DE255898C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE255898C DE255898C DENDAT255898D DE255898DA DE255898C DE 255898 C DE255898 C DE 255898C DE NDAT255898 D DENDAT255898 D DE NDAT255898D DE 255898D A DE255898D A DE 255898DA DE 255898 C DE255898 C DE 255898C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fermentation
- vessel
- wine
- yeast
- vessels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000855 fermentation Methods 0.000 claims description 59
- 230000004151 fermentation Effects 0.000 claims description 59
- 235000014101 wine Nutrition 0.000 claims description 19
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 11
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 235000015040 sparkling wine Nutrition 0.000 claims description 8
- 235000014171 carbonated beverage Nutrition 0.000 claims description 2
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 claims description 2
- 235000019993 champagne Nutrition 0.000 description 6
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241000270295 Serpentes Species 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 235000019621 digestibility Nutrition 0.000 description 1
- LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N ethanol Chemical compound CCO LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12G—WINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
- C12G1/00—Preparation of wine or sparkling wine
- C12G1/06—Preparation of sparkling wine; Impregnation of wine with carbon dioxide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Alcoholic Beverages (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung
kohlensaurer Getränke, insbesondere Schaumweines, durch Gärung mit Hilfe mehrerer
Gefäße, die untereinander durch Rohrleitungen verbunden sind. Hierbei wird die eigene Gärungskohlensäure in dem geschlossenen
System aufgespeichert und findet beim Abfüllen Verwendung, bei welchem der stille
ίο Wein in das letzte Gärgefäß eingeführt, aus
diesem in etwas vergorenem Zustand verdrängt und schließlich als fertiger Schaumwein aus
dem ersten Gärbehälter abgezogen wird.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein erstes Gärgefäß zuerst mit Hefe angestellt
wird, nach einiger Zeit das zweite und nach einem weiteren Verlauf der Gärung das dritte usw. Gärgefäß mit Hefe in Betrieb
gesetzt wird, so daß sich die in den einzelnen Gärgefäßen befindlichen Hefen in verschiedenen
Gärungsphasen befinden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung
durch die Fig. 1 und 2 dargestellt, an Hand deren der Vorgang bei der Herstellung
erklärt werden soll, und zwar zeigt:
Fig. ι eine schematische Darstellung der Vorrichtung und
Fig. 2 einen Gärbehälter, teilweise im Schnitt.
Die vier luftdicht verschließbaren Gärgefäße A, B, C und D bestehen aus je einem
starken Holzzylinder 1, der von einem eisernen Mantel 2 umgeben ist. In dem Zwischenraum
zwischen Mantel und Holzgefäß ist Wasser enthalten, das durch eine durchgelegte Kupferschlange
erwärmt oder gekühlt werden kann und so den Inhalt des Holzzylinders 1 auf
einer bestimmten Temperatur erhält. Die Holzzylinder oder die eigentlichen Gärbehälter 1
stehen miteinander durch Rohrleitungen 27 in Verbindung, welch letztere so geführt sind,
daß die Leitung einerseits am Scheitel des einen und anderseits an der Sohle des andern
angeschlossen ist. Außerdem ist in jedem der Gärbehälter 1 eine Steigleitung 4 eingeführt,
die mit dem Abfüllbehälter 5 in Verbindung gebracht ist. Ferner mündet in jeden der Gärbehälter eine Rohrleitung 6 ein, durch
welche die beim Gärprozeß sich entwickelnde Kohlensäure zu dem Abfüllbehälter 5 gelangen
kann. Eine zweite, von dem letzteren ausgehende Leitung 7 für Kohlensäure mündet
in den eisernen Mantel 2 des Gärgefäßes, so daß mit Hilfe der untereinander in Verbindung
stehenden Kohlensäureleitungen 6 und 7 der Druck im Innern des Holzzylinders 1 und in
dem Zwischenraum zwischen diesem und dem Mantel 2 ausgeglichen wird. Von dem Abfüllgefäß
5 aus führt eine Rohrleitung 8 für Champagner zu einem Filter 9 und 10 und aus
diesem zu dem Kühlbehälter 11 und von da zu der Abfüllgarnitur. Von der Abfüllgarnitur
führt eine Rohrleitung 17 zu dem Auffangbehälter 18, aus dem eine Leitung 19 zu einer
Pumpe 20 führt, die ihrerseits wieder mit den Gärbehältern durch Leitung 21 in Verbindung
gebracht ist. Eine weitere, von der Pumpe 20 ausgehende Leitung 22 führt zu dem Abfüllgefäß 5, von diesem letzteren zweigt
eine Kohlensäureleitung 23 nach dem Kühlbehälter 11 und weiter zu dem Auffangbehälter
18 ab. In die aus dem Abfüllge-
40
45
50
55
60
65
70
faß 5 kommende Kohlensäureleitung 23 und
in die aus dem Abfüllgefäß 5 kommende Leitung 8 für Champagner ist je ein Reduzierventil
24 und 25 eingeschaltet, zum Zwecke, den Druck beim Abfüllen zu reduzieren. Die Pumpe 20 steht auch mit den Gärbehältern 1
durch Rohrleitungen 26 in Verbindung, um erforderlichenfalls deren Inhalt nach dem Abfüllgefäß
5 befördern zu können.
An Stelle der kombinierten Holz- und Eisenbehälter könnten natürlich auch emaillierte
Gefäße treten.
Der Arbeitsgang bei der Herstellung von Schaumwein ist nun folgender:
Zuerst bringt man in den Behälter 1 des Gärgefäßes A die Hefe, hierauf wird er mit
stillem Wein, dem die zur Champagnergärung erforderliche Menge Zucker zugesetzt ist, gefüllt
und luftdicht verschlossen. Hat die Gärung begonnen, und ist etwa ein Viertel des
Zuckers abgegoren, so wird Gärgefäß B ebenso gefüllt. Ist auch hier die Gärung gut im
Gange, so werden die beiden Gärgefäße A und B durch Öffnen der Hähne in den Leitungen
27 miteinander verbunden, und zwar so, daß der von B oben ablaufende Wein
unten in A eintreten kann. Ist in A die Hälfte und in B ein Viertel des Zuckers umgesetzt,
so wird das Gefäß C und schließlich, wenn in A drei Viertel und in B die Hälfte
und in C ein Viertel des Zuckers vergoren sind, D in gleicher Weise eingeschaltet. Unten
in D eintretender Wein kann nun sämtliche Gärbehälter der Reihe nach von unten nach
oben passieren. Die in sämtlichen Behältern durch die Gärung erzeugte Kohlensäure verbleibt,
da sie nicht entweichen kann, im Wein. Sobald das Gärgefäß D angeschlossen ist, arbeiten
alle vier Gefäße zusammen, bis die Gärkraft der Hefen allmählich abnimmt, was zuerst in A der Fall sein wird, worauf A ausgeschaltet,
entleert und mit frischer Hefe und stillem Wein beschickt und dem System hinter dem Gefäß D wieder angegliedert wird.
Der Grad der Vergärung des Weines in den einzelnen Gefäßen ist verschieden, er nimmt
von D über C und B nach A zu, und während des Passierens von A soll die Gärung
des Weines beendet werden. Ergibt nun eine aus A entnommene Probe, daß der gewünschte
Gärungsgrad erreicht ist, so hat man in A genau so wie in den Champagnerflaschen vergorenen,
mit seiner eigenen Kohlensäure beladenen Wein, der zum Abfüllen in Flaschen
fertig ist. Zu diesem Zweck wird A an das Abfüllgefäß 5 und der Auffangbehälter 18 an
D bzw. an die Pumpe 20 angeschlossen. . Zwischen dem Abfüllgefäß 5 und dem Auffangbehälter
18 befindet sich, wie bekannt, die Abfüllgarnitur.
In den abzufüllenden Flaschen befindet sich beim Beginn des Abfallens stiller Wein, der,
nachdem die Flasche luftdicht mit der Abfüllgarnitur verbunden ist, entleert wird und in
den hintersten der Gärbehälter eintritt, wobei er gleichzeitig ein entsprechendes Quantum
Wein aus diesem in den vor ihm liegenden Behälter drängt und so weiter.
Da der in der Gärung am weitesten fortgeschrittene Wein leichter ist als der noch
nicht so weit vergorene und die Durchleitung des Weines von oben nach unten geht, so
wird jeweils der am weitesten in der Gärung fortgeschrittene Wein in den vorgeschalteten
Behälter übergeführt.
Wenn nun die Hefe in dem Gärgefäß A nicht mehr gärfähig ist, so muß sie entfernt
werden. Hierzu ist es notwendig, daß der Gärbehälter A1 vollständig entleert wird. Um
dies zu ermöglichen, wird die Zuflußleitung 27 aus B abgestellt und der Inhalt des Behälters
A1 mit Hilfe der Pumpe 20 durch die
Leitung 22 nach und nach in den Abfüllbehälter 5 befördert. Der hierbei aus den Flaschen 16 in den Auffangbehälter 18 entleerte
stille Wein wird durch den in demselben vorgesehenen Hahn 28 abgelassen.
Die im Wein enthaltene Kohlensäure kann hierbei nicht entweichen, da die in B, C
und D durch die weitergehende Gärung im Überschuß gebildete Kohlensäure den frei
werdenden Raum einnimmt und einen Druckabfall verhindert.
Ist das Gärgefäß A entleert, so wird es geöffnet, gereinigt, mit frischer Hefe und stillem
Wein beschickt und dem System hinter D wieder angegliedert, worauf das Abfüllen von
Schaumwein aus dem Gärgefäß B in derselben Weise, wie vorher beschrieben, vor sich geht.
Durch diese regelmäßige Erneuerung der Hefe einerseits und durch den in den verschiedenen
Gärgefäßen bestehenden Phasenunterschied anderseits wird das System in
ständigem Betrieb erhalten, und es werden gleichzeitig die in jedem einzelnen Gärgefäß
eintretenden Veränderungen des Hefenzustandes in praktisch durchaus genügender Weise ausgeglichen.
Es ist auch bei der Entleerung eines der Gärgefäße, wie vorstehend erwähnt, eine Zufuhr
von fertig gebildeter Kohlensäure von außen nicht erforderlich. Ebenso hat das
Ausschalten eines einzelnen Gärgefäßes zum Zwecke frischer Füllung keine Unterbrechung
des gesamten Gärprozesses zur Folge.
Wenn dem stillen Wein von Anfang an mehr Zucker zugesetzt wird, als zur Champagnergärung
erforderlich ist, so kann der in A fertig gebildete Schaumwein mit diesem abgefüllt
werden. Es läßt sich so direkt aus dem Gärbehälter Schaumwein in jedem Süßigkeitsgrad
erhalten.
Der üblichen Flaschengärung gegenüber bietet dieses Verfahren besonders dadurch
Vorteile, daß die Gärprozesse im großen glatter verlaufen als in so kleinen Quantitäten
wie in einer Champagnerflasche und außerdem dadurch, daß in den geräumigen, mit allen
Hilfsmitteln, wie Kühl- und Wärmevorrichtung, Manometern, Thermometern, Probierhähnen
usw., versehenen Gärgefäß durch
ίο genaue Kontrolle und Regulierung die Operationen'
sicherer geführt werden können als in Flaschen, die keinerlei Kontrolle des in ihnen
verlaufenden Prozesses zulassen.
Als wesentlicher Vorteil muß auch angesehen werden, daß der Betrieb ein außerordentlich
rationeller ist, und daß weit weniger Personal erforderlich ist als bei dem bisherigen
Flaschengärverfahren.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Schaumweine zeichnen sich infolge dieser günstigen
Umstände durch eine große Reinheit und auffallende Bekömmlichkeit aus. Besonders
bemerkenswert ist auch die feste Bindung von Alkohol und Kohlensäure, welche sich z. B.
dadurch zu erkennen gibt, daß eine ange-
■ty/ f
brochene Flasche nach 24stündigemb&ffe:
brochene Flasche nach 24stündigemb&ffe:
Stehen bei Zimmertemperatur no^^
großen Teil der Kohlensäure enthält
kräftig moussierend ist.
großen Teil der Kohlensäure enthält
kräftig moussierend ist.
Claims (1)
- Paten T-An SPRU ch:Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung kohlensaurer Getränke mit Hilfe mehrerer Gefäße durch Gärung, bei dem nur die eigene Gärungskohlensäure, die in geschlossenen Leitungen aufgespeichert wird, Verwendung findet, und bei dem der stille Wein in das letzte Gefäß eingeführt, aus diesem in etwas vergorenem Zustande verdrängt und schließlich als fertiger Schaumwein aus dem ersten Gefäß abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gärgefäß zuerst mit Hefe angestellt wird, nach einiger Zeit das zweite und nach einem weiteren Verlauf der Gärung in den beiden ersten Gärgefäßen das dritte usw. Gärgefäß mit Hefe in Betrieb gesetzt werden, so daß sich die in den einzelnen Gärgefäßen befindlichen Hefen in verschiedenen Gärungsphasen befinden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE255898C true DE255898C (de) |
Family
ID=513968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT255898D Active DE255898C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE255898C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291712B (de) * | 1959-08-24 | 1969-04-03 | Mo Sawod Schampanskich Win | Verfahren zur Herstellung von Schaumwein im kontinuierlichen Durchfluss durch Gaerbehaelter |
-
0
- DE DENDAT255898D patent/DE255898C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291712B (de) * | 1959-08-24 | 1969-04-03 | Mo Sawod Schampanskich Win | Verfahren zur Herstellung von Schaumwein im kontinuierlichen Durchfluss durch Gaerbehaelter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3413085C2 (de) | ||
DE2426120C2 (de) | Kontinuierliches Gärverfahren | |
DE2003909A1 (de) | Verfahren zum Abfuellen von Bier und anderen luftempfindlichen Getraenken | |
DE255898C (de) | ||
DE202019006032U1 (de) | VBarrel-Tür | |
DE2724423C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entsäuern von Most oder Wein | |
AT407877B (de) | Würzepfanne | |
AT56756B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung kohlensaurer Getränke durch Gärung. | |
CH500127A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Bier oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken | |
DE159495C (de) | ||
DE2515451C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen einer Brauereiwürze | |
EP0216873B1 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen gewinnung von äthanol aus vergärbaren zuckerlösungen | |
DE251096C (de) | ||
DE21714C (de) | Maschine zum Umpressen der Telegraphenkabel mit Blei | |
DE199344C (de) | ||
DE3500654A1 (de) | Vorrichtung zur weinbereitung | |
DE130257C (de) | ||
DE284628C (de) | ||
DE94497C (de) | ||
DE63145C (de) | Verfahren und Apparat zur Wiedergewinnung der Kohlensäure aus abgezapften Fässern und aus Flaschen oder Fässern, die vor dem Füllen mit Kohlensäure gefüllt sind | |
DE281470C (de) | ||
DE556002C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzielung einer Kochsaeure mit hohem SO-Gehalt bei der Herstellung von Cellulose nach dem Sulfitverfahren | |
DE102020108681A1 (de) | Umrüstsatz für eine Brauanlage sowie kombinierte Brau- und Brennanlage | |
DE3230010A1 (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen umwaelzung von ausfaulender biomasse | |
DE214155C (de) |