DE258005C - - Google Patents

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DE258005C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/38Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected both by the action of a fluid and by directly-acting driven mechanical means, e.g. stirring means ; Producing cellular concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 258005 KLASSE 80«. GRUPPE
EMIL SPRENGER in GOLDACH, Schweiz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juli 1910 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Mischverfahren zum gleichmäßigen und kontinuierlichen Einhüllen eines Grundmaterials von verschiedener Korngröße, wie beispielsweise Sand, Kies, Schotter, Schlacke, Kork, Sägemehl usw., mit einem geeigneten Bindemittel, wie Zement, Traß, Kalk, Gips ο. dgl. Das Grundmaterial kann bei diesem Mischverfahren sowohl in trockenem als auch in
ίο nassem Zustande behandelt werden.
Das Bindemittel soll im allgemeinen in trockenem Zustande Verwendung finden. Das Verfahren gestattet jedoch auch die Verwendung eines in Wasser gelösten oder suspendierten Bindemittels. Ferner ermöglicht dasselbe die gleichzeitige Zuführung gelösten oder mehlförmigen Farbstoffes.
Von bekannten, ähnlichen Zwecken dienenden Arbeitsvorgängen benutzt das Mischverfahren gemäß der Erfindung das Entgegenführen eines Luft-, Dampf- oder Flüssigkeitsstromes, jedoch mit den wesentlichen Unterschieden, daß dieser Strom nicht, wie bekannt, dem mehlförmigen Bindemittel, sondern dem Grundmaterial entgegengeführt wird, und daß er nicht dazu dient, das Material zu befeuchten bzw. aufzuschließen, sondern lediglich als Träger des mehlförmigen Bindemittels benutzt wird, um dieses in kontinuierlich genau
3P abgemessenen Mengen dem Grundmaterial in guter Verteilung und in Form eines kräftigen Stromes zuzuführen.
Grundsätzlich verschieden von einer bekannten Zementmaterial - Aufbereitungsweise und deren Strömvorrichtungen ist die Mischwirkung des Bindemittel tragenden Stromes; denn es werden nicht zwei Ströme gegeneinander gerichtet zwecks Vermengung in einem feststehenden Gefäß, wo unter gleichzeitigem Verrühren der nötige Brennstoff (Kohle) zugeführt wird, damit durch Selbstbrand ein drittes Produkt (Zementklinker) für eine weitere Verarbeitung entstehe, sondern der mit Bindemittel beladene Strom muß auf ein kontinuierlich bewegliches und hierbei sich selbst sortierendes Material einwirken zwecks gründlichster Vermischung und Umhüllung jedes einzelnen Kornes (Stückes) von ganz beliebiger Größe und Form.
Infolgedessen hat auch die neue Bindemittelstromzuführung nichts gemeinsam mit dem bekannten Transport von Zement mittels Luft, wobei das fertige Produkt zwecks Aussonderung unfertigen Materials vor der endgültigen Versandlagerung durch eine Feinnormalsiebvorrichtung hindurchgedrückt oder -gesaugt wird.
Es handelt sich bei der Erfindung auch nicht um den bekannten Vorgang der Beton- und Mörtelbereitung, bei welchem die zusammengeschütteten Stoffe zwecks inniger Mischung möglichst trocken und unter Vermeidung jeder Feuchtigkeitszuführung mechanisch zerrieben und durcheinander gerührt werden
müssen, während sie nachträglich behufs Anfeuchtung einem Sprühregen ausgesetzt werden. Das Wesen des Erfindungsgegenstandes besteht vielmehr darin, daß ein trockenes, angefeuchtetes oder auch vorgewaschenes, nasses Grundmaterial von verschiedener Korngröße direkt aufgegeben wird und durch geeignete Mittel zunächst ständig in seine Korngrößen sortiert und dem mit Bindemittel beladenen
ίο Strome so entgegengeführt wird, daß die größten Körner oder Stücke der direkten Einwirkung des Bindemittelstromes am längsten, die kleinsten Teilchen aber die kürzeste Zeit ausgesetzt sind.
Erst unmittelbar nach diesem Vorgange soll das so vorbehandelte Gut quer zur Stromrichtung durch den Bindemittelstrom hindurchfallen, wie dies bei der Anfeuchtung von ähnlichen Gemischen oder beim Aufschließen mehlförmigen Gutes bekannt ist.
Das bereits in Bindemittel eingehüllte Gut wird beim Hindurchfallen quer durch den Strom noch weiter mit Bindemittel angereichert werden. Während der nun gleichzeitig erfolgenden Zusammensetzung des Mischgutes wird es auf dem Wege zum Ausgange mit bekannten Mitteln durcheinandergeworfen und überstürzt.
Der mit dem Erfindungsgegenstand erreichte Fortschritt besteht darin, daß die Bindefähigkeit zwischen Grundmaterial und Bindemittel beliebig ausgenutzt werden kann, indem Grundmaterialien von gleicher oder ungleicher Korngröße ohne vorherige Aussonderung, naß oder trocken, derart gleichmäßig in Bindemittel bzw. in beigegebenen Farbstoff (vermischend) eingehüllt werden, daß diese Stoffe auch in alle Vertiefungen der Kornoberfläche gleichmäßig eindringen, gleichviel, wie diese gestaltet sind.
Bei allen beton- und mörtelartigen Mischungen wird infolge der gleichmäßigen Einbringung des Bindemittels und der Regelbarkeit von dessen Zufuhr sowie der Stromstärke an Zug-, Bieg- und Druckfestigkeit das Höchste erreicht. Durch die Möglichkeit der unter gleichen Bedingungen gleichzeitig stattfindenden Zufuhr von Farbstoffen hat man es auch in der Hand, die verschiedenartigsten Farbeneffekte beim Endprodukte zu erreichen.
Ferner ist die vorliegende Mischmethode von der Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit der Arbeiter unabhängig. Das Ergebnis wird daher auch mit wesentlichen Ersparnissen an Zeit und geschulten Arbeitskräften bei Vermeidung unbrauchbarer Ausschußware erzielt. Die Einrichtungen, mittels welcher diese Mischmethode auszuführen ist, können sehr verschiedenartig durchgebildet sein, wenn sie nur den Grundbedingungen der Erfindung genügen.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Ausführung der Mischmethode dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt,
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung.
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung.
Diese Maschine besteht im wesentlichen aus einer Drehtrommel α von kreisrundem oder vieleckigem Querschnitt, die in bekannter Weise an einem Ende mit einer Stirnwand c versehen ist, mit dem anderen Ende möglichst dicht, an eine feststehende Stirnwand s anschließt. In diese Drehtrommel ist am Eingangsende ein kurzes, stufenweise mit größeren öffnungen versehenes Rost- oder Maschensieb b eingebaut, das sich mitdreht.
In das vordere, offene Ende dieses Siebes ragt der feststehende Einfülltrichter f durch eine zentrale öffnung der Stirnwand c; das andere Ende dieses Siebes ist ebenfalls offen und wird festgehalten durch den Ring δ1 bzw. durch Streben δ2. 8s
Von dem durch den Trichter f eingeführten Grundstoff werden beim Durchgang durch das sich allmählich erweiternde Rost- oder Maschensieb b die größten, grobkörnigsten Teile, infolge ihres Vorwärtsrollens bis zu der ihrer Größe entsprechenden Sieböffnung, dem Bindemittelzufuhrstrom am längsten direkt ausgesetzt, entsprechend den größeren, mit dem Bindemittel zu überziehenden Oberflächen dieser gröberen Teile.
An die feststehende Rückwand s ist der Behälter 0 für die Aufnahme des Bindemittels angeschraubt, der zwecks leichter Zugänglichkeit mit einem Klappdeckel o1 versehen ist. Dieser Behälter 0 ist mit einer Austrittsöffnung an der tiefsten Stelle versehen und kann mittels einer feststehenden Mutter q2·, Stellschraube q1 und Handrad q& mehr oder weniger weit für den Austritt des Bindemittels geöffnet werden.
.Ein Regulierschieber q umfaßt einen feststehenden Mahlkranz/) (Fig. 3, Ansicht). Desgleichen zeigt Fig. ι in kleinerem Maßstabe ebenfalls dessen Querschnitt.
Dieser halbscheibenförmige Mahlkranz φ ist mit einer Rille ft1 versehen, in welchem die Zähne fiz des in Fig. 4 dargestellten Mahlverteilers ps rotieren. Der Mahlverteiler ist mit Durchbrechungen -p5 (s. auch Planansicht in Fig. 4) für den teilweisen Durchtritt des Wind-, Dampf- oder Flüssigkeitsstromes versehen. Dieser rotierende Mahlverteiler hat den Zweck, bei selbsttätiger mechanischer Aufgabe von großen Quantitäten Bindemittel etwa vorhandene Knollen zu zerreiben und zugleich die Massenzufuhr von Bindemittel in den Mischstrom zu zerstreuen.
Diese Mahlverteilervorrichtung bezweckt nicht, wie bei der Zementfabrikation, die Mahlung grober Klinkerkörner mit bekannten Vorrichtungen, wie Walzenmühlen, Kollergang u. dgl., auch nicht die Abmessung und Zuteilung des gemahlenen Gutes, sondern dient lediglich zur Sicherheit für die gleichmäßige Abbindefähigkeit der fertigen Mischungen, Zerstreuung und Verteilung des schon abgemessenen Quantums
ίο Bindemittel in den mischenden Strom, wobei durch Lagerung entstandene Knollen gleichzeitig zerrieben werden.
Das Bindemittel fällt aus dem Behälter ο durch die radial angeordneten Ausnehmungen f4· des feststehenden Mahlkranzes -p und zwischen die Zähne des drehenden Mahlverteilers, wird von diesem zerstreut, vorhandene Knollen werden zerrieben, und fällt in das Blasrohr r1, wo es von dem hindurch! retenden Wind-, Dampf- oder Flüssigkeitsstrom mitgerissen und in das aus dem Sieb b fallende Grundmaterial hineingeblasen wird.
Wie schon gesagt, ist der Siebtrichter δ so gestaltet, daß die Sieböffnungen nach seinem Eingangsende zu immer kleiner werden. Demzufolge fällt zunächst das feinste Material durch den Siebtrichter, und das gröbere ist gezwungen, im Trichter weiterzurollen, bis es seinerseits eine genügend große Austritts-Öffnung findet, wobei es vom rotierenden Trichter, wenn zusammenhängend, in seine Korngrößen auseinandergerissen wird.
Bei Verwendung flüssigen Bindemittels oder bei Erwärmung des Grundmaterials durch einen Dampfstrahl wird das Windgebläse durch entsprechende Vorrichtungen (z. B. eine Druckpumpe, eine Dampf einströmdüse 0. dgl.) ersetzt; ebenso Werden die Bindemittel-Reguliervorrichtungen dementsprechend ausgeführt.
Durch geeignete Trommelform oder durch auf bekannte Weise angebrachte Wender a1 wird das Grundmaterial bis zum Ausgange beständig überstürzt, damit es das im Bindemittelstrom überschüssige Bindemittel aufnehmen kann und zugleich wieder auf seine ursprüngliche Zusammensetzung fein und grob vereinigt wird.
Bei der dargestellten Mischmaschine ist die Antriebwelle / seitlich angeordnet, die entweder mittels Riemenscheibe m von einem Motor oder mittels Kurbel von Hand gedreht wird. Am anderen Ende treibt diese Welle I mittels Riemen- oder Seilscheibe oder mittels Kettenrad P das Triebrad ml des Gebläses r an. Muß das Grundmaterial vor seinem Eintritt in die Maschine gewaschen, benetzt oder sonstwie behandelt werden, so wird zweckmäßig dem Einfülltrichter f ein Trog h vorgelagert, aus dem es mittels eines Becherwerkes g gehoben und in den Fülltrichter f hineinbefördert wird. Dieses Becherwerk erhält seinen Antrieb zweckmäßig gleichfalls von der Triebwelle I aus, z. B. mittels Schnecke k und Schneckenrad i. Desgleichen kann auch die Trommel α selbst von dieser Welle angetrieben werden, und zwar z. B. mittels eines Zahnrades, welches in einen Zahnkranz c2 der Stirnwand c1 eingreift.
Eine Wasserleitung η am vorderen Ende der Vorrichtung dient zum Befeuchten des Grundmaterials im Troge h; eine Wasserleitung am hinteren Ende der Maschine endet in eine Brause n1, mittels der das Gemisch im Innern der Trommel nachbefeuchtet wird. Die Trommel α selbst ist mit Laufringen c bzw. d auf Rollen e gelagert, die ihrerseits auf festen Traversen t bzw. in Lagerböcken e1 gelagert sind. Das ganze Hintergestell u der Maschine, welches die Gebläseeinrichtung oder die Einspritzvorrichtung oder die Dampfstrahlvorrichtung und den Bindemittelbehälter trägt, kann auf den Traversen t verschoben werden zwecks Zugänglichmachung des Trommelinnern von rückwärts her. Mittels Schrauben υ kann es auf den Traversen t festgestellt werden.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Mischmaschine nicht unbedingt, wie gezeichnet, in liegender, sondern daß sie auch in stehender Anordnung ausgeführt werden kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Mischen eines Grund- ■ materials, wie Kies, Sand, Schotter, Schlacken, Sägespäne, Kork u. dgl., mit einem Bindemittel, wie Zement o. dgl., dem gegebenenfalls Far-bstoff zugesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dem trockenen oder auch nassen Grundmaterial während des an sich bekannten Sortierens in seine Korngrößen ein mit Bindemittel beladener Luft-, Dampf- oder Flüssigkeitsstrom derart entgegengeführt wird, daß die größten Körner oder Stücke der direkten Einwirkung des Bindemittelstromes am längsten ausgesetzt sind.
2. Drehbare Mischtrommel zur Ausführung des Mischverfahrens nach Anspruch 1 mit im Innern befindlicher Siebtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem no Behälter (0) und dem Zufuhrstromrohr (r1) ein feststehender Mahlkranz (p) und ein drehender Mahl verteiler (p5) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129411B (de) * 1954-07-28 1962-05-10 Inst Internat Financier Moertelmischung und Verfahren zur Verarbeitung auf einer Strangpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129411B (de) * 1954-07-28 1962-05-10 Inst Internat Financier Moertelmischung und Verfahren zur Verarbeitung auf einer Strangpresse

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