DE1494871B2 - Verfahren zum herstellen modifizierter asbestfasern - Google Patents

Verfahren zum herstellen modifizierter asbestfasern

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DE1494871B2
DE1494871B2 DE19641494871 DE1494871A DE1494871B2 DE 1494871 B2 DE1494871 B2 DE 1494871B2 DE 19641494871 DE19641494871 DE 19641494871 DE 1494871 A DE1494871 A DE 1494871A DE 1494871 B2 DE1494871 B2 DE 1494871B2
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Middlesex Reimschussel George Paul Flemington N J Sadler Thomas Harry (V St A )
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Johns ManviUe Corp , New York NY (V St A )
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eingemischt werden, wobei der Rührvorgang insge-
modifizierter Asbestfasern, die in einem Asbest- samt 15 Minuten lang fortgesetzt wird.
Zement-Gemisch zu Formkörpern wie Rohren Anschließend wird der Rührvorgang unterbrochen
od. dgl. nach dem Strang-Preßverfahren verarbeitbar und die Aufschlämmung beobachtet, sobald dieselbe
sind, wobei ein Hydromodifizierungsmittel den As- 5 zur Rühe gekommen ist. Sollte sie auf Grund von
bestfasem zugegeben wird. Koagulation, Ausflocken, Abtrennen oder Entwäs-
Unter dem Begriff Hydromodifizierungsmittel wird sern nicht einheitlich oder heterogen erscheinen, wird hier eine spezifische Gruppe von Verbindungen ver- die Prüfsubstanz als nicht geeignet betrachtet. Anstanden, die Aufschlämmungen von Asbestzement sonsten wird der Test fortgesetzt,
dergestalt beeinflussen, daß ihr Entwässerungsvermö- io Nach dieser Prüfung wird eine Viskositätsablesung gen verändert wird. Die Hydromodifizierungsmittel des Gemisches durchgeführt. Wenn die Viskosität der können sowohl aus anionischen als auch bevorzugt Lösung unter 50 cP liegt, wird die Prüfsubstanz als aus kationischen oder auch nicht ionischen Substan- nicht geeignet betrachtet.
zen bestehen, die in wäßrigen Lösungen mit einem Wenn die erforderliche Viskosität und das homo-
pH-Wert von 10 bis 12,5 oder wenigstens einem 15 gene Aussehen aufrechterhalten bleiben, wird das
solchen, der zwischen 7 und 13 liegt, beständig sind. Rühren wiederum aufgenommen und ein zweiter An-
Die Modifizierungsmittel können sowo'hl im flüssigen teil von 50 g des Zementes dem Gemisch in der oben
als auch im festen Zustand vorliegen und werden in beschriebenen Weise zugesetzt und erneut 15 Minu-
handelsüblicher Form, mehr oder weniger verun- ten gerührt,
reinigt, zur Anwendung gebracht. 20 Nach Unterbrechung des Rührens und nachdem
Die Hydromodifizierungsmittel gehören zu einer die Aufschlämmung wieder zur Ruhe gekommen ist, speziellen Gruppe von Verbindungen, die sich leicht wird erneut optisch kontrolliert. Im Anschluß an von organischen Verbindungen unterscheiden läßt, diese Beobac'htung wird eine Viskositätsablesung bewelche nicht geeignet sind, wobei diese Unterschei- züglich des Gemisches durchgeführt. Wenn die Visdung mittels eines reproduzierbaren und speziellen 25 kosität der Lösung unter 50 cP abfällt oder um mehr Tests getroffen wird, der als sogenannter »Zement- als 65% der vorherigen Ablesung verringert wird, Aufschlämmungs-Test« bezeichnet wird. Ein derarti- wird die Prüfsubstanz als nicht geeignet betrachtet, ger Test wird wie folgt durchgeführt: Bleiben jedoch die erforderliche Viskosität und das
Zunächst wird eine wäßrige Lösung der zu unter- Aussehen aufrechterhalten, wird ein dritter Anteil
suchenden Verbindung hergestellt, indem 8 g der 30 Zement in einer Menge von 50 g in der oben beschrie-
Verbindung in 400 ml destilliertem Wasser in einem benen Weise zugesetzt.
600-ml-Becherglas mit einem Durchmesser von etwa Nach weiteren 15 Minuten wird der Rührvorgang
7,5 cm und einer Höhe von etwa 11,5 cm aufgelöst erneut unterbrochen und die Aufschlämmung optisch
werden. Man erhält so eine homogene Lösung mit kontrolliert. Im Anschluß an die Beobachtung wird
einer Viskosität in dem bevorzugten Bereich von 500 35 eine nochmalige Viskositätsablesung bezüglich des
bis 5000 cP. In den Fällen, wo die Prüfverbindungen Gemisches durchgeführt. Wenn die Viskosität der
zu einer Viskosität von über 5000 cP führen, kann Lösung unter 50 cP liegt oder um mehr als 65 %
die Konzentration verringert werden, bis die Viskosi- bezüglich der ersten Ablesung verringert worden ist,
tat in dem bevorzugten Bereich liegt. Einige Prüfver- wird die Testsubstanz als nicht geeignet betrachtet,
bindungen vermögen jedoch nicht Lösungen mit 40 Wenn die Aufschlämmung jedoch den Erfordernis-
wenigstens 500 cP zu ergeben, und diese Prüfverbin- sen entspricht, läßt man dieselbe 30 Minuten lang
düngen werden bei derjenigen Viskosität untersucht, stehen. Bleibt die Aufschlämmung glatt, wird das
die mit einer 20%igen Lösungskonzentration erhalten Zusatzmittel als zufriedenstellend betrachtet. Wenn
wird. dasselbe nicht einheitlich oder heterogen auf Grund
Nunmehr wird die Viskosität der Lösung abge- 45 einer Koagulation erscheint oder bedingt durch Auslesen. Die Ablesung und alle sich anschließenden Ab- flocken, Abtrennen oder Entwässern, ist die Testlesungen werden vermittels eines Viscometers mit substanz nicht geeignet.
einer Laufgeschwindigkeit von 2,5 U/min erhalten. Jede Verbindung, die nicht zu einer Viskosität
Alle Viskositätsablesungen werden bei 25° C ausge- von wenigstens 50 cP bei 25° C in einer Konzentra-
führt. Durch die Ablesungen kann bestimmt werden, 5° tion nicht mehr als 20% führt, nachdem die ersten
ob eine Einstellung der Lösungskonzentration erfor- 100 g Zement in der oben beschriebenen Weise zuge-
derlich ist, um die oben angegebene bevorzugte Vis- setzt worden sind, entspricht nicht den Testanfor-
kosität zu erhalten. derungen zu Beginn desselben und ist kein Hydro-
Nachfolgend wird die Lösung mittels einer Rühr- modifizierungsmittel. Eine Viskosität in dem Bereich
vorrichtung gerührt, die mit einem vierflügligen Pro- 55 von 500 bis 5000 cP ist besonders vorteilhaft, da die
peller von 6,35 cm Durchmesser ausgerüstet ist. Die genauesten Prüfergebnisse dann erhalten werden,
Geschwindigkeit des Propellers beträgt etwa 5000 wenn eine Anfangslösung innerhalb dieses optimalen
U/min bei Lösungen mit der bevorzugten Viskosität. Viskositätsbereiches angewandt wird. Diese Vis'kosi-
Lösungen mit geringerer Viskosität werden mit lang- tat muß jedoch nicht unbedingt eingehalten werden,
samerer Rührgeschwindigkeit behandelt, um ein 60 d. h. bei einigen Produkten können auch geringere
Herausspritzen derselben aus dem Becherglas zu ver- Viskositäten angewandt werden. Der Zement-Auf-
hindern. schlämmungstest bestimmt die Verarbeitbarkeit und
200 g Zement zur Herstellung einer Strangpreß- Stabilität der Testsubstanz in der Zementaufschläm-
masse werden der obigen Lösung in drei Anteilen zu- mung und führt somit zu einer Unterscheidung
gesetzt. Der erste Anteil wird unmittelbar, nachdem 05 zwischen Hydromodifizierungsmitteln und nicht ge-
die Lösung hergestellt worden ist, zugesetzt. Dies er- eigneten Produkten. Wenn bei dem Test die Viskosi-
folgt, indem 100 g des Zementes langsam (1 bis 5 Mi- tat des Gemisches sich in einem erheblichen Ausmaß
nuten) in kleinen Anteilen der Lösung unter Rühren verändert oder wenn das Gemisch ausflockt,
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Aggregate bildet oder entwässert wird, nachdem die likzement od. dgl. verteilt wird. Ein tatsächlich homoersten 100-g-Anteile an Zement zugesetzt worden genes Gemisch aus Teüchenmengen unterschiedlichsind, ist es nicht erforderlich, weiterzubehandeln, da sten Aufbaues und unterschiedlichster Beschaffenheit das Produkt sich bereits als ungeeignet erwiesen hat. herzustellen, wird jedoch um so schwieriger, je Wenn keine merkliche Veränderung in dem Aus- 5 geringer der Anteil einer Komponente des Gesehen oder der Viskosität eintritt, wird der Test in misches ist.
der oben beschriebenen Weise durchgeführt, bis ins- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gesamt 200 g Zement zugesetzt worden sind. ein Verfahren zum Herstellen modifizierter Asbest-Auf Materialien, beispielsweise auch Fasern wie fasern, die in einem Asbest-Zement-Gemisch zu Glasfasern od. dgl., unterschiedliche Überzüge auf- io Formkörpern wie Rohren od. dgl. nach dem Strangzubringen, ist ganz allgemein bekannt. So werden preßverfa'hren verarbeitet werden, zu entwickeln, bei beispielsweise in einzelne Abschnitte zertrennte Glas- dem die Hydromodifizierungsmittel den Asbestfasern faserbündel dadurch dauerhaft zusammengehalten, derart zugegeben werden, daß eine gleichmäßige daß die Glasfaserbündel in Wasser mit einem homogene Verteilung aller Komponenten innerhalb schmelzbaren Harz vermischt werden, welches ge- 15 des Gemisches sichergestellt ist, und zwar auch dann, genüber dem Glas eine ausreichende Affinität besitzt wenn das Hydromodifizierungsmittel lediglich einen und das in einem nicht schmelzbaren Zustand ausge- geringfügigen Prozentsatz des Gesamtgemisches aushärtet werden kann. Auch gehört beispielsweise das macht.
Veredeln beliebiger Oberflächen durch Aufsprühen Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß einer geeigneten Substanz auf vielen Gebieten der 20 dadurch erreicht, daß auf die in einem Luftstrom geTechnik zu einer weit verbreiteten Methode. förderten Asbestfasern das Hydromodifizierungsmit-Speziell bei der Herstellung von Asbest-Zement- tel aufgesprüht und sodann in den derart mit Hydro-Produkten ist ein Verfahren bekanntgeworden, nach modifizierungsmitteln oberflächenbeaufschlagten Asdem ein Asbest-Zement-Gemisch unter üblichem Zu- bestfaserstrom Wasser eingesprüht wird,
satz von Wasser und eines besonderen weiteren Mit- 25 In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kenntels, und zwar des sogenannten Hydromodifizierungs- zeichnet sich das Verfahren auch dadurch, daß das mittels, in Überwindung der bis dahin bestandenen aus Asbestfasern, Hydromodifizierungsmittel und Schwierigkeiten besonders leicht und fehlerfrei zur Wassertröpfchen bestehende Gemisch in turbulenter Herstellung von Formstücken einem Strangpreßver- Strömung gehalten wird, wobei die Wasserzugabe in fahren unterwerfbar ist. 30 einer Menge von 8 bis 25 % und vorzugsweise etwa Bekanntlich lassen sich im allgemeinen Asbest- 12 bis 20% bezüglich des Summengewichtes der Zement-Aufschlämmungen nur unter sehr schwieri- Asbestfasern und des Hydromodifizierungsmittels gen Bedingungen und mit erheblichen Nachteilen in erfolgt In diesem Zusammenhang finden als Hy-Strangpressen verarbeiten, da bei einer für das dromodifizierungsmittel Methylcellulose, Hydro-Strangpressen geeigneten Konsistenz das zu verpres- 35 propylmethylcellulose, Asthylenoxyd-Polymer, Carbsende Material dazu neigt, daß ein nicht homogenes oxymethylhydroxyäthylcellulose, Hydroxyäthylcellu-Produkt entsteht, welches sowohl entlang der loseäther, teilweise hydrolysiertes Polyacrylamid-Na-Innenwandungen als auch der äußeren Wandungen triumsalz, Casein, Adrylamidacrylsäure-Copolymer, des entstehenden Formstückes, also beispielsweise Leim (tierischer Haut), Acrylamid-Polymer, Carboxydes Rohres, eine ausreichende Glattheit vermissen 40 methylstärkeäther, Polyvinylalkohol Anwendung,
läßt. Weiterhin zeigen die durch Strangpressen herge- Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt insbesonstellten Formteile aus Asbest-Zement ohne Zugabe dere den Vorteil, daß die in eine Zementaufschlämeines Hydromodifizierungsmittels häufig Rißbildun- mung einzumischenden Asbestfasern unterschiedgen, Verwerfungen an den Oberflächen und Fehl- licher Größe bereits gleichmäßig mit dem erforderstellen aller Art. Andererseits sind die Vorteile der 45 liehen Hydromodifizierungsmittel beaufschlagt sind, Anwendung eines Strangpreßverfahrens zur Herstel- so daß die erforderliche Homogenität hierdurch von lung von Asbestzement-Formstücken wie Rohren vornherein gegeben ist. Das bisher bekannte Verod. dgl. gegenüber dem häufig benutzten Wickelver- fahren, nach dem das Hydromodifizierungsmittel gefahren, bei dem nacheinander unter Beaufschlagung trennt im Asbestfaser-Zement-Gemisch zugegeben erhöhten Druckes auf einer Asbest-Zement-Auf- 50 und untergemischt wurde, wird erheblich vereinfacht, schlämmung mehrere Schichten auf einen metal- zumal es möglich ist, das bergmännisch gewonnene lischen Kern aufgewickelt werden, zweifelsohne er- Asbestfasermaterial bereits innerhalb des Bergwerks heblich. oder zumindest in einer diesem zugeordneten unmit-Wie oben ausgeführt, wurde die Anwendung von telbaren Anlage gleichmäßig und dauerhaft mit Hy-Strangpreßverfahren zur Herstellung von Asbest- 55 dromodifizierungsmittel zu überziehen.
Zement-Produkten jedoch erst durch die Zugabe von An Hand der Zeichnung wird nachfolgend das Hydromodifizierungsmitteln zu der Aufschlämmung erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Es zeigt möglich, d. h., daß es bei der Zugabe außerordent- F i g. 1 eine schematische Darstellung zur Durchlich geringer Mengen an Modifizierungsmitteln, die führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
etwa in der Größenordnung von 1 % liegen, nach 60 F i g. 2 eine Vorrichtung zur Herstellung eines aus diesem bekannten Verfahren gelingt, die zuvor noch mehreren Komponenten bestehenden Gemisches,
auftretenden Schwierigkeiten restlos zu beseitigen. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-Um die günstigen Eigenschaften des Hydromodi- fahrens wird zunächst das roh gebrochene Asbesterz fizierungsmittels insbesondere bei Anwendung dessel- in herkömmlicher Weise zu Asbestfasern verarbeitet ben in fester teilchenförmiger Form voll nutzen zu 65 und gegebenenfalls eine Klassifizierung in verschiekönnen, ist es von größter Wichtigkeit, daß das dene Sorten vorgenommen. Diejenigen Sorten, die mit Modifizierungsmittel einheitlich und homogen in dem einem Hydromodifizierungsmittel beaufschlagt werplastischen Gemisch aus Asbestfasern und Hydrau- den sollen, werden nachfolgend durch die in F i g. 1
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schematisch wiedergegebene Vorrichtung hindurch- fasern in Berührung gebracht und von diesen einge-
geführt. fangen wird. Die mit dem Hydromodifizierungsmittel
Eine meßbare Menge Asbestfasem wird in einen oberflächenbeaufschlagten Asbestfasern werden
Luftstrom eingebracht, der in einer vorgegebenen schließlich, wie bei dem Bezugszeichen 6 wiederge-
Richtung verläuft. Innerhalb des Rohres 1 bewegen 5 geben, einem Abzug zugeführt, in dem die Luft und
sich die Asbestfasem in der durch die Pfeile ange- der Wasserdampf entfernt und die mit dem Hydro-
zeigten, vorzugsweise senkrechten Richtung. modifizierungsmittel überzogenen Asbestfasern ge-
Das jeweils bevorzugte Hydromodifizierungsmittel sammelt werden.
wird in fester, staub- bzw. teilchenartiger Form in Um eine homogene und optimale Aufbringung von eine vorgeschaltete Vorrichtung eingeblasen, so daß io Hydromodifizierungsmittel auf die Asbestfasem ausreichende Mengen desselben der Luft der Asbest- sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Haftneigung fasersuspension in dem Rohr 1 zugesetzt werden des Hydromodifizierungsmittels bezüglich der Asbestkönnen. Nach einer weiteren Ausbildungsform des fasern zu messen. Wenn z. B. eine Luft-Asbestfaser-Verfahrens wird das Hydromodifizierungsmittel über Suspension und Hydromodifizierungsmittel zusamquerseitig angeordnete Sprühdüsen od. dgl. an einer 15 men mit versprühten Wassertröpfchen erzeugt wird Stelle 2 direkt in das Rohr 1 eingeführt. Der Winkel und das erhaltene Produkt getrocknet worden ist, der Strahlrichtung der Sprühdüsen ist so gewählt, kann durch Testversuche die Haftfestigkeit des daß ein hohes Maß an Turbulenz in dem Rohr 1 er- Hydromodifizierungsmittels an den Asbestfasem möglicht wird. Wie F i g. 1 zeigt, ergibt sich ein untersucht werden. Hierbei zeigt sich, daß ein Mischbereich 3, in dem die Asbestfasern und das 20 wesentlicher Teil des Hydromodifizierungsmittels an Hydromodifizierungsmittel gründlich und homogen der Faser fest und dauerhaft haftet, so daß angenommiteinander vermischt werden. Es ist auch vorteilhaft, men werden kann, daß beim Vermischen der erfinein wahlweises Verfahren zum Einführen des Hydro- dungsgemäß behandelten Asbestfasem mit anderen modifizierungsmittels in Anwendung zu bringen, bei Bestandteilen wie Zement das Hydromodifizierungsdem dosierte Mengen an Hydromodifizierungsmittel 25 mittel gleichmäßig in diesem Gemisch verteilt zufolge Schwerkrafteinwirkung durch eine Ablenkan- wird.
Ordnung in der Wandung dem Rohr 1 eingeführt wer- Bei einem Gemisch aus Hydromodifizierungsmittel den. Auch kann durch einen Luftstrahl od. dgl. die und Asbestfasem ohne Zugabe von Wasser beTurbulenz in dem Mischgebiet verstärkt werden. Die steht nur eine geringfügige oder keine Haftfähig-Luftsuspension mit den vermischten Asbestfasern und 30 keit des Hydromodifizierungsmittels an die Asbestdem Hydromodifizierungsmittel bewegt sich sodann fasern.
durch das Rohr 1 in Aufwärtsrichtung zu dem Ab- In einer nachfolgenden Tabelle sind Ergebnisse von
schnitt 4, in den eine Mehrzahl von Sprühdüsen 5 Untersuchungen wiedergegeben. Die Luftsuspension
einmünden, durch die ein Strömungsmittel eingeführt aus Asbestfasem und Hydromodifizierungsmittel
wird. 35 wurde durch ein Rohr geführt und mit Wassertröpf-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kommen chen besprüht, d. h., es wurde im allgemeinen in der versprühte Wassertröpfchen zur Anwendung, die in oben beschriebenen Weise verfahren. Bei allen Querrichtung zu der Bewegungsrichtung der Asbest- Untersuchungen wurde das Verhältnis von Asbestfaser-Luft-Suspension und des Hydromodifizierungs- fasern und Hydromodifizierungsmittel in dem Gemitteis bewegt sind. Die Wassertröpfchen werden 40 misch konstant gehalten, während der Gewichtshierdurch adsorbiert, wodurch die Teilchen des Hy- Prozentsatz der Wassertröpfchen von etwa 0 bis 20% dromodifizierungsmittels quellen. Hierdurch erhalten verändert worden ist. Die verwendeten Asbestfasem diese eine gewisse Klebrigkeit, so daß sie bei Be- waren Chrysotil-Asbestfasern, und das Hydromodirührung mit den Asbestfasem, unterstützt durch die fizierungsmittel bestand aus Hydroxypropoxyl-Turbulenz der Luftsuspension, an den Asbestfasem 45 methylcellulose. Das Hydromodifizierungsmittel fest haften. Jedes der eingefangenen und gequollenen macht etwa 4 Gewichtsprozent des Gemisches aus. Teilchen des Hydromodifizierungsmittels breitet sich Nach dem Durchlaufen des Verfahrens wird das Geüber der Oberfläche der Asbestfasem aus, auf die misch in zwei Teile unterteilt. Ein Teil wird in der dasselbe aufgebracht ist, so daß sich durch diese behandelten Weise zurückgehalten und der andere Adsorption auf den Asbestfasem eine Art Überzug 50 zweimal durch eine Schlagmühle geführt, um die ausbildet. Hierbei wird jedoch nicht die gesamte Haftfestigkeit des Hydromodifizierungsmittels an den Oberfläche jeder Asbestfaser mit einem kontinuier- Asbestfasem zu messen. Der unbehandelte und der liehen Überzug aus Hydromodifizierungsmittel über- durch die Schlagmühle hindurchgeführte Anteil des zogen. Es handelt sich vielmehr um einen Vorgang, Gemisches werden sodann durch Siebe hindurchbei dem nach der Adsorption des Wassers durch die 55 gegeben und die erhaltenen verschiedenen Fraktionen Teilchen des Hydromodifizierungsmittels diese quel- aufgeteilt. Die Fraktionen werden aus Proben der len und an den Asbestfasem so anhaften, daß eine behandelten Fasern erhalten, die durch Standardsiebe überzugähnliche Beaufschlagung der Oberfläche zu mit lichten Maschenweiten von 0,84 und 0,19 mm abverzeichnen ist, d. h., das Hydromodifizierungsmittel gesiebt worden sind. Nunmehr wird der sogenannte wird an den Asbestfasem adsorbiert. 60 Glühverlust jeder Fraktion bestimmt, um den
Das Quellen und Ausbreiten des Hydromodifi- Prozentsatz an Hydromodifizierungsmittel in dieser
zierungsmittels bedingt eine Vergrößerung der effek- Fraktion festzustellen. Zur Feststellung des Glühver-
tiven Oberfläche des Hydromodifizierungsmittels. Das lustes werden Proben jeder Fraktion entnommen.
Gemisch aus Asbestfasem, Hydromodifizierungsmit- Nachdem die Proben 3 Stunden lang bei 175° C
tel und verdampften Wassertröpfchen bewegt sich in 65 getrocknet worden sind, werden dieselben auf
dem Rohr 1 über eine ausreichende Zeitspanne hin- 1000° C erhitzt. Gleichzeitig werden Blindproben,
weg weiter, wobei praktisch die gesamte eingebrachte bestehend aus Proben der nicht behandelten Fasern,
Menge an Hydromodifizierungsmittel mit den Asbest- in gleicher Weise getrocknet und erhitzt. Die
Differenz des Gewichtsverlustes bezüglich der Temperaturen von 175 und 1000° C zwischen der Blindprobe und den vorbehandelten Fasern zeigt die
Menge des vorliegenden Hydromodifizierungsmittels an. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
unbehandeltes Gemisch -0,84 + 0,19 mm °/o Glühverlust 2mal durch Schlagmühle -0,84 + 0,9 mm -0,19 mm
Gewichtsprozent + 0,84 mm 2,0 + 0,84 mm
1,2 3,0 -0,19 mm 2,8 7,4
0 1,6 3,6 6,6 2,3 3,3 6,7
5 2,4 5,2 6,0 2,4 4,4 4,0
10 4,4 5,2 4,6 3,0 6,5 3,0
15 4,4 2,7 4,2
20 2,3
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen, daß für die hier angewandten Fasern und das Hydromodifizierungsmittel unterschiedliche Ergebnisse erhalten werden, und zwar in Abhängigkeit von der Zugabe an versprühten Wassertröpfchen. Wie in der Tabelle jedoch aufgezeigt, werden wesentlich verbesserte Ergebnisse erhalten, wenn die versprühten Wassertröpfchen in einer Menge von über 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 15 Gewichtsprozent des Gemisches ausmachen. Wenn die Zugabe von Wassertröpfchen etwa 20 Gewichtsprozent des Gemisches beträgt, wird der Wasseranteil zu hoch, wodurch sich Schwierigkeiten sowohl für das Sammeln der behandelten Fasern als auch für das Entfernen des überschüssigen Wassers ergeben. Weiterhin führt diese Wassermenge zu einem übermäßigen Verdichten und Verklumpung der Asbestfasern. Der mögliche Arbeitsbereich des angeführten Beispiels leigt daher bei etwa 8 bis 25 Gewichtsprozent Wasserzugabe zu dem Gemisch, und der bevorzugte Bereich beträgt 12 bis 20 Gewichtsprozent des Gemisches.
Im Rahmen des Verfahrens können alle Arten Asbestfasern einschließlich Chrysotil, Crocidolit, Amosit, Tremolit und Anthophylit verarbeitet werden und unterschiedlichste Hydromodifizierungsmittel in Anwendung kommen. Der verwendete Prozentsatz an Wasser ist dabei abhängig von Art und Sorten der benutzten Asbestfasern und des Hydromodifizierungsmittels. In denjenigen Fällen, wo das Hydromodifizierungsmittel etwa 12 Gewichtsprozent des Gemisches der Asbestfasern und des Hydromodifizierungsmittels ausmacht, kann zusätzlich Wasser hinzugegeben werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Hydromodifizierungsmittel in einer Menge von weniger als 3 Gewichtsprozent des gesamten Trockengemisches des Produktes vor.
In F i g. 2 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches, bestehend aus Asbestfasern, Hydromodifizierungsmittel und weiteren Materialien wie Zement und Kieselerde, wiedergegeben. In den gewünschten Gemischen stellt das Hydromodifizierungsmittel nur einen geringfügigen Prozentsatz des Gesamtgemisches dar, hierbei soll jedoch das Hydromodifizierungsmittel einheitlich in dem Gemisch verteilt sein. Wie weiter oben ausgeführt, wird dies dadurch erreicht, daß das Hydromodifizierungsmittel zunächst den Asbestfasern zugegeben wird, die einen relativ großen Prozentsatz des Gesamtgemisches ausmachen, und erst anschließend die Asbestfasern mit den anderen Materialien des Gemisches vermischt werden. Gemäß F i g. 2 werden Asbestfasern, die adsorbiert das Hydromodifizierungsmittel enthalten, zusammen mit Zement und Kieselerde in einem Trockenmischer 8 eingebracht. Die Materialien werden sodann so vermischt, daß die Asbestfasern, die das Hydromodifizierungsmittel adsorbiert aufweisen, einheitlich in dem Gemisch verteilt werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel wird ein Gemisch, bestehend aus 600 g Asbestfasern mit darauf adsorbiertem Hydromodifizierungsmittel, 900 g vermahlener Kieselerde und 1500 g Portlandzement, in einem herkömmlichen Trockenmischer vermischt. Die das Hydromodifizierungsmittel beinhaltenden Asbestfasern bestehen aus Chrysotil-Asbest, der mit 4 Gewichtsprozent Hydromodifizierungsmittel behandelt worden ist, indem 15 Gewichtsprozent des Gemisches aus Wassertröpfchen der Luftsuspension von Asbestfasern und Hydromodifizierungsmittel zugegeben wurden. Somit stellt das Hydromodifizierungsmittel in diesem Gemisch etwa 0,8 Gewichtsprozent des Gesamtgemisches der insgesamt 3000 g dar. Der Trockenmischer wurde 5 Minuten lang in Tätigkeit gehalten. Das so erhaltene Gemisch kann als Ausgangsmaterial für einen Strangpreßtest angewandt werden.
Nach der erforderlichen Trockenmischung erfolgte unter Zugabe von 725,5 g Wasser das Naßvermischen über insgesamt 15 Minuten. Das Naßgemisch wurde dann in einem Zylinder ausgeformt und nachfolgend einer hydraulisch betätigbaren Strangpreßvorrichtung zugeführt. Das die Strangpresse verlassende Endprodukt besitzt eine glatte Oberfläche und ist homogen ausgeformt, es zeigt insbesondere keine Fehlstellung wie Rißbildungen, Verwerfen od. dgl.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen modifizierter Asbestfasern, die in einem Asbest-Zement-Gemisch zu Formkörpern wie Rohren od. dgl. nach dem Strangpreßverfahren verarbeitbar sind, wobei ein Hydromodifizierungsmittel den Asbestfasern zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in einem Luftstrom geförderten Asbestfasern das Hydromodifizierungsmittel aufgesprüht und sodann in den derart mit Hydro-
109 536/177
modifizierungsmittel oberflächenbeaufschlagten Asbestfaserstrom Wasser eingesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Asbestfasern, Hydromodifizierungsmittel und Wassertröpfchen be-
10
stehende Gemisch in turbulenter Strömung gehalten wird, wobei die Wasserzugabe in einer Menge von 8 bis 25% und vorzugsweise 12 bis 20% bezüglich des Summengewichtes der Asbestfasern und des Hydromodifizierungsmittels erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641494871 1963-12-23 1964-11-02 Verfahren zum herstellen modifizierter asbestfasern Pending DE1494871B2 (de)

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