DE257938C - - Google Patents

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DE257938C
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rings
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/02Adaptations for driving vehicles, e.g. locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 257938 -KLASSE 45#. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. August 1912 ab.
Bei den bekannten, aus senkrechten Platten bestehenden Einsätzen für Milchschleudern sind die Seitenwände in den meisten Fällen durch Ringe zusammengehalten. Der Zusammenhalt geschieht entweder starr durch an den »Ringen angebrachte Gelenke, um welche die Scheidewände drehbar angeordnet sind, oder unstarr durch loses Aufreihen der Scheidewände auf die Ringe. Beide Arten des Zusammenhaltes sichern die Scheidewände gegen radiale Verschiebung. Der starre Zusammenhalt gestattet jedoch infolge der nicht unerheblichen Bemessung der erforderlichen Gelenke die Anbringung einer nur beschränkten Anzahl von Scheidewänden, während der unstarre Zusammenhalt eine außerordentlich hohe Anzahl Scheidewände zur Erzielung dünner Entrahmungsschichten zuläßt.
Um das Auf- und- Abreihen der Platten zu
ao ermöglichen, stattete man die Ringe und diesen entsprechend die inneren Plattehseiten mit besonderer Form aus; so verwendete man z. B. gedrehte Ringe mit einem H-förmigen Querschnitt, um durch Aussparungen an den senkrechten Schenkeln die entsprechend ausgebildeten Platten aufzuschieben, wozu man den Zusammenhang des Materials an der inneren Plattenseite zum Teil aufheben mußte und freie Enden erhielt, die sich infolge der geringen Breite und Stärke beim Reinigen leicht verbiegen und abbrechen.
Eine andere Ausführung zeigt die entsprechend bearbeiteten Ringenden übereinandergelegt und durch Schraube oder Stift gegen Auseinandergehen gesichert, auch schnitt man die Ringe wie einen Schlüsselbundring auf und führte die Platten wie die-Schlüssel ein und aus.
Alle die so ausgebildeten Ringe haben jedoch den Nachteil, entweder daß die Platten geschwächt sind und deshalb leicht an den freien Enden sich verbiegen und brechen, oder aber daß man die Ringenden beim Auf- und Abreihen der Platten mit großer Gewalt auseinanderreißen muß, was meistens nur unter Hinzuziehung eines zweiten Arbeiters geschehen kann und wodurch die Ringe aus ihrer Form gebracht werden.
Zweck der Erfindung ist, die vorstehenden Übelstände zu vermeiden und ein bequemes Auf- und Abreihen der Platten auf Ringe von beliebigem Querschnitt zu gestatten, und zwar ohne besonderen Kraftaufwand, ohne die Ringe aus. der Form zu bringen und ohne den Zusammenhang des Materials an der inneren Plattenseite aufzuheben. Das wird dadurch erreicht, daß aus dem Ring ein Stück von solcher Länge herausgeschnitten ist, daß die Scheidewände bequem durch die dadurch entstandene Öffnung des Ringes auf diesen geschoben werden können. Die Öffnung des Ringes wird durch einen Steg geschlossen, der
(2. Auflage, ausgegeben am 2. Juli igi3J
mit den beiden Ringenden lösbar verbunden wird. Die Form des Steges kann natürlich beliebig sein, nur muß sie sich stets genau der Ringform anpassen.
Auf der Zeichnung sind in Fig. ι zwei Ringe mit einigen Einsatzplatten a, a1, az, a3 schaubildlich dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Einsatzplatte α mit den beiden Aussparungen c für die Ringe.
In Fig. 3 und 4 ist ein Ring b mit der Aussparung und dem Steg e im Grundriß (teilweise im Querschnitt) und in Seitenansicht dargestellt. Der Steg ist durch Schrauben oder Stifte f., welche durch seitliche, in Aussparungen des Ringes eingreifende Flanschen d des Steges hindurchgeführt sind, mit dem Ring b verbunden.
Fig. 5 stellt den Ring b ohne Steg dar.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch;
    Starrer, durch öffnungen der Platten greifender Ring für aus aufrechten, gekrümmten Platten bestehende Einsätze für Milchschleudern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück des Ringes ausgeschnitten und die dadurch entstandene öffnung durch einen der Ringform entsprechenden, lösbar mit dem Ring verbundenen Steg geschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT257938D 1912-12-30 Active DE257938C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191229983T 1912-12-30

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ID=32800488

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DENDAT257938D Active DE257938C (de) 1912-12-30

Country Status (3)

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DE (1) DE257938C (de)
FR (1) FR452071A (de)
GB (2) GB191229983A (de)

Also Published As

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GB452671A (en) 1936-08-27
GB191229983A (en) 1913-03-20
FR452071A (fr) 1913-05-06

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