DE256430C - - Google Patents
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- DE256430C DE256430C DENDAT256430D DE256430DA DE256430C DE 256430 C DE256430 C DE 256430C DE NDAT256430 D DENDAT256430 D DE NDAT256430D DE 256430D A DE256430D A DE 256430DA DE 256430 C DE256430 C DE 256430C
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- DE
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- grindstone
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- 239000004575 stone Substances 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/60—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
- B24B3/607—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups of files
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24B3/60—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 256430 KLASSE 67«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insonderheit für Feilen, bei der die Feilen in
einer senkrechten Ebene auf einer unteren Auflageleiste des Halters angeordnet sind, und
besteht in der besonderen Ausbildung und Führung des Feilenhalters.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht, und zwar zeigt:
ίο Fig. ι eine Ansicht der Maschine und
Fig. 2 eine Aufsicht derselben.
Auf dem Schleifsteintrog α sind die Lager b, c befestigt, in denen die den Schleifstein d tragende Achse e gelagert ist. Auf der einen Seite des Schleifsteintroges ist ein in wagerechter Richtung gegenüber der Achse e, also radial zum Schleifstein verschiebbarer Schlitten f angeordnet mit zwei Lagern g, k, in denen mit zwei Zapfen die Einspann- und Haltevorrichtung * für die zu schleifenden Feilen k o. dgl. drehbar ruht. Die Auflagefläche für die Feilen liegt in einer senkrechten Ebene und geht ungefähr durch die Schwingachse des Auflagers. Am unteren Ende der Fläche ist eine Leiste 5 zum Stützen der Werkstücke vorgesehen. Mit dem einen Lagerzapfen I der Einspann- und Haltevorrichtung i ist eine Scheibe m unverdrehbar verbunden, welche auf ihrer Stirnfläche einen parallel zur Auflagefläche der zu schleifenden . Feile laufenden Schlitz η aufweist. In den Schlitz η greift ein Bolzen 0 ein, welcher die Schwingachse und die gelenkige Verbindung der beiden Zug- oder Schubstangen p, q bildet.
Fig. 2 eine Aufsicht derselben.
Auf dem Schleifsteintrog α sind die Lager b, c befestigt, in denen die den Schleifstein d tragende Achse e gelagert ist. Auf der einen Seite des Schleifsteintroges ist ein in wagerechter Richtung gegenüber der Achse e, also radial zum Schleifstein verschiebbarer Schlitten f angeordnet mit zwei Lagern g, k, in denen mit zwei Zapfen die Einspann- und Haltevorrichtung * für die zu schleifenden Feilen k o. dgl. drehbar ruht. Die Auflagefläche für die Feilen liegt in einer senkrechten Ebene und geht ungefähr durch die Schwingachse des Auflagers. Am unteren Ende der Fläche ist eine Leiste 5 zum Stützen der Werkstücke vorgesehen. Mit dem einen Lagerzapfen I der Einspann- und Haltevorrichtung i ist eine Scheibe m unverdrehbar verbunden, welche auf ihrer Stirnfläche einen parallel zur Auflagefläche der zu schleifenden . Feile laufenden Schlitz η aufweist. In den Schlitz η greift ein Bolzen 0 ein, welcher die Schwingachse und die gelenkige Verbindung der beiden Zug- oder Schubstangen p, q bildet.
Die Zugstange p ist am inneren Ende mit Gewinde versehen und in eine mittels Hand45
rades s drehbare Mutter r eingeschraubt. Die Stange p ist in einer um die Achse e schwingbaren
Büchse t drehbar gelagert. Das untere Ende der Schubstange q sitzt auf einem Kurbeizapfen
u, welcher, wie bekannt, in einem Schlitz ν der Kurbelscheibe w radial verstellbar
ist. Die Kurbelscheibe w ist auf der Welle χ aufgekeilt, die mittels Zahnräder y, z,
i, 2 von der Achse e aus angetrieben wird. Auf der Achse e. sitzen ferner die Antriebsscheibe,
Fest- und Losscheibe 3 und 4 des Schleifsteines.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch den Antrieb der Kurbelscheibe w wird der an der Stange q sitzende Bolzen 0 in dem Schlitz η der Scheibe m auf und ab bewegt, und zwar in einem Kreisbogen um die Achse e, an die er durch die Stange p angeschlossen ist. Dadurch wird der Haltevorrichtung i eine oszillierende Bewegung um ihre Achse erteilt, wobei die Anlegelinie des Werkstückes mit dem Schleifsteine auf der zu schleifenden Fläche wandert, so daß der zu schleifende Gegenstand auf seiner ganzen Fläche, und zwar auf eine gleichmäßige Dicke geschliffen wird. Die Anstellung der Haltevorrichtung i gegen den Schleifstein erfolgt durch die Spindelmutter r mittels Handrades s. Bei der pendelnden Bewegung der Haltevorrichtung i in ihren Lagern und dem Abrollen der zu schleifenden Fläche auf dem Schleifsteinumfange verschiebt sich die Drehachse der Haltevorrichtung etwas in horizontaler Richtung, eine Bewegung, der der Schlitten f ungehindert folgen kann.
Durch den Antrieb der Kurbelscheibe w wird der an der Stange q sitzende Bolzen 0 in dem Schlitz η der Scheibe m auf und ab bewegt, und zwar in einem Kreisbogen um die Achse e, an die er durch die Stange p angeschlossen ist. Dadurch wird der Haltevorrichtung i eine oszillierende Bewegung um ihre Achse erteilt, wobei die Anlegelinie des Werkstückes mit dem Schleifsteine auf der zu schleifenden Fläche wandert, so daß der zu schleifende Gegenstand auf seiner ganzen Fläche, und zwar auf eine gleichmäßige Dicke geschliffen wird. Die Anstellung der Haltevorrichtung i gegen den Schleifstein erfolgt durch die Spindelmutter r mittels Handrades s. Bei der pendelnden Bewegung der Haltevorrichtung i in ihren Lagern und dem Abrollen der zu schleifenden Fläche auf dem Schleifsteinumfange verschiebt sich die Drehachse der Haltevorrichtung etwas in horizontaler Richtung, eine Bewegung, der der Schlitten f ungehindert folgen kann.
Die Vorrichtung hat gegenüber der bekann-
55
ten, bei welcher die zu schleifenden Werkstücke in horizontaler Richtung unter dem
Schleifstein hin und her bewegt werden, den Vorteil, daß kein Einspannen der Feilen erforderlich
ist, dieselben werden vielmehr stets durch ihr Eigengewicht und unter der Einwirkung
des Schleifsteines gegen einen Anschlag 5 gedruckt; es können daher auch Feilen
von verschiedener Länge gleichzeitig geschliffen ίο werden. Das Auswechseln und Wenden der
Feilen kann in kürzester Zeit erfolgen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Schleifmaschine für Feilen oder ähnliche seitlich eben zu schleifende Gegenstände, bei der die Widerlagerfläche des Halters für die Werkstücke in senkrechter Ebene angeordnet und mit einer unteren Auflageleiste für die Werkstücke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (i) um eine zur Schleifsteinachse (e) parallele, in der Feilenebene über der Auflageleiste (5) liegende Achse in Lagern (g, h) eines gegen den Schleifstein (d) verschiebbaren Schlittens (f) schwingbar ist und eine feste Scheibe (m) mit einer zu den Feilen parallelen Führungsnut (n) trägt, in der ein an die Schleifsteinachse (e) durch eine Lenkstange (p) schwingbar angeschlossener Gleitbolzen (0) durch ein von der Schleifsteinachse (e) aus angetriebenes Kurbelgetriebe (q, u, v, w, x) hin und her verschoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in der ueichsdruckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE256430C true DE256430C (de) |
Family
ID=514428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT256430D Active DE256430C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE256430C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203638B (de) * | 1958-04-28 | 1965-10-21 | Hobson Ltd H M | Profilieren von Rotationskoerpern |
-
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- DE DENDAT256430D patent/DE256430C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203638B (de) * | 1958-04-28 | 1965-10-21 | Hobson Ltd H M | Profilieren von Rotationskoerpern |
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