DE1129411B - Moertelmischung und Verfahren zur Verarbeitung auf einer Strangpresse - Google Patents

Moertelmischung und Verfahren zur Verarbeitung auf einer Strangpresse

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DE1129411B
DE1129411B DEI10460A DEI0010460A DE1129411B DE 1129411 B DE1129411 B DE 1129411B DE I10460 A DEI10460 A DE I10460A DE I0010460 A DEI0010460 A DE I0010460A DE 1129411 B DE1129411 B DE 1129411B
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percent
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mortar mixture
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DEI10460A
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Ernesto Kocherthaler
Dipl-Ing Kurt Fizia
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Mörtehnischung und Verfahren zur Verarbeitung auf einer Strangpresse Die Erfindung bezieht sich auf Mörtelmischungen und auf ein Verfahren zur Verarbeitung derselben auf einer Strangpresse.
  • Bei den üblichen Mörtelmischungen zur Betonherstellung ist bekannt, daß zur Erzielung von Beton mit annähernd konstanten Eigenschaften das Verhältnis der Gewichtsanteile von Zement und Zuschlagstoffen stets den gleichen Wert besitzen muß, ebenso wie der Wasser-Zement-Faktor der Mischung. Ferner ist der Einfluß der Korngrößenverteilung der Zuschlagstoffe bekannt, weshalb meist durch entsprechende Aussiebung eine Aufteilung derselben in mindestens zwei Größenklassen, meist unter bzw. über 3 mm Korngröße erfolgt, gelegentlich auch bereits eine Aufteilung in die drei Größenklassen 0 bis 1 mm, 1 bis 3 mm und über 3 mm vorgeschlagen wurde. Der Einfluß dieser Korngrößenverteilung auf die Eigenschaften des Betons ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, daß ein bestiininter Gewichtsanteil an Zuschlagstoffen der Größenklasse 0 bis 1 mm natürlich eine sehr viel größere Gesamtoberfläche aller körnigen Bestandteile aufweist als der gleiche Gewichtsanteil der Größenklasse über 3 mm. Obwohl der Zusammenhang der Gesamtoberfläche der Zuschläge mit wesentlichen Eigenschaften des Endprodukts erkannt wurde, hat man dem meist wenig Beachtung geschenkt, weshalb bisher die Erzielung eines Betons mit garantierbaren Eigenschaften ohne ständige Probenentnahme kaum möglich ist.
  • Diese Mängel zeigen sich insbesondere bei Versuchen, derartige Betonmischungen auf einer geeigneten Strangpresse zu Betonformkörpern zu verarbeiten, zwecks Herstellung von stranggepreßten Balken, Rohren usw. Die Erzeugung von Formkörpern mittels einer Strangpresse ist bekanntlich in großem Umfang in der Ziegelindustrie üblich. Dagegen wird allgemein die Verwendung von Strangpressen für die Verarbeitung von Beton wegen der Körnigkeit und geringen Plastizität solcher Mörtehnischungen als unmöglich erachtet, obwohl verschiedentlich auf diese vorteilhafte Methode zur Herstellung von Betonformkörpern hingewiesen und das Bedürfnis nach einer strangpreßbaren Betonmischung dargelegt wurde (s. z. B. »Handbuch der Betonsteinindustrie« von E. Probst, Auflage 1951, S. 178 und 237). Als für die Verarbeitung auf Strangpressen geeignet, ist eine hydraulische Mörtelmischung vorgeschlagen worden, die natürliche oder künstliche Puzzolane als Grundstoffe enthält, also eine weitgehend homogene, feinkörnige Mischung darstellt. Bei den über mehrere Jahre sich erstreckenden Untersuchungen zur Schaffung einer inhomogenen Mörtelmischung mit Zuschlägen bis zu 15 mm Komgröße, welche die Herstellung von Betonfonnkörpern auf einer geeigneten Strangpresse ermöglichen sollte, hat sich der Einfluß der Korngrößenanteile als wichtigstes Merkmal hierfür erwiesen. Es wurden Mörtelmischungen aus Zement und Zuschlagstoffen gefunden, die bei Einhaltung enger Bereiche für die Korngrößenanteile und das Verhältnis von Zement zu Zuschlagstoffen auf derartige Strangpressen hervorragend verarbeitbar sind, wobei sich auch feinprofilierte, dünnwandige und eisenarmierte Betonformkörper herstellen lassen. Bei der Weiterentwicklung hat sich aber nun überraschenderweise herausgestellt, daß ein teilweiser Ersatz von Zement durch nichthydraulische Steinrohniehle zulässig und die Herstellung stranggepreßter Formkörper mit einer derartigen »Magermischung« möglich ist, wobei deren mechanische Festigkeitswerte zwar meist geringer sind, aber für viele Zwecke ausreichen.
  • Die Untersuchung dieser Mischungen hat nunmehr zu einer für die Technologie von Zement und Beton neuen Erkenntnis geführt, über die Voraussetzungen, welche eine zur Herstellung von Formkörpern mittels einer kontinuierlich arbeitenden Strangpresse geeignete Mörtehnischung erfüllen muß. Die vorliegende Erfindung betrifft die technischen Regeln zur Herstellung und Verarbeitung einer derartigen strangpreßfähigen Mörtehnischung.
  • Die erfindungsgemäße Mörtelmischung kennzeichnet sich durch eine aus hydraulischen Bindemitteln und Zuschlagstoffen bestehende Feststoffmenge mit einem Gehalt an Bestandteilen der Größenklasse a = 0 bis 0,2 mm von mindestens 25 Gewichtsprozent, an Bestandteilen der Größenklasse b = 0,2 bis 1 mm von mindestens 8 Gewichtsprozent, und an Bestandteilen der Größenklasse c = 1 bis 15 mm von höchstens 62 Gewichtsprozent, wobei die Bestandteile der Größenklasse a einen Anteil an hydraulischen Bindemitteln von mindestens 5 Gewichtsprozent der Feststoffmenge aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verarbeitung dieser Mörtelmischung auf einer Strangpresse zwecks Herstellung von Formkörpern ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelmischung durch Beifligung von 6 bis 18 Gewichtsprozent einer stark wasserhaltigen Flüssigkeit zur Feststoffmenge strangpreßfähig gemacht und dann in der Strangpresse verarbeitet wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einigen Ausführungsbeispielen an Hand der in der Abbildung wiedergegebenen Diagramme näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Mörtehnischung beruht auf der Erkenntnis, daß die zur Erzielung der Strangpreßfähigkeit erforderliche Plastizität von inhomogenen Mörtelmischungen immer dann gegeben ist, wenn der Korngrößenaufbau der gesamten Feststoffmenge bestimmten Regeln genügt. Es ist aber nicht ausreichend, nur den Korngrößenaufbau der Zuschlagstoffe festzulegen, da die hydraulischen Bindemittel innerhalb derartiger strangpreßflähiger Mörtehnischungen zwei unterschiedliche Funktionen erfüllen, nämlich einerseits infolge ihrer Feinkörnigkeit einen Beitrag zur Feinstkomgrößenklasse a = 0 bis 0,2 mm bilden und andererseits als Bindemittel flür den inneren Zusammenhalt des Fonnkörpers nach erfolgtem Trocknen desselben maßgebend sind.
  • Demnach hängt die Strangpreßfähigkeit, was bisher nicht erkannt worden ist, bei den hier vorliegenden inhomogenen Mischungen tatsächlich von gewissen Mindestanteilen der Größenklassen a = 0 bis 0,2 mm (Feinstkorn) und b = 0,2 bis 1 mm (Feinkorn) der Feststoffmenge ab, und der Anteil der Größenklasse c = 1 bis 15 mm (Mittelkorn und Ballast) darf einen gewissen Höchstwert nicht überschreiten. Dabei ist der Bindemittelanteil innerhalb der Größenklasse a für die Verarbeitbarkeit der Mischung auf einer Strangpresse tatsächlich ganz unerheblich und auch eine Mischung ohne hydraulische Bindemittel würde strangpreßfähig sein, wenn auch die hergestellten Forinkörper mangels mechanischer Festigkeit unbrauchbar sein dürften und aus diesem Grunde ein Mindestanteil von hydraulischen Bindemitteln in der Feststoffmenge unerläßlich ist.
  • Das in der Abbildung wiedergegebene Dreiklassendiagramm der Korngrößen a = 0,2 mm bzw. b = 0,2 bis 1 mm bzw. c = 1 bis 15 mm zeigt die für eine strangpreßfähige Mörtelmischung festgestellten Grenzwerte für die Anteile an den drei Größenklassen. Soll eine Mörtehnischung auf einer Strangpresse verarbeitbar sein, so muß die gesamte Feststoffmenge gemäß dem stark ausgezogenen Linienzug A einen Gehalt an Bestandteilen der Größenklasse a von mindestens 25 Gewichtsprozent, an Bestandteilen der Größenklasse b von mindestens 8 Gewichtsprozent, und an Bestandteilen der Größenklasse c von höchstens 62 Gewichtsprozent besitzen. Das vom Linienzug A eingerahmte rechts gelegene Gebiet kennzeichnet die korngrößenmäßige Zusammensetzung strangpreßfähiger Mörtelmischungen. Natürlich besitzen die hergestellten stranggepreßten Forinkörper, je nach den jeweiligen tatsächlichen Anteilen an Bestandteilen der Größenklassena, b und c unterschiedliche Qualität und Eignung. Je nach Verwendungszweck, Querschnittsgröße und Gestalt der Formkörper können im angegebenen Variationsbereich' die einzelnen Anteile gewählt werden.
  • Für Formkörper, bei denen ein größerer Anteil an Mittelkorn und Ballast erwünscht ist, hat sich ein Anteil an Bestandteilen der Größenklasse c von 45 bis 53 Gewichtsprozent als vorteilhaft erwiesen. Für die Herstellung schwieriger Profile, beispielsweise dünnwandiger Rohre oder Träger, bei welchen eine hohe Maßhaltigkeit gewährleistet sein muß, ist der durch den stark ausgezogenen Linienzug B definierte Bereich mit Anteilen an Bestandteilen der Größenklasse a an mindestens 26 Gewichtsprozent und an solchen der Größenklasse b von mindestens 14 Gewichtsprozent vorzuziehen, wobei der Anteil an Bestandteilen der Größenklasse c je nach Gestalt des Formkörpers entsprechend den gestrichelt gezeichneten Linien C bzw. D zwischen 45 und 53 Gewichtsprozent gewählt wird.
  • Der Anteil an hydraulischen Bindemitteln in den Mörtelmischungen gemäß dem obengenannten Kornaufbau muß, bezogen auf die gesamte Feststoffmenge, mindestens 5 Gewichtsprozent betragen, und vorzugsweise im Bereich von 5 bis 25 Gewichtsprozent gelegen sein. Für Betonstrangkörper hoher Festigkeit wird normalerweise ein Zement der handelsüblichen Bezeichnung PZ 225 oder -PZ 425 verwendet. Um besonders säurefeste Fornikörper zu erhalten, kann aber auch Sulfathüttenzement allein oder in Mischung mit normalem Zement bzw. anderen hydraulischen Bindemitteln verwendet werden. Die Zuschlagstoffe für die vorliegende Mörtelmischung können aus Sand und Kies handelsüblicher Qualität bestehen. Für besondere Zwecke kann aber auch den Zusatzstoffen ein Anteil von Latex- und Gummischrot entsprechender Korngröße beigefügt werden sowie Faserstoffe, wie Polyamidfasern, Holzzellulose, Asbest. Besonders leichte Formkörper ergeben sich durch Verwendung von Torf als Zuschlagstoff, sei es allein oder vermischt mit anderen Leichtmaterialien. Auch Traß läßt sich als Zuschlagstoff gut verwenden, und mit Lavalit werden Formkörper besonders guter Elastizität erhalten.
  • Zur Verarbeitung der oben beschriebenen Mörtelmischung muß dieselbe natürlich mit einer entsprechenden Menge von Wasser bzw. stark wasserhaltigen Flüssigkeit vermischt werden. Bezogen auf die Feststoffmenge, muß eine wasserhaltige Flüssigkeitsmenge von 6 bis 18 Gewichtsprozent zugefügt werden. Dies geschieht entweder in einer Aufbereitungsanlage bekannter AusflIhrung, von der aus die Mörtelmischung dann dem EinflIlltrichter einer kontinuierlich arbeitenden Strangpresse zugeführt wird, oder von der genannten Flüssigkeitsmenge wird nur ein Teil zur Aufbereitung verwendet und der Rest während des Durchgangs der Mörtelmischung durch die Strangpresse zugeführt. An Stelle von Wasser kann als Flüssigkeit auch eine wäßrige Lösung und/oder Dispersion von aushärtbaren Kunststoffen verwendet werden, sei es, daß die Aushärtung durch beigefügte Katalysatoren selbsttätig erfolgt oder durch Wärinebehandlung vorgenommen wird. Beispielsweise können Aminoplaste oder auch Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat verwendet werden, ebenso Latexlösung. Auch diese Lösungen bzw. Dispersionen können der Mörtelmischung bei der Aufbereitung beigefügt oder wenigstens zum Teil beini Durchgang durch die Strangpresse zugeführt werden.
  • Zur Zuführung eines Teils der erforderlichen Flüssigkeit zur Mörtelmischung während des Durchgangs durch die Strangpresse sind an dieser geeignete Bohrungen im äußeren Mantel oder bei Maschinen mit Hohlschnecken geeignete Zuführungsorgane innerhalb derselben vorgesehen. Da die Mörtelmischung in einer Strangpresse zunehmend verdichtet wird, ist zum Einpressen der Flüssigkeit ein entsprechender Druck erforderlich. Ist dabei eine Durchmischung des gesamten Mörtelstranges mit der eingepreßten Flüssigkeit erwünscht, so erfolgt die Zuführung derselben bereits dicht hinter der Einfülleinrichtung für die Mörtelmischung, da dieselbe beim Durchgang durch die langgestreckte Strangpresse noch innig vermischt wird. Soll dagegen nur eine äußere Zone des sich bildenden Strangs von der zugeführten Flüssigkeit durchtränkt werden, so erfolgt das Einpressen derselben zweckmäßigerweise an einer der Strangpressenmündung benachbarten Stelle, da dort der Strang zwar noch eine Verformung und Nachverdichtung erfährt, nicht aber eine Durchmischung.
  • Bei derartigen Beimengungen gelöster oder dispergierter Stoffe zum Wasser, aber auch bei Verwendung reinen Wassers hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Mörtelmischung beim Durchgang durch die Strangpresse zwecks weiterer Verdichtung von den Wandungen der Strangpresse aus einem Gas-oder Dampfdruck ausgesetzt wird. Beispielsweise ist bei Verwendung von Wasserdampf beobachtet worden, daß die derart erzeugten Formkörper eine wesentlich kürzere Trockenzeit benötigen und bessere mechanische Eigenschaften aufweisen. Die bei Dampfbehandlung eintretende Erwärinung der Mörtelmischung kann durch Heizung derselben auf andere geeignete Weise noch unterstützt werden. Auch eine Erwärinung der Mörtelmischung vor der Zuführung und beim Durchgang durch die Strangpresse hat sich als vorteilhaft erwiesen. Nachstehend seien noch einige Beispiele verschiedener strangpreßfähiger Mörtelmischungen gemäß der obengenannten technischen Regel angegeben, die praktisch erprobt und in ihren Eigenschaften untersucht wurden. Dabei wurden absichtlich stark verschiedene Beispiele gewählt, um die Gültigkeit dieser Mischungsregel innerhalb des angegebenen Variationsbereiches zu erhärten. Als Strangpresse wurden hierbei jeweils kontinuierlich arbeitende Hohlschneckenmaschinen benutzt mit einem Kerndurchmesser der Druckschnecke bis zu 350 mm. Die Verarbeitung der erfindungsgemäßen Mörtehnischung ist aber auf allen, für inhomogene Materialien mit Korngrößen der Bestandteile bis zu 15 mm geeigneten Maschinen möglich.
  • Beispiel 1 Es wurde eine Mörtehnischung hergestellt unter Verwendung von 16 600 Gewichtsteilen eines Zuschlagstoffes, bestehend aus:
    Sandkies der Korngröße
    0 bis 0,2 mm (7,20/0) ... 1200 Gewichtsteile
    0,2 bis 1 mm (20,60/0) ... 3 400 Gewichtsteile
    1 bis 3 mm (24,00/0) ... 4 000 Gewichtsteile
    3 bis 7 mm (48,20/0) ... 8 000 Gewichtsteile
    Ferner wurden hinzugefügt:
    Kalksteinrohmehl ......... 3 400 Gewichtsteile
    Zement PZ 225 .......... 2 000 Gewichtsteile
    Gesamte Feststoffmenge ... 22 000 Gewichtsteile
    Wasser-Bindemittel-Faktor 0,96
    Ausbreitmaß ............. 25,6
    Die Größenklassenanteile, bezogen auf die gesamte Feststoffmenge von 22 000 Gewichtsteilen, betragen:
    Größenklasse a ... 30,00/0 (6 600 Gewichtsteile)
    Größenklasse b ... 15,40/0 (3 400 Gewichtsteile)
    Größenklasse c ... 54,60/0 (12 000 Gewichtsteile)
    Bindemittelanteile 9,10/0
    Wasser-Feststoff-
    Menge ........ 8,70/0
    Diese »Magermischung« mit nur 9,10/0 Zement in der Feststoffmenge entspricht im Diagramm der Abbildung dem Punkt E.
  • Die mit dieser Mörtelmischung unter Beifügung von 8,70/0 Wasser hergestellten stranggepreßten Säulen sind für Bauzwecke an Stellen geringerer Beanspruchung gut verwendbar. Dies ist angesichts des Verhältnisses 1 : 10 von Zement zu Zuschlagstoffen keineswegs zu erwarten gewesen.
    Beispiel 2
    Kiessand, enthaltend Es wurde eine Mörtelmischung hergestellt, bestehend aus:
    Korngröße 0 bis 0,2 mm ............................ 14 Gewichtsteile (1%)
    0,2 bis 1 mm ............................ 169 Gewichtsteile (12%)
    über 1 mm ............................ 1227 Gewichtsteile (870/(»
    Feinsand, enthaltend 1410 Gewichtsteile 1410 Gewichtsteile
    Korngröße 0 bis 0,2 mm ............................ 80 Gewichtsteile (23%)
    0,2 bis 1 mm ............................ 266 Gewichtsteile (770/0)
    346 Gewichtsteile 346 Gewichtsteile
    Rundkies der Korngröße 7 bis 15 mm ............................................. 150 Gewichtsteile
    Gesamte Zuschlagstoffe ......................................................... 1906 Gewichtsteile
    Zement PZ 225 ................................................................ 550 Gewichtsteile
    Gesamte Feststoffmenge ......................................................... 2456 Gewichtsteile
    Wasser-Bindemittel-Faktor ...................................................... 0,35
    Die Größenklassenanteile, bezogen auf die gesamte Feststoffmenge, betragen:
    Größenklasse a ..... 26,30/() (644 Gewichtsteile)
    Größenklasse b ..... 17,70jo (435 Gewichtsteile)
    Größenklasse c ..... 56,00/0 (1377 Gewichtsteile)
    Bindemittelanteil ... 22,70/0
    Wasser-Feststoff-
    Menge .......... 7,50/0
    Diese strangpreßfähige Mischung entspricht dem Punkt H im Diagramm der Abbildung.
  • Aus dieser Mörtelmischung wurde ein stranggepreßter Träger mit drei Eiseneinlagen mit einem üblichen Normprofil von 5 m Länge hergestellt, der ausgezeichnete Festigkeitswerte ergab.
  • Eine Beimengung von 20 bis 50 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid ergab eine Verringerung des Wasser-Bindemittel-Faktors und eine Verbesserung der Festigkeitswerte des Fonnkörpers um 30%.
  • Beispiel 3 Es wurde eine Mörtelmischung hergestellt, bestehend aus:
    Kies der
    Korn-
    größe 1 bis 7 mm ... 1300 Gewichtsteile
    Sand 0,2 bis 1 mm ... 1500 Gewichtsteile
    Steinroh-
    mehl 0 bis 0,2 mm ... 1750 Gewichtsteile
    Zement 0 bis 0,2 mm ... 2700 Gewichtsteile
    Gesamte Feststoffmenge ..... 7250 Gewichtsteile
    Wasser-Bindemittel-Faktor ... 0.40
    Die Größenklassenanteile, bezogen auf die gesamte Feststoffmenge, betragen somit:
    Größenklasse a ..... 61,40/0 (4450 Gewichtsteile)
    Größenklasse b ..... 20,60/0 (1500 Gewichtsteile)
    Größenklasse c ..... 18,00/0 (1300 Gewichtsteile)
    Bindemittelanteil ... 37,20/()
    Wasser-Feststoff-
    Menge ........ 14,90/0
    Diese Mischung entspricht dem Punkt J im Diagramm der Abbildung.
  • Diese Mörtelmischung kann vorteilhafterweise auf einer Strangpresse zu einer Massenherstellung von Wölbesteinen für Bauzwecke verwendet werden.
  • Beispiel 4 Es wurden Mörtelmischungen hergestellt, die folgende Bestandteile enthielten:
    Sand und Kies, enthaltend in Gewichtsteilen)
    Fein- und Feinstkom 0 bis 1 mm ........ 300
    (einschließlich Feinstkom 0 bis 0,2 mm) 90
    Mittelkom und Ballast 1 bis 15 mm ...... 700
    (einschließlich Mittelkorn 1 bis 3 mm).. 200
    Zuschlagstoffe zusammen ... 1000
    Hydraulische Bindemittel
    (0 bis 0,2 mm) ........... 285 bis 335
    Wasser-Bindemittel-Faktor . . 0,37 bis 0,45
    Ausbreitmaß .............. 21 bis 26,
    Gesamte Feststoffmenge .... 1285 bis 1335
    Größenklasse a
    der Feststoffmenge in 0/0 29,2 bis 31,9
    Größenklasse b
    der Feststoffmenge in 0/0 16,7 bis 15,8
    Größenklasse c
    der Feststoffmenge in 0/0 54,1 bis 52,3
    Diese Mörtelmischung ist besonders gut verdichtbar, insbesondere bei Anwendung entsprechenden Druckes. Es ergeben sich dann Festigkeitswerte für den auf diese Weise hergestellten Beton aus Zement PZ 225 und natürlichen, reinen Sand-Kies-Gemengen handelsüblicher Qualität, welche die üblichen Höchstwerte solcher Mischungen übertreffen. Versuche ergaben, daß stranggepreßte Formkörper aus derartigen Mörtelmischungen nach 28 Tagen eine Biegedruckfestigkeit von 400 bis 500kg/cm2 und eine Biegezugfestigkeit von 70 bis 90kg/cm2 erreichen. Diese Eigenschaften sind bei Beachtung der angegebenen Regeln jederzeit erzielbar. Beispiel 5 Zur Ermittlung des Verhaltens von Mörtelmischungen außerhalb des LinienzugesA in der Abbildung wurden eine gröftere Anzahl von Versuchen durchgeflührt, von denen nachstehend die den Punkten bzw. Linien mit den Bezugsnummern 1 bis 14 in der Abbildung entsprechenden kurz angegeben sind: Punkt 1: Feststoffmenge von 32,37 kg, bestehend aus Sand, Kies und Zement mit den Komgrößenanteilen a = 17,80/0, b = 19,10/0, c = 63,10/0. Der trockenen Mischung wurden in sieben verschiedenen Versuchen eine Wassermenge von 0,97 bis 2,426 kg zugefügt, aber bei keinem Versuch ergab sich ein sowohl strangpreßfähiger als auch genügend steifer Beton zur Erzeugung eines maßhaltigen Strangs.
  • Punkt2-Feststoffmenge 32,37 kg.
  • Korngrößenanteile a = 19,30/0, b = 17,50/0, c = 63,20/0.
  • Wasserzusatz 0,97 bis 2,426 kg in sieben Versuchen, 1,45 bis 2,426 kg mit 5 g Kunststoffzusatz in weiteren fünf Versuchen, 1,694 bis 2,181 kg mit 50 g Wasserglaszusatz in weiteren drei Versuchen.
  • Kein strangpreßfähiger Beton erzielbar. Punkt3: Feststoffmenge 32,3 kg.
  • Korngrößenanteile a = 20,10/0, b = 14,90/0, c = 65,00/0.
  • Wasserzusatz 1,06 bis 2,12 kg in fünf Versuchen. Kein strangpreßfähiger Beton erzielbar.
  • Linie 4: Feststoffmenge etwa 33 kg.
  • Korngrößenanteile in sieben Versuchen variiert von a = 20,10/0, b = 14,70/0, c = 65,20/0, bis a = 23,00/0, b = 14,20/0, c = 62,80/0. Wasserzusatz 2,12 bis 2,92 kg.
  • Kein strangpreßfähiger Beton erzielbar. Punkt5: Feststoffmenge 34,36 bis 29,36 kg. Korngrößenanteile a = 24,10/0, b = 14,00/0, c = 61,90/0. Wasserzugabe 2,91 bis 3,44 kg in drei Versuchen. Strangpreßfähiger Beton ohne Standfestigkeit des Betonstrangs.
  • Punkt6: Feststoffmenge 32,0 kg.
  • Korngrößenanteile a = 15,5010, b = 5,60/0, c = 78,90/0.
  • Wasserzugabe 1,35 bis 2,92 kg in acht Versuchen. Kein strangpreßfähiger Beton.
  • Linie 7: Feststoffmenge etwa 33 kg.
  • Korngrößenanteile in fünfzehn Versuchen variiert von a = 16,20/0, b = 5,60/0, c = 78,20/0, bis a = 23,50/0, b = 5,1010, c = 72,60/0. Wasserzugabe 1,67 bis 3,15 kg.
  • Kein strangpreßfähiger Beton. Punkt8: Feststoffmenge etwa 37 kg.
  • Korngrößenanteile a = 25,91/0, b = 4,90/0, c = 69,20/0.
  • Wasserzugabe 3,2 bis 3,6 kg in drei Versuchen. Strangpreßfähig, aber kein standfester Betonstrang.
  • Linie 9: Feststoffmenge 39,8 bis 43,7 kg. Korngrößenanteile in sechs Versuchen variiert von a = 18,850/0, b = 9,650/0, c = 71,50/0, bis a = 26,10/0, b = 8,80/0, c = 65,10/0.
  • Wasserzugabe 2,39 bis 3,64 kg. Kein strangpreßfähiger Beton. Punkt 10: Feststoffmenge 43,7 kg.
  • Korngrößenanteile a = 26,10/0, b = 8,80/0, c = 65,10/0.
  • Wasserzugabe 4,16 kg.
  • Strangpreßfähig, aber kein formhaltiger Betonstrang.
  • Linie 11: Feststoffmenge 39,81 bis 44,04 kg. Korngrößenanteile in acht Versuchen variiert von a = 17,70/0, b = 4,50/0, c = 77,80/(), bis a = 25,7'D/o, b = 4,00/0, c = 70,30/0. Wasserzugabe 2,28 bis 3,99 kg.
  • Kein strangpreßfähiger Beton. Punkt 12: Feststoffmenge 44,01 kg.
  • Korngrößenanteile a = 25,70/0, b = 4,00/0, c = 70,3 0/0.
  • Wasserzugabe 4,315 kg.
  • Strangpreßfähiger, aber nicht formhaltigerBeton. Linie 13: Feststoffmenge 38,8 bis 42,1 kg. Korngrößenanteile in acht Versuchen variiert von a = 21,70/0, b = 8,80/0, c = 69,50/0, bis a = 27,70/0, b = 8,10/0, c = 64,20/0. Wasserzugabe 2,28 bis 3,61 kg.
  • Kein strangpreßfähiger Beton. Punkt 14: Feststoffmenge 42,63 kg.
  • Korngrößenanteile a = 28,70/0, b = 8,00/0, c = 63,3 0/0.
  • Wasserzugabe 3,81 kg.
  • Gut strangpreßfähiger Beton, aber noch nicht genügend formhaltig und standfest.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mörtelmischung zur Herstellung von Formkörpern mittels einer kontinuierlich arbeitenden Strangpresse, gekennzeichnet durch eine aus hy- draulischen Bindemitteln und Zuschlagstoffen bestehende Feststoffmenge mit einem Gehalt an Bestandteilen der Größenklasse a # 0 bis 0,2 mm von mindestens 25 Gewichtsprozent, an Bestandteilen der Größenklasse b # 0,2 bis 1 mm von mindestens 8 Gewichtsprozent und an Bestandteilen der Größenklasse, c = 1 bis 15 mm von höchstens 62 Gewichtsprozent, wobei die Bestandteile der Größenklasse a einen Anteil an hydraulischen Bindemitteln von mindestens 5 Gewichtsprozent der Feststoffmenge aufweisen.
  2. 2. Mörtelmischung für hochwertigen Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung als Bestandteile Zement und Zuschlagstoffe im Gewichtsverhältnis 1 : 3,0 bis 1 : 3,5 aufweist, wobei eine Komgrößenverteilung der Zuschlagstoffe vorliegt, bei der das Feinstkorn der Größenklasse unter 0,2 mm mit einem Anteil von 6 bis 12 Gewichtsprozent vorhanden ist und das Feinkorn der Größenklasse 0,2 bis 1 mm einen Anteil aufweist, der für beide genannten Größenklassen zusammen angenähert (30±6) Gewichtsprozent ergibt, während die übrigen angenähert (70±6) Gewichtsprozent aus einem Anteil von mindestens 20 Gewichtsprozent Mittelkorn der Größenklasse 1 bis 3 mm und einen Rest von Ballast der Größenklasse 3 bis 15 mm bestehen und wobei die Summe der Oberflächen aller körnigen Bestandteile so weit konstant gehalten wird, daß das hiervon bestimmte Ausbreitmaß im Bereich von 21 bis 26 liegt, wozu vorzugsweise der Feinstkornanteil innerhalb des obengenannten Variationsbereiches variiert werden kann. 3. Mörtelmischung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis 1 : 3,26 von Zement zu Zuschlagstoffen, durch einen Feinstkornanteil (0 bis 0,2 mm) von etwa 10,6 Gewichtsprozent, einen Feinkornanteil (0,2 bis 1 mm) von etwa 19,2 Gewichtsprozent, einen Mittelkornanteil (1 bis 3 mm) von etwa 35 Gewichtsprozent und einen Ballastanteil (3 bis 15 mm) von angenähert 35 Gewichtsprozent. 4. Mörtelmischung nach Anspruch 1 zur Herstellung von hohlen und profilierten Formkörpern mit hoher Maßhaltigkeit, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bestandteilen der Größenklasse a von mindestens 26 Gewichtsprozent und der Größenklasse b von mindestens 14 Gewichtsprozent. 5. Mörtelmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bestandteilen der Größenklasse b von 14 bis 20 Gewichtsprozent. 6. Mörtelmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bestandteilen der Größenklasse c von mindestens 45 Gewichtsprozent. 7. Mörtelmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bestandteilen der Größenklasse c von mindestens 53 Gewichtsprozent. 8. Mörtelmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anteil an hydraulischen Bindemitteln von 5 bis 25 Gewichtsprozent. 9. Verfahren zur Verarbeitung der Mörtelmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf einer Strangpresse zu Formkörpern, indem in an sich bekannter Weise der Mörtelmischung Wasser oder eine wäßrige Lösung von aushärtbaren Kunststoffen, wie Aminoplasten der thermisch härtbaren Kunstharzen, Polyvinylchlorid und/ oder Polyvinylacetat, einzeln oder in Mischung beigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der insgesamt zugefügten Flüssigkeitsmenge von 6 bis 18 Gewichtsprozent der Feststoffmenge ein Teil in den Betonstrang beim Durchgang durch die Strangpresse eingedrückt wird. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Wassers in den Betonstrang beim Durchgang durch die Strangpresse als Wasserdampf eingepreßt und im Betonstrang kondensiert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 111766, 258 005, 638 412, 708 094, 810 132, 827 917, 852 522, 852 669, 868 572; schweizerische Patentschrift Nr. 243 051; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, 1948, Vol. 15, S. 576, H 164072 Vlb/80b; »Handbuch der Betonsteinindustrie« von E. Probst, 1951, 1'. 178 und 237.
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