DE3815703A1 - Kautschukhaltige betonmischungen, deren herstellung und verwendung zur herstellung von fluessigkeitsundurchlaessigen betonkonstruktionen - Google Patents
Kautschukhaltige betonmischungen, deren herstellung und verwendung zur herstellung von fluessigkeitsundurchlaessigen betonkonstruktionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Betonmischungen, die pulverförmige, füllstoff
haltige Kautschuke enthalten, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie die
Verwendung derartiger Betonmischungen zur Herstellung von flüssig
keitsundurchlässigen Betonkonstruktionen.
Betonmischungen bestehen typischerweise aus Zement, Zuschlägen und
Wasser. Von den Betonmischungen, die Zuschläge mit einer Korngröße
über 4 mm enthalten, unterscheidet man Mörtelmischungen, bei denen die
Zuschläge gleich oder kleiner als 4 mm sind. Schließlich gibt es wei
tere wäßrige Mischungen, die an Stelle des Zements ein anderes anor
ganisches, hydraulisches Bindemittel wie z. B. Kalk enthalten. Im Rah
men der vorliegenden Erfindung sollen alle diese Mischungen verein
fachend als "Betonmischungen" bezeichnet werden.
Es ist bekannt, daß man Betonmischungen mit weiteren Zusätzen ver
setzen kann, um sowohl den Mischungsvorgang und die Verarbeitung des
Frischbetons als auch die Eigenschaften des erhärteten Betons in be
stimmter Weise zu beeinflussen. Je nach Menge dieser Zusätze unter
scheidet man gemäß DIN 1045 zwischen Betonzusatzmitteln und Betonzu
satzstoffen. Erstere stellen Zusätze zum Zement bis zu 5 Massenpro
zent, letztere über 5 Massenprozent dar. Die einschlägige Literatur
(z. B. Meyer, Beton 9/83, Seiten 321 bis 324) gibt Auskunft über die
verschiedenen Zusätze und ihre Einsatzmöglichkeiten.
Auch Polymere können sowohl als Zusatzmittel wie auch als Zusatz
stoffe dem Beton zugegeben werden. So ist z. B. bekannt, daß geringe
Mengen an fein verteilten Kunstharzen in Betons eine entschäumende
Wirkung haben (vgl. DE-OS 16 45 524). Der Zusatz von Vinylchlorid-
Ethylen-Copolymeren bewirkt eine verbesserte Haftung, beispielsweise
bei der Verlegung von Fliesen (vgl. DE-OS 33 44 242).
Versucht man nun die Eigenschaften des Betons mit denen eines Elasto
meren wie z. B. Kautschuk zu kombinieren, besteht ein Weg darin, dem
Beton eine Latex-Dispersion hinzuzufügen. Dieser Verfahrensweg ist
hinlänglich in der Patentliteratur beschrieben (vgl. GB-PS 21 34 913).
Dabei treten jedoch folgende Nachteile auf: Latex-Dispersionen neigen
dazu, bei extremen Temperaturen, etwa unter den Bedingungen des Tauens
und Gefrierens, zu koagulieren. Die Zugabe der wäßrigen Dispersionen
zum Mörtel ist jeweils erst kurz vor der Verarbeitung möglich. Daher
erlangte der Zusatz von Kautschuken in Betons bisher keine größere
technische Bedeutung.
Der Baufachmann erwartet erst recht keine Verbesserung der Betonei
genschaften, wenn er die Möglichkeit hätte, anstelle von flüssigen
Kautschuk-Dispersionen pulverförmigen, füllstoffhaltigen Kautschuk
einzusetzen. Dies gilt insbesondere für Ruß als Füllstoff. Darüber
hinaus war anzunehmen, daß der Einsatz pulverförmiger, füllstoffhal
tiger Kautschuke keine Vorteile gegenüber Kautschuk-Regenerat bieten
würde.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es, kautschukhaltige Betonmi
schungen bereit zu stellen, die diese aufgeführten Nachteile nicht
aufweisen und dem ausgehärteten Beton verbesserte Eigenschaften ver
leihen. Es wurde jetzt gefunden, daß man als Kautschuk in derartigen
Betonmischungen mit Vorteil einen pulverförmigen, füllstoffhaltigen
Kautschuk einsetzt. Als Füllstoff eignet sich am besten gefällte Kie
selsäure mit folgender Teilchengrößenverteilung der Sekundärteilchen:
Das lineare Mittel der Anzahlverteilung liegt zwischen 100 und 20 000 nm;
das lineare Mittel der Volumenverteilung zwischen 3 und 30 µm.
Es ist überraschend, daß bei Einsatz eines pulverförmigen, füllstoff
haltigen Kautschuks gleichzeitig verschiedene Betoneigenschaften wie
Elastizitätsmodul, Bruchdehnung, Flüssigkeitsdurchlässigkeit und Riß
bildung günstig beeinflußt werden können.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
- 1. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, eine trockene Vormi schung werkmäßig herzustellen: Dies bedeutet, daß eine exakte Zu sammensetzung der Vormischung sichergestellt ist. Die frostun empfindliche Vormischung ist nahezu unbegrenzt lagerfähig. Das Wasser wird erst unmittelbar vor der Verarbeitung zugesetzt.
- 2. Die Verwendung von pulverförmigem, füllstoffhaltigem Kautschuk ist besonders praktisch bei der Herstellung von Trockenmischungen für das Trockenspritzbetonverfahren.
- 3. Die Verwendung pulverförmiger, füllstoffhaltigem Kautschuke ermög licht die Herstellung von Vormischungen mit homogener Kautschuk verteilung.
- 4. Ein unter Zusatz von pulverförmigem, füllstoffhaltigem Kautschuk hergestellter, ausgehärteter Beton ist gegenüber Wasser und ande ren Lösemitteln nahezu undurchlässig.
- 5. Der ausgehärtete Beton weist einen geringeren Elastizitätsmodul, eine erhöhte Bruchdehnung und eine geringere Neigung zur Rißbil dung auf.
Im folgenden sollen die Betonmischungen detailliert beschrieben wer
den. Sie enthalten neben dem Wasser die trockenen Bestandteile wie
anorganische, hydraulische Bindemittel, Zuschläge, pulverförmige,
füllstoffhaltige Kautschuke und gegebenenfalls weitere Zusätze.
Als anorganische, hydraulische Bindemittel sind geeignet:
- 1. insbesondere Zement, vorzugsweise alle in DIN 1164 erwähnten Ze mentsorten wie z. B. Hochofenzement und Portlandzement;
- 2. ferner Kalk, Gips und entsprechende Übergangsformen wie z. B. Kalkzement.
Als Zuschläge eignen sich alle üblichen Sande und Kiese sowie gebro
chenes Korn wie Brechsand, Splitt etc. Die Größe der Zuschläge ist
unkritisch und richtet sich im wesentlichen nach dem Einsatzzweck.
Der Anteil des Wassers hängt von der jeweiligen Mischung, den Einbau
bedingungen und Verdichtungsmöglichkeiten ab; er beträgt im allgemei
nen 40 bis 60 Massen-%, bezogen auf den Zement.
Als pulverförmige, füllstoffhaltige Kautschuke eignen sich grundsätz
lich alle Kautschuke, die dem Beton als rieselfähiges Pulver zugesetzt
werden können und deren Füllstoffe zumindest eine gewisse Verträglich
keit mit der trockenen und insbesondere wäßrigen Betonmischung aufwei
sen. Bevorzugt werden solche pulverförmigen, rieselfähigen Kautschuke,
wie sie z. B. in der DE-OS 28 22 148 und den deutschen Offenlegungs
schriften 36 06 743, 36 06 742 und 36 28 120 beschrieben sind. Bezüg
lich der Eigenschaften und der Herstellung dieser Kautschuke wird auf
den Offenbarungsgehalt der vorstehend genannten Patentliteratur ver
wiesen.
Zur Herstellung der füllstoffhaltigen Kautschuke eignen sich Homo- und
Mischpolymerisate von konjugierten Dienen, wie sie durch radikalische
Polymerisation unter Verwendung von Emulgatoren nach bekannten Verfah
ren des Standes der Technik hergestellt werden können (siehe z. B.
Houben-Weyl, Methoden der org. Chemie, Band XIV/1 "Herstellung von
Kautschuken", Seite 712ff. (1961); Ullmanns Enzyclopädie der Techni
schen Chemie, Band 9, 1957, Seiten 325 bis 339 sowie DE-PS 6 79 587,
8 73 747 und 11 30 597). Als konjugierte Diene kommen Butadien-(1,3),
Isopren, Piperylen, 2-Chlorbutadien-(1,3), 2,3-Dichlorbutadien-(1,3)
und 2,3-Dimethyl-butadien-(1,3) in Frage. Die Mischpolymerisate können
sowohl aus Mischungen dieser konjugierten Diene untereinander als auch
aus Mischungen dieser konjugierten Diene mit Vinylverbindungen wie z. B.
Styrol, alpha-Methylstyrol, Acrylamid, Acrylsäure, Methacrylsäure
und Vinylpyridin hergestellt werden. Selbstverständlich ist auch Na
turkautschuk geeignet.
Als Füllstoffe eignen sich alle anorganischen Stoffe, die einerseits
ohne weiteres in das Kautschukpulver eingearbeitet werden können und
die andererseits mit der trockenen und insbesondere wäßrigen Betonmi
schung verträglich sind.
Vorzugsweise verwendet man Kieselsäure. Diese wird insbesondere durch
Fällung von Wasserglas erhalten und deshalb kurz als gefällte Kiesel
säure bezeichnet. Die Oberfläche der Primärteilchen liegt insbesondere
zwischen 40 und 250 m³/g, gemessen nach BET (vgl. J. Am. Chem. Soc.
60, 309 (1938). Die Sekundärteilchen weisen ein lineares Mittel der
Anzahlverteilung von 100 bis 2000 nm und ein lineares Mittel der Vo
lumenverteilung von 3 bis 30 µm auf.
Auf 100 Gewichtsteile Kautschuk kommen 20 bis 200, insbesondere 3 bis
150 Gewichtsteile Füllstoffe.
Auf 100 Gewichtsteile Zement kommen 3 bis 40, insbesondere 6 bis 20
Gewichtsteile pulverförmiger, füllstoffhaltiger Kautschuk.
Das einfachste Verfahren zur Herstellung der Betonmischungen besteht
darin, die Komponenten in üblicher Weise zu mischen. Aus praktischen
Gründen ist es vorteilhaft, eine trockene Vormischung herzustellen und
das Wasser erst unmittelbar vor der Verarbeitung zuzusetzen. Selbst
verständlich müssen die Mischungskomponenten in diesem Fall wasserfrei
sein. Es ist auch möglich, eine Vormischung aus einem Teil der trock
enen Ausgangskomponenten herzustellen.
Die vorstehend beschriebenen Betonmischungen können beispielsweise zur
Herstellung von flüssigkeitsundurchlässigen Betonkonstruktionen ver
wendet werden. Ein bevorzugter Einsatzbereich ist die Herstellung von
Auffangräumen zur sicheren Lagerung von Flüssigkeiten. Sie dienen als
Auffangbecken für Flüssigkeiten für den Fall, daß der eigentliche
Flüssigkeitsbehälter aus irgendwelchen Gründen undicht werden sollte.
Es konnte gezeigt werden, daß der unter Zusatz von pulverförmigem Kau
tschuk hergestellte Beton einer Schichtdicke von 6 cm über einen Zeit
raum von 30 Stunden gegenüber leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstof
fen wie Methylenchlorid dicht ist.
Die durch Zusatz des pulverförmigen Kautschuks bedingte Verbesserung
wirkt sich bei lufttrockenem Beton besonders stark aus und eröffnet
dieser speziellen Betonart besondere Einsatzgebiete z. B. für den Bau
von Auffangräumen für wassergefährdende Flüssigkeiten oder im Tunnel
bau, bei der das Betongewölbe trotz verschiedener Bewegungen noch
standsicher und wasserdicht bleiben soll.
Entsprechend den Angaben in der nachfolgenden Tabelle wurden quader
förmige Betonprüfkörper durch Mischen der Ausgangskomponenten herge
stellt.
Vor ihrem Einsatz wurden die Prüfkörper 3 Tage bei 20°C und 100% re
lativer Luftfeuchtigkeit und 30 Tage bei 20°C und 50% relativer
Luftfeuchtigkeit gelagert.
Anschließend wurden von einer Seite des Quaders zwei gegeneinander
versetzte horizontale Bohrungen angebracht. Die Lage ist den Abbil
dungen 3a und 3b zu entnehmen. Die Bohrlöcher wurden mit einem Septum
verschlossen. Die Seitenwände des Quaders mit Ausnahme der Bohrlöcher
wurden mit einer Metallfolie abgedichtet. Dann wurde die Mulde mit
Methylenchlorid gefüllt und mit einer Glasplatte versiegelt. Aus den
Bohrlöchern wurden in zeitlichem Abstand Gasproben entnommen und gas
chromatographisch auf ihren Gehalt an Methylenchlorid analysiert.
Mit dem Eindringen des Lösemittels in den Beton stieg die Konzentra
tion an Methylenchlorid in den Gasproben an.
Die Abb. 1 und 2 zeigen das Meßergebnis von drei Probekörpern.
In den Abbildungen ist die Konzentration Cd (Verhältniswert der gemes
senen Konzentration an Methylenchlorid zu Sättigungskonzentration der
Atmosphäre) gegen die Meßzeit, die mit dem Befüllen der Mulde beginnt,
aufgetragen. Die Abb. 1 zeigt die Meßwerte eines 3 cm unter der
Muldenkante liegenden Bohrloches, in der Abb. 2 sind die Meßwerte
eines 6 cm unter der Muldenunterkante liegenden Bohrloches darge
stellt. Die Konzentration Cd ist somit ein Indiz für das Eindringen
des Lösemittels in den Beton.
Analog zu Beispiel 1 wurden Betonprüfkörper der nachfolgenden Zusam
mensetzung hergestellt.
Die linearen Schwind- und Quellmaße wurden an Balken 60×100×800 mm
durch Präzisionslängenmessung (Skalenteilung: 1/100 mm) ermittelt. An
den gleichen Balken wurde bei Stützweite=600 mm und stetig steigen
der Belastung in Feldmitte die Biegefestigkeit und anhand der Formän
derung (Durchbiegung in Feldmitte) der E-Modul und die Bruchdehnung
ermittelt.
Die Meßergebnisse zeigen, daß konventionelle Zusätze wie Elektrofil
terasche oder Silica-Staub nur eine geringfügige Verbesserung bewir
ken; der mit pulverförmigem Kautschuk versetzte Beton weist dagegen
eine deutlich verringerte Durchlässigkeit auf.
Claims (9)
1. Kautschukhaltige Betonmischungen auf Basis von anorganischen, hy
draulischen Bindemitteln, Zuschlägen und Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Kautschukkomponente einen pulverförmigen, füllstoffhal
tigen Kautschuk enthalten.
2. Betonmischungen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das anorganische, hydraulische Bindemittel Zement ist.
3. Betonmischungen gemäß Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff des Kautschuks gefällte Kieselsäure ist.
4. Betonmischungen gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gefällte Kieselsäure ein lineares Mittel der Anzahlvertei
lung der Sekundärteilchen zwischen 100 und 2000 nm und ein line
ares Mittel der Volumenverteilung der Sekundärteilchen von 3 bis
30 µm aufweist und die Oberfläche der Primärteilchen nach BET 40
bis 250 m³/g beträgt.
5. Betonmischungen nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der füllstoffhaltige Kautschuk - bezogen auf 100 Gewichtsteile
des Polymeren - 20 bis 200, vorzugsweise 30 bis 150 Gewichtsteile
Füllstoffe enthält.
6. Betonmischungen nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung - bezogen auf 100 Gewichtsteile Zement - 3 bis 40,
vorzugsweise 6 bis 20, Gewichtsteile pulverförmigen, füllstoffhal
tigen Kautschuk enthält.
7. Verfahren zur Herstellung der Betonmischungen gemäß den Ansprüchen
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man alle Bestandteile unmittelbar vor der Verarbeitung mitein
ander vermischt.
8. Verfahren zur Herstellung der Betonmischungen gemäß den Ansprüchen
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst die trockenen Bestandteile zu einer Vormischung
vermischt und erst unmittelbar vor der Verarbeitung Wasser zu
setzt.
9. Verwendung der Betonmischungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 zur
Herstellung von lösungsmittelundurchlässigen Auffangtassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815703 DE3815703A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Kautschukhaltige betonmischungen, deren herstellung und verwendung zur herstellung von fluessigkeitsundurchlaessigen betonkonstruktionen |
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DE19883815703 DE3815703A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Kautschukhaltige betonmischungen, deren herstellung und verwendung zur herstellung von fluessigkeitsundurchlaessigen betonkonstruktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815703A1 true DE3815703A1 (de) | 1989-11-16 |
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ID=6353921
Family Applications (1)
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DE19883815703 Withdrawn DE3815703A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Kautschukhaltige betonmischungen, deren herstellung und verwendung zur herstellung von fluessigkeitsundurchlaessigen betonkonstruktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
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