DE2020209A1 - Stahlstuetzelement zur Herstellung von Betonbauteilen - Google Patents

Stahlstuetzelement zur Herstellung von Betonbauteilen

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DE2020209A1
DE2020209A1 DE19702020209 DE2020209A DE2020209A1 DE 2020209 A1 DE2020209 A1 DE 2020209A1 DE 19702020209 DE19702020209 DE 19702020209 DE 2020209 A DE2020209 A DE 2020209A DE 2020209 A1 DE2020209 A1 DE 2020209A1
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steel support
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slots
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Application number
DE19702020209
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Inventor
Julius Gaebel
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0044Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being only tilted away from the sidewalls of the moulded article, e.g. moulds with hingedly mounted sidewalls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Stahistützelement zur Herstellung von Betonbauteilen Die Erfindung betrifft ein Stahlstützelement zur Herstellung von Betonbauteilen mit einer ebenen Tischfläche und lösbaren, die auf die Tischfläche aufgebrachten Betonteile seitlich begrenzenden Schalungen. Derartige Stahlstützelemente sind als Kipptisch, Paletten, Fertigungsbahnen und dergleichen bekannt, und Schalungen werden auf derartige Stahlstützelemente aufgebracht und formschlüssig, beispielweise vermittels von Schrauben, mit der Tischfläche verbunden.
  • Es ist auch bekannt, unter Verwendung einer ebenen Tischfläche seitlich begrenzende Schalungen durch die Tischfläche überspannende Bügel zu halten und abzustützen.
  • Als nachteilig hat sich in den meisten Fällen herausgestellt, daß das Entfernen der Schalungen zum Ausbringen erstellter Betonteile sich ebenso umständlich und zeitraubend erweist wie das Wiederaufbauen der Schalung zum Einbringen der nächsten Betoncharge. Als Mangel wird empfunden? daß mittels derartiger Kipptische, Paletten s oder dergleichen ohne besondere Anordnungen nicht möglich ist, Formteile aus Spannbeton herzustellen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Stahlstützelement zu schaffen, das als Kipptisch, als Palette oder dergleichen ausgebildet sein kann, und das einerseits ein schnelles Zurückziehen von Schalungsteilen zum Ausbringen abgebundener Betonteile ebenso erlaubt wie die in Wirkstellung Bringung dieser Schalteile zur Aufnahme-der nächsten Betoncharge, während andererseits die gleichen Schalungsteile hohen mechanischen Beanspruchungen gewachsen sein sollen, um aufgabengemäß die bei der Stellung von Spannbeton- Bauteilen die Bewährung beaufschlagende Kräfte aufnehmen zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Tischfläche mindestens einseitig durch eine sie überragende Bordwand begrenzt ist, die von um eine unterhalb der Tischfläche angeordnete Achse schwenkbaren Hebeln gehaiten ist, die sich in der Arbeitsstellung der Bordwand gegen vorgegebene Anschläge legen. Als Anschlag kann der Rand der Tischfläche dienen. Zweckmäßig wird der Schwenkbereich der Hebel durch in Langlöchern gleitende Bolzen begrenzt, wobei die Langlöcher in den Halterungen der Hebel vorgesehen sein können und die Bolzen von den Hebeln umfaßt werden; andererseits können auch die Hebel mit Langlöchern ausgestattet sein und die Bolzen können von den Halterungen umfaßt werden. Bewährt hat es sich, die Bolzen lösbar vorzusehen, um gegebenenfalls Bordwand und Hebel völlig zurückkippen zu können. Als empfehlenswert hat es sich gezeigt, die Hebel in ihrer Arbeitsstellung beispielsweise durch schlibtiurchgreifende Keile gegen die Anschläge verspannbar auszubilden, um die Bordwand in ihrer Arbeitsstellung sicher fixieren zu können.
  • Als wesentlich wurde erkannt, die Bordwand mit einer Anzahl verti -kaler Schlitze zur Aufnahme von Spanndrähten auszustatten, Die Schlit ze können mit Spanngliedern zur Aufnahme und zum Verspannen von Spanndrähten ausgestattet werden. Zweckmässig sind den Schlitzen vertikal einstellbare, sie abdeckende Bleche zugewordnet, die eine Durchbrechung zur Aufnahme von Spanndrähten aufweisen. Hierbei kann sowohl ein gestrecktes, alle Schlitze abdeckendes Blech verwendet werden wie auch eine Anzahl von Blechen, die jeweils nur einen oder eine Gruppe von Schlitzen abdecken. Als nachahmenswert wurde erkannt, auch die Bordwand selbst durch ein abnehmbares, zweckmässig nach außen kragendes Deckblech übergreifen zu lassen, um beim Einbringen des Betons Verschmutzungen der Bordwand, der Schlitze und/oder der Spannelemente zu vermeiden.
  • Das Stahl-Stützeleznent kann als Kipptisch oder als Palette ausgebildet sein1 und es kann zur Erstellung von Fertigbahnen herangezogen werden. Als wesentlich wurde erkannt, mindestens zwei einander gegenüberliegende Seiten des Stahl-Stützelementes mit erfindungsgemäß schwenkbaren Bordwänden auszustatten. Es kann insbesondere bei der Erstellung fest vorgegebener Grundflächen von Bauteilen sich als zweckmäßig erweisen, drei oder alle vier Seiten des Stahl-Stützelementes mit schwenkbaren Bordwänden auszustatten. Zur Erleichterung des Ausbringens abgebundener Betonbauteile wird mindestens eine der Bordwände mit einem erweiterten Schwenkwinkel ausgestattet, welcher die Oberkante der Bordwand unter die Ebene der Tischfläche zu bringen vermag.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Auführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Fig. 1 teilweise geschnitten und abgebrochen die Seitenansicht eines Stahl-Stützelement während des Abbindens einer auf ihm erstellten Spannbetonplatte, Fig. 2 schematisch die Aufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Endabschnitt des Stahl-Stützelementes, Fig. 3 die-Bordwand tragende Hebel nac h Abschwenken von der Tischplatte und Fig. 4 die Bordwand nach Einbringen von Drähten einer Spannbewehrung mit Schlitze und Bordwand schützenden Abdeckungen.-In den Figuren ist ein als Kipptisch ausgebildetes Stahl-Stützelement zur Herstellung von Betonbauteilen abgebrochen in Fig. 1 in der Seitenansicht und in Fig. 2 in der Aufsicht gezeigt. Auf Träger 1 sind durch Schwenken um eine nicht dargestellte Achse abhebbar über elastische Auflagen 2 Längsträger 3 aufgelegt, die durch QuerauSsteifungen 4 verbunden sind und eine Tischfläche 5 tragen. Die Enden der Längsträger sind mit Lagerplatten 6 ausgestattet, welche1 um sie durchs reifenie- - Schwenkbolzen 7 schwenkbar, Hebel 8 halten, deren Oberfläche mit einer durch ein I-Profil dargestellten Bordwand 9 verbunden sind. In der in Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Arbeitslage der Bordwand ist diese gegen das Endprofil der Queraussteifung gepreßt, das den Rand der Tischfläche darstellt und als Anschlag für die Hebel 8 dient. Zur Aufnahme hierbei auftretender Kräfte ist das Endprofil 11 zusätzlich durch ein Blech io abgestützt und ausgesteift.
  • Wie insbesondere Fig. 4 zeigt weist die Bordwand 9 eine Reihe paralleler, vertikaler Schlitze 12 auf, hinter denen jeweils Spannglieder 13 vorgesehen sind. Stirnseitig sind die Schlitze durch zweckmäßig vertikal verschiebbare Bleche 14 abgedeckt, und nach oben sowie zur Rückseite hin werden Bordwand 9, Schlitze 12 und Spannglieder 13 durch ein abnehmbares Deckblech 15 übergriffen, welches die abgedeckten Teile gegen Beton schützt.
  • Der Schwenkwinkel der um die Schwenkbolzen 7 schwenkbaren Hebel 8 ist durch Bolzen 16 begrenzt, die vom Hebel 8 allseitig umschlossen werden und in Langlöchern 17 der Lagerplatten 6 geführt sind. Die Bolzen sind in den Hebeln 8 lösbar gehalten. Hierdurch wird erreicht, daß zum Ausbringen eines Betonfertigteiles die Bordwand 9 zurückgeschwenkt werden kann, um das erstellte Bauteil freizugeben, ohne daß auf die Ablage oder Auflager der zurückgeschwenkten Bordwand zu achten ist. Vor dem Einbringen der Charge zur Erstellung eines weiteren Bauteiles ist die Bordwand gegen die Tischfläche hin gegen einen die Arbeitsstellung fixierenden Anschlag zu schwenken.
  • Gegen den Anschlag wird die Bordwand im Ausführungsbeispiel durch die Spanndrähte 18 gepreßt: die Vorspannkraft wird durch den Anschlag aufgenommen, und das hierbei entstehende Moment wird vor den Schwenkbolzen 7 abgefangen. - Sollen ohne vorgespannte Bewehrung ausgeführte Betonteile auschließlich oder neben vorgespannten mittels des Stahl-Stützelementes gefertigt werden, so ist zweckmäßig eine zusätzliche Arretierung vorgesehen, welche die ebel 8 gegen die Anschläge führt. Bewährt haben sich geringfügig gegeneinander versetzt angeordnete Schlitze oder Löcher, in die flache oder konisch ausgebildete Keile eingeführt werden.
  • Die Ausgangsstellung der Hebel 8 nach Entnahme eines Bauteiles ist in Fig. 3 dargestellt: die Hebel 8 sind zurückgeschwenkt, soweit es der Bolzen 16 in Verbindung mit dem Langloch 17 zuläßt. Zur Fertigung des neuen Bauteiles werden zunächst die Spanndrähte in die Schlitze 12 der Bordwand 9 eingelegt. Sie werden hierbei durch Bleche 14 geführt, welche den vom Spanndraht nicht in Anspruch genommenen Anteil der Schlitze 12 abdecken.
  • Es kann als Abdeckblech ein durchgehendeS, sich über die gesamte Länge der Bordwand erstreckendes Blech vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, je Schlitz oder je Gruppe von Schlitzen ein Blech vorzusehen. Zur Aufnahme der Spanndrähte sind diese Bleche mit einer Bohrung ausgestattet. Es hat sich aber auch bewährt, auch diese Bleche jeweils mit einem vertikalen Schlitz auszustatten, in dessen Grund sich ein kurzer Querschlitz anschließt, wobei die Stärke beider Schlitze jeweils der des Spanndrahtes angepaßt ist. Bei Verwendung'derartig geschlitzter Abdeckbleche läßt sich d-er Spanndraht von oben in den Schlitz einführen, und durch horizontale Verscuhiebung wird erreicht, daß der Spanndraht in den horizontalen Schlitz eintritt und der dahinterliegende Schlitz 12 der Bordwand -9 abgedeckt wird. - In üblicherWeise können die Spanndrähte durch Abstandhalter und dergleichen in ihrer Lage beeinflußt beziehungsweise fixiert werden. Es ist auch möglich, durch aufgesetzte Schalungsstücke, die zweckmäßig ebenfalls mit vertikalen Schlitzen ausgestattet sind, die gesamte Spannlänge zu unterteilen: dies erweist sich insbesondere bei sehr langen Fertigungsbahnen als erforderlich.
  • Anschließend werden die Spanndrähte durch die Spannglieder 13 geführt.
  • Diese können mit der 30Bordwand 9 fest verbunden sein. Bewährt hat es sich jedoch, sie hinter den Schlitzen 12 gegen die Rückseite der Bordwand 9 zu führen und beim Spannen der Spanndrähte 18 die jeweils gewünschte Höhe innerhalb der Schlitze einzustellen. Nach Einbringen der Spanndrähte 18 und Aufbringen der Spannglieder 13 können die Drähte mit üblichen, zweckmäßig hydraulisch wirksamen Spannpreßen auf die gewünschte Vorspannung gebracht werden. Der hierbei aufgebrachte Vorspanndruck wird von den Anschlägen, im Ausführungsbeispiel von den Flanken der Dischfläche 5, aufgenommen. Nunmehr kann der Beton 19 eingebracht werden, so daß das Bild der Figur 1 entsteht, und der Beton kann in an sich bekannter Weise durch Rütteln, Vibrieren oder dergleichen, erleichtert durch die elastische Auflage 2, verdichtet werden. Das Einbringen des Betons wird dadurch erleichtert, daß die Bordwand 9 auch nach oben respektive nach hinten abgedeckt ist,, so daß Verschmut2ungen der Bordwand, der Schlitze sowie der Spannglieder durch Beton vermieden sind. Das schützende Deckblech 15 ist abnehmbar vorgesehen, so daß es erst kurz vor dem Einbringen des Betons aufgebracht zu werden braucht, und daß es zu beliebiger Zeit vor dem Ausbringen abgenommen werden kann.
  • Zum Ausbringen werden die Spanndrähte durchgetrennt und die Hebel 8 abgeschwenkt, so daß die Flanken des erstellten Betonteiles freigegeben werden. Die Ausbildung der Bordwand sichert eine leichte Zugängigkeit zu den Spanndrähten. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Enden der Spanndrähte zwecks Verbundwirkung aus den Flanken der Platte hervorstehen zu lassen: die Schlitze 12 erleichtern nicht nur das Einlegen der Spanndrähte, sie bieten in diesem Falle auch die erforderliche Ausfahrmöglichkeit der Drahtenden.
  • Die Erfindung erleichtert die Herstellung von Spannbetonteilen in erheblichem Maße, wenn mindestens die in Spannrichtung der Spanndrähte einander gegenüberliegenden Seiten des ßtahlstützelementes mit abschwenkbaren Bordwänden ausgestattet sind, die gleichzeitig als Spannstationen nutzbar sind. Es hat sich jedoch bewährt, auch die hierzu querliegenden Seiten mit abklappbaren Bordwänden auszustatten. Da hier im allgemeinen Spanndrähte nicht vorgesehen sind, ist es erforderlich, die oben angegebene Verriegelung in der Arbeitsstellung vorzusehen, um eine sichere Fixierung zu erreichen. In allen Fällen ergibt sich durch das Abklappen der Bordwand die Möglichkeit einfacher, leichter Ausschalung erstellter Teile. Zweckmäßig jedoch zeigt es sich, mindestens einseitig einen so großen Schwenkbereich der betreffenden Bordwand vorzusehen, daß deren Oberkante beim Abschwenken unter die Ebene der Tischfläche gebracht wird. Die Oberkante einer solchen Bordwand kann auch zur weiteren Vereinfachung des Ausbringens mit einer Rolle ausgestattet werden, oder sie ist mit einer nach innen weisenden Klappe ausgestattet, welche den beim Abschwenken entstehenden Spalt zu überbrücken vermag.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Stahlstützelement läßt sich als Kipptisch ausbilden, der hydraulisch und/oder durch Krane abhebbar ist. Die Lehren der Erfindung können aber auch zur Ausbildung von Paletten benutzt werden, die bspw. in Fertigungsstraßen Verwendung finden. Weiterhin ist es möglich, das Stahlstützelement als-Fertigungsbahn auszuführen. In allen Fällen laßtnsich die üblichen, bei der Fertigung von Betonteilen bekannten Maßnahmen anwenden, so bspw. elektrische Heizung oder eine Dampfheizung zur Beschleunigung des Abbindens und damit zur Erhöhung der Produktionsleistung.

Claims (16)

Patentansprüche
1.) Stahlstüzelement zur Herstellung von Betonbauteilen, insbesondere solchen aus Spannbeton, mit einer ebenen Tischfläche und lösbaren, die Betonteile seitlich begrenzenden Schalungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche (5) mindestens einseitig durch eine sie überragende Bordwand (9) begrenzt ist, die von um eine unterhalb der Tischfläche angeordnete Achse (Schwenkbolzen 7) schwenkbaren Hebeln (8) gehalten ist, die sich in der Arbeitsiellung der Bordwand gegen vorgegebene Anschläge (U-Profil 11) legen.
2.) Stahlstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8) und/oder die Bordwand (9) sich gegen den Rand der Tischfläche legen.
3.) Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Hebel (8) durch in Langlöchern(17) gleitende Bolzen (16) begrenzt ist.
4.) Stahlstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (16) lösbar vorgesehen sind.
5.) Stahlstüielement nach Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, die daß Hebel (8) in ihrer Arbeitsstellung durch Schlitze durchgreifende Keile gegen die Anschläge verspannbar sind.
6. Stahlstützelement nach Ansprüchen n bis 5 d a d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t , daß dieBordwand (9) eine Anzahl vertikaler Schlitze (12) zur Aufnahme von Spanndrähten aufweist.
7. Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß den Schlitzen (12) Spannglieder (13) zur Aufnahme von Spanndrähten (18) zugeordnet sind.
8. Stahlstützelement nach Ansprüchen 6 oder 7, a a d u r c h gekennzeichnet, daß den' Schlitzen (12) vertikal einstellbare, sie abdeckende Bleche (14) zugeordnet sind.
9. Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 bis c> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dz Bordwand (9) durch ein abnehmbares, nach außen kragendes Deckblech (15) übergriffen wird.
10. Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 bis 9 , da d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß es als Kipptisch ausgebildet ist.
11. Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 bis 9 t d a d u r c h g 8 k e n n z e i c h n e daß es als Palette ausgebildet ist.
12. Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichmet 1 daß es als Fertigungsbahn ausgebildet ist.
13. Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g, e k e n n z e i c h n e t , daß zwei einander gegenüberliegende Seiten mit abschwenkbaren Bordwänden (9) ausgestattet sind.
14. Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vier Seiten mit abschwenkbaren Bordwänden (9) ausgestattet sind.
15. Stahlstützelement nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e ts daß eine der Bordwand einen größeren Schwenkwinkel aufweist als die anderen, so daß in ihrer Ausgangsstellung ihre Oberkante unter die Ebene der Tischfläche (5) geführt ist.
16. Stahlstützelement nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (14) in der Teilung der Schlitze (12) senkrechte Schlitze aufweisen, von deren Grund kurze, horizontale Schlitze ausgehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4447120A1 (de) * 1994-12-29 1996-07-11 Gewie Technologietransfer Gmbh Schalungsvorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus Stahlbeton oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447120A1 (de) * 1994-12-29 1996-07-11 Gewie Technologietransfer Gmbh Schalungsvorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus Stahlbeton oder dergleichen
DE4447120C2 (de) * 1994-12-29 2000-01-20 Gewie Technologietransfer Gmbh Schalungsvorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus Stahlbeton oder dergleichen

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