DE1804409B2 - Fuer die pastenextrusion geeignete polytetraflouraethylen-fuellstoff-mischungen - Google Patents
Fuer die pastenextrusion geeignete polytetraflouraethylen-fuellstoff-mischungenInfo
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Description
Das Verfahren der gemeinsamen Koagulation hai
45 in der Praxis wenige Bedeutung c-rk-ngt. da es nur für
eine beschränkte Auswahl an Füllstoffen, wie Ruß.
Graphit. Silicat.il. inwendbar ist. Bei besonders interessanten
Füllstoffen, »vie Glasfaser und Metallpulver, die von Wasser gut benetzt und'oder spezitisch schwer
50 sind, zeigen Polytetranuorathy.cn und Füllstoff bei
der gemeinsamen Fällung Eiicmischungstendenzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren Diese Tendenz zur Entmischung wird durch zuneh-7ur
Herstellung von Polytetrafluoräthylen-Fülistoff- mende Grobkörnigkeit des verwendeten Füllsto.Tcs
Mischungen mit verbesserten Pastenextrusionseigen- weiter erhöhl.
schäften, deren Puherieilchcn eine mittlere Korn- 15 Nach den kanadischen Patentschriften 566 352 und
größe von 0.2 bis 2 mm besitzen und aus homogenen 681 547 kann man sowohl noch homogene Misclum-Agglomeraten
von Füllstoffteilehen und Polytetra- gen herstellen, wenn die Festitoffkonzentration der
fiuoräthylen-Dispersionsteilehen eir.er mittleren Korn- Poly tetrafluoräthylcn-Dispcrsion möglichst hoch gegröße
von 0.1 bis 0.5 μ bestehen, durch Suspendieren halten wird (/.. B. auf 60" 0) und die Fällung durch
eines anorganischen Füllstoffes von körniger oder 60 Mahlen in einer Kugelmühle herbeigeführt wird. Auf
faseriger Struktur und mit hydrophiler Oberfläche in Grund des geringen Anteils der wäßrigen Phase ist die
einer wäßrigen Polytetriifiuoräthylcn-Dispe'sion und Tendenz, der Entmischung der beiden Feststoffe Polyanschließende
gemeinsame Koag.ilation unter Ruh- tctrafluoräthylen und Füllstoff wohl gering, doch hai
ren. Derart hergestellte Mischungen können nach diese Art der Fierstellung von Mischungen im Hin-Zusatz
geeigneter Gleitmittel bei Raumtemperatur 65 blick auf die Pastenextrusion schwerwiegende Nachauf
Kolbenstrangpresse!! zu Profilen, wie z. B. Schlau- teile:
clicn. Bändern. Strängen. rrahtummanteliin;!er. usw.. Durch den intensiven Misch Vorgang bei Anwesen·
vorform! werden. F.ine solche Verformung ist bekannt heil eines rela'iv geringen Anteils an wäßriuer Phasi
»ird das koagulierte Polytetrafiuoräthylen sroßen
mechanischen Kräften ausgesetzt. Dadurch erhält der Polytetrafluoräthylen-Anteil der Polvtetrafluoräthylen-Füllstoffmischung
nicht die für gute Paster.extrudierbarkeit
notwendige porenreiche Struktur. ö
Bei pastenextrudierbaren Polytetrafluoräthvlen-Pulvern
ist ein großer Porengehalt, d. h. eine cro'ße innere
Oberfläche wesentlich im Hinblick auf gute Adsorption und Verteilung des bei der Extrusion anwesenden GieitniHte'is.
lc
Nach den Erfahrungen mit füllstofffreicm Pastenp.-ilstetrafluoräthylen
werden bezüglich Porenaehalt ce* koagulierten Pulvers die besten Ergebnisse erzielt,
v-enn man 5- bis 20° oige Pol\t.etrafluoräth>len-Dispersionen
möglichst schonend, d. h. mit möglichst eeringer
mechanischer Beanspruchung ausrührt. Unter diesen optimalen Fällbedingungen ist jedoch die Eirir.r-chung
son Füllstoffen, wie Glasfaser oder McUiH-r
' er. durch g>':"iein-ame Koagulation nicht m^elich
»...er zumindest sehr begrenzt, d.h.. es wird nur t:n
geringer Anteil do zugesetzten Füllstoffen in das PoIyt.-irafluoräthylen-Koagulat
eingemischt, der spezifisch
s.:,\\ere Füllstoff sammelt sie*1 am Boden des Au-
t'..': rgefäßes an. während das 'oc'sige Polytctrafluori::\len-PuKer
auf der Flotte schwin mt.
ES wurde auch bereits \ersucht auf trockener,
V. jge ■--. pastenextrudierbare Polytetrafiuoräthylen-1
.iHstoff-Mischungen herzustellen: es hat s!i.h aber
pe/eigt. daß solche Mischungen unbefriedigende
Pustenextrusionst,genschaften besitzen, weil sie mfolee
tier Grobkörniakeit des '> oagul, rten Poiueirafluori.;'r,;.len-PuKers
(mittlere Korngroße 50d r>is Sv1U1J.)
geringe Homogenität aufweisen. Γ ner Zerkleinerung
lies Polytetralluoräthylen-Puhers fur Misch.zwecke ist
: ic hl möglich, weil die dazu benötigte mechanische
Beanspruchung, ähnlich v\>e oben beschrieben, die
i'astenextrud.erbarkeit zunichte macht.
F:s wurde nun gefunden. daS man PolytetrafliK r
athvlen-Fulktoff-Mischungen mit verbesserten Pasien-•jxtrusionseigenschaften
durch Suspendieren eines an- ^rgam-chen I üllstoffs in einer wäßrigen Polytetra
rtuorüthylen-Dispersion und anschließende gemeinsame
Koagulation in einem \erfahren herstellen kann, das
dadurch gekennzeichnet ist. daß die gemeinsame Koagulation in einer Flotte durcruetührt wird, in der
0.1 bis 3 Gewichtsteile (pro 100 Gewichtsteile Füllstoff) kationenakti\e Stoffe, die mindestens einen hydrophobierenden
aliphatischen oder araliphatischen Rest mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen enthalten, zugegen
sind.
Gegenstand der Erfindung sind ferner PoKtetrafluoräthylen-Füilstoff-Mischungen
mit einer mittleren Korngröße \on 0.2 bis 2 mm und mit verbesserten
Pastenextrusionseigenschaften. bestehend aus homogenen
Agglomeraten \on Füllstoffteilchen eines hydrophilen
anorganischen Füllstoffes \on körniger oder faseriger Struktur und Polytctrafluoräthvlen-Dispersionsteilchen
einer mittleren Korngröße von 0.1 bis 0.5 ■■>., wie sie nach dem vorgenannten Verfahren erhältlich
sind, und deren Verwendung zur Herstellung von abriebfesten, dünnwandigen Profilen und seibstschmierenden
Maschinenteilen.
Als Füllstoffe, die eine faserige oder körnige Struktur und eine hydrophile Oberfläche besitzen, kommen
insbesondere Glasfasern und Metallpulver in Frage. Die Füllst»,.Ukombination kann auch ein Gemisch
verschiedener Füllstoffe sein, wobei auch solche mit
hvdrophober Oberfläche beigemischt vveruen können.
Geeignet sind auch die als Whiskers bekannten faserigen Einkristalle.
Als kationv.naktive Hydrophobiermittel sind besonders
geeignet organische Amin- oder Diaminsalze mit mindestens einem Rest mit 12 bis 30 C-Atomen.
v\eiche aliphatische. unverzweigt oder verzweigt oder
araliphatisch^ Konstitution aufweisen.
Die Wassersioffatome der Kohlenwasserstoffkette
können durch Fiaiogene wie Chlor und Fluor ganz oder teilweise ersetzt sein. Das wesentliche Merkmal der
kationenaktiven Stoffe im Sinne der Erfindung ist aber genügende Wasserlösliehkeit und zugleich genügende
Hydrophobierwirkung des am Stickstoff der Ammoniumgruppe
gebundenen organischen Restes.
Diese kationenaktive Stoffe, beispielsweise Alkvlaminsalze.
haften mit der positiven Ladung der Ammoniumgruppe an den Oberflächen der beschriebenen
FeststofTe. die negAlK geladen sind, wobei der organische
Rest des Alkvlammoniumions der betreffenden
Oberfläche hydrophobe Eigenschaften verleiht.
— ■ NH. - R
-- ■ - NH., -- R
\"H; R
Zur Flydrophobierung des Füllstoffes in der Dispersion
genügen Mengen zwischen 0.2 bis 3 Gew.chisleilen
an kationenaktiver Verbindung pro idOGewichtsteile
Füllstoff, wobei der kationenaktive Stoff gelöst und der Füllstoff suspendiert in 5- bis 20" „iger
Polvtetrailuoräthvlen-Dispersion vorliegt.
Durch die Hydrophobierung des Füllstoffes wird erreicht, daß bei der gemeinsamen Koagulation das
ausfallende Polytetrafluoräthyien auf den nunmehr
hydrophoben Füllstoff aufzieht und eine sehr homogene Mischung zustande kommt. Die Fällung kann
dabei unter Bedingungen ausgeführt werden, welche im Hinblick auf die Pastenextrudierbarkeit optimal
sind, ohne daß die geringste Entmischung /υ beobachten
ist.
Überraschender weise werden sogar sehr schwere Füllstoffe, wie beispielsweise Bronzepulver, so gut in
das Polytetrafluoräthylen-Koagulatkom eingebettet,
daß auch bei nachfolgenden Fertigungsschritten, etwa
beim Waschen oder Trocknen oder auch beim Hantieren mit der fertigen Mischung, keine Entmischung
auftritt.
Es war zu erwarten, daß beim Waschen des PoIytetrafli'oräthylen-Füllstoff-Niederschlages
durch Ablösung bzw. Desorption des wasserlöslichen kationenaktiven
Stoffes die FüllstofToberiläche zumindest zum Teil wieder hydrophil wird und daher beim Rühren
der Mischung im Waschwasser Entmischung auftritt. Überraschenderweise ist dies jedoch nicht der Fall.
Eine gut pastenextrudierbare Mischung aus Polytetrafluoräthyien mit Füllstoffen vsird erfindtingsgcmäß
folgendermaßen hergestellt: Der pulverförmige Füllstoff wird in eine 5- bis 20" „ige Polytetrafluoräthylen-Dispersion
homogen eingerührt. Die kationenaktive Verbindung kann vor dem Einbringen des Füllstoffes
in der Dispersion gelöst werden oder auch nachher in Lösung, z. B. wäßriger oder alkoholischer
Lösung, der Suspension des Füllstoffes in der PoIytetrafluoräthylcn-Dispersion
zugesetzt werden. Durch weiteres Rühren wird das Polytetrafluoräthyien mit
dem Füllstoff cefällt. Der einheitliche Niederschlag.
dessen einzelne Teilchen aus einem homogenen Gemisch
von Polytetrafluoräthylen und Füllstoff bestehen, wird zwei- bis dreimal gut mit Waschwasser
durchgerührt. Zwischen den einzelnen Waschvoraängen wird die Flotte jeweils abgetrennt. Schließlich
wird der gewaschene Niederschlag abfiltriert und in üblicher Weise gern .xnet.
Die auf diese Weise erhaltenen pulverförmigen PoIytetrafluoräthylen-FülIstoffmischungen
können nun nach Zusatz geeigneter Gleitmittel nach dem bekannten Verfahren
der Pastenextrusion zu den verschiedensten Profilen \erformt werden. Anschließend können die
erhaltenen Formkörper nach Entfernung des Gleitmittels je nach Verwendungszweck entweder ungesintert
oder im gesinterten Zustand eingesetzt werden.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, auch extrem
dünnprotilige Formkörper, wie beispielsweise dünn-
wjLr-'· ·.■ Schläuche. Fäden u.dgl.. mit Profi'.tärken
unter 1 mm a ;■> fülKtoffhaltigem Polytetrafluoräilnlen
mit re!ati\ hohem FülKtoffgehalt bis /u 60 Voiumteilen
Füllstoff pro 100 Volumteile Polytetrafiuorätlnlen
hemMellen. (Die Angabe des Fülistoffsehaltes
in \ olumenteilen ist für Vergleichs- und Beurteilungszwecke
im Hinblick auf die unterschiedliehen bessere Homogenität der erfindungsgemäl'en Mischungen
zustande kommen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen PoIytetrafluoräthylen-Füllstoff-Misehungen
liegt darin, daß die Pastenextrudierbarkeit bis zu Füllstoff gehalten \on
60 Volumteilen pro 100 Volumteile Polytetrafluoräthylen,
vorzugsweise 40 bis 50 pro 100 Volumteile. aeaenüber Rein-Polytetrafluoräthylen nur unbedeutend
geschmälert wird, das aus der gleichen Dispersion her-
o gestellt wurde.
Die Güte der Pastenextrudierbarkeit der enindungsgemäßen
Polytetrafluorethylen- Füllstoff mischungen wurde folgendermaßen festgestellt:
Rund 150 a des Polytetrafluosäthylen-Füllstoff-
L$ Puhers wirden mit Benzin (.Kp. 180 bis 200r ) versetzt.
Die Menge des Benzins betrug jeweils IS Gewichtsprozent
der in der Einwaage ',.τ Mischung enthaltenen
Polytetranuoräthvlen-Menge. Durch 20minutises
Rollen bei Raumtemperatur in einer 500-ml-Glasflasche
auf einem Rollenpaar wurde das Benzin sut eingemischt. Nach 1 stündigem Stehen wurde aus
der Miscnung durch 2minutiges Pressen mit 50 kp.cm2 ein Vorpreßling hergestellt.
Der Vorpreßling wurde in einem Exirusionszylinder i Rihül i Shlh
Dichtender Füllstoffe Angaben in Gewichtsteilcn \or- as eingesetzt und durch eine Ringhülse zu einem Schlauci
zuziehen.)
Die erfindungsgemäßen Pohtetrafluoräthvlen-Füllstoff-Mischungen
erschließen daher zahlreiche, neuartige Anwendungsmöglichkeiten für Polytetrafluoräih\len-Fullstoffkombinationen.
Aus der Vielzahl diener Anwendungen seien folgende Beispiele aufgeführt:
Selbstschmierende, abriebfeste Durchführungen für Drähte und Kabel :z. B. Bowdenzüge). Selbstschmierende
KunsisUifflagerteile, wie Lagerhülsen, Dichtungselemente
aller Art usw., Kleinteile für Elektronikanlagen: abriebfeste Drahtummantelungen.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Um die Güte der erfindungsgemäßen
Mischungen richtig beurteilen zu können, wurde \ergk'ichsweise einerseits Reir.-Polytetrafluoräthylen-PuKer.
das unter gleichen Bedingungen aus der gleichen Dispersion hergestellt wurde, unter den
im Beispiel 1 festgelegten Bedingungen extrudiert,
g g
unter folgenden Bedingungen extrudiert:
Abmessung Extrusionszylinder Z 40 Abmessung Ringdüse D 5.S
5.0 mm 5.0 mm
Reduktionsverhältnis =
Querschnittsfläche Z ISO Querschnittsfläche D
Öffnungswinkel des Konus zwischen
Düse und Extrusionszylinder.. . 30D
Länge der Ringdüse S mm
Temperatur der Düse 4r C
Ausstoßgeschwindigkeit des Extrudats
- m/min
Beim Austritt aus der Düse wurde der etwa 15 m lange Schlauch über die gesamte Länge bezüglich
Obflähbhffhit üft Die Güte
andererseits wurden mit dem zuletzt genannten Rein- 45 Oberflächenbeschaffenheit geprüft. Die Güte der über-
Obef gp
fläche und damit der Extrusion wurde folgendermaßen
bewertet:
Pühtetrafluc'-äthylen-Pulve'- Mischungen mii \ersehiedenem
Füllstoffanteil auf trockenem Wege hergestellt, und zwar durch 20minutiges Vormischen in
einer Glasflasche aiii einem Rollenpaar. Diese Trockenmischung
wurde ebenfalls der erwähnten Extrusionsprüfung unterzogen. Aus den Versuchen geht hervor,
daß die erfindungsgemäßen Polytetrafluoräthylen-Fülljtoffmischungen
bei Füllstoff gehalten von etwa 30 Volumteilen pro 100 Volumteile Polytetrafluoräthylen in
den Pastenextrusionseigenschaften (Extrusionsdruck, visuelle Beurteilung des Extrusion) mit trocken hergestellten
Mischungen vergleichbar sind, die nur Ϊ0 Volumteile Füllstoff pro 100 Volumteile Polytetrafluoräthylen
enthalte"..
Es ist also bei erfindungsgemäß hergestellten Mischungen möglich, den volumbezogenen Füllstoffgehalt
gegenüber trocken hergestellten Füllstoffmischungen zu verdreifachen.
Dies ist besonders übeiraschend, weil beide Mischverfahren
so gewählt sind, daß die Porenstruktur des 65 Dispersion mit einer mittleren Größe der dispergierten
Polytetrafluoräthylen-Ameils nicht in für die Pasten- Teilchen von etwa 0,3 μ werden mit 1000 g Wasser
extrusion ungünstiger Weise verändert wird. Der versetzt, die 2,4 g Laurylaminazetat gelöst enthalten,
kann also nur durch die wesentlich Mit einem Ürei-Flügel-Propellerrührer (Flügelradius
1 = einwandfrei,
2 --= zum Teil schuppige Oberfläche,
3 = zum Teil Fehlstellen vorhanden,
4 = Schlauch reißt unter Eigengewicht ab.
Bei der Extrusion wurde weiter der Extrusionsdruck registriert. Die extrudieren Rohrschläuche wurden bei
150°C getrocknet und bei 3800C 5 Minuten gesintert.
Die fertigen Schläuche wurden auf Festigkeitseigenschaften untersucht.
Beispiel I
1000 g 24gewichtsprozentige Polytetrafluoräthylen-
j:
= 3 cm) in Anwesenheit eines Stromstörers werden mit In V'crglcichsbeispiel 2:
1200 U/min 80 g Glasfaser mit einem Faserdurch- mit 16,7 g Glasfaser (10 Gewichtsprozent, bezogen
messer von 10 μ und einer mittleren Faserlänge von auf die Mischung).
250 μ in die Dispersion eingerührt und nach etwa Jn Vereleichsbeispiel 3:
4 Minuten Verdickung und koagulation mit 600 L/mm 5 mjt ^4 fi Glasfascr (, 5 Gewichtsprozent, hc/ocen
noch 10 Minuten nachgeruhrt. Es bildet sich ein ein- ;uif ^ j^jscjlline)
heitlicher, auf der Oberfläche der Flotte schwimmen- ' " '
der Niederschlag. Die Flotte wird am Boden des Ge- In Vergleichsbcispiel 4:
fäßes abgelassen und durch frisches Wasser ersetzt mit 37,5 g Glasfaser (20 Gewichtsprozent, bezogen
und der Niederschlag 2 Minuten lang mit dem Wasch- io auf die Mischung),
wasser durchgerührt, das Wasser wieder abgelassen.
wasser durchgerührt, das Wasser wieder abgelassen.
Der Waschvorgang wird zweimal wiederholt und der Durch Rollen auf einem Rollenpaar wurde 20 Mi-
filtrierte Niederschlag in üblicher Weise getrocknet. nuten gemischt. Die erhaltenen Mischungen wurden
Die sehr guten Pastenextrusionseigenschaften der er- unter gleichen Bedingungen extrudiert wie die Pro-
haltenen Polytetrafluoräthylen - Glasfaser - Mischung, 15 dukte der Beispiele 1 bis 3. Die Ergebnisse sind in
die aus 25 Gewichtsteilen Glasfaser und 75 Gewichts- Tabelle 1 enthalten: Die Mischung mit 20% Glasfascr
teilen Polytetrafluoräthylen bestand, sind in Tabelle 1 (Vergleichsbeispiel 4) war nicht extrudierbar. Die
eingetragen. In dieser Tabelle ist auch die Zusammen- 10°/0ige Glasfasermischung (Vergleichsbeispiel 2) war
setzung der Mischung in Volumteilen angegeben. in den Pastenextrusionseigenschaften noch etwas
ίο besser als die erfindungsgemäß hergestellten Mischun-
Beispiel 2 gen der Beispiele 1 bis 3.
1000 g der Polytetrafluoräthylen-Dispersion von
Beispiel 1 werden mit Wasser 1: 1 verdünnt. In die ver- Beispiel 4
dünnte Dispersion werden 80 g der oben beschriebenen 25
Glasfaser unter Bedingungen wie bei Beispiel 1 eingerührt. Nach 1 Minute werden 0,6 g Stearylpropylen- 1000 g 24°/oige Polytetrafluoräthylen-Dispersion der diamindiazetai, gelöst in 10 g Äilianoi der Suspension Beispiele 1 bis 3 werden mit einer Lösung von 1.2 g von Füllstoff, in der Polytetrafluoräthylen-Dispersion Stearylaminazetat in 1000 g Wasser versetzt und in die zugesetzt. Nach weiteren 2 Minuten tritt Koagulation 30 verdünnte Lösung in der gleichen Apparatur wie bei ein. Der homogene Niederschlag wird wie bei Beispiel 1 Beispiel 1 360 g Bronzepulver kugeliger Form mit weiterbehandelt. Pastenextrusionseigenschaften und einem Teilchendurchmesser von durchschnittlich 60 μ Eigenschaften der fertigen Extrudate sind in Tabelle 1 mit einer Rührgeschwindigkeit von 1600 U/min einaufgeführt, gerührt.
Glasfaser unter Bedingungen wie bei Beispiel 1 eingerührt. Nach 1 Minute werden 0,6 g Stearylpropylen- 1000 g 24°/oige Polytetrafluoräthylen-Dispersion der diamindiazetai, gelöst in 10 g Äilianoi der Suspension Beispiele 1 bis 3 werden mit einer Lösung von 1.2 g von Füllstoff, in der Polytetrafluoräthylen-Dispersion Stearylaminazetat in 1000 g Wasser versetzt und in die zugesetzt. Nach weiteren 2 Minuten tritt Koagulation 30 verdünnte Lösung in der gleichen Apparatur wie bei ein. Der homogene Niederschlag wird wie bei Beispiel 1 Beispiel 1 360 g Bronzepulver kugeliger Form mit weiterbehandelt. Pastenextrusionseigenschaften und einem Teilchendurchmesser von durchschnittlich 60 μ Eigenschaften der fertigen Extrudate sind in Tabelle 1 mit einer Rührgeschwindigkeit von 1600 U/min einaufgeführt, gerührt.
35 Zur optimalen Verteilung des Bronzepulvers in der Beispiel 3 Flotte wird ein Stromstörer verwendet. Nach Bildung
eines Niederschlages wird mit 600 U/min 10 Minuten
In 2000 g 12°/oige Polytetrafluoräthylen-Dispersion weitergerührt, der Niederschlag wie in den Beispielen 1
wird ein Gemisch aus 64 g Glasfaser und 16 g fein- bis 3 weiterbehandelt. Die homogene Mischung, bepulverigem
Graphit analog Beispiel 2 eingerührt und mit 40 stehend aus 40 Gewichtsteilen Polytetrafluoräthylen
einer Lösung von 0,8 g n-C22-Amin-(Behenylamin-)- und 60 Gewichtsteilen Bronze, zeigt gute Pastenazetat
in 10 g Äthanol versetzt. Nach weiterem extrusionseigenschaften (Tabelle 1).
lV2minutigem Rühren mit 1200 Touren tritt Fällung
ein. Nach Zurückschalten des Rührers auf 600 U/min
lV2minutigem Rühren mit 1200 Touren tritt Fällung
ein. Nach Zurückschalten des Rührers auf 600 U/min
wird der einheitlich grau gefärbte Niederschlag weiter 45 B e i s ρ i e 1 5
behandelt, wie im Beispiel 1 und 2 beschrieben. Die
Mischung zeigt sehr gute Pastenextrusionseigenschaften (Tabelle 1). Die Herstellung einer gut pastenextrudierbaren
Mischung zeigt sehr gute Pastenextrusionseigenschaften (Tabelle 1). Die Herstellung einer gut pastenextrudierbaren
(Tabelle 1) Mischung aus 60 Gewichtsteilen Bronze Vergleichsbeispiel 1 ?o und 40 Gewichtsteilen Polytetrafluoräthylen wird wie
im Beispiel 4 vo benommen, nur daß statt Stearyl·
Unter gleichen Bedingungen wie in den Beispielen 1 aminazetat Oleyiaminbenzoat als in der Flotte wirk
bis 3 wurde 12°/,,ige Polytetrafluoräthylen-Dispersion sames Hydrophobierungsmittel eingesetzt wird,
ohne Füllstoff ausgerührt. Das gewonnene Polytetrafluoräthylen-Pulver wurde für Vergleichszwecke ex- 55
ohne Füllstoff ausgerührt. Das gewonnene Polytetrafluoräthylen-Pulver wurde für Vergleichszwecke ex- 55
tradiert wie die Mischungen mit Füllstoff. Die in Vergleichsbeispiel 5
Tabelle 1 enthaltenen Werte sind ein Maß für die Güte
der Polytetrafiuoräthylen-Dispersion, die für sämtliche
der Polytetrafiuoräthylen-Dispersion, die für sämtliche
in den Beispielen angegebenen Versuche eingesetzt 140 g Polytetrafluoräthylen-Pulver, das analog Ver
wurde. 60 gleichsbeispiel 1 hergestellt wurde, wurde mit 210 j
Bronzepulver der Beispiele 4 und 5 durch Rollen ii Vergleichsbeispiele 2 bis 4 einer Glasflasche auf einem Rollenpaar 20 Minutei
gemischt. Diese Mischung war unter gleichen Bedin
150 g von analog Vergleichsbeispiel 1 hergestelltem gungen wie bei allen vorhergegangenen Beispiele)
Polytetrafluoräthylen-Pulver wurden in einer 500-ml- 65 nicht extrudierbar. Der Druck in der Extrusions
Glasflasche mit verschiedenen Mengen Glasfaser, apparatur stieg über den maximal zulässigen Wei
deren Beschaffenheit in den Beispielen 1 bis 3 beschrie- (1000 kp/ern2), ohne daß Exirudat aus der Düse aus
ben ist. versetzt: trat.
9 10
Tabelle 1
Ercebnisse der Pastenextrusion bei Reduktionsverhältnis = 180 eines 5,8 · S.O-mm-Schlauches.
Ercebnisse der Pastenextrusion bei Reduktionsverhältnis = 180 eines 5,8 · S.O-mm-Schlauches.
Beispiel — B
Vergleichsbeispiel = VB
Vergleichsbeispiel = VB
Füllsloffanlcil
Füllstoff
jewichts-Prozent,
bezogen
auf
Mischung
Gewichtsprozent, Volumbezogen auf Mischung
Volumteile Füllstoff pro
100 Volumteile
Polytetrafluoräthylen
Extrusionsprüfung
Beurteilung *)
Extrusions- druck kp/cm1
RF
längs
RD
längs
Mittlere
Korngröße der
Mischungen
(μ)
VBl
VB 2
B4 ..
B5 ..
VB 5
Glasfaser
Glasfaser
Glasfaser
Graphit
Glasfaser
Glasfaser
Glasfaser
Bronze
Bronze
Bronze
25 25 20
10 15 20
60 60 60
23,4 23,4 18,6
5,4
9,2 13,9 18,6
27,9 27,9 27,9
30,5 30,5 31,6
10,1 16,2 22,9
38,7 38,7 38,7
Ibis 2 1 1
1 Ibis 2
3 4
Ibis 2 4
232 205 240
172 252
620 ~700
276
306
>1000
225 242 264
285 300
215
195 182
310 330 290
•130 340
230
260 220
920 540 480
610
Trockenmischung Trockenmischung Trockenmischung
420
540
Trockenmischung
c) Bezogen auf eine Dichte von Glas 2,5 g/cm*, von Bronze 8,9 g/cm8, von Graphit 2,3 g/cm', von Polytetrafluoräthyler
2,28 g/cm3.
*) i = einwandfrei, 2 = schuppige Oberfläche, 3 — Fehlstellen vorhanden. 4 = nicht zusammenhängendes Extrudat.
♦*) RF = Reißfestigkeit bestimmt nach ASTM D-1457-62 T.
·*·) RD = Reißdehnung bestimmt nach ASTM D-1457-62 T.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyteird- 5 von Eigenschaften, wie beispielsweise Verwendbarkeit
fluoräthylen-FüIlstoff-Miichungen mit verbesserten in einem großen Temperaturbereich (-200 bis
PasteneMrusionseigenschafien.deren Puiveneilchen -260C). Chemikalienbeständigkeit gegenüber fast
eine mittlere Korngröße von 0.2 bis 2 mm besitzen allen Chemikalien, ausgezeichnete elektrische, anti-
und aus homogenen Agglomcraten von Füllstoff- adhäsive sowie Gleiteigenschaften aus.
teilchen und ~ Polytetrafiuoräthylen-Dispersions- io Es ist auch bereits bekannt, zur Erreichung be-
teilchen einer mittleren Korngröße von 0.1 bi- stimmter zusätzlicher Eigenschaften, z. B. zur Er-
0.5 u bestehen, durch Suspendieren eines anorga- hohung der Druckbeständigkeit oder zur \ erbesserung
nischen Füllstoffes von körniger oder faseriger der Wärmeleitfähigkeit. Füllstoffe wie Glaswolle.
Struktur und mit hydrophiler Oberfläche in einer Asbest. Kupfer. Messing zuzusetzen,
wässerigen Pohietra1rkioräih\ler.-Di>pers.ion und 15 In einem in der USA.-Patentschrift 2 478 229 he-
wässerigen Pohietra1rkioräih\ler.-Di>pers.ion und 15 In einem in der USA.-Patentschrift 2 478 229 he-
ansehlie!5ende gemeinsame Koagulation unter pjh- schriebenen Verfahren werden verdünnte Polytetr.-
ren. dadurch gekennzeichnet, daß fluoräthylen-Dispersionen dadurch aufkonzentrier·,
diese gemeinsame Koagulation in einer Flotte daß ein als Stabilisierungsmittel enthaltenes ο N. ^-
durchgeführi v.ird. in der (!.2 bis 3 Gewichisteile flächenaktives Agens zunächst unlöslich (d. h. unw irk-
ipro l(;0 Gc ichtsteile Füllstoff) kationenaktive 20 sam) gemacht wird, wodurch die Dispe'sion ausflockt
Stoffe, die mindestens einen hydrophobierenden ali- Nach entfernung des H.mptteilcs der wäßrigen P'na-j
phatischen oder araliphatischen Rest mit 12 bis wird das flokkulierte Polymerisat durch Peptisat: ■
30 Kohlenstoffatomen enthalten, zugegen sind. redispergiert. Solchen Polytetrafiuoräthylen-Dispe
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- sionen können auch kolloidale Dispersionen von .·:::-
zeichnet, daß als kationenaktive Stoffe Am- 25 organischen Stoffen beigemischt werden. Ziel des Jon
mouum- und oder Diammoniumsalze mit mm- beschriebenen Verfahrens sind aufk.'nzeiitnerte Po:;.-dcsiens
einem hydrophobierenden aliphatischen tetrafluoräthylen-Dispersionen. die aN solche zu Bc-
oder arylaliphatischen Rest mit 12 bis 30 Kohlen- schichtungszwecken ode." zur Herstellung von Cie:'-stoffau
..nen verwendet werden. filmen verwendet werden.
3. Polytetrafiuoräthylen-Füllstoff-Mischungen 30 In der L SA.-Patentschrift 2 593 5fSZ wird vorg-.-mit
einer mittleren Korngröße von 0.2 bis 2mm um! schlagen, feinverteilte Füllstoffe oder Pigmente ::,
nit verbesserten Pastenextrusionscigenschaften. be- einer als Ausgangsmaterial für pastenextrudierbaivstehend
aus homogenen Agglomeraien von Füll- Polytetrailuoräthylcn-Pulver geeigneten Disper- -.
stoffteilchen eines hydrophilen anorganischen Füll- gleichmäßig zu verteilen und gemeinsam zu koag stoffes
von körniger oder faseriger StruktUi und 35 Heren. Dabei sollen die Füllstoff teilchen möglichst <;■■.
Polytetrafluoräihylen - Dispers,onsieilcher einer etwa die Große der Polyietrat.uoräthylen-Dispersior.-miitleren
Korngröße von 0.1 bis 0.5 μ. erhältlich teilchen haben.
nach dem Verfahren von Anspruch 1 und 2. Auch aus der britischen Patentschrift 917 223 is-. eir.
4. Verwendung der Polyietrafluoräthy len-Füil- Verfahren bekannt, bei dem ein oder mehrere Füllstoffe
Stoff-Mischungen nach Anspruch 3 zur Herstellung 40 in feinverteilter Form innig mit einer Polyietrafii,. »■on
abriebfesten dünnwandigen Profilen und selbst- ätlnlen-Dispersion vermischt und anschließend unter
schmierenden Maschinenteilen. Einwirkung eines Elektrolyten gemeinsam koaguliert
werden.
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