AT209792B - Mörtelmischung und Verfahren zu ihrer Verarbeitung auf einer Strangpresse - Google Patents

Mörtelmischung und Verfahren zu ihrer Verarbeitung auf einer Strangpresse

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AT209792B AT418355A AT418355A AT209792B AT 209792 B AT209792 B AT 209792B AT 418355 A AT418355 A AT 418355A AT 418355 A AT418355 A AT 418355A AT 209792 B AT209792 B AT 209792B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mörtelmischung und Verfahren zu ihrer Verarbeitung auf einer Strangpresse 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mörtelmischungen und auf ein Verfahren zur Verarbeitung derselben auf einer Strangpresse. 



   Bei den üblichen Mörtelmischungen zur Betonherstellung ist bekannt, dass zur Erzielung von Beton mit annähernd konstanten Eigenschaften das Verhältnis der Gewichtsanteile von Zement und Zuschlagstoffen stets den gleichen Wert besitzen muss, ebenso wie der Wasser/Zement-Faktor der Mischung. Ferner ist der Einfluss der Korngrössenverteilung der Zuschlagstoffe bekannt, weshalb meist durch entsprechende Aussiebung eine Aufteilung derselben in mindestens zwei Grössenklassen, meist unter bzw. über 3 mm Korngrösse erfolgt, gelegentlich auch bereits eine Aufteilung in die drei Grössenklassen 0 - 1 mm,   1 - 3   mm und über 3 mm vorgeschlagen wurde.

   Der Einfluss dieser Korngrössenverteilung auf die Eigenschaften des Betons ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass ein bestimmter Gewichtsanteil an Zuschlagstoffen der Grössenklasse   0 - 1   mm natürlich eine sehr viel grössere Gesamtoberfläche aller körnigen Bestandteile aufweist, als der gleiche Gewichtsanteil der Grössenklasse über 3 mm. Obwohl der Zusammenhang der Gesamtoberfläche der Zuschläge mit wesentlichen Eigenschaften des Endprodukts erkannt wurde, hat man dem meist wenig Beachtung geschenkt, weshalb bisher die Erzielung eines Betons mit garantierbaren Eigenschaften ohne ständige Probenentnahme kaum möglich ist. 



   Diese Mängel zeigen sich insbesondere bei Versuchen, derartige Betonmischungen auf einer geeigneten Strangpresse zu Betonformkörpern zu verarbeiten, zwecks Herstellung von stranggepressten Balken, Rohren usw. Die Erzeugung von Formkörpern mittels einer Strangpresse ist bekanntlich in grossem Umfang in der Ziegelindustrie üblich. Dagegen wird allgemein die Verwendung von Strangpressen für die Verarbeitung von Beton wegen der Körnigkeit und geringen Plastizität solcher Mörtelmischungen als unmöglich erachtet, obwohl verschiedentlich auf diese vorteilhafte Methode zur Herstellung von   Betonformkörpern   hingewiesen und das Bedürfnis nach einer strangpressbaren Betonmischung dargelegt wurde (s.   z. B.   



  "Handbuch der   Betonsteinindustrie"von   H. Probst, Auflage 1951, Seite 178 und 237). Als für die Verarbeitung auf Strangpressen geeignet ist eine hydraulische Mörtelmischung vorgeschlagen worden, die natürliche oder künstliche Puzzolane als Grundstoffe enthält, also eine weitgehend homogene, feinkörnige Mischung darstellt. Ferner ist die Verwendung der Strangpresse als Hilfsmittel zur Verdichtung von Mörtelmischungen vor deren Weiterverarbeitung bekannt. 



   Bei den über mehrere Jahre sich erstreckenden Untersuchungen zur Schaffung einer inhomogenen Mörtelmischung mit Zuschlägen bis zu 15 mm Korngrösse, welche die Herstellung von   Betonformkörpern   auf einer geeigneten Strangpresse ermöglichen sollte, hat sich der Einfluss der Korngrössenanteile als wichtigstes Merkmal hiefür erwiesen. Es wurden Mörtelmischungen aus Zement und Zuschlagstoffen gefunden, die bei Einhaltung enger Bereiche für die Korngrössenanteile und das Verhältnis von Zement zu Zuschlagstoffen auf derartigen Strangpressen hervorragend verarbeitbar sind, wobei sich auch fein profilierte, dünnwandige und eisenarmierte Betonformkörper herstellen lassen.

   Bei der Weiterentwicklung hat sich aber nun überraschenderweise herausgestellt, dass ein teilweiser Ersatz von Zement durch nichthydraulische Steinrohmehle zulässig und die Herstellung stranggepresster Formkörper mit einer derartigen   "Magermischung"möglich   ist, wobei deren mechanische Festigkeitswerte zwar meist geringer sind, aber für viele Zwecke ausreichen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Untersuchung dieser Mischung hat nunmehr zu einer für die Technologie von Zement und Beton neuen Erkenntnis geführt, über die Voraussetzungen, welche eine zur Herstellung von Formkörpern als
Endprodukt in einem Arbeitsgang mittels einer kontinuierlich arbeitenden Strangpresse geeignete Mörtel- mischung erfüllen muss. Die vorliegende Erfindung betrifft die technischen Regeln zur Herstellung und Verarbeitung einer derartigen strangpressfähigen Mörtelmischung. 



   Die erfindungsgemässe Mörtelmischung kennzeichnet sich durch eine aus hydraulischen Bindemitteln und Zuschlagstoffen bestehende Feststoffmenge mit einem Gehalt an Bestandteilen der Grössenklasse a =
0-0, 2 mm von mindestens 25   Gew. -0/0,   an Bestandteilen der Grössenklasse b = 0, 2 - 1 mm von minde- stens 8   Gew. -0/0,   und an Bestandteilen der Grössenklasse c =   1 - 15   mm von höchstens 62   Gew. -0/0,   wobei die Bestandteile der Grössenklasse a einen Anteil an hydraulischen Bindemitteln von mindestens 5   Gew.-%   der Feststoffmenge aufweisen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Verarbeitung dieser Mörtelmischung auf einer Strangpresse zwecks Herstellung von Formkörpern ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelmischung durch   Beifü-   gung von 6 bis 18   Gew. -"/0   einer stark wasserhaltigen Flüssigkeit zur Feststoffmenge strangpressfähig ge- macht und dann in der Strangpresse verarbeitet wird. 



   Die Erfindung ist nachstehend in einigen Ausführungsbeispielen an Hand der in Fig. 1 und 2 wieder- gegebenen Diagramme näher erläutert. 



   Die erfindungsgemässe Mörtelmischung beruht auf der Erkenntnis, dass die zur Erzielung der Strang- pressfähigkeit erforderliche Plastizität von inhomogenen Mörtelmischungen immer dann gegeben ist, wenn der Korngrössenaufbau der gesamten Feststoffmenge bestimmten Regeln genügt. Es ist aber nicht ausreichend, nur den Korngrössenaufbau der Zuschlagstoffe festzulegen, da die hydraulischen Bindemittel innerhalb derartiger strangpressfähiger Mörtelmischungen zwei unterschiedliche Funktionen erfüllen, nämlich einerseits infolge ihrer Feinkörnigkeit einen Beitrag zur   Feinstkorngrössenklasse   a = 0-0s 2 mm bilden, und anderseits als Bindemittel für den inneren Zusammenhalt des Formkörpers nach erfolgtem
Trocknen desselben massgebend sind. 



   Demnach hängt die Strangpressfähigkeit, was bisher nicht erkannt worden ist, bei den hier vorlie- genden inhomogenen Mischungen tatsächlich von gewissen Mindestanteilen der Grössenklassen a =
0-02 2 mm (Feinstkorn) und b =   0, 2- - 1 mm   (Feinkorn) der Feststoffmenge ab, und der Anteil der Grö- ssenklasse c =   1 - 15   mm (Mittelkorn und Ballast) darf einen gewissen Höchstwert nicht überschreiten. 



   Dabei ist der Bindemittelanteil innerhalb der Grössenklasse a für die Verarbeitbarkeit der Mischung auf einer Strangpresse tatsächlich ganz unerheblich, und auch eine Mischung ohne hydraulische Bindemittel würde strangpressfähig sein, wenn auch die hergestellten Formkörper mangels mechanischer Festigkeit unbrauchbar sein dürften und aus diesem Grunde ein Mindestanteil von hydraulischen Bindemitteln in der
Feststoffmenge unerlässlich ist. 



   Das in Fig. 1 wiedergegebene Dreiklassendiagramm der Korngrössen a = 0, 2 mm bzw. b = 0-, 2-1 mm bzw. c =   1 - 15   mm zeigt die für eine strangpressfähige Mörtelmischung festgestellten Grenzwerte für die
Anteile an den drei Grössenklassen. Soll eine Mörtelmischung auf einer Strangpresse verarbeitbar sein, so 
 EMI2.1 
 8   Gew.-%,   und an Bestandteilen der Grössenklasse c von höchstens 62 Gew.-% besitzen. Das vom Linienzug A eingerahmte rechts gelegene Gebiet kennzeichnet die korngrössenmässige Zusammensetzung strangpressfähiger Mörtelmischungen. Natürlich besitzen die hergestellten stranggepressten Formkörper, je uach den jeweiligen tatsächlichen Anteilen an Bestandteilen der Grössenklassen a, b und c unterschiedliche Qualität und Eignung.

   Je nach Verwendungszweck, Querschnittsgrösse und Gestalt der Formkörper können im angegebenen Variationsbereich die einzelnen Anteile gewählt werden. 



   Für Formkörper, bei denen ein grösserer Anteil an Mittelkorn und Ballast erwünscht ist, hat sich ein Anteil an Bestandteilen der Grössenklasse c von   45bis53Gew.-   als vorteilhaft erwiesen. Für die Herstellung schwieriger Profile, beispielsweise   dünnwandiger   Rohre oder Träger, bei welchen eine hohe Masshaltigkeit gewährleistet sein muss, ist der durch den stark ausgezogenen Linienzug B definierte Bereich 
 EMI2.2 
 je nach Gestalt des Formkörpers entsprechend den gestrichelt gezeichneten Linien C bzw. D zwischen 45 und 53   Gel.-%   gewählt wird. 



   Der Anteil an hydraulischen Bindemitteln in den Mörtelmischungen gemäss dem obengenannten Kornaufbau muss, bezogen auf die gesamte Feststoffmenge, mindestens 5   Gew.-%   betragen und vorzugsweise im Bereich von 5 bis 25   Gew.-%   gelegen sein. Für Betonstrangkörper hoher Festigkeit wird norma- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 lerweise ein Zement der handelsüblichen Bezeichnung PZ 225 oder PZ 425 verwendet. Um besonders säurefeste Formkörper zu erhalten, kann aber auch Sulfathüttenzement allein oder in Mischung mit normalem Zement bzw. andern hydraulischen Bindemitteln verwendet werden. Die Zuschlagstoffe für die vorliegende Mörtelmischung können aus Sand und Kies handelsüblicher Qualität bestehen.

   Für besondere Zwecke kann aber auch den Zusatzstoffen ein Anteil von Latex-und Gummischrot entsprechender Korngrösse beigefügt werden, sowie Faserstoffe wie Nylon, Holzzellulose, Asbest. Besonders leichte Formkör- per ergeben sich durch Verwendung von Torf als Zuschlagstoff, sei es allein oder vermischt mit andern   Leichtmaterialien.   Auch Trass lässt sich als Zuschlagstoff gut verwenden, und mit Lavalit werden Formkörper besonders guter Elastizität erhalten. 



   Zur Verarbeitung der obenbeschriebenen Mörtelmischung muss dieselbe natürlich mit einer entsprechenden Menge von Wasser bzw. stark wasserhaltigen Flüssigkeit vermischt werden. Bezogen auf die Feststoffmenge muss eine wasserhaltige Flüssigkeitsmenge von 6 bis 18   Gew.-% zugefügt werden.   Dies geschieht entweder in einer Aufbereitungsanlage bekannter Ausführung, von der aus die Mörtelmischung dann dem Einfülltrichter einer kontinuierlich arbeitenden Strangpresse zugeführt wird, oder von der genannten Flüssigkeitsmenge wird nur ein Teil zur Aufbereitung verwendet und der Rest während des Durchgangs der Mörtelmischung durch die Strangpresse zugeführt. 



   An Stelle von Wasser kann als Flüssigkeit auch eine wässerige Lösung und/oder Dispersion von aushärtbaren Kunststoffen verwendet werden, sei es dass die Aushärtung durch beigefügte Katalysatoren selbsttätig erfolgt oder durch Wärmebehandlung vorgenommen wird. Beispielsweise können Aminoplaste oder auch Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat verwendet werden, ebenso Latexlösung. Auch diese Lösungen bzw. Dispersionen können der Mörtelmischung bei der Aufbereitung beigefügt oder wenigstens zum Teil beim Durchgang durch die Strangpresse zugeführt werden. 



   Zur Zuführung eines Teils der erforderlichen Flüssigkeit zur Mörtelmischung während des Durchgangs durch die Strangpresse sind an dieser geeignete Bohrungen im äusseren Mantel, oder bei Maschinen mit Hohlschnecken geeignete ZufUhrungsorgane innerhalb derselben vorgesehen. Da die   Mörte1rnischung   in einer Strangpresse zunehmend verdichtet wird, ist zum Einpressen der Flüssigkeit ein entsprechender Druck erforderlich. Ist dabei eine Durchmischung des gesamten   Mjrte1stranges   mit der eingepressten Flüssigkeit erwünscht, so erfolgt die Zuführung derselben bereits dicht hinter der Einfülleinrichtung für die Mörtelmischung, da dieselbe beim Durchgang durch die langgestreckte Strangpresse noch innig vermischt wird.

   Soll dagegen nur eine äussere Zone des sich bildenden Strangs von der zugeführten Flüssigkeit durchtränkt werden, so erfolgt das Einpressen derselben zweckmässigerweise an einer der Strangpressenmündung benachbarten Stelle, da dort der Strang zwar noch eine Verformung und Nachverdichtung erfährt, nicht aber eine Durchmischung. 



   Bei derartigen Beimengungen gelöster oder dispergierter Stoffe zum Wasser, aber auch bei Verwendung reinen Wassers, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Mörtelmischung beim Durchgang durch die Strangpresse zwecks weiterer Verdichtung von den Wandungen der Strangpresse aus einem Gasoder Dampfdruck ausgesetzt wird. Beispielsweise ist bei Verwendung von Wasserdampf beobachtet worden, dass die derart erzeugten Formkörper eine wesentlich kürzere Trockenzeit benötigen und bessere mechanische Eigenschaften aufweisen. Die bei Dampfbehandlung eintretende Erwärmung der   Mörtelmi-   schung kann durch Heizung derselben auf andere geeignete Weise noch unterstützt werden. Auch eine Erwärmung der Mörtelmischung vor der Zuführung und beim Durchgang durch die Strangpresse hat sich als vorteilhaft erwiesen. 



   Nachstehend seien noch einige Beispiele verschiedener strangpressfähiger   Mörte1rnischungen   gemäss der obengenannten technischen Regel angegeben, die praktisch erprobt und in ihren Eigenschaften untersucht wurden. Dabei wurden absichtlich stark verschiedene Beispiele gewählt, um die Gültigkeit dieser Mischungsregel innerhalb des angegebenen Variationsbereiches zu erhärten. Als Strangpresse wurden hiebei jeweils kontinuierlich arbeitende Hohlschneckenmaschinen benützt, mit einem Kerndurchmesser der Druckschnecke bis zu 350 mm. Die Verarbeitung der erfindungsgemässen Mörtelmischung ist aber auf allen für inhomogene Materialien mit Korngrössen der Bestandteile bis zu 15 mm geeigneten Maschinen möglich. Die Sieblinien der einzelnen Mörtelmischungen sind aus dem Diagramm der Fig. 2 ersichtlich. 



     Beispiel l :   Es wurde eine Mörtelmischung hergestellt, bestehend aus : 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Sandkies <SEP> der <SEP> Korngrösse <SEP> 0-0, <SEP> 2 <SEP> mm <SEP> 1200 <SEP> Gew.-Teile
<tb> n <SEP> 2-1mm <SEP> 3400 <SEP> "
<tb> " <SEP> " <SEP> 1-3mm <SEP> 4000 <SEP> "
<tb> " <SEP> " <SEP> 3-7mm <SEP> 8000 <SEP> "
<tb> Kalksteinrohmehl <SEP> 3400 <SEP> " <SEP> "
<tb> Zement <SEP> PZ <SEP> 225 <SEP> 2000 <SEP> "
<tb> Gesamte <SEP> Feststoffmenge <SEP> 22000 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Wasser/Bindemittel-Faktor <SEP> 0. <SEP> 96
<tb> Ausbreitmass <SEP> 25. <SEP> 6
<tb> 
 Die   Grössenklassenanteile,   bezogen auf die gesamte Feststoffmenge, betragen somit :

   
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Grössenklasse <SEP> a <SEP> 30%
<tb> b <SEP> 19% <SEP> 
<tb> c <SEP> 55% <SEP> 
<tb> Bindemittelanteil <SEP> 9, <SEP> 1% <SEP> 
<tb> Wasser/Feststoffmenge <SEP> 8. <SEP> 7%
<tb> 
 Diese "Magermischung" mit nur 9, 1% Zement in der Feststoffmenge entspricht im Diagramm der Fig. 1 dem Punkt E, während die   zugehörige" Sieblinie S1   in Fig. 2 ersichtlich ist. 



   Die mit dieser Mörtelmischung unter Beifügung von 8, 7% Wasser hergestellten stranggepressten Säulen sind für Bauzwecke an Stellen geringerer Beanspruchung gut verwendbar. Dies ist angesichts des Verhältnisses 1 : 10 von Zement zu Zuschlagstoffen keineswegs zu erwarten gewesen. 



   Beispiel 2 : Es wurde eine Mörtelmischung hergestellt, bestehend aus : 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> Kiessand <SEP> (Siebkurve <SEP> F <SEP> in <SEP> Fig., <SEP> 2). <SEP> 1410 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Feinstsand <SEP> ( <SEP> " <SEP> G <SEP> " <SEP> " <SEP> 2) <SEP> 346 <SEP> "
<tb> Rundkies <SEP> der <SEP> Korngrösse <SEP> 7-15 <SEP> mm <SEP> 150 <SEP> " <SEP> "
<tb> Zement <SEP> PZ <SEP> 225 <SEP> 550 <SEP> "
<tb> Gesamte <SEP> Feststoffmenge <SEP> 2356 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Wasser/Bindemittel-Faktor <SEP> 0,35
<tb> 
 Die Grössenklassenanteile, bezogen auf die gesamte Feststoffmenge, betragen somit :

   
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> Grössenklasse <SEP> a <SEP> 27%
<tb> b <SEP> 18% <SEP> 
<tb> c <SEP> 55% <SEP> 
<tb> Bindemittelanteil <SEP> 22, <SEP> 7%
<tb> Wasser/Feststoffmenge <SEP> 7, <SEP> 5%
<tb> 
 Diese strangpressfähige Mischung entspricht dem Punkt H im Diagramm der Fig. 1 und die Sieblinie der   Linie S2 in Fig. 2.    



   Aus dieser Mörtelmischung wurde ein stranggepresster Träger mit drei Eiseneinlagen mit einem üblichen Normprofil von 5 m Länge hergestellt, der ausgezeichnete Festigkeitswerte ergab. 



   Eine Beimengung von 20 bis 50 Gew.-Teilen Polyvinylchlorid ergab eine Verringerung des Wassery Bindemittelfaktors und eine Verbesserung der Festigkeitswerte des Formkörpers um 30%. 



   Beispiel 3 : Es wurde eine Mörtelmischung hergestellt, bestehend aus : 
 EMI4.5 
 
<tb> 
<tb> Kies <SEP> der <SEP> Korngrösse <SEP> 1-7 <SEP> mm <SEP> 1300 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Sand <SEP> 0, <SEP> 2-1 <SEP> mm <SEP> 1500 <SEP> " <SEP> "
<tb> Rohmehl <SEP> 1750 <SEP> " <SEP> " <SEP> 
<tb> Zement <SEP> 2700 <SEP> "
<tb> Gesamte <SEP> Feststoffmenge <SEP> 7250 <SEP> Gew. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> W <SEP> asserjBindemittel- <SEP> Faktor <SEP> 0. <SEP> 40
<tb> 
 
 EMI4.6 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> :Grössenklasse <SEP> a <SEP> 61, <SEP> 4% <SEP> 
<tb> b <SEP> 20, <SEP> 6% <SEP> 
<tb> c <SEP> 18% <SEP> 
<tb> Bindemittelanteil <SEP> 37, <SEP> 2%
<tb> Wasser/Feststoffmenge <SEP> 14, <SEP> 9%
<tb> 
 
Diese Mischung entspricht dem Punkt J im Diagramm der Fig. 1. Die zugehörige Sieblinie ist in Fig. 2 mit S3 bezeichnet. 



   Diese Mörtelmischung kann vorteilhafterweise auf einer Strangpresse zu einer Massenherstellung von
Wölbesteinen für Bauzwecke verwendet werden. 



  Beis piel 4 : Es wurden Mörtelmischungen hergestellt, die folgende Bestandteile enthielten : 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Sand <SEP> und <SEP> Kies
<tb> Feinstkorn <SEP> 0-0, <SEP> 2 <SEP> mm <SEP> 60 <SEP> - <SEP> 120 <SEP> Gew. <SEP> -Teile
<tb> Fein- & <SEP> Feinstkorn <SEP> 0-1 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> M"" <SEP> 
<tb> Mittelkorn <SEP> 1-3 <SEP> mm <SEP> mindestens <SEP> 200""
<tb> Mittelkorn <SEP> & <SEP> Ballast <SEP> 1-15 <SEP> mm <SEP> 700 <SEP> ¯ <SEP> 60 <SEP> " <SEP> "
<tb> Zuschlagstoffe <SEP> zusammen <SEP> 1000 <SEP> Gew.-Teile
<tb> hydraulische <SEP> Bindemittel <SEP> 285 <SEP> - <SEP> 335 <SEP> " <SEP> "
<tb> Wasser/Bindemittel-Faktor <SEP> 0, <SEP> 37- <SEP> 0, <SEP> 45
<tb> Ausbreitmass <SEP> 21 <SEP> - <SEP> 26 <SEP> 
<tb> 
 Demnach ergeben sich, bezogen auf die gesamte Feststoffmenge, folgende mittlere Grössenklassen- anteile :

   
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> Grössenklasse <SEP> a <SEP> 35 <SEP> ; <SEP> 3%
<tb> b <SEP> 16 <SEP> ¯ <SEP> 6%
<tb> c <SEP> 53 <SEP> ¯ <SEP> 5%
<tb> Bindemittelanteil <SEP> 23 <SEP> : <SEP> E <SEP> 20/o <SEP> 
<tb> Wasser/Feststoffmenge <SEP> 6, <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 8% <SEP> 
<tb> 
 Diese Mörtelmischung ist besonders gut verdichtbar, insbesondere bei Anwendung entsprechenden Drukkes. Es ergeben sich dann Festigkeitswerte für den auf diese Weise hergestellten Beton aus Zement PZ 225 und natürlichen, reinen Sand/Kiesgemengen handelsüblicher Qualität, welche die üblichen Höchstwerte solcher Mischungen übertreffen. Versuche ergaben, dass stranggepresste Formkörper aus derartigen Mörtelmischungen nach 28 Tagen eine Biegedruckfestigkeit von 400 bis 500 kg/cm2 und eine Biegezugfestigkeit von 70 bis 90   kg/cm2   erreichen.

   Diese Eigenschaften sind bei Beachtung der angegebenen Regeln jederzeit erzielbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mörtelmischung zur Herstellung von Formkörpern als Endprodukt in einem Arbeitsgang mittels einer kontinuierlich arbeitenden Strangpresse, gekennzeichnet durch eine aus hydraulischen Bindemitteln und Zuschlagstoffen bestehende Feststoffmenge mit einem Gehalt an Bestandteilen der Grössenklasse a = 0-0, 2 mm von mindestens 25   Gew. -0/0, an   Bestandteilen der Grössenklasse b = 0,   2 - 1   mm von mindestens 8 Gew.-% und an Bestandteilen der Grössenklasse c =   1 - 15   mm von höchstens 62   Gew. -0/0,   wobei die Bestandteile der Grössenklasse a einen Anteil an hydraulischen Bindemitteln von mindestens   5Gew.-%   der Gesamtfeststoffmenge aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Mörtelmischung für hochwertigen Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung als Bestandteile Zement und Zuschlagstoffe im Gewichtsverhältnis 1 : 3,0 bis 1 : 3,5 sowie einen Wasser/Zement-Faktor von 0,37 bis 0. 45 aufweist, wobei eine Korngrössenverteilung der Zuschlagstoffe vorliegt, bei der das Feinstkorn der Grössenklasse unter 0,2 mm mit einem Anteil von 6 bis 12 Gew.-% vorhanden ist und das Feinkorn der Grössenklasse 0, 2-1 mm einen Anteil aufweist, der für beide genannten Grössenklassen zusammen angenähert 30 6 Gew.-% ergibt, während die übrigen angenä- EMI5.4 Bereich von 21 bis 26 liegt, wozu vorzugsweise der Feinstkornanteil innerhalb des obengenannten Variationsbereiches variiert werden kann.
    <Desc/Clms Page number 6>
    3. Mörtelmischung für hochwertigen Beton nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gewichts- verhältnis 1 : 3,26 von Zement zu Zuschlagstoffen, durch einen Wasser/Zement-Faktor von 0,44, durch einen Feinstkomanteil von etwa 10. 6 Gew.-", einen Mittelkornanteil von etwa 35 Gew. -11/0 und einen Ballastanteil von angenähert 35 Gew. j 4. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 1 zur Herstellung von hohlen und profilierten Formkörpern mit hoher Masshaltigkeit, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Be- standteilen der Grössenklasse a von mindestens 26 Grew.-% und der Grössenklasse b von mindestens 14 Grew.-%.
    5. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bestandteilen der Grössenklasse b von 14 bis 20 Gew. -11/0..
    6. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bestandteilen der Grössenklasse c von mindestens 45 Gew. -11/0.
    7. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bestandteilen der Grössenklasse c von mindestens 53 Gel.-%. i 8. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Anteil an hydraulischen Bindemitteln von 5 bis 25 Gew. -11/0.
    9. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch l, gekennzeichnet durch Zement als hydraulisches Bindemittel.
    10. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zum Teil aus Sulfathüttenzement bestehende hydraulische Bindemittel.
    11. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Verwendung von Latex- und Gummischrot wenigstens als Teil der Zuschlagstoffe.
    12. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Faserstoffen.
    13. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 12. gekennzeichnet durch einen Gehalt an Nylonfasern.
    14. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Holzzellulosefasern.
    15. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Asbestfasern.
    16. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Torf.
    17. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 1, dadurchgekenn- zeichnet, dass die Feststoffmenge mindestens zum Teil aus Lavalith besteht.
    18. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Feststoffmenge mindestens zum Teil aus Trass besteht.
    19. Mörtelmischung zur Herstellung stranggepresster Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Feinstkornanteil der Feststoffmenge wenigstens zum Teil aus Steinrohmehl besteht.
    20. Verfahren zur Verarbeitung der Mörtelmischung nach Anspruch 1 auf einer Strangpresse zwecks Herstellung von Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelmischung durch die an sich be- kannte Beifügung von 6 bis 18 Gew.-% von Wasser oder einer wässerigen Lösung zur Feststoffmenge strangpressfähig gemacht wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Lösung und/oder Dispersion von aushärtbaren Kunststoffen beigefügt wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Lösung von Amino- plasten beigefügt wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Lösung aus durch Wärmebehandlung polykondensierbaren Kunstharzen beigefügt wird.
    24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Lösung von Polyvinyl- chlorid und/oder Polyvinylazetat beigefügt wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Flüssigkeit der Mörtel- mischung erst während des Strangpressvorgangs zugeführt wird.
    26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine wasserhaltige Flüssigkeit in die sich verdichtende Mörtelmischung eingepresst wird.
    27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Flüssigkeit gelöste bzw. dispergierte Stoffe in die Mörtelmischung eingepresst werden. <Desc/Clms Page number 7>
    28. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf die sich verdichtende Mörtelmischung in der Strangpresse ein Gas- bzw. Dampfdruck ausgeübt wird.
    29. Verfahren nach Anspruch 28. dadurch gekennzeichnet, dass auf die Mischung seitens eines Wasserdampfsuomes ein Druck ausgeübt und dieselbe dabei erwärmt wird.
    30. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelmischung mindestens bei der Verarbeitung in der Strangpresse erwärmt wird.
    31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelmischung bereits vor der Verarbeitung erwärmt und in der Strangpresse dann auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird.
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