DE2601305A1 - Pedalsteuerung, insbesondere fuer hubkarren - Google Patents
Pedalsteuerung, insbesondere fuer hubkarrenInfo
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Description
1 nachgereichtI
PATiNl ANVVALTtE- A. GRUNECKER
DIPi_.-INQ.
H. KINKEUDEY
DR.-1N3.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
□ R. RER. NAT. · OIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INC3.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
P 26 01 305.8 18. März 1976
PH 1004-2-sh
PIAT Carrelli Elevatori S.p.A.
Via Puglia 35» Turin, Italien
Via Puglia 35» Turin, Italien
Pedalsteuerung, insbesondere für Hubkarren
Die Erfindung betrifft eine Pedalsteuerung, insbesondere für Elektro-Hubkarren, umfassend wenigstens zwei Pedale, von denen
eines mit einer Betätigungseinriclitung für den Vorwärtsgang und das andere mit einer Betätigungseinrichtung für den Rückwärtsgang
verbunden ist.
Bei Elektro-Hubkarren ist es bekannt, die Wahl des Vorwärtsganges und des Rückwärtsganges sowie der Geschwindigkeit mittels
zweier Pedale durchzuführen, welche mit einem elektrischen Fahrschalter
verbunden sind, der von den beiden Pedalen gesteuert wird; dabei dient das eine Pedal zur Steuerung des Vorwärtsganges
und das andere Pedal zur Steuerung des Rückwärtsganges.
- 2 - ■ 609834/0633
TELEFON (O89) 22 28 6S TELEX O5-29 38O TELEGRAMME MONAPAT
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Wenn man berücksichtigt, daß insbesondere beim langsamen Annähern des Hubkarrens an eine Rampe oder dergleichen der Bedienung
der erwähnten Pedale besonders sorgfältige Beachtung geschenkt werden muß, dann ist es einleuchtend, daß besonders
in diesen Fällen die Bedienungsperson rasch ermüden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pedalsteuerung der eingangs beschriebenen Art in der Weise zu verbessern, daß
die geschilderten Nachteile vermieden werden und die Bedienung der Pedale weniger anstrengend und ermüdend sowie
leichter feinstufig durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Pedalen ein Mittelpedal als Fußstütze für die Bedienungsperson
angeordnet ist.
Das Mittelpedal hat den Vorzug, daß sich der Fuß der Bedienungsperson,
auf der gesamten Sohlenfläche abstützen kann; das ist sowohl bei Betätigen der beiden Pedale als auch in deren Ruhestellung
der Fall.
Weitere Merkmale und "Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Pedalsteuerung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Pedalsteuerung in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die Pedalsteuerung gemäß Fig. 1 und 2 in Vorderansicht.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die Pedale für den Vorwärtsgang und für den Rückwärtsgang sowie mit 3 und 4- die entsprechenden
Druckplatten für die Fußspitze der Bedienungsperson bezeichnet.
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~3~ 76Π1305
Wie in If ig. 3 gestrichelt eingezeichnet ist, sind an den Unterseiten
der Druckplatten 3 und 4 in den Bereichen 7 und 8 die abgewinkelten Enden zweier Betätigungshebel 5 und 6 angeschweißt.
Die Betätigungshebel 5 und 6 sind an ihrem anderen Ende mit einem Befestigungselement 10 bzw. 11 verschweißt, welches Bohrungen
12 und 13 mit im. wesentlichen vertikalen Achsen und Bohrungen
und 15 mit im wesentlichen horizontaler Achse aufweisen.
Zwischen dem Pedal 1 für den Vorwärtsgang und dsm Pedal 2 für
den Rückwärtsgang ist ein Mittelpedal 16 angeordnet, welches aus einer im wesentlichen trapezförmigen Platte 17 besteht, an
deren Unterseite im Bereich der beiden oberen Ecken je eine
winkelförmige Auflage 18 und 20 angeschweißt ist. Das untere Ende des Mittelpedals 16 ist als abgewinkelte Kante 21 ausgebildet,
in deren Bereich an der Unterseite der Platte 17 zwei Laschen 22 und 23 angeschweißt sind.
Für die Halterung der Pedal-Einrichtung sind eine Platte 24 mit zwei Bohrungen 25 und 26 für je eine Befestigungsschraube
27 und 28 sowie zwei seitlich an der Platte 24 verschweißte
Träger 30 und 31 vorgesehen; wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind
die Platte 24 und damit die Pedal-Einrichtung mittels der beiden Befestigungsschrauben 27 und 28 am Boden des Fahrzeugs verschraubt
.
Zwischen den beiden Trägern 30 und 31 ist eine Reihe von Schrau
benfedern 32 vorgesehen, welche die Platte 17 des Mittelpedals 16 beaufschlagen und dadurch dieses immer wieder in den Ruhestand
zurückdrücken.
Die gesamte Pedal-Einrichtung wird zusammengehalten von einem Bolzen 33» dessen Kopf an dem unteren Ende des Betätigungshebels
6 anliegt. Der Bolzen 33 durchsetzt eine Reihe koaxialer Bohrungen in den Befestigungselementen 10 und 11, den Trägern
30 und 31 sowie den Schraubenfedern .32 und tritt schließlich
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F -
aus einer koaxialen Bohrung am unteren Ende des Betätigungshebels 5 heraus; auf das herausragende, mit einem Gewinde
versehene Ende des Bolzens 33 sind zwei Muttern 34- zum Befestigen aufgeschraubt. Mit Hilfe von zwei Stellschrauben
35 und 36, die die beiden Bohrungen 12 und 13 in den Befestigungselenisnten
10 und 11 durchsetzen, ist die Pedal-Einrichtung verstellbar.
Die Druckplatten 3 und M- der Pedale 1 und 2 für den Vorwärtsgang
und für den Rückwärtsgang sind auf der Unterseite jeweils durch einen Bügel 37 in Form einer geneigten Platte
versteift, von denen eine Platte in Fig. 1 gezeigt ist. Die geneigten Platten sind mit je einer Rolle 38 in Berührung,
welche - wie in Fig. 1 gezeigt ist - von je einem Steuerhebel
39 eines elektrischen Fahrschalters 40 getragen werden, der ebenfalls in Fig. 1 schematisch dargestellt und an sich
bekannt ist.
Die Wirkungsweise der Pedal-Einrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
Die Bedienungsperson stellt einen Fuß mit der gesamten Sohle auf die Platte 17 des Mittelpedals 16, wobei die Ferse an
der abgewinkelten Kante 21 aufliegt; in Abhängigkeit davon, ob der Yorwärtsgang oder der Rückwärtsgang eingeschaltet
werden soll, versetzt sie die Fußspitze nach rechts oder nach links und drückt dabei das Pedal 1 des Vorwärtsgangs oder das
Pedal 2 des Rückwärtsgangs herunter.
Das obere Ende der Betätigungshebel 5 und 6 stützt sich in
den Bereichen 7 und 8 auf den abgewinkelten Auflagen 18 und 20 der Platte 17 ab, so daß beim Abwärtsdrücken eines der
beiden Pedale 1 oder 2 dieses auch das Mittelpedal 16 mitnimmt, welches von den Schraubenfedern 32 beaufschlagt und
dadurch immer wieder in seine Ruhestellung zurückgedrückt wird.
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7601305
Auch die "beiden Pedale 1 und 2 werden, wenn sie nicht niedergedrückt
"werden, einzeln in ihre Ruhestellung zurückgedrückt mit Hilfe von in der Zeichnung nicht dargestellten Federn, die
im Innern des Fahrschalters 40 angeordnet sind und auf die Steuerhebel 39 einwirken.
Das Mittelpedal 16 gemäß der Erfindung hat die Aufgabe, eine Stütze für die gesamte Sohle des Fußes der Bedienungsperson
zu bilden, um dieser dadurch die Möglichkeit einer feinfühligen Abstufung der auf die Pedale 1 und 2 einwirkenden Kräfte zu geben,
weil der gesamte Fuß abgestützt wird und nicht nur die Fußspitze auf dem einen oder dem anderen Pedal gehalten werden
muß. Darüberhinaus hat die Pedalsteuerung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß ein Abrutschen des Fußes von den Pedalen verhindert
wird.
Im Bedarfsfall kann das Mittelpedal 16 mit weiteren Steuereinrichtungen
mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Bauart verbunden sein, welche beim Herunterdrücken dieses Mittelpedals
16 betätigt werden und dadurch gegebenenfalls weitere Schalter betätigen.
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Claims (4)
- 7601305-PatentansprücheΛ.) Pedalsteuerung, insbesondere für Elektro-Hubkarren, umfassend wenigstens zwei Pedale, von denen eines mit einer Betätigungseinrichtung für den Vorwärtsgang und das andere mit einer Betätigungseinrichtung für den Rückwärtsgang verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Pedalen (1, 2) ein Mittelpedal (16) als Fußstütze für die Bedienungsperson angeordnet ist.
- 2. Pedalsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Mittelpedals (16) eine abgewinkelte Kante (21) aufweist.
- 3. Pedalsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß das obere Ende des Mittelpedals (16) Je eine Auflage (18, 20) für je einen Betätigungshebel (5, 6) der beiden Pedale (1, 2) aufweist.
- 4. Pedalsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz eichnet, daß das Mittelpedal (16) von einer Rückholfeder (32) zum Zurückdrücken des Mittelpedals (16) in die Ruhestellung beaufschlagt ist.5· Pedalsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennz eichnet, daß das Mittelpedal (16) mit weiteren Steuereinrichtungen für den Hubkarren verbunden ist.009834/0633
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