DE2601708B2 - Ofenkammerverschluss fuer einen horizontalkammerverkokungsofen - Google Patents

Ofenkammerverschluss fuer einen horizontalkammerverkokungsofen

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DE2601708B2 DE19762601708 DE2601708A DE2601708B2 DE 2601708 B2 DE2601708 B2 DE 2601708B2 DE 19762601708 DE19762601708 DE 19762601708 DE 2601708 A DE2601708 A DE 2601708A DE 2601708 B2 DE2601708 B2 DE 2601708B2
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    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ofenkammerverschluß für einen Horizontalkammerverkokungsofen mit einem an der Ofenkammer kopfseitig angeordneten, geschlossen umlaufenden, an der Außenfläche abgestuften Türrahmen, einem am Türrahmen festlegbaren Türkörper sowie mindestens einer am Türkörper befestigten, umlaufenden und in Schließstellung gegen ebene Dichtflächen des Türrahmens anliegenden Dichtung.
Bei bekannten Ofenkammerverschlüssen dieser Gattung (DT-PS 8 28 098; DT-PS 8 34 689; DT-OS 23 57 488) ist die Außenfläche des Türrahmens derart abgestuft, daß die mit der Dichtung am Türkörper zusammenwirkenden Dichtflächen entweder mit der Ebene der Türöffnung zusammenfallen oder in dem der öffnung abgekehrten Breitenbereich gegenüber dieser nach außen vorkragen.
Es ist zwar auch bereits bekannt (DT PS 4 79 211, Fig. 2), die Außenfläche des Türrahmens derart zu profilieren, daß sie zusammen mit leistenartigen Vorsprüngen am Türkörper labyrinthkanalartige Dichtspalte ergibt, innerhalb welcher die eigentliche Abdichtung unter Verzicht auf besonderes Dichtungsmaterial lediglich durch stufenweise Entspannung der aus der Ofenkammer austretenden Gase erfolgen soll. Dabei weist die Außenfläche des Türrahmens aber keine mit einer gesonderten Dichtung am Türkörper zusammenwirkende ebene Dichtflächen auf. Ungeachtet dessen liegt aber auch dabei die Außenfläche des Türrahmens praktisch in der Ebene der Öffnung, so daß lediglich die für die Aufnahme der Türkörperleisten bestimmten Ausnehmungen bzw. Nuten gegenüber der Außenfläche zurückspringen bzw. eingezogen aind.
Bei den in bekannter Weise derart abgestuften oder profilierten Außenflächen der Türrahmen besteht das Problem, das an den gegenüber der Ofenkammer kälteren Verschlußteilen, namentlich im unteren Teil von Türrahmen und Türkörper, in erheblichem Umfang
Teer- und Pechbestandteile aus den flüchtigen Destillationserzeugnissen kondensiert und flüssig niedergeschlagen werden, die sich schließlich unter Bildung von Krusten verhärten. Diese Krusten sind deswegen nachteilig, weil sie den gasdichten Abschluß der Ofenkammern nach außen erschweren oder gar ganz verhindern können, mit der Folge, daß die gesundheitsgefährdenden Teer- und Pechbestandteile in die Umgebung gelangen. Dies gilt namentlich für Verkrustungen, die sich im Bereich der Dichtflächen des Türrahmens und der ihnen zugeordneten Dichtungen bzw. Dichtleisten bilden. Um trotz dieser Krustenbildung eine ausreichende Dichtigkeit des Ofenkammerverschlusses sicherzustellen, ist es erforderlich, die Krusten bei abgehobenem Türkörper von Zeit zu Zeit durch besondere Reinigungsmaßnahmeri zu entfernen, und zwar insbesondere im Bereich der außenseitigen Dichtflächen des Türrahmens sowie der zugehörigen Dichtung am Türkörper. Diese Reinigungsarbeiten sind zeitraubend und arbeitsaufwendig; sie sind außerdem in der Regel mit der Gefahr einer Beschädigung der Dichtflächen sowie der Dichtungen verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Ofenkammerverschlüsse durch eine solche Gestaltung der Türrahmenaußenfläche zu vermeiden, bei der eine Benetzung und Verkrustung der Dichtflächen sowie der mit diesen zusammenwirkenden Dichtung am Türkorper unterbunden wird, so daß von daher sowohl zusätzliche Reinigungsarbeiten entfallen können als auch andererseits bessere Dichtheit gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenfläche des Türrahmens mindestens an dessen unterer Querseite und den Längsseiten im Breitenbereich zwischen der öffnung des Türrahmens und den mit der Dichtung des Türkörpers zusammenwirkenden ebenen Dichtflächen quer zur Längsachse der Ofenkammer stufenförmig derart abgesetzt ist, daß die die Öffnung des Türrahmens unmittelbar umgrenzende Stufe wesentlich weiter als die übrigen Flächenabschnitte der Türrahmenaußenfläche nach außen vorkragt.
Die derart abgestufte Außenfläche des Türrahmens verhindert, daß sich an den Dichtflächen und an der Dichtleiste des Türkörpers in merklichem Umfang Kondensate und davon herrührende Krusten ansetzen können. Sie stellt insbesondere für die im Bereich der öffnung auftretenden Kondensate ein erhebliches Hindernis auf ihrem Weg zu den Dichtflächen und zur Dichtleiste hin dar. Insbesondere im unteren Längenbereich sowie an der unteren Querseite des Türrahmens hat die erfindungsgemäße Abstufung der Türrahmenaußenfläche zur Folge, daß die nahe der Öffnung entstehenden Kondensate während des Abhebens des Türkörpers sowie in der Folgezeit der Offenstellung unter Einwirkung ihres Gewichtes nach unten fließen und abtropfen können, ohne dabei auf diesen haften zu bleiben.
Auf diese Weise bleiben die Dichtflächen des Türrahmens ebenso wie die Dichtleisten des Türkörpers auch nach einer Vielzahl von Verkokungsvorgängen von Verkrustungen nahezu frei, so daß auch eine bessere Dichtigkeit des Verschlusses gewährleistet werden kann, ohne daß es dazu noch der bisher notwendig gewesenen umständlichen Reinigungs- und Ausbesserungsarbeiten an den Dichtflächen des Türrahmens und den Dichtleisten des Türköroers bedarf.
Ist die Dichtung des Ofenkammerverschlusses zweiteilig ausgebildet in der Weise, daß je eine innere und äußere Einzeldichtung vorgesehen sind, die in Schließstellung an zwei hintereinanderliegenden Dichtflächer. des Türrahmens zur Anlage kommen, so bewirkt die erfindungsgemäße Abstufung der Türrahmenaußenfläche, daß auch die innenliegende Einzeldichtung und die dieser zugeordnete Dichtfläche von Kondensaten unbenetzt bleiben, weil die die öffnung des Türrahmens unmittelbar umgebende Stufe in jedem Falle zugleich auch weiter nach außen vorkragt als die der Türöffnung ansonsten nächstliegende, d. h. hier die innenliegende. Dichtfläche.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die dem Türkörper zugekehrte Außenfläche des Türrahmens im Bereich zwischen der öffnung und der ebenen Dichtfläche mindestens drei Stufen aufweist und die sich an die am tiefsten liegenden Dichtflächen zur öffnung des Türrahmens hin seitlich anschließenden Stufen um ein zunehmend größeres Maß nach außen vorkragen. Auf diese Weise läßt sich das Vordringen der Kondensate zu den Dichtflächen des Türrahmens sowie zur Dichtleiste des Türkörpers hin bei und nach der Abnahme des Türkörpers im Anschluß an jeden Verkokungsvorgang ganz oder doch weitgehend verhindern.
Um das unter Einwirkung der Schwerkraft erfolgende Abtropfen der Kondensate an den am weitesten nach außen vorkragenden Kanten der die öffnung des Türrahmens umgebenden Stufen noch zu erleichtern, ist es gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn der Türrahmen an seiner dem Türkörper zugekehrten Außenfläche mindestens in seinem unteren Bereich an dem der öffnung zugekehrten Rand der zum Türkörper hin am weitesten nach außen vorkragenden Stufe wenigstens einen im wesentlichen quer zur Längsachse der Ofenkammer seitlich nach außen gerichteten Ansatz oder Vorsprung als Abtropfnase aufweist.
Es kann sich weiterhin empfehlen, den Türkör,:2r in seinem dem Türrahmen mit Bezug auf die Abstufung gegenüberliegenden Bereich im wesentlichen gleichsinnig wie die Außenfläche des Türrahmens abzustufen. A.uf diese Weise bilden Türrahmen und Türkörper in ihrem Spaltbereich einen engen abgestuften Kanal, wobei die Stufen des Türkörpers zusätzlich als Hindernisse für den Zugang von Kondensaten zu den Dichtflächen und Dichtleisten hin bilden.
Eine weitere wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, in der dem Türkörper zugekehrten Außenfläche des Türrahmens im Abstufungsbereich zwischen der öffnung und der Dichtfläche mindestens eine zu den Kanten der Stufen im wesentlichen parallel verlaufende Nut vorzusehen; insbesondere dann, wenn in mindestens eine solche Nut in an sich bekannter Weise (DT-PS 4 79 211) labyrinthartig eine zu dieser hin vorspringende Leiste des Türkörpers hineinragt, ist es auf diese Weise möglich, eine Benetzung der Dichtflächen mit Kondensat wirksam zu verhindern.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung kann im Abstufungsbereich des Türrahmens zwischen der öffnung und dei ebenen Dichtfläche mindestens ein sich in Umfangsrichtung des Türrahmens erstreckender, im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeter, aus federndein Werkstoff bestehender Blechstreifen eingelegt sein, der den Spalt zwischen Türrahmen und Türkörper zusätzlich sperrt. Der oder die Blechstreifen erstrecken sich dabei
bevorzugt mindestens über die Längsseiten sowie die unteren Querseiten von Türrahmen und Türkörper. Sie können bevorzugt lose zwischen Türrahmen und Türkörper eingelegt sein, wobei der Steg der im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Blechstreifen gegen den Türkörper und ihre Schenkelenden gegen den Türrahmen abgestützt sind.
Weist der Türrahmen in seinem Abstufungsbereich eine Nut auf, ist es demgegenüber vorzuziehen, die Blechstreifen so einzulegen, daß ihr Steg parallel zum Nutengrund verläuft, während die Enden ihrer Schenkel einerseits am Türrahmen und andererseits am Türkörper abgestützt sind.
Es ist bei Ofenkammerverschlüssen der hier in Rede stehenden Gattung zwar bereits bekannt, federnde Blechstreifen zur Abdichtung zwischen Türrahmen und Türkörper zu verwenden (US 27 44 858); im Gegensatz dazu dienen die federnden Blechstreifen im Falle der vorliegenden Erfindung nicht zur Abdichtung zwischen Türkörper und Türrahmen, sondern lediglich dazu, den abgestuften Spalt zwischen Türrahmen und Türkörper bereits in dessen Schließstellung noch im Bereich vor der eigentlichen Dichtung gegen den Zutritt von Kondensaten abzusperren. Während es in der Offenstellung des Türkörpers, in der sich hauptsächlich Kondensate bilden, allein durch die erfindungsgemäße Abstufung des Türrahmens möglich ist, das freie Abtropfen der Kondensate zu gewährleisten, ohne daß sie dabei die Dichtflächen benetzen können, ist dieser Effekt in der Schließstellung des Türkörpers jedenfalls dann beeinträchtigt, wenn der Türkörper selbst Auffangflächen für das abtropfende Kondensat bildet und diese zugleich so ausgebildet sind, daß sie das aufgefangene Kondensat ihrerseits zu den Dichtungen bzw. Dichtflächen hin weiterleiten können. In solchen Fällen bilden die lose eingelegten federnden Blechstreifen ein bevorzugtes Mittel, auch in der Schließstellung des Türkörpers eine Benetzung der Dichtflächen und Dichtleisten wirksam zu verhindern.
Nachfolgend sind vier verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ofenkammerverschluß gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in Vorderansicht,
Fig. 2 den Ofenkammerverschluß der Fig. 1 im Vertikalschnitt gemäß der Linie H-Il der F i g. 1,
Fig. 3 und 4 den Ofenkammerverschluß der F i g. 1 und 2 in Horizontalschnitten gemäß den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 1,
F i g. 5,6 und 7 je einen Ofenkammerverschluß gemäß einem zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel ausschnittswcise im Horizontalschnitt und in vergrößertem Maßstab.
Der am Ende einer waagerecht verlaufenden, nicht dargestellten Koksofenkammer angebrachte Verschluß weist jeweils einen gußeisernen, den Ofenkopf verkleidenden und geschlossen umlaufenden Türrahmen 1, einen am Türrahmen 1 festlegbarcn Türkörper 2 aus Grau- oder Sphäroguß sowie eine am Türkörper 2 befestigte, umlaufende und in Schließstellung gegen den Türrahmen 1 anliegende Abdichtung 3 auf.
Der Türkörper 2 hat im wesentlichen U-förmigcn Querschnitt, und er besteht aus einem die Türrahmen-Öffnung 4 abdeckenden Türkörperboden 5 sowie nach außen ragenden Tiirkörperwünden 6. Dabei trägt der Türkörperboilen 5 an seiner der Ofenkammer ztigekehrlen Stirnseite einen Halter 7 für ein in die Türrahmeiiöffnung 4 stopfcnartig eingreifendes feuerfestes Mauerwerk 8.
Außerdem ist der Türkörper 2 am Türrahmen t mittels zweier Verriegelungseinrichtungen festlegbar. Diese Verriegelungseinrichtungen sind in den F i g. 1
ι und 2 lediglich angedeutet; in den Fig.3 und 4 is jeweils eine Verriegelungseinrichtung erkennbar. Jede Verriegelungseinrichtung weist einen schwenkbaren Verschlußriegel 9 auf, der gegen am Türrahmen 1 seitlich befestigte Riegelhalter 10 über einen Druck
ι ο erzeuger 11 federelastisch andrückbar ist.
Die Abdichtung 3 ist jeweils einteilig ausgeführt. Sie besteht aus einer den Türkörper 2 geschlossen umlaufenden, in waagerechter Richtung zum Türrah men 1 hin verschiebbar gelagerten Dichtleiste 12 aus
Ii Metall. Die Dichtleiste 12 wird am Türkörper 2 im Bereich dessen Wände 6 unter Reibungsschluß gehalten Zu diesem Zweck sind in den Türkörperwänden 6 über den Umfang verteilte Bohrungen vorgesehen, durch welche Schrauben 13 hindurchgeführt sind. Am Ende
:ii des Schaftes der Schrauben 13 schließt sich außer jeweils teilweise ein Haken 14, teilweise je eint Kurvenscheibe 15 einschließlich Klemmplatte 16 unc Stellkopf 17 an. Die Dichtleiste 12 wird somit im Bereich jeder Schraube 13 entweder durch einen Haken 14 oder
2-, durch eine Klemmplatte 16 gegen die Türkörperwände 6 angedrückt. Dabei hat die Umrandung jede Kurvenscheibe 15 die Form eines Ausschnittes aus eine Spirale mit der Achse der zugehörigen Schraube 13 al: Mittelpunkt.
in Verformen sich der Türrahmen 1 und der Türkörper 2 infolge der beim Betrieb auftretenden Wärmedehnun gen, kann die Dichtleiste 12 auf einfache Weise nähe zum Türrahmen 1 hin bewegt werden, indem gegen der Rücken der Dichtleiste 12 Hammerschläge ausgeführ
r, werden. Hat die Dichtleiste 12 beim Anlegen de« Türkörpers 2 an den Türrahmen 1 zunächst mit ihrerr Rücken an der Kurvenscheibe 15 angelegen, so wird sie bei diesem Vortreiben der Dichtleiste 12 mittel Hammerschlägen von der Kurvenscheibe 15 entfernt
4Ii Um die Dichtleiste 12 wieder mit ihrem Rücken an de Kurvenscheibe 15 in Anlage zu bringen, wodurch die Dichtleiste auch rückseitig arretierbar ist, wird det Stellkopf 17 so weit verdreht, bis die Kurvenscheibe 15 am Rücken der Dichtleiste 12 anliegt. Die entsprechen
4"i de Drehrichtung ist in F i g. 7 durch den Pfeil .Ykenntlicr gemacht.
Die Dichtleiste 12 besitzt an ihrem dem Türrahmen 1 zugewendeten Ende umlaufend eine meißelartig züge spitzte Schneide 18, mit der die Dichtleiste 12 ir
ίο Schließstellung gegen den Türrahmen 1 im Bereich einer umlaufenden, ebenen Dichtfläche 19 des Türrah mens angedrückt wird. Der Türrahmen 1 ist jeweil« entlang seines gesamten Umfanges außenseitig zwi sehen dem Bereich seiner öffnung 4 und seine!
v, Dichtfläche 19 quer zu der durch den Pfeil
gekennzeichneten Ofenachsc abgestuft und so als Stufenrahmen ausgebildet. Damit schließen Türrahmet 1 und Türkörper 2 im Abstufungsbcreich einer Kondensat-Spcrr- und -Sammelraum ein. Bei aller
hi Ausführungsbcispiclcn ist außerdem die Dichtfläche 1! des Türrahmens 1 tiefer gestuft als seine in seinen öffnungsbcrcich 4 am weitesten nach außen vorkragen den Abschnitte 20.
Der Türrahmen 1 weist in allen Fällen außcnscitij
ii'i zwischen seinem öffnungsbcrcich 4 und seiner Dichtflii eher 19 vier Stufen 21 auf, deren Verlauf in den F i g. 5, f und / durch Strichlinicn hervorgehoben ist. Die Abstufung isl derart ausgeführt, daß eine der öffnung
des Türrahmens 1 näherliegende Stufe 21 jeweils höher als die ihr seitlich benachbarte Stufe 21 angeordnet ist.
Weiterhin weist der Türrahmen entlang der unteren Querseite und des unteren Teils der Längsseiten von Türrahmen 1 und Türkörper 2 in seinem Öffnungsbereich 4 einen quer zur Ofenachse Yseitlich nach außen gerichteten nasenartigen Ansatz 22 in Form einer Abtropfnase auf. Der Ansatz 22 befindet sich bei allen Ausführungsbeispielen übereinstimmend an den im Öffnungsbereich 4 des Türrahmens 1 am weitesten nach außen vorkragenden Abschnitten 20 des Türrahmens 1.
Der Türkörper 2 ist mit seinem Boden 5 in seinen dem Türrahmen 1 im Abstufungsbereich gegenüberliegenden Teilen im wesentlichen gleichsinnig wie der Türrahmen 1 abgestuft, so daß der Abstand zwischen Türrahmen 1 und Türkörper 2 im gesamten Abstufungsbereich weitgehend gleich ist.
Im Türrahmen 1 sind außerdem zwischen dem Bereich seiner Öffnung 4 und seiner Dichtfläche 19 zwei zu den Kanten 21a der Stufen 21 parallel verlaufende Nuten 23 vorgesehen. Die Nuten 23 verlaufen jeweils an dem dem Öffnungsbereich 4 des Türrahmens 1 abgewendeten Ende der beiden der Dichtfläche 19 am nächsten liegenden Stufen 21 über den gesamten Türrahmenumfang. Zudem ragt der Türkörper 2 in die der Türrahmenöffnung 4 näherliegende Nut 23 labyrinthartig hinein.
Im Fall des zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiels der F i g. 5 bis 7 sind im Abstufungsbereich zwischen dem Türrahmen 1 und dem Türkörper 2 in Umfangsrichtung hintereinander mehrere längserstreckte und im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Federbleche 24 lösbar eingelegt. Dabei erstrecken sich die Bleche über die Längsseiten und die untere Querseite von Türrahmen 1 und Türkörper 2.
Beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 ragt der Steg 25 der Bleche 24 jeweils in die der Türrahmenöffnung 4 am nächsten gelegene Nut 23 hinein, während die Schenkel 26 der Bleche 24 in beider Fällen endseitig einerseits am Türrahmen 1, andererseits am Türkörper 2 abgestützt sind. Dabei ist im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels der Fig.5 das eine Schenkelende an einem zur Ofenachse Vquerliegender Teil des Türkörperbodens 5 abgestützt und damit ir Querrichtung der Ofenkammer anliegend, im Falle des dritten Ausführungsbeispiels der Fig.6 hingegen ar einem parallel zur Ofenachse Y liegenden Teil des Türkörperbodens 5 abgestützt und folglich in Längsrichtung der Ofenkammer anliegend. Beim vierter Ausführungsbeispiel der F i g. 7 sind hingegen der Steg 25 der Bleche 24 gegen den Boden 5 des Türkörpers ί und ihre Schenkel 26 endseitig gegen den Türrahmen 1 abgestützt. Es liegen insbesondere die Schenkel 26 ir Längsrichtung der Ofenkammer und der Steg 25 ir Querrichtung der Ofenkammer an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Ofenkammerverschluß für einen Horizontalkammerverkokungsofen mit einem an der Ofenkammer kopfseitig angeordneten, geschlossen umlaufenden, an der Außenfläche abgestuften Türrahmen, einem am Türrahmen festlegbaren Türkörper sowie mindestens einer am Türkörper befestigten, umlaufenden und in Schließstellung gegen ebene Dichtflächen des Türrahmens anliegenden Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Türrahmens (1) mindestens an dessen unterer Querseite und den Längsseiten im Breitenbereich zwischen der Öffnung (4) des Türrahmens (1) und den mit der Dichtung des Türkörpers (2) zusammenwirkenden ebenen Dichtflächen (19) quer zur Längsachse (Y) der Ofenkammer stufenförmig derart abgesetzt ist, daß die die Öffnung (4) des Türrahmens (1) unmittelbar umgrenzende Stufe (20) wesentlich weiter als die übrigen Flächenabschnitte derTürrahmenaußenfläche nach außen vorkragt.
2. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Türkörper (2) zugekehrte Außenfläche des Türrahmens (1) im Bereich zwischen der öffnung (4) und der ebenen Dichtfläche (19) mindestens drei Stufen (21) aufweist.
3. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die am tiefsten liegenden Dichtflächen (19) zur Öffnung (4) des Türrahmens (1) hin seitlich anschließenden Stufen (21) um ein zunehmend größeres Maß nach außen vorkragen.
4. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (1) an seiner dem Türkörper (2) zugekehrten Außenfläche mindestens in seinem unteren Bereich an dem der öffnung (4) zugekehrten Rand der zum Türkörper (2) hin am weitesten nach außen vorkragenden Stufe (20) wenigstens einen im wesentlichen quer zur Längsachse (Y)dzr Ofenkammer seitlich nach außen gerichteten Ansatz bzw. Vorsprung (22) als Abtropfnase aufweist.
5. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Türkörper (2) in seinem dem Türrahmen (1) mit Bezug auf die Abstufung gegenüberliegenden Bereich im wesentlichen gleichsinnig wie die Außenfläche desTürrahmens (1) abgestuft ist.
6. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Türkörper (2) zugekehrten Außenfläche des Türrahmens (1) im Abstufungsbereich zwischen der Öffnung (4) und der Dichtfläche (19) mindestens eine zu den Kanten (2\a) der Stufen (21) im wesentlichen parallel verlaufende Nut (23) vorgesehen ist.
7. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine Nut (23) in an sich bekannter Weise labyrinthartig eine zu dieser hin vorspringende Leiste des Türkörpers (2) hineinragt.
8. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstufungsbereich des Türrahmens (1) zwischen der öffnung (4) und der ebenen Dichtfläche (19) mindestens ein sich in Umfangsrichtung des Türrahmens erstreckender, im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeter, aus federndem Werkstoff bestehender Blechstreifen (24) eingelegt ist, der den Spalt zwischen Türrahmen (1) und Türkörper (2) sperrt.
9. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Blechstreifen (24) lose zwischen Türrahmen (1) und Türkörper (2) eingelegt sind.
10. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 8 oder ι« 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blechstreifen (24) über die Längsseiten sowie die unteren Querseiten von Türrahmen und Türkörper (2) erstrecken.
11. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 8 oder i> einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (25) der im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Blechstreifen (24) gegen den Türkörper (2) und ihre Schenkelenden (26) gegen den Türrahmen (1) abgestützt sind.
.'Ii
12. Ofenkammerverschluß nach den Ansprüchen 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechsteifen (24) in eine Nut (23) im Abstufungsbereich des Türrahmens (1) eingelegt sind, wobei ihr Steg (25) parallel zum Nutengrund verläuft, während die
-'"> Enden ihrer Schenkel (26) einerseits am Türrahmen (1) und andererseits am Türkörper (2) abgestützt sind.
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