DE852522C - Verfahren zum Herstellen hydraulischer Zementmassen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen hydraulischer Zementmassen

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DE852522C
DE852522C DES20281A DES0020281A DE852522C DE 852522 C DE852522 C DE 852522C DE S20281 A DES20281 A DE S20281A DE S0020281 A DES0020281 A DE S0020281A DE 852522 C DE852522 C DE 852522C
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DE
Germany
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cement
water
aqueous dispersion
aqueous
rubber
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Expired
Application number
DES20281A
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English (en)
Inventor
Leslie Herbert Griffiths
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SEMTEX Ltd
Original Assignee
SEMTEX Ltd
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/06Aluminous cements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen hydraulischer Zementmassen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von selbsthärtenden Massen, welche ein hydraulisches Zementpulver, die bei Zementmischungen üblichen inerten Füllstoffe, das für die Hydratisierung,des Zementes erforderliche Wasser und zusätzlieh dazu einen Stoff, wie z. B. Kautschuk, enthalten, welcher dfr abgebundenen Masse eine gewisse Biegsamkeit verleiht.
  • Das Mischen von Kautschukmilch mit hydraulischen Zementpulvern ist bekannt. Auf Grund des Umstandes, daß Portlandzement Kautschukmilch koaguliert, ist bereits vorgeschlagen worden; daß eine diese beiden Bestandteile enthaltende homogene Mischung hergestellt werden kann, wenn besondere Vorsichtsmaßregeln getroffen werden, wie z. B. dadurch, daß der Zement mit wenigstens so viel Wasser, als für seine vollständige Hydratisierung erforderlich ist, behandelt und danach die Kautschukmilch zugesetzt wird, bevor das Abbinden des Zementes stattgefunden hat. Tonerdezement kann zwar mit Kautschukmilch leichter vermischt werden, jedoch wird bei Verwendung von Tonerdezement als Bestandteil in einer selbsthärtenden Masse auf Grund der außerordentlich dunklen Farbe des Tonerdezementes ein zufriedens.tellendes Einfärben der Masse unmöglich gemacht. Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, durch das einer sowohl Portlandzement als auch Tonerdezement enthaltenden Mischung eine wäßrige Dispersion einer biegsamen Substanz, wie z. B. Kautschukmilch, gleichmäßig so einverleibt wird, daß daraus eine selbsthärtende Masse hergestellt werden kann, welche genügend hell ist,' um sich in verschiedenen Farben erfolgreich einfärben zu lassen, und welche nachdem Abbinden eine Zugfestigkeit besitzt, die wenigstens gleich dlerjenigen von abgebundenem gewöhnlichem Zement ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zum Herstellen einer selbsthärtenden Masse, welche Portlandzement, Tonerdezement, eine biegsame Substanz und ein inertes Füllmaterial enthält, darin, daß dem iner,ten Füllmaterial Wasser in einer Menge von weniger als 4% des zusammengerechneten Gewichtes an Portlandzement und Tonerdezement eingebracht, das mit dem Wasserbehandelte Füllmaterial mit dem Portlandzemen:t und dem Tonerdezement gemischt und das so erhaltene Gemisch mit einer wäßrigen Dispersion der biegsamen Substanz vermischt wird.
  • Unter dem Ausdruck biegsame Substanz ist ein natürlicher Kautschuk oder ein kautschukähnlicher Stoff, ein synthetisch hergestelltes kautschukähnliches Material, ein plastiziertes Harz, Bitumen oder Teer zu verstehen.
  • Eine optimale Zugfestigkeit der abgebundenen Masse wird erreicht, wenn bei dem Verfahren nach der Erfindung i Teirl Tonerdezement auf 3 biss 4Tei'le Portlandzement verwendet wird.
  • Wäßrige Dispersionen von biegsamen Substanzen sind z. B.: Kautschukmilch, künstlich hergestellte Dispersionen von Kautschuk in wäßrigem Medium, Dispersionen von synthetischen, kautschukartigen Stoffen in wäßrigem Medium, 'beispielsweise wäßrige Dispersionen von polymerisiertem Chloropren, die als Neoprenlatex bekannt sind, und wäßrige Dispersionen von polymerisierten A4kylenpolysulfiden, Dispersionen von plastizierten, synthetischen Harzen in wäßrigem Medium, beispielsweise wäßrige Polyvinylacetatemutsionen oder wäBrige polymerisierte Methylmethacrylatemulsionen, welche Dibutylphthalate oder Tricresylphosphate enthalten, wäßrige Emulsionen von Bitumen, wäßrige Teeremulsionen.
  • Die inerten Füllstoffe sind solche, wie sie ge--,vöhnlich bei der Herstellung von Massen aus hydraulischem Zement verwendet werden, beispielsweise Kies; Splitter und Staub eines Gesteins, wie z. B. Quarz oder Granit, Ziegelsplitt, Ziegelstaub und Sand, welche durch Sieben auf die gewünschte Teilchengröße graduiert sind.
  • Eine Veränderung in :dem Anteilverhältnis des Wassers, welches dem inerten Füllstoff einverleibt ist, hat einen ausgesprochenen Einfiuß auf die Abbindezeit der gemäß der Erfindung hergestellten Zementmassen. Eine Erhöhung des einverleibten Wasseranteils arbeitet der Beschleunigungswirkung entgegen, die beim Abbinden einer 'bestimmten Zementmasse durch Temperaturerhöhung hervorgerufen wird, während durch eine Verringerung des Wasseranteils die Verzögerungswirkung beim Ab- binden durch Temperaturerniedrigung überwunden wird. Eine Änderung des Wasseranteils bis auf 4% des zusammengerechneten Gewichtes an Pori--landzement und Tonerdezement genügt, um das Mischen und die Handhabung der Zementmischun gen in zufriedenstellen der Weise zu ermöglichen und um gute Abbindezeiten für die Mischungen bei. Temperaturen, wie sie bei Bauarbeiten vorkommen, zu gewährleisten.
  • Beispiel i Die Bestandteile der Masse sind: Gewichtsteile stabilisierte 400/0ige Kautschukmilch . . 75 Portlandzement ................... 150 Tonerdezement .... ............... 45 Kies von etwa 3 mm Korngröße ...... 250 feiner Sand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Wasser .......................... 2 Das Wasser, welches etwa i % des Zements ausmacht, wird dem feinen Sand zugesetzt, der mit dem Kies, dem Portlandzement und ,dem Tonerdezement vermischt wird. Die sich ergebende Mischung wird einige Stunden stehengelassen und dann mit der Kautschukmilch vermischt. Die entstehende Zementmasse :bindet in 30 bis 4o Minutenbei gewöhnlicher Raumtemperatur ab und erhärtet innerhalb 24 Stunden. Wenn das Wasser in der in vorstehender Tabelle angegebenen Zusammensetzung auf o,2% des Zementanteidis verringert wird, dann bindet die Zementmasse ganz normal bei einer Temperatur ab, welche ,sich dem Gefrierpunkt nähert. Wird der Wasseranteil dagegen zweckentsprechend erhöht, dann kann die Zementmasse bei Temperaturen verlegt werden, welche 3o bis 4o° betragen, d. h. sich tropischen Temperaturen nähern, ohne @daß der Nachteil eines zu schnellen Ahbinidens eintritt. Beispiel 2 Die Bestandteile .der Masse sind: Gewichtsteile eine wäßrige Emulsion von Bitumen in Wasser, die mit Kasein stabilisiert ist und 210/0 Gesamtfeststoffe enthält .... Zoo Portlandzement ................... i2o Tonerdezement .................... 35 gekörnter Kork . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - 35 feiner Sand ............... , ....... 220 Wasser ... ......., ............... 2 Die 2 Teile Wasser werden 2o Teilen Sand zugesetzt. Der angefeuchtete Sand wird dann mit dein Portlandzement und dem Tonerdezement vermischt, und die sich ergebende Mischung wird einige Stunden stehengelassen. Der Kork, der Rest des Sandes und die Bitumenemulsion werden dann in die Mischung hineingearbeitet. Ein Abbinden der so erhaltenen Masse tritt in 12 Stunden bei Raumtemperatur ein. l3eis1>iel 3 Die Bestandteile der Masse sind: Gewichtsteile eine stabilisierte wäßrigeDispersion von polymerisiertem Ät'hylenpolysulfid mit 35°/o Gesamtfeststoffgehalt . .... .... . ioo Portlandzement ................... i5o Tonerdezement .................... 45 Wasser .......................... i feiner Sand ....................... io Das Wasser wird dem Sandeinverleibt, und der angefeuchtete ,Sand wird mit ,dem Portlandzement und denn Tonerdezement vermischt. Die Mischung wird einige Stunden stehengelassen. Die polymerisierte Äthylen-Polysulfid-Dispersion wird dann sorgfältig in die Mischung hineingebracht. Die sich ergebende Mischung bindet in 20 bis 30 Minuten bei Raumtemperatur ab. Dieser Zeitraum kann durch Erhöhender Wassermenge vergrößert werden, welche dem Sand anfänglich einverleibt worden ist, oder er kann durch Vermindern des Wasseranteils verkleinert werden. Beispiel 4 Die Bestandteile der Masse sind: Gewichtsteile handelsübliche wäßrige Emulsion von polymerisiertem Methylmethacrylat und einem Plastizierungsmittel .......... ioo Portlandzement ................... 120 Tonerdezement .................... 35 Wasser .......................... i feiner Sand ...................... 200 Das Wasser wird dem Sand einverleibt. Der auf diese Weise angefeuchtete Sand wird mit dem P-,rtlandzement und dem Tolnerdezement gemischt, Lind die Mischung wird einige Stunden stehengelassen. Die aus Plastizierungsmittel und Methylmethacrvlat bestehende Emulsion wird dann sorgfältig in die Mischung hineingearbeitet.
  • Die sich ergebende Masse bindet in 12 Stunden bei Raumtemperatur ab.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen einer selbsthärtenden Masse, welche Portfand'zement und Tonerdezement sowie eine biegsame Substanz und inertes Füllmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in das inerte Füllmaterial Wasser in einer Menge von weniger als 4°/0 des zusammengerechneten Gewichtes an Portlandzement und Tonerdezement eingebracht, das mit dem Wasser behandelte Füllmaterial mit dem Portlandzement und dem Tonerdezement gemischt und das so erhaltene Gemisch mit einer wäßrigen Dispersion der biegsamen Substanz vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge-'kennzeichnet, daß eine Mischung verwendet wird, in welcher das Gewicht an Portlandzernent das Drei- bis Vierfache,des Gewichtes an Tonerdezement beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, diadurch gekennzeichnet" @daß als wäßrige Dispersion der biegsamen Substanz eine wäßrige Kautsc'huk-.dispersion verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wäßrdge Di@sper.sion der biegsamen Substanz eine wäßrige Dispersion eines auf 'künstlichem Wege erhaltenen kautschukartigen Stoffes verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder 2, .dadurch gekennzeichnet, daß als wäßrige Dispersion der biegsamen Substanz eine solche verwendet wird, welche ein Kunstharz und ein Plastizierungsmittel für das Kunstharz enthält.
  6. 6. Fußbodenbelag oder Wandverkleidung od. dgl. aus einer selbsthärtenden Masse, die nach einem der Ansprüche i bis 5 hergestellt ist.
DES20281A 1942-09-03 1950-10-03 Verfahren zum Herstellen hydraulischer Zementmassen Expired DE852522C (de)

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DE (1) DE852522C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021288B (de) * 1953-10-16 1957-12-19 Jean Spillmann Zuppinger Verfahren zur Herstellung einer Putzmasse fuer Sichtflaechen
DE1097882B (de) * 1956-08-10 1961-01-19 Rhein Chemie G M B H Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Beton
DE1106668B (de) * 1956-08-17 1961-05-10 Rhein Chemie G M B H Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Beton
DE1129411B (de) * 1954-07-28 1962-05-10 Inst Internat Financier Moertelmischung und Verfahren zur Verarbeitung auf einer Strangpresse
DE2212843A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-27 Ardex Chemie Gmbh Chem Fab Wit Spachtelmasse, insbesondere dickspachtelmasse, zur verwendung unter wasserundurchlaessigen fussbodenbelaegen

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DE1097882B (de) * 1956-08-10 1961-01-19 Rhein Chemie G M B H Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Beton
DE1106668B (de) * 1956-08-17 1961-05-10 Rhein Chemie G M B H Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Beton
DE2212843A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-27 Ardex Chemie Gmbh Chem Fab Wit Spachtelmasse, insbesondere dickspachtelmasse, zur verwendung unter wasserundurchlaessigen fussbodenbelaegen

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