8 und 9 Schnitte durch das Exzenter der Triebwelle in den drei Stellungen, in denen sich das Exzenter befindet, wenn drei aufeinander folgende Stiche hergestellt werden.
In der Zeichnung bedeutet A die Fußplatte, B den überhängenden Arm, in welchem die die Nadelstange antreibende Welle C gelagert ist. Auf dem Ende dieser Welle sitzt die Trommel D, welche am Umfang mit der Führungsnut E versehen ist und auf einen im
Querschnitt dargestellten Aufnehmerhebel F einwirkt.
Die Nadelstange ι sitzt in dem Kopf / und wird durch die Kurbelstange 2 auf und ab bewegt, deren eines Ende an die Trommel D, deren anderes Ende an den auf der Nadelstange ι sitzenden Ring 3 angelenkt ist. Die Nadelstange 1 ist auf ihrer ganzen Länge hohl und enthält die Triebwelle 4, deren oberes Ende ein kurzes Stück über das obere Ende der Nadelstange 1 vorsteht und einen Ring 5 trägt, welcher sich an die Oberseite der Nadelstange ι anlegt und mit einer Feder 6 versehen ist, die mit einer Vertikalnut 7 in Eingriff steht. Diese Nut befindet sich an der Innenseite einer Antriebsbuchse 8, welche mit der Triebwelle 4 um die Achse der Nadelstange ι zu rotieren vermag. Diese selbst Avird durch den mit der Kurbelstange 2 verbundenen Ring 3 an einer Drehung verhindert. Die Triebwelle 4 ist am unteren Ende mit einem runden Vorsprung 9 versehen, welcher in einer entsprechenden Aushöhlung am unteren Ende der Nadelstange 1 sitzt, so daß die Triebwelle 4 infolge des am einen Ende befindlichen Bundes 5 und des am anderen Ende befindlichen Vorsprunges 9 an einer Vertikalbewegung mit Bezug auf die Nadelstange 1 gehindert wird, sich aber in dieser drehen kann.
Die Antriebsbuchse 8 sitzt drehbar in einem Lager 10 am Kopf / der Maschine und wird durch eine Kappe 11, die am oberen Ende der Buchse 8 befestigt ist und auf der Oberseite des Lagers 10 aufliegt, sowie einen Flansch 12, der gleichfalls an der Antriebsbuchse 8 sitzt und sich gegen den Boden des Lagers 10 legt, gegen Verschiebung in der Längsrichtung gesichert.
Mit der Antriebsbuchse 8 ist durch eine Stellschraube 13 ein Kegelrad 14 verbunden, welches mit einem Kegelrad 15 in Eingriff steht, das an dem einen Ende eines Armes 16 sitzt, dessen anderes Ende mit der Trommel D durch einen Stift 17 verbunden ist. Auf diesem Stift 17 sitzt auch das eine Ende der Kurbelstange 2. Der Stift 17 wird in der Nabe D durch eine Stellschraube 18 festgehalten. Wenn sich also die Nabe D während des Ganges der Maschine dreht, so wird die Nadelstange ι durch die Kurbelstange 2 auf und nieder bewegt, während die Antriebsbuchse 8 durch das Zahnrad 15, welches konzentrisch zur Nabe D und der Nadelstangenantriebswelle C am Arm 16 befestigt ist, gedreht wird. Das Zahnrad 15 ist im vorliegenden Falle mit Bezug auf das Zahnrad 14 von solcher Größe, daß die Antriebsbuchse 8 mit der Triebwelle 4 bei jedem Hin- und Hergang der Nadelstange eine Drittelumdrehung erfährt.
Im unteren Ende der Nadelstange 1 ist mittels einer Stellschraube 21 ein zylindrischer Klotz 20 befestigt, welcher in der Mitte mit einem Loch 22 versehen ist. In diesem sitzt drehbar auf einem Drehzapfen 24 ein Nadelhalter 23. Das Loch 22 ist so weit, daß der Nadelhalter eine kleine Drehung" um den Drehzapfen 24 ausführen kann. Das obere Ende des Nadelhalters ist mit Ansätzen 25 versehen, welche in entsprechende Nuten 26 des zylindrischen Klotzes 20 eingreifen. Die Nuten 26 besitzen eine größere Tiefe als die Ansätze 25, so daß der Nadelhalter, wie oben erwähnt, etwas hin und her pendeln kann. An dem einen der Ansätze 25 ist ein Stift 27 befestigt, auf welchem eine Rolle 28 sitzt, die mit einem Exzenter 29 in Eingriff steht. Das Exzenter 29 ist am unteren Ende der Triebwelle 4 befestigt. Die Rolle 28 wird mit der Exzenterfläche 29 durch eine Feder 30 in Berührung gehalten, welche in einer Aussparung des zylindrischen Klotzes 20 sitzt. Der Halter 23 ist mit einer Nadel 30 versehen, deren Ausschlag durch das Exzenter 29 herbeigeführt wird, welches durch die Triebwelle 4 während der Auf- und Abbewegung der Nadel stetig in Umdrehung versetzt wird.
Wenn durch die Nadelbewegung irgendein Stoff mit einer Hohlnaht versehen werden soll, so muß die Maschine mit einem geeigneten, bei Hohlnahtmaschinen gewöhnlich gebrauchten Vorschubmechanismus \^ersehen sein, welcher dem Stoff eine Rückschubbewegung zu erteilen vermag, welche mit zwei A^orschubbewegungen abwechselt, so daß zwei von der Saumfalte abgelegene Stiche und ein auf ihr gelegener Stich angebracht werden können. Die Wirkungsweise der Nadelbewegungsvorrichtung zur Erzeugung der Hohlnaht ist wie folgt: Es werde angenommen, daß die Triebwelle 4 dem Exzenter 29, mit welchem sie verbunden ist, während jeder Auf- und Abbewegung der Nadelstange ein Drittel einer Umdrehung erteilt, und daß das Exzenter 29 so eingestellt ist, daß es sich in der in Fig. 3 und 7 veranschaulichten Stellung befindet, wenn sich die Nadelstange in ihrer unteren Stellung befindet, um den ersten von dem Saum abgelegenen Stich anzubringen. Ferner sei angenommen, daß der zu nähende Stoff sich in einer solchen Stellung auf der Stichplatte der Maschine befindet, daß die Nadel am Punkt α eintritt (Fig. 5), um den ersten von der Saumfalte abgelegenen Stich zu erzeugen, wobei die Nadel die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung einnimmt. Nachdem der erste Stich gemacht worden ist, wird die Nadel in ihre oberste Stellung angehoben und geht wieder in ihre Tiefstellung nieder, während welcher Zeit sich die Triebwelle 4 und das Exzenter 29 um eine Drittelumdrehung gedreht hat (Fig. 8). Der Stoff ist
während der Auf- und Abbewegung der Nadelstange nach rückwärts verschoben worden, so daß die Nadel am Punkt 5 (Fig. 5) eintritt und den zweiten, von der Saumfalte abgelegenen Stich erzeugt. Nachdem der zweite Stich gemacht worden ist, wird die Nadel wieder auf und ab bewegt, während \velcher Zeit sich die Triebwelle mit dem an ihr sitzenden Exzenter um ein weiteres Drittel umgedreht hat (Fig. 4 und 9). Der Stoff ist inzwischen vorwärts verschoben worden, so daß die durch das Exzenter seitwärts geschwungene Nadel an dem Punkt c (Fig. 6) eintritt und den ersten Stich auf der Saumfalte erzeugt. Während des nächsten Hochland Niederganges der Nadelstange läuft die ■ Triebwelle wieder um ein Drittel tun, so daß das Exzenter wieder die in Fig. 3 und 7 veranschaulichte Stellung einnimmt. Der Stoff dagegen ist um einen weiteren Schritt vorwärts geschoben worden, so daß die Nadel am Punkt a' (Fig. 6) eintritt. Wenn die Nadelstange wieder auf und ab geht, dreht die Triebwelle das Exzenter wieder in die in Fig. 8 veranschaulichte Stellung, während der Stoff um einen Schritt zurückgeschoben und ein weiterer Stich am Punkt α gemacht wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Stoff zweimal vorgeschoben, entsprechend einem zweimaligen Auf- und Niedergang der Nadelstange, so daß ein weiterer Stich auf der Saumfalte und ein von der Saumfalte abgelegener Stich erzeugt wird.
Es ist hierbei zu beachten, daß das Exzenter 29 kreisförmig ist, mit Ausnahme der beiden flachen Flächen 40 und 41. Die kreisförmigen Flächen des Exzenters sind mit 42 und 43 bezeichnet. Es ist ferner zu beachten, daß, wenn die Nadel in den Stoff eindringt, um die Stiche a, b und c zu erzeugen, die Rolle 28 ungefähr in der Mitte der flachen Flächen 40 bzw. 41 bzw. der Mitte der runden Fläche 43 liegt (Fig. 7, 8 und 9). Die Nadel muß nun bei der Auf- und Abbewegung" der Nadelstange nach dem Eintritt in den Stoff noch weiter niedergehen, um mit dem Schiffchen in Eingriff zu kommen. Gerade nachdem die Nadel in den Stoff beim ersten Stich α eingetreten ist, drückt also, wie ohne weiteres ersichtlich, das Exzenter, welches sich von seiner in Fig. 7 veranschaulichten Stellung herausdreht, die Rolle 28 in bezug auf Fig. 3, 4 und 7 bis 9 nach rechts und damit die Nadel nach links. Währenddessen geht die Nadel-Stange in ihre tiefste Lage, so daß die Nadel mit dem Schiffchen leichter in Eingriff kommen kann. Man sieht ferner, daß die Nadel wiederum nach links gedrückt wird, nachdem sie in den Stoff eingetreten ist, um den Stich b zu erzeugen. Hier befindet sich das Exzenter in der in Fig. 8 veranschaulichten Stellung, wenn die Nadel in den Stoff eintritt. Bei der Aveiteren Abwärtsbewegung der Nadel wird sie g'enau in derselben Weise, wie bei Bildung des Stiches α beschrieben, nach links gedrückt, so daß sie mit dem Schiffchen in Eingriff gelangt. Wenn jedoch» der Stich c gemacht wird, wird die Nadel nach dem Eindringen in den Stoff in derselben Relativstellung· gehalten, und zwar dadurch, daß die Rolle gemäß Fig. 9 an der kreisförmigen Fläche 43 so lange anliegt, bis die Nadel bei der Aufwärtsbewegungder Nadelstange aus dem Stoff herausgezogen ist.
Man ersieht aus Obigem, daß, wenn das Exzenter in oben beschriebener Weise ausgebildet ist, die Nadel bei ihren drei aufeinanderfolgenden Tiefstellungen stets ungefähr dieselbe Stellung erreicht, wodurch die Gefahr vermieden wird, daß-sie während eines beliebigen zu einer Serie von Stichen gehörigen Stiches mit dem Schiffchen nicht in Eingriff gelangt.
Wenn an Stelle des oben erwähnten Vorschubmechanismus ein solcher verwendet wird, welcher den Stoff bei jeder der drei auf und ab gehenden Nadelbewegungen schrittweise vorschiebt, so kann der in Amerika als »gegauf stitch« bekannte Stich mit der eben beschriebenen Nadelbewegung erzeugt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Nähmaschine zum Nähen von Saumen und Hohlfalten nach Patent 258820, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung des für die seitliche Nadelbewegung vorgesehenen Antriebes in Gestalt einer im Inneren der Nadelstange (1) angeordneten, in stets gleicher Umlaufrichtung erhaltenen, bei jedesmaligem Auf- und Niedergange der Nadelstange um einen Drittelteilumlauf gedrehten Triebwelle (4) auf dem unteren Ende der Triebwelle ein Exzenter oder eine Unrundscheibe (29) angeordnet ist, welche auf einen Zapfen (27,28) des Nadelhalters (23) wirkt, der um eine senkrecht zur Nadel angeordnete Achse (24) drehbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Nadelhalters und die auf ihn einwirkende Unrundscheibe in dem erweiterten
. hohlen Ende der die Triebwelle aufnehmenden Nadelstange sitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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