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Vorrichtung zum Zusammenstellen und
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Transportieren einer Verpackungseinheit Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zum Zusammenstellen und Transportieren einer aus Packunterlage und darauf
angeordneten Packgütern bestehenden Verpackungseinheit, bei welcher die Packgüter
durch eine erste Fördereinrichtung zu einer Bereitstellungsfläche verbringbar und
von da mittels eines an einem hin- und hergehend angetriebenen Schlitten schwenkbar
angeordneten Packyutschiebers auf eine zweite Fördereinrichtung überführhar sind.
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Bei bekannten Vorrichtungen zum Zusanunenstellen und Transportieren
von Packgütern (I)T-OS 2 408 158) besteht die Schwierigkeit, dass während des-Rückkehrhubes
des Packgutschiebers keine neuen Packgüter zugeführt werden können, wodurch Zusammenstell-
und Transportzeit erheblich ausgedehnt wird. Nach einem älteren Vorschlay (DT-OS
2 520 518) hat man diesen Nachteil durch einen schwenkbaren Packgutschieber behoben,
der während des Rückkehrhubes so ausser Weges bringbar ist, dass neue Packyüter
auf eine Bereitstellungsfläche gebracht werden können. Diese Vorrichtung ist aber
nicht geeignet, einzelne Packgüter auf eine gemeinsame Packgutunterlage zu verbringen
und jeweils nach Abtransport einer aus mehreren Packgütern und einer Packunterlage
bestehenden Verpackungseinheit eine neue Packgutunterlage bereit zu stellen. Ausserdem
ist bei der vorgeschlagenen Vorrichtung die Antriebsanordnung des Packgutschiebers
oberhalb der Fördereinrichtungen angeordnet, wodurch die Zugangsmöglichkeit beschränkt
und insbesondere die nachträgliche Anordnung eines Zubringers für Packunterlagen
und eines Vorratsstapels solcher Unterlagen unmöglich ist.
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Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art von konstruktiv einfachem Aufbau vorzuschlagen, mit deren
hilfe rasch und störungssicher fortlaufend Verpackungseinheiten aus einer Packunterlage
und darauf angeordneten Packgütern herstellbar sind.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an einer Seite
einer Bereitstellungsfläche ein Stapel von Packgutunterlagen angeordnet ist, dass
mit dem eingangs erwähnten Schlitten ein Packunterlagenschieber verbunden ist, der
beim Vorlauf des
Schlittens jeweils eine -Packunterlage des Stapels
auf die Bereitstellungsfläche schiebt, und dass der Packgutschieber derart schwenkbar
am Schlitten gelagert ist, dass er einerseits in eine obere Stellung anhebbar ist,
in welcher er beim Vorlauf des Schlittens die auf der Bereitstellungsfläche zusammengestellte
Verpackungseinheit auf die zweite Fördereinrichtung schiebt, und andererseits in
eine untere Stellung absenkbar ist, in welcher er beim Rücklauf des Schlittens unterhalb
der Bereitstellungsfläche in seine Ausgangslage zurückkehrt.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemassen Vorrichtung; Fig. 2 eine Teilschnittansicht
entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer anderen
Betriebsstellung der Vorrichtung; Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in einer wieder
anderen Betriebsstellung; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig.
4 und Fig. 6a bis 76e schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise
der erfindungsgemässen Vorrichtung.
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Fig. 1 zeigt eine erste Fördereinrichtung 1, auf welcher Packgüter
2, z.B. zylindrische Dosen, in Richtung der Pfeile 3 einer mit 4 bezeichneten, im
wesentlichen rechteckigen Bereitstellungsfläche zugeführt werden, auf welcher beispielsweise
zwölf Packgüter 2 angesammelt werden können. Vor dem Einbringen der Packgüter 2
auf die Bereitstellungsfläche 4 wird auf diese eine Packunterlage 5 von einem Vorratsstapel
6 vorgeschoben.
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Auf dieser Packunterlage, die beispielsweise ein rechteckiges Stück
Wellpappe sein kann, werden die Packgüter 2 aufgebracht, so dass sich eine aus der
Packunterlage und den aufgebrachten Packgütern bestehende Verpackungseinheit 7 ergibt,
die auf einer zweiten Fördereinrichtung 8, die z.B. ebenso wie die erste Fördereinrichtung
1 als Förderband ausgebildet sein kann, rechtwinklig zur Fördereinrichtung 1 in
Richtung des Pfeiles 9 abtransportiert und einer weiteren Verpackungsstation zugeführt
werden kann, in welcher die Verpackungseinheit beispielsweise mit schrumpfbarer
Kunststoffolie umhüllt wird. Anschliessend wird die Folie in einem Ofen dicht um
die Verpackungseinheit herumgeschrumpft. Wächter i1 zeigen an, dass jeweils die
vorgeschriebene Anzahl von Packgütern 2 auf der Packunterlage 5 angeordnet sind
und schalten den Antrieb der Fördereinrichtung 1 ab, bis die Verpackungseinheit
7 auf der Fördereinrichtung 8 abtransportiert und eine neue Packunterlage 5 vom
Stapel 6 in die Bereitstellungsfläche 1 eingebracht ist.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die Packgüter 2 (Dosen) mittel
winkelförmiger Führungsschienen 12 beim Vorschieben durch die Fördereinrichtung
1 auf der Packunterlage 5 ausgerichtet. Die Führungsschienen 12 sind zum Zwecke
der Anpassung an die jeweilige Packgutgrösse verstellbar an einem Träger 13 angeordnet,
der seinerseits über weitere starr mit ihm verbundene, relativ
zueinander
einstellbare Arme 14,15 in einer Gleitführung 16 auf- und abbeweglich ist. Mittels
eines Elektromagneten 17 ist der Träger mit den Führungsschienen 12 aus derin Fig.
2 gezeigten Stellung anhebbar, so dass die aus den Packgütern 2 und der Packunterlage
5 bestehende Verpackungseinheit unter den Schienen 12 hinweg von der Fördereinrichtung
8 in Richtung des Pfeiles 9 abtransportiert werden kann. Dem Elektromagneten 77
sind an sich bekannte Steuer- und Betätigungseinrichtungen zugeordnet, welche das
Anheben der Führungsschieber 12 im richtigen Augenblick auslösen und die Führungsschienen
anschliessend wieder an Ort und Stelle zurückbringen, so dass eine neue Verpackungseinheit
gebildet werden kann. Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, ist die erwähnte Bereitstellungsfläche
4 (Fig. 1) von einem Tisch 18 gebildet, der die Packunterlage 5 aufnimmt.
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An den Tisch 18 schliesst sich unter Freilassung eines Zwischenraumes
19 ein weiterer Tisch 21 an, der den von den Packunterlagen 5 gebildeten Vorratsstapel
6 aufnimmt. Der Stapel 6 ist an seinen vier vertikalen Aussenkanten von verstellbar
angeordneten, rechtwinkligen Schienen 20 begrenzt, die an ihren oberen, freien Enden
nach aussen gebogen sind, um das Einfüllen der Packunterlagen 5 zu erleichtern.
Der Tisch 21 weist einen (in Richtung des Pfeiles 9) verlaufenden, bis zum Zwischenraum
19 durchgehenden Längsschlitz 22 auf. Einen ebensolchen, gegebenenfalls breiteren
Schlitz Wder mit dem Schlitz 22 ausgerichtet ist, weist der Tisch 18 auf. Die Bedeutung
dieser Schlitze ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung.
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Unter den Tischen 18 und 21 ist ein über ein Pleuel 24 in bekannter
Weise hin- und hergehend angetriebener Schlitten
25 angeordnet.
Der Schlitten 25 ist, wie sich aus Fig. 5 ergibt, die im übrigen auch den vorerwähnten
Schlitz 23 im Tisch 18 erkennen lässt, beidseitig in U-förmigen Schienen 26 gleitbar
gelagert. Die Schienen 26 sind auf einem Unterbau 27 befestigt.
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Am Schlitten 25 sind beidseitig Reibungsbeläge 28 angeordnet, deren
Reibungskraft relativ zum Unterbau 27 mittels Schrauben 29 oder dergleichen einstellbar
ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass zum Hin- und iIerschieben des Schlittens
25 eine bestimmte Kraft erforderlich ist.
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Wie z.B. aus Fig. 2 hervorgeht, greift das Pleuel 24 nicht unmittelbar
am Schlitten 25 sondern an einem bei 31 schwenkbar am Schlitten 25 gelagerten Winkelhebel
32 an, der aus zwei Schenkeln 33, 34 besteht. Am Schlitten 25 ist ein Anschlag 35
fest angeordnet, der eine im wesentlichen senkrechte Anschlagsfläche 36 und eine
schräg gerichtete Anschlagsfläche 37 aufweist. Der Bewegungsspielraum des Winkelhebels
32 ist dadurch begrenzt, dass einmal der Arm 34 an der Anschlagsfläche 37 anliegt
(Fig. 2), während zum anderen der Arm 33 an der Anschlagsfläche 36 anliegt (Fig.
3). Am Arm 34 des Winkelhebels 32 ist ein Packgutschieber 38 angeordnet, der quer
zu den Schlitzen 22,23 (vgl. Fig. 5) verläuft und, wie später noch erläutert werden
wird, dem Vorschieben der Packgüter 2 in Richtung des Pfeiles 9 dient. An der dem
Winkelhebel 32 abgekehrten Seite des Schlittens 25 ist mittels eines senkrechten
Befestigungssteges 39, der sich durch den Schlitz 22 im Tisch 21 hindurcherstreckt,
ein Packunterlagenschieber 41 in Form einer Platte befestigt (vgl. auch Fig. 1).
Bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens 25 werden sowohl der am Winkelhebel
32 befestigte Packgutschieber 38 als auch der Packunterlagenschieber 41 mitgenommen.
Die Dicke des plattenförmigen Packunterlagenschiebers
41 entspricht
der Dicke einer Packunterlage 5. Die Breite des Schiebers 41 ist so bemessen, dass
er zwischen die Führungsschienen 20 des Stapels 6 einführbar ist.
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Die Breite des den Packgutschieber 38 tragenden Armes 34 des Winkelhebels
32 ist so bemessen, dass sie geringfügig kleiner als die Breite des Schlitzes 23
im Tisch 18 ist. Ausserdem kann der quer zum Schlitz 23 gerichtete Packgutschieber
38 aus der in Fig. 2 gezeichneten Stellung durch den Zwischenraum 19 zwischen den
Tischen 18 und 21 hindurch in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung angehoben werden,
in welcher er beim Vorschieben des Schlittens 25 an der aus den Packgütern 2 und
der Packunterlage 5 bestehenden Verpackungseinheit 7 angreift.
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Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist der Tisch 18 eine Ausnehmung 42 auf,
deren Breite und Tiefe genau an die Breite und Dicke der Packunterlagen 5 angepasst
ist, so dass diese Ausnehmung die auf die Bereitstellungsfläche vorgeschobenen Packunterlagen
seitlich unverschieblich aufnehmen kann. Im Bereich der Ausnehmung 42 weist der
Tisch 18 Nuten 43 auf, in welche Vorsprünge 44 des Packgutschiebers 38 eingreifen.
Durch diese Vorsprünge 44 wird eine in der Ausnehmung 42 angeordnete Packunterlage
zwangsläufig beim Vorrücken des Schiebers 38 aus der Ausnehmung 42 herausgeschoben.
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Wenn auf das Pleuel 24 eine in Richtung des Pfeils 45 (Fig. 3) gerichtete
Kraft ausgeübt wird, setzt sich der durch den Reibungsbelag 28 und die Einstellschrauben29
abgebremste Schlitten 25 zunächst noch nicht in Bewegung. Zunächst wird lediglich
der Winkelhebel 32 so weit verschwenkt, bis sein Arm 33 an der Anschlagsfläche 36
des Anschlages 35 anschlägt und der Packgutschieber 38 durch den Zwischenraum 19
hindurch
über den Tisch 18 gelangt ist. Erst bei weiterem Vorschieben
des Pleuels 24 in Richtung des Pfeiles 45 greift der Packgutschieber an der Verpackungseinheit
7 an und schiebt diese, nachdem über den Elektromagneten 17 die Führungsschienen
12 ausser Weges gebracht sind, auf das Förderband 8, so dass die Verpackungseinheit
(vgl. Fig. 1 und 4) in Richtung des Pfeiles 9 abtransportiert wird. Wenn anschliessend
das Pleuel 24 in Richtung des Pfeiles 46 (vgl. Fig. 4) zurückbewegt wird, wird wegen
der Abbremsung des Schlittens 25 durch den Reibungsbelag 28 zunächst der Winkelhebel
im Gegenuhrzeigersinn so weit zurückgeschwenkt, bis sein Arm 34 wieder an der Anschlagsfläche
37 des Anschlages 35 (Fig. 2) anliegt und der inzwischen bis über die vordere Kante
40 des Tisches 18 hinausgelangte Packgutschieber 28 wieder bis unter den Tisch 18
zurückgeschwenkt ist. Während nunmehr die Verpackungseinheit 7 (vgl.
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Fig. 4) auf der Fördereinrichtung 8 in Richtung des Pfeiles 9 abtransportiert
wird, kehrt der Packgutschieber 28 in die in Fig. 2 gezeichnete Lage zurück. Diese
Rückkehrbewegung erfolgt unterhalb der Bereitstellungsfläche 4, so dass auf dieser
nach Absenkung der Führungsschienen 12 und Einbringung einer neuen Packunterlage
5 die nächste Verpackungseinheit 7 zusammengestellt werden kann. Es wird bei der
erfindungsgemässen Vorrichtung also diejenige Zeit, während welcher der Packgutschieber
38 in seine Ausgangsstellung gemäss Fig. 2 zurückkehrt, dazu ausgenutzt, bereits
die nächste Verpackungseinheit zusammenzustellen.
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Weiterhin wird bei der erfindungsgemässen Vorrichtung während der
Überführung der Verpackungseinheit 7 von der Bereitstellungs fläche 4 auf die Fördereinrichtung
8 (vgl. Fig. 4) eine neue
Packunterlage 5 in die Bereitstellungsfläche
4 verbracht. Wegen der starren Verbindung des Packunterlagenschiebers 41 mit dem
Schlitten 25 erfasst jener beim Vorrücken des Schlittens die unterste Unterlage
5 im Stapel 6 und schiebt sie unmittelbar hinter der auf die Fördereinrichtung 8
verbrachten Verpackungseinheit 7 in die Bereitstellungsfläche 4, und zwar in die
erwähnte, aus Fig. 5 sichtbare Ausnehmung 42 des Tisches 18. Damit ist alles bereit,
um während des Rückkehrhubes des schwenkbar am Schlitten 25 angeordneten Packgutschiebers
38 neue Packgüter 2 auf der inzwischen eingebrachten Packunterlage 5 anzuordnen.
Als besonders vorteilhaft erweist sich dabei die plattenförmige Ausbildung des Packunterlagenschiebers
41, weil er aufgrund dieser Ausbildung während des Vorschiebens einer Packunterlage
5 den Vorratsstapel 6 noch auf der zuvor eingenommenen Höhe hält. Erst nach dem
Zurückkehren des Packgutschiebers in die in Fig. 1 und 2 gezeichnete Lage, kann
sich der Stapel 6 um die Dicke einer Packunterlage absenken.
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In den schematischen Figuren 6a bis 6e ist die Wirkungsweise der erfindungsgemässen
Vorrichtung noch einmal zusammenfassend dargestellt: in der ersten Arbeitsphase
gemäss Fig. 6a befindet sich die aus Packgütern 2 und einer Packunterlage 5 bestehende
Verpackungseinheit 7 auf der Bereitstellungsfläche 4. Der Packgutschieber 38 ist
unter der Bereitstellungsfläche 4, der Packunterlagenschieber 41 liegt hinter dem
Stapel 6. In der Arbeitsphase gemäss Fig. 6b hat sich das Pleuel 24 nach links verschoben,
wodurch wegen der Abbremsung des Schlittens 25 der Winkelhebel 32 so weit verschwenkt
wird, bis er an der Anschlagsfläche 36 anschlägt. In dieser Stellung liegt nun der
Packgutschieber 38 über der Bereitstellungsfläche 4. Bei weiterem Vorschieben des
Pleuels 24 in Richtung des Pfeils 45 (vgl.
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Fig. 6c) übergibt der vorrückende Packgutschieber 38 die Verpackungseinheit
7 auf die Fördereinrichtung 8. Gleichzeitig verbringt der unter den Stapel 6 geschobene
Packunterlagenschieber 41 die nächste Packunterlage auf die Bereitstellungsfläche
4, so dass mit dem Aufbringen neuer Packgüter 2 begonnen werden kann. In der Arbeitsphase
gemäss Fig. 6d hat sich der Packgutschieber 38 bei nun in umgekehrter Richtung beegtem
Pleuel 24 unter die Bereitstellungsfläche 4 abgesenkt, und zwar so weit, bis der
Winkelhebel 32 an der Anschlagsfläche 37 des abgebremsten Schlittens 25 anliegt.
Bei fortgesetzter Rückkehrbewegung des Pleuels 24 wird (vgl. Fig. 6e) der Packgutschieber
38 wieder in die Ausgangsstellung gemäss Fig. 6a zurückgebracht. Gleichzeitig wird
auch der Packunterlagenschieber 41 wieder unter dem Stapel 6 herausgezogen, so dass
auch insoweit wieder der Zustand gemäss Fig. 6a erreicht ist und nunmehr durch Umkehrung
des Pleuelhubes die inzwischen auf der Bereitstellungsfläche 4 neu gebildete VerpackungseinheiKt
7 ebenso wie die vorangehende in der beschriebenen Weise auf die Fördereinrichtung
8 überführt werden kann. Das Pleuel 24 ist in bekannter Weise mit einer Antriebsvorrichtung
verbunden, beispielsweise einer Kurbel. Das Pleuel 24 kann jedoch auch unmittelbar
mit dem Kolben eines Druckmittelzylinders verbunden sein.