DE2600671A1 - Vorrichtung zur befestigung eines fuehrungsteils fuer ein rotorgehaeuse einer maschine - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines fuehrungsteils fuer ein rotorgehaeuse einer maschine

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DE2600671A1
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rotor housing
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DE19762600671
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Rene Schwartz
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GROUPE EUROPEEN POUR LA TECHNIQUE DES TURBINES A VAPEUR GETT
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GROUPE EUROPEEN POUR LA TECHNIQUE DES TURBINES A VAPEUR GETT
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/28Supporting or mounting arrangements, e.g. for turbine casing

Description

Fo 9726 D
Dipl.-Ing. Jürgen WEINMILLER ' Jai5- '976 PATENT ASSESSOR
SOSPI GmbH
8OOO München SO
Zeppelinstn 63
GROUPE EUROPEEN POUR LA TECHNIQUE DES TURBINES
A VAPEUR G.E.T.T. 38, avenue Kleber, 75116 PARIS, Frankreich
VORRICHTUNG ZUR BEFESTIGUNG EINES FUHRUNGSTEILS FÜR EIN ROTORGEHÄUSE EINER MASCHINE
Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Längsführungsteils, in dem ein zu einer rotierenden Maschine gehörendes festes Gehäuse verankert wird. Genauer gesagt betrifft die Erfindung die Verankerung von Dampfauslaßstutzen von Dampfturbinen und von Generatorgehäusen.
Bisher wurden derartige Führungsteile auf den Maschinenlagern befestigt, woraus sich Schwierigkeiten bei der Montage, bei der Zentrierung der Lager und Gehäuse und bei der Zugänglichkeit bei Einstellarbeiten ergeben. Außerdem kann, falls es sich bei dem Betonsockel, auf dem die Lager ruhen, um einen trägerförmigen Sockel mit einem freitragenden Teil handelt, die von diesem Träger
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gehaltene Last zu groß werden, so daß dieser Träger verstärkt werden muß.
Die Erfindung stellt sich also die Aufgabe, einerseits die Befestigung der Führungsteile und die Befestigung der Lager zur Ausschaltung der oben angeführten Nachteile voneinander zu trennen und andererseits den Betonsockel verstärken zu können.
Bei einer Vorrichtung zur Befestigung eines Längsführungsteils für ein Rotorgehäuse einer Maschine, deren umlaufender Teil in mindestens einem auf einem Betonträger ruhenden Lager ruht, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dieses Führungsteil auf einer Platte angebracht ist, die auf einer Seitenwandung des Trägers aufliegt und mit in der Betonmasse des Trägers versenkten Bewehrungen fest verbunden ist.
Diese Bewehrungen werden vorteilhafterweise aus auf der Platte befestigten Rippen und aus mit einem Ende an diesen Rippen befestigten und mit ihrem anderen Ende an einer zweiten Platte angebrachten Ankerstangen gebildet, wobei die zweite Platte auf einer der zuvor genannten Seitenwandung gegenüberliegenden anderen Seitenwandung des Trägers aufliegt.
Die zweite Platte kann insbesondere ein Längsführungsteil für das feste Rotorgehäuse einer anderen Maschine aufnehmen.
Unter Bezugnahme auf zwei Figuren wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Längsansicht der Enden zweier gleichachsig ausgerichteter benachbarter Dampfturbinen und des Betonträgers für die Welle dieser Turbinen.
Fig. 2 zeigt in Vergrößerung einen horizontalen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung für die Führungsteile der Dampfauslaßstutzen dieser Turbinen.
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In Fig. 1 ruhen auf einem Träger 1 mit einem in seinem oberen Bereich zwei freitragende Teile 2 und 3 bildenden Betonkörper Lager 4 und 5 zweier fluchtend aufeinander ausgerichteter Wellen 6 und 7, die über eine Kupplungsmuffe 8 miteinander verbunden sind. Die Wellen 6 und 7 tragen die Rotoren 9 bzw. 10 zweier Dampfturbinen, die hier lediglich zu einem geringen Teil dargestellt werden. Die Dampfauslaßstutzen 11 und 12 dieser Turbinen, die unter der Wirkung der Temperaturanderungen axial verschiebbar sein müssen, weisen Konsolen 13, 14 auf, die in Längsrichtung auf zwei vom Träger 1 gehaltenen Führungsteilen 15 und 16 gleiten können. Diese Führungsteile sind auf Platten 17, 18 montiert, die ihrerseits auf einander gegenüberlxegenden Wandungen 19 und 20 der Teile 2 und 3 des Trägers 1 befestigt sind.
Diese Platten 17 und 18 sind mit horizontalen Rippen, beispielsweise 21, 22, 23 (Fig. 2) versehen, die über die gesamte Höhe der Platten verteilt sind. An diese Rippen 21, 22, 23 sind Ankerstangen 24 angeschweißt, die aus Rundeisen gebildet werden, die sich von den Rippen 21 bis 23 einer der Platten 17 zu den Rippen wie z.B. 23' der anderen Platte 18 durch den gesamten oberen Bereich des Trägers 1 hindurch erstrecken.
Bei der Montage werden die die Ankerstangen 24 bildenden Rundeisen auf die gewünschte Länge zurechtgeschnitten und auf die Rippen der Platten geschweißt und anschließend in Beton gegossen. Diese Arikerstangen. 24 sorgen für das steife Befestigen der Platten 17, 18 und bilden auf diese Weise die Betonbewehrung des Trägers 1 in dessen oberen Bereich, in dem dieser Träger zwei freitragende Teile 2 und 3 aufweist.
■ ORIGINAL INSPECTED 60983 1/063 9
- Δ
Es ist nunmehr einfach, ah die Führungsteile 15 und 16 zu gelangen und deren Einstellung durchzuführen, um die Dampfauslaßstutzen 11 und 12 genau zu zentrieren; diese Einstellung erfolgt unabhängig von der Zentrierung der Lager 4 und 5.
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Claims (1)

  1. £600671
    - 5 PATENTANSPRÜCHE
    1 τ- Vorrichtung zur Befestigung eines Längsführungsteils für ein Rotorgehäuse einer Maschine, deren umlaufender Teil in mindestens einem auf einem Betonträger ruhenden Lager ruht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Führungsteil auf einer Platte (10) angebracht ist, die auf einer Seitenwandung (20) des Trägers (1) aufliegt und mit in der Betonmasse des Trägers versenkten Bewehrungen (24) fest verbunden ist.
    2 - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen aus auf der Platte (18) befestigten Rippen (21, 22, 23) und aus mit einem Ende an diesen Rippen befestigten und mit ihrem anderen Ende an einer zweiten Platte (17) angebrachten Ankerstangen (24) gebildet werden, wobei die zweite Platte (17) auf einer der zuvor genannten Seitenwandung (20) gegenüberliegenden Seitenwandung (19) des Trägers (1) aufliegt.
    3 - Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (17) ein Längsführungsteil (15) des festen Gehäuses (11) einer anderen umlaufenden Maschine aufnimmt.
    609831/0639
DE19762600671 1975-01-16 1976-01-09 Vorrichtung zur befestigung eines fuehrungsteils fuer ein rotorgehaeuse einer maschine Pending DE2600671A1 (de)

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FR7501301A FR2297999A1 (fr) 1975-01-16 1975-01-16 Fixation d'une piece de guidage d'une enveloppe de machine tournante

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DE2600671A1 true DE2600671A1 (de) 1976-07-29

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US (1) US4027998A (de)
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US4027998A (en) 1977-06-07
FR2297999A1 (fr) 1976-08-13
CH601723A5 (de) 1978-07-14
FR2297999B1 (de) 1977-11-04

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