DE2558292B2 - Warnanlage fuer fahrzeuge - Google Patents
Warnanlage fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warnanlage für Fahrzeuge mit einem Geberteil mit mehreren an verschiedener
inspektionsbedürftigen Teilen des Fahrzeugs angeord neten Abnormitäten-Gebern, einem Steuerteil mit einei
logischen Schaltung zum logischen Verarbeiten der voit
Geberteil ankommenden Signale und mit einerr Anzeigeteil mit mehreren Abnormitäten-Anzeigevorrichtungen,
die durch die Gebersignale der Abnormitäten -Geber betä tigba r sind.
Es ist bereits eine Warnanlage bekannt (US-PS 37 98 596), die Warnlampen unterschiedlicher Färbung
aufweist, welche in Abhängigkeit von der Größe der vorhandenen Gefahrensitutation eingeschaltet werden
sowie eine Anzeigevorrichtung in Form einer Walze welche dem Fahrer den Gefahrenort im Fahrzeug
anzeigt.
Es ist auch schon eine Warnanlage mit mehreren Anzeigelampen und einer zusätzlichen Hauptanzeigelampe
bekannt (DT-OS 19 42 021, DT-OS 22 41 216) welche unübersehbar im Blickfeld des Fahrers angeordnet
ist und abhängig von der Dringlichkeitsstufe der Gefahrensitutation intermittierend oder kontinuierlich
aufleuchtet.
Schließlich ist zur Verbesserung der zuletzt beschriebenen Anlage bekanntgeworden (US-PS 33 83 450)
jeweils eines von mehreren mit unterschiedlichen Fehleraussagen markierten Feldern am Umfang einer
Trommel auf ein beleuchtetes Fenster am Armaturenbrett einzustellen, um damit dem Fahrer die betreffende
Gefahrensituation sichtbar zu machen.
Die bekannten Warnanlagen signalisieren zwar dem Fahrer eine Gefahrensitutation, ohne im jedoch
konkrete Anweisungen für sein weiteres Verhalten zu geben. Aufgrund von Unachtsamkeit oder fehlender
Sachkunde des Fahrers kann es deshalb immer noch zu einer Gefährdung der Sicherheit und sogar zu Unfällen
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warnanlage der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, welche die Sicherheit im Fahrbetrieb erhöht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß im Anzeigeteil mehrere Aktions-Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, welche dem Fahrer die Art der von ihm auszuführenden Aktion in Abhängigkeit von der Größe der durch die abnorme Situation erzeugten Gefahr oder Notlage anzeigen, und daß die Abnormitäten-Geber über eine Präferenzschaltung mit den Aktions-Anzeigevorrichtungen verbunden sind, um ein Gebersignal mit höchster Dringlichkeitsstufe aus einer Vielzahl von Gebersignalen auszuwählen und in die zugehörige Aktions-Anzeigevorrichtung einzuspeisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß im Anzeigeteil mehrere Aktions-Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, welche dem Fahrer die Art der von ihm auszuführenden Aktion in Abhängigkeit von der Größe der durch die abnorme Situation erzeugten Gefahr oder Notlage anzeigen, und daß die Abnormitäten-Geber über eine Präferenzschaltung mit den Aktions-Anzeigevorrichtungen verbunden sind, um ein Gebersignal mit höchster Dringlichkeitsstufe aus einer Vielzahl von Gebersignalen auszuwählen und in die zugehörige Aktions-Anzeigevorrichtung einzuspeisen.
Die Warnanlage nach der Erfindung zeigi dem Fahrer in Abhängigkeit von der Dringlichkeitsstufe der
Gefahrensitutation an, welche Aktion er ausführen
sollte, um der konkreten Gefahrensitutation wirksam begegnen zu können, ob er z. B. anhalten, die
Geschwindigkeit verringern, langsam fahren oder die Wartung veranlassen soll. Dies erhöht ihm die
Sicherheit gegenüber einer lediglich einen Fehler oder eine Gefahrensitutation signalisierenden Warnanlage
beträchtlich, insbesondere für den nicht sachkundigen Fahrer, der nicht beurteilen kann, wie schwerwiegend
die eine oder andere Fehleranzeige ist und leicht dazu neigen kann, die Gefahr zu unterschätzen.
Um den Fahrer bei einer Gefahrensiutation noch nachdrücklicher als nur potisch darauf aufmerksam zu
machen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß eine Alarmgeräusch-Erzeugerschaltung
mit einer Oszil'.atorschaltung und einer nachgeschalteten
Alarmvorrichtung mit der Schaltung der Aktions-Anzeigevorrichtungen zusammengeschaltet ist,
so daß ein akustisches Alarmsignal gleichzeitig mit der Betätigung der Aktions-Anzeigevorrichtungen erzeugbar
ist.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abnormitäten-Anzeigevorrichtungen
und die Aktions-Anzeigevorrichtungen mit den Abnormitäten-Gebern über ODER-Gatter
verbunden sind und daß eine Prüfschaltung mit je einem Eingang jedes ODER-Gatters verbunden ist, um
die Funktionsfähigkeit der Anzeigevorrichtungen vor Start des Fahrzeugs überprüfen zu können. Dies
ermöglicht das Ergreifen von Sicherheitsmaßnahmen durch Betätigen der Prüfschaltung im voraus, vor dem
Auftreten einer ernsten Schwierigkeit im Fahrbetrieb.
Wenn z. B. die Feststellbremse bei offenstehender Tür oder bei nicht angelegten Sicherheitsgurten gelöst ist
oder wenn der Reifenluftdruck verringert ist, oder wenn andere Ursachen für Schwierigkeiten vorliegen, können
solche Situationen unbedenkbar durch Betätigen der Prüfschaltung dem Fahrer angezeigt werden.
Die Prüfschaltung kann einen Schalter umfassen, der durch Einstecken des Zündschlüssels aktivierbar ist,
sowie Anzeiggeber.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine im Fahrzeug schon vorgesehene Warnlampenschaltung,
wie eine Warnblinkanlage, mit der Aktions-Anzeigevorrichtung verbunden, um anderen Verkehrsteilnehmern,
wie Fußgängern, Fahrern anderer Fahrzeuge usw. das Vorhandensein einer abnormen Situation
im Fahrzeug zu signalisieren.
Zweckmäßig sind bei einer Warnanlage gemäß der Erfindung mindestens die Aktions-Anzeigevorrichtungen
in der Nähe des Geschwindigkeitsmessers am Armaturenbrett im Vorderteil der Fahrgastzelle angeordnet,
so daß sie im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers liegen und sich ihm bei Wirksamwerden sofort
bemerkbar machen.
Die Warnanlage gemäß der Erfindung informiert also den Fahrer von einer Abnormität, einem Fehler oder
einem Versagen an einer bestimmten Stelle des Fahrzeugs und gleichzeitig von der am zweckmäßigsten
zu ergreifenden Aktion zum Begegnen der entstandenen Gefahrensituation. Die Wahl der vorzunehmenden
Aktion kann dem Fahrer dabei durch die Frequenz bzw. durch die Tonhöhe des Alarmtons zusätzlich nahegelegt
werden. In Verbindung mit der optischen Anzeige wird dem Fahrer also ein fehlerfreies Erkennen und Handeln
auf die jeweilige Gefahrensituation hin ermöglicht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einem Schaltschemi der Warnanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltung einer Warnanlage gemäß de
Erfindung im einzelnen und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Armaturenbrett eine: Fahrzeugs, in der Gruppen von Anzeigelampen eine
Warnanlage gemäß der Erfindung zusammengefaß sind.
Die Warnanlage nach dem Schema gemäß Fig.' umfaßt im wesentlichen drei Hauptteiie I, II, III. Dei
erste Hauptteil I ist zum Feststellen einer im Fahrzeug auftretenden Abnormität bestimmt und umfaßt ein«
Gruppe von Abnormitäten-Gebern SW. Der zweit« Hauptteil Il dient zum Steuern der gesamten Warnanla
ge und umfaßt eine logische Schaltung 1 zum logischer Verarbeiten eines von den Abnormitäten-Gebern SH
herkommenden Signals, eine Präferenzschaltung 2, ein« Oszillatorschaltung 3 und eine Verstärkerschaltung 4
Der dritte Hauptteil III dient zum Anzeigen einei festgestellten Abnormität und umfaßt eine Gruppe vor
Abnormitäten-Anzeigelampen D zum Anzeigen de; Teils bzw. des Ortes, an dem die Abnormität aufgetreten
ist, eine Gruppe von Aktions-Anzeigelampen K, um dem Fahrer zu signalisieren, welche Aktion er gegen die
festgestellte abnorme Situation unternehmen soll, sowie eine Alarmvorrichtung B.
Die ausgeführte Warnanlage gemäß F i g. 2 umfaßt Abnormitäten-Geber SlVi bis SW\2, die an verschiedenen
wartungs- bzw. inspektionsbedürftigen Teilen des Fahrzeugs angeordnet sind. Zusammengenommen bilden
sie die Gruppe der Abnormitäten-Geber SW in Fig. 1 und können von üblicher, für die betreffende
Geberaufgabe bzw. den Anbringungsort geeigneter Bauart sein, z. B. mechanische Schalter, Halbleitereiemente
u. dgl. Bei der Ausführung nach F i g. 1 sind als Abnormitäten-Geber mechanische Schalter eingesetzt.
Mit den Abnormitäten-Gebern sind ODER-Gatter OGi bis OGi5 und UND-Gatter AG\ bis AG3 verbunden,
welche in ihrer Gesamtheit die logische Schaltung 1 bilden. Die ODER-Gatter OGi6 bis Od9 und die
UND-Gatter AGa, und AGs dienen zum logischen
Verarbeiten des Ausgangs der Präferenzschaltung 2. Ein ODER-Gatter OG20 dient zum logischen Verarbeiten
der Ausgänge von Oszillatoren OSCi bis OSC3. Ein
UND-Gatter AGb dient zum logischen Verarbeiten des
Ausgangs des ODER-Gatters OG20 und eines Ausgangs aus einer Flip-Flop-Schaltung FF. Mit den Bezugszeichen
NAG\ bis NAGi sind NAND-Gatter bezeichnet, und die Präferenzschaltung 2 ist so gestaltet, daß ein
Ausgangssignal des NAND-Gatters NAG\ zu den Eingängen der NAND-Gatter NAG2 und NAG3 sowie
ein Ausgangssignal des NAND-Gatters NAG2 zu dem Eingang des NAND-Gatters NAG3 zurückgeführt ist.
A1 bis A3 bezeichnen Verstärker.
Die Oszillatoren OSQ bis OSC3 sind in den
Ausgangspfaden der Verstärker A\ bis A3 angeordnet,
und die Oszillation-Frequenzen betragen 120 Hz, 80 Hz und 40 Hz, so daß ein Warngeräusch oder Alarm
der Alarmvorrichtung je nach der Gefahrenstufe der aufgetretenen abnormen Situation differiert.
Die Bezugszeichen D1 bis ZJj0 bezeichnen eine
Gruppe von Abnormitäten-Anzeigelampen, die unterschiedliche Lichtstärke je nach der Gefahren- oder
Notstandsstufe der angezeigten abnormen Situation haben. Sie sind in Gruppen A bis I gemäß der
nachfolgenden Tafel für ein Warnanzeigemuster unterteilt. Die Anzeigelampen jeder Gruppe, z. B. die
Anzeigelampen D\ und Eh der Gruppe A haben gleiche
elektrische Wirkungsweise, so daß nur die ersten Anzeigelampen jeder Gruppe, z. B. Di für die Gruppe A,
Di für die Gruppe B, Ds für die Gruppe C, Dj für die
Gruppe D, D8 für die Gruppe E, Du für die Gruppe F, Dm für die Gruppe G, Du für die Gruppe H und D2^ für
die Gruppe I als repräsentativ dargestellt sind. Die Anzeigelampen Di bis D24 sind mit den Ausgangspfaden
der ODER-Gatter OCi bis OGS verbunden, die
ihrerseits mit den Abnormitäten-Gebern verbunden sind, und die Anzeigelampe D25 ist unmittelbar mit dem
Abnormitäten-Geber SW\2 verbunden.
Die Anzeigelampen L\ bis L4 sind in den Ausgängen
der ODER-Gatter Od7 bis OG20 angeordnet und
zeigen dem Fahrer durch Farbe, Buchstabe, Symbol od. dgl. in Abhängigkeit von der Gefahren- oder
Dringlichkeitsstufe an, welche Aktion er vornehmen sollte. Bei dem gezeigten Beispiel zeigt die Lampe L\
Tafel (Beispiel fur Warnanzeigemuster)
10
15
»Anhalten«, die Lampe Li »Verringern der Geschwindigkeit«,
die Lampe Li »Langsamfahren« und die Lampe L4 »Wartung« an. Ein mit gestrichelten Linien
umschlossener Schaltungsteil 5 stellt eine Steuerschaltung für die Alarmvorrichtung B. bestehend aus einem
ODER-Gatter OG21, einem Flip-Flop FF usw., dar,
dessen Eingangsanschlüsse Ki bis Vs mit den Ausgangsanschlüssen
Ki bis K8 der ODER-Gatter OCx bis OCH
des Schaltungsteils 1 verbunden sind.
Die logische Schaltung 1 läßt die Abnormitäten-Anzeigelampen Di, Dj, D5, Dj, Ds, Du, Du, Du und Djs auf
Betätigung der Abnormitäten-Geber SWx bis SW]2
aufleuchten und verarbeitet die Ausgangssignale der Abnormitäten-Geber ferner zum Betätigen der Aktions-Anzeigelampen
L\ bis La gleichzeitig mit dem Steuern des Betriebes der Alarmvorrichtung B.
Gruppe Warnbedingung
Abnormitätenort
Abnormitätenanzeigelampe
Nr. Farbe
Aktionsanzeige- Summton lampe
A Feststellbremse gelöst
Feststellbremse gelöst
B Fahrzeuggeschwindigkeit
unter 60 km/h
Lufdruck unter 1,0 kg/cm2 Druck unter 0,3 kg/cm2
Lufdruck unter 1,0 kg/cm2 Druck unter 0,3 kg/cm2
C Fahrzeuggeschwindigkeit
über 100 km/h
Fahrzeugseitenbeschleunigung über 0,25 g
D Fahrzeuggeschwindigkeit
über 60 km/h
Luftdruck unter 1,2 kg/cm2
Luftdruck unter 1,2 kg/cm2
E Starter geschlossen, Wassertemperatur unter 6O0C.
Fahrzeuggeschwindigkeit
über 10 km/h,
Feststellbremse betätigt
Fahrzeuggeschwindigkeit
über 10 km/h,
Feststellbremse betätigt
F Wassertemperatur über 120"C
Lenkhilfe-Öldruck
unter 0,5 kg/cm2
unter 0,5 kg/cm2
Öldruckdifferenz zwischen den beiden Systemen über 0,5 kg/cm2
G Batterieladewirkung NG
Lademenge unzureichend
verschiedene Lampen nicht oder mit schlechtem Kontakt
angeschlossen
angeschlossen
vorhandene Reststärke der Brembeliige unter 2 mm
restlicher Treibstoff weniger als 5 1 restliche Motorölmenge
kleiner als 2 1
restlicher Treibstoff weniger als 5 1 restliche Motorölmenge
kleiner als 2 1
restliche Bremsölmenge
kleiner als 2/3
kleiner als 2/3
restliche Kühlwasserreserve kleiner als 0.3 I
1 Tür 1 Sicherheitsgurt Reifen |
A
A A |
Rot Rot Rot |
L1
L1 SiL4 |
120Hz 120Hz 120Hz |
Motoröldruck Geschwindigkeit |
A
A |
Rot Orange |
Lx &L4
L2 |
120Hz 80Hz |
Rutschen in Seitenrichtung Reifen |
A
A |
Orange Orange |
L2
L2ScL, |
80Hz 80Hz |
erhitzte Bremse Starter |
A
A Ao |
Gelb Gelb Gelb |
Li
Li Li |
80 Hz 80 Hz 80Hz |
Überhitzung Lenkhilfeöldruck |
Ai A2 |
Gelb Gelb |
L3SlL4
LiScL4 |
80Hz 80Hz |
Bremsöldruck | A3 | Gelb | L3ScL4 | 80Hz |
Ladung | A4 | Gelb | L4 | 40Hz |
Beleuchtung | As | Gelb | L4 | 40Hz |
Bremskissen abgenutzt Treibstoff Motoröl |
A6 Dm Ae |
Gelb Gelb Gelb |
L4
L4 L4 |
40Hz 40 Hz 40Hz |
Bremsflüssigkeit | A9 | Gelb | L4 | 40Hz |
Kühler | Ao | Gelb | L, | 40 Hz |
7 | Fortsetzung | 25 58 292 | Abnormitäten anzeigelampe |
Farbe | 8 | Aktionsanzeige lampe |
Summton |
Gruppe Warnbedingung | Nr. | Gelb | |||||
Abnormitiitenort | Du | Gelb | L4 | 40Hz | |||
G Batterieflüssigkeitsstand zu niedrig | D22 | Gelb | L4 | 40 Hz | |||
restliche Waschflüssigkeitsmenge kleiner als 0,3 I |
Batterieflüssigkeit | D2) | Gelb | L4 | 40Hz | ||
mindestens ein Zündkabel gebrochen oder schlechter Kontakt |
Waschflüssigkeit | D24 | Gelb | L4 | 40Hz | ||
H Schlüssel im Fahrzeug, Lichtschalter eingeschaltet bei Türöffnen |
Zündlage | D25 | Rot | U | 40Hz | ||
I Umgebungstemperatur unter 2"C | Licht eingeschaltet | D2, | Rot | - | - | ||
Feststellbremse angelegt | Gefrieren von Wasser usw. |
D21 | Grün | - | - | ||
Feststellbremse angelegt | Tür | D2, | Blau | - | - | ||
Anzeige | Sicherheitsgurt | D29 | Rot | - | - | ||
Anzeige | Blinker | D30 | - | - | |||
Anzeige | Fernlicht | ||||||
Feststellbremse | |||||||
Im folgenden wird das Warnanzeigemuster gemäß der Tafel anhand der F i g. 2 näher erläutert.
A) Die Feststellbremse ist bei offener Tür gelöst. In diesem Fall werden die Abnormitäten-Geber SW\ und
in die ( + )-Lage geschaltet, um die Abnormitäten-Anzeigelampe D\ vermittels der Schaltung
SWi—OG\ — D\ aufleuchten zu lassen, wodurch der
Fahrer vor dem Offenlassen der Tür gewarnt wird, Gleichzeitig wird über die Schaltung
JO
SW1-OG9) 1OG16-Lt
\—AG1-OG10-NAG1-A1- \
SW2) [OSC1-Og20]
—AG.—4—B
die Aktionsanzeigelampe L\ aktiviert, um dem Fahrer die Anzeige »Anhalten« zu signalisieren. Ebenfalls
gleichzeitig wird ein Alarmton mit einer Frequenz von 120 Hz von der Alarmvorrichtung ^erzeugt.
B) Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt 60 km/h und darunter, und der Reifenluftdruck beträgt 1,0 kg/cm2
und darunter. In diesem Fall werden die Abnormitäten-Geber SW] und SWa in die ( + )-Lage geschaltet, um die
Abnormitäten-Anzeigelampen L\ über die Schaltung SWi- OG2— Dj aufleuchten zu lassen und dem Fahrer
anzuzeigen, daß der Reifenluftdruck abgesunken ist. Gleichzeitig wird über die Schaltung
OG10-NAG1-A1-
OG14-OG19-L4
ein Warnton gleicher Frequenz wie bei A) und die Anzeige »Wartung« mit der Aktions-Anzeigelampe U
signalisiert.
C) Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist höher als 100 km/h. In diesem Fall wird der Abnormitäten-Geber
OGi:
die Aktions-Anzcigelampc L2 eingeschaltet, um dem
Fahrer die Aktions-Anzeige »Verringern der Geschwindigkeit« anzuzeigen, und zwar in Verbindung mit der
Erzeugung eines Warntons mit einer' Frequenz von 80 Hz durch die Alarmvorrichtung B.
D) Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt mehr als PG16-L1 OSC1-OG20
AG.—4—B
SW5 in die ( + )-Lage geschaltet, um die Abnormitäten-Anzeigelampen
Ö5 über die Schaltung SW^- OGi- Ds
aufleuchten zu lassen, wodurch der Fahrer vor Übergeschwindigkeit des Fahrzeugs gewarnt wird.
Gleichzeitig wird über die Schaltung
-OSC1-OG1
-AG4-OG1
-AG6-A-B
L2
60 km/h, und der Luftdruck in den Reifen beträgt 1,2 kg/cm2 oder weniger. In diesem Fall werden die
Abnormitäten-Geber SWh und SW; in die (-f)-Lage
geschaltet, um die Abnormitäten-Anzeigelampen Dj über die Schaltung SW7 -OG<
- Di aufleuchten zu lassen, wodurch der Fahrer von dem verrinEerten
Reifenluftdruck unterrichtet wird. Gleichzeitig werden über die Schaltung
10
SW6
SW1.
[OG12-OG15-NAG1-A2
OG,
—OSC,—OG
—AG.—4—B
-AG^-OG11-L2
die Aktions-Anzeigelampen Li und L4 zum Aufleuchten
gebracht, um dem Fahrer die Anzeige »Verringern der Geschwindigkeit« und »Wartung« zu vermitteln, wobei
gleichzeitig ein Alarmton mit einer Frequenz von 80 Hz von der Alarmvorrichtung ßerzeugt wird.
E) Die Bremsen sind überhitzt. In diesem Fall wird der
Abnormitäten-Geber SWn in die ( + )-Lage geschaltet,
um die Abnormitäten-Anzeigelampen Da über die
Schaltung SWg-OG^- Dh aufleuchten zu lassen, wodurch
der Fahrer von dem Überhitzen der Bremse unterrichtet wird. Gleichzeitig wird über die Schaltung
1OSC1-OG1,
—AG.—4—B
NAG2-A2-]
OGy
—AG5- OG18-
die Aktions-Anzeigelampe L3 zum Aufleuchten ge- 25 (-f)-Lage geschaltet, um die Abnormitäten-Anzeige-
bracht, um dem Fahrer die Aktions-Anzeige »Langsamfahren« zu vermitteln, wobei gleichzeitig ein Alarmton
mit einer Frequenz wie bei D) erzeugt wird.
F) Die Kühlwassertemperatur ist höher als 120°C. In
diesem Fall wird der Abnormitäten-Geber SVK1 in die JO
lampe Dn über die Schaltung SW1-OC-Dn aufleuchten
zu lassen, wodurch der Fahrer von der Überhitzung des Wassers unterrichtet wird. Gleichzeitig
werden über die Schaltung
SW9-
OGn-OG15-N AG2-
OG1
OG14.—OG19—L4
OSQ-OG
2 ^«20
—AGf1- 4—ß
-AG5 —OG18—L3
die Aktions-Anzeigelampen Lj und L4 eingeschaltet, um
dem Fahrer die Anzeige »Langsamfahren« und »Wartung« zugleich mit einem Warnton einer Frequenz
von 80 Hz zu vermitteln.
G) Die Batterieladewirkung und die Lademenge sind unzureichend. In diesem Fall wird der Abnormitäten-Geber
5WiIi in die ( + )-Lage umgeschaltet, um die
Abnormitäten-Anzeigelampe Dm über die Schaltung 5W|o— OGt- Dm aufleuchten zu lassen, wodurch der
Fahrer von der Notwendigkeit der Batterieaufladung unterrichtet wird. Gleichzeitig wird über die Schaltung
\NAG,- A3-OSCi-OG20]
SWl0-0Gi4-{ \-AG6-A-B
die Aktions-Anzeigelampe Li eingeschaltet, um dem
Fahrer die Anzeige »Wartung« zu vermitteln, wobei gleichzeitig ein Alurmton mit einer Frequenz von 40 Hz
durch die Alarmvorrichtung Sausgelöst wird.
H) Es ist vergessen worden, das Licht auszuschalten oder die Tür ist bei im Fahrzeug .steckengebliebenen
Zündschlüssel geöffnet. In diesem Fall wird der Abnormitäten-Geber SW[\ in die (-t-)-Lage geschaltet,
um die Abnormitäten-Anzeigelampe Dm über die Schaltung .5Wn - OG\*- D» aufleuchten zu lassen,
wodurch der Fahrer an seine Vergeßlichkeit hinsichtlich des Lichtauslöschens bzw. des Zündschlüssels erinnert
wird. Gleichzeitig wird über die Schaltung
SWn-OSC3-OG.
'20
\—ACf,--A-B
ein Alarmton der Frequenz von 40 Hz durch die Alarmvorrichtung flausgelöst.
I) Die Außentemperatur beträgt 2UCoder weniger. In
diesem Fall wird der Abnormitäten-Geber SW!2 in die
( + )-Lage geschaltet, um die Abnormitäten-Anzeigelampe Dr, über die Schaltung S Wi >- D>i aufleuchten zu
lassen, wodurch der Fahrer vor einem Gefrieren von Wasser gewarnt wird.
Wenngleich die logische Schaltung 1 der beschriebenen Warnanlage nur eine beliebige der in der Klasse A]
bis 1) des oben erläuterten Warnanzeigemusters
bo aufgelisteten Abnormität messen und anzeigen kann
können auch alle in der Tafel angegebenen Warnzustände und andere Abnormitäten durch Ausbauen dei
logischen Schaltung mit einer vergrößerten Anzahl vor Abnormitäten-Gebern und durch verschiedene logische
br) Gatter erfaßt und angezeigt werden.
Bei dem beschriebenen Beispiel leuchten die Abnor mitäten-An/.eigelampen und die Aktions-Anzeigelam
pen so lange, bis die Abnormität abgestellt ist.
Wenn die abnormen Zustände A) und B) gemäß der Tafel gleichzeitig auftreten, werden die entsprechenden
abnormen Situationen durch die Abnormitäten-Anzeigelampen D\ und Dj angezeigt, während dem Fahrer nur
eine Information entsprechend der Abnormität höchster Gefahrenstufe bezüglich der zu ergreifenden
Aktion vermittelt wird, d. h. durch die Anzeigelampe L\ die Information »Anhalten« in Verbindung mit einem
Alarmton einer Frequenz von 120Hz. Mit anderen Worten arbeiten die Aktions-Anzeigelampe L2 und der
Oszillator OSC2 nicht, weil die Präferenzschaltung 2
logisch das NAND-Gatter NACi mit einem Ausgang von dem NAND-Gatter NAG1 negiert, so daß keine
Aktions-Information zum Abstellen der abnormen Situation der Gruppe B) bereitgestellt wird und dem
Fahrer nur die zum Abstellen der abnormen Situetion höherer Gefahrenstufe erforderlichen Maßnahmen
signalisiert werden, so daß er vorbeugende Maßnahmen gegen einen möglichen Unfall unverzüglich ergreifen
kann.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß der Warnton oder Alarm bei kontinuierlicher Erzeugung für eine lange
Zeitdauer ein belästigendes Geräusch darstellt, ist es erwünscht, den Warnton nach Wunsch abzustellen,
sobald der Fahrer die aufgetretene Abnormität bemerkt hat. Zu diesem Zweck ist ein handbetätigbarer
Annullierschalter 6 in die Steuerleitung des Flip-Flops FFin dem Schaltungsteil 5 angeordnet (benachbart dem
Fahrersitz). Durch Schließen des Annullierschalters 6 nach Wunsch kann die Alarmvorrichtung B dadurch
abgestellt werden, daß das Flip-Flop FF umgeschaltet wird und das UND-Gatter AGb in den Zustand logischer
Unwirksamkeit gebracht wird. Es ist ferner möglich, daß das Flip-Flop FFdurch einen Zeitgeber ersetzt wird, um
die Alarmvorrichtung B lediglich für eine bestimmte Zeitdauer betätigt zu halten. In diesem Fall ist ein
Annullierschalter 6 entbehrlich.
Wann immer eine der Abnormitäten-Anzeigelampen Di, D3, D5, D7, D8, Du, Di4, D24, D25 und die
Aktions-Anzeigelampen i-i bis U unterbrochen sind,
wird eine genaue Anzeige der Abnormität unmöglich. Um einen solchen Mangel zu beheben, sollte eine
Gesamtüberprüfung der Anzeigelampen vorzugsweise beim Start des Motors erfolgen. Zum Ausführen einer
solchen Überprüfung ist bei dem gezeigten Beispiel eine Prüfschaltung mit einem Schalter 7, der durch
Einstecken des Zündschlüssels geschlossen wird, und einem Zeitgeber 8 vorgesehen, und die Ausgangsanschlüsse
ΑΊ bis X\2 des Zeitgebers sind mit den
Eingangsanschlüssen X\ bis X\2 der ODER-Gatter OCi
bis OCh und OCib bis OC19 verbunden, um alle
Anzeigelampen D,, Di, D5, D7, D», Di 1, Du, D24, D25 und
L\ bis L4 für eine durch den Zeitgeber 8 bestimmte Zeitdauer aufleuchten zu lassen, z. B. für 5 bis 8
Sekunden. Als Zeitgeber 8 kann eine Schmidt-Schaltung mit einem «C-Zeitkonstanten-Glied auf der Eingangsseite verwendet werden, bei der Aufladen eines
Kondensators durch Einstecken des Zündschlüssels begonnen wird und die zum Erreichen der für
Ladespannung erforderliche Zeit die Betriebszeit des Zeitgebers ist. Nachdem die Ladespannung das
vorbestimmte Niveau erreicht hat und der Zündschlüssei herausgezogen ist, bleibt der Zeitgeber durch die
kondensatorgespeicherte Spannung in unwirksamem Zustand. Weil der Ausgang des Zeitgebers mit dem
Eingang des Steueranschlusses des Flip-Flops FF verbunden ist, wird in diesem Fall über das ODER-Gatter
OC22 das UND-Gatter AGb logisch unwirksam, so
daß nach Anliegen eines Signals am anderen Eingang des UND-Gatters aus irgendeinem Grunde die Alarmvorrichtung
B während der Gesamtüberprüfung der Anzeigelampen nicht wirksam wird.
Wenn eine abnorme Situation hoher Gefahrenstufe sich einstellt, ist es im Hinblick auf die Vermeidung eines
Unfalls sehr wünschenswert, daß nicht nur der Fahrer über die Abnormitäts-Anzeigelampe gewarnt wird,
sondern daß Dritte, die durch diese abnorme Situation möglicherweise berührt werden können, z. B. Fußgänger,
Fahrer anderer Fahrzeuge usw. von der abnormen Situation unterrichtet werden. Zu diesem Zweck wird
im Falle einer besonders hohen Gefahrenstufe, die durch die Aktions-Anzeigelampe L\ signalisiert wird, ein
im Fahrzeug installiertes Gefahrenrelais 9 eingeschaltet, welches seinerseits eine Gefahrenlampe 10, wie eine
Warnblinkanlage, einschaltet. Hierzu kann die Schaltung auch so gestaltet sein, daß, wie durch eine
strichpunktierte Linie angedeutet ist, ein unabhängiges
Signal von jedem Abnormitäts-Geber abgegeben und dieses Signal als Eingangssignal des Gefahrenrelais 9
über ein ODER-Gatter OG23 eingespeist wird.
Es ist wünschenswert, daß die Aktions-Anzeigelampen L\ bis Ls, schnell und genau dem Fahrer
Informationen bezüglich des Sinngehaltes der von ihm auszuführenden Aktion vermitteln. Um dies zu erreichen,
sind gemäß F i g. 3 die Aktions-Anzeigelampen benachbart dem Geschwindigkeitsmesser 12 am Armaturenbrett
11 im Vorderteil des Fahrzeugs angeordnet, wo sie am einfachsten beobachtet werden können,
wodurch der angestrebte Zweck zur Genüge erreicht wird. Der Platz, an dem die Abnormitäten-Anzeigelampen
Di bis Djo angeordnet werden, kann an einer
beliebigen Stelle im Fahrzeug liegen, z. B. an der Decke,
an der Innenseite einer Tür und anderswo. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Abnormitäten-Anzeigelampen
in einer taschenartigen Vertiefung 13 des Armaturenbrettes angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Warnanlage für Fahrzeuge mit einem Geberteil mit mehreren an verschiedenen inspektionsbedürftigen
Teilen des Fahrzeugs angeordneten Abnormitäten-Gebern, einem Steuerteil mit einer logischen
Schaltung zum logischen Verarbeiten der vom Geberteil ankommenden Signale und mit einem
Anzeigeteil mit mehreren Abnormitäten-Anzeigevorrichtungen, die durch die Gebersignale der
Abnormitäten-Geber betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Anzeigeteil (III)
mehrere Aktions-Anzeigevorrichtungen (L) vorgesehen sind, welche dem Fahrer die Art der von ihm
auszuführenden Aktion in Abhängigkeit von der Größe der durch die abnorme Situation erzeugten
Gefahr oder Notlage anzeigen, und daß die Abnormitäten-Geber (SW) über eine Präferenzschnltung
(2) mit den Aktions-Anzeigevorrichtungen (L) verbunden sind, um ein Gebersignal mit höchster
Dringlichkeitsstufe aus einer Vielzahl von Gebersignalen auszuwählen und in die zugehörige
Aktions-Anzeigevorrichtung ^einzuspeisen.
2. Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmgeräusch-Erzeugerschaltung
mit einer Oszillatorschaltung (3) und einer nachgeschalteten Alarmvorrichtung (B) mit der
Schaltung der Aktions-Anzeige.vorrichtung (L) zusammengeschaltet ist, so daß ein akustisches
Alarmsignal gleichzeitig mit der Betätigung der Aktions-Anzeigevorrichtungen erzeugbar ist.
3. Warnanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmgeräusch-Erzeugerschaltung mehrere Oszillatoren (OSC) aufweist, die unterschiedliche
Frequenz haben, so daß akustische Alarmsignale unterschiedlicher Frequenz je nach
der Größe der in dem Abnormitätszustand bestehenden Gefahr oder Notlage erzeugbar sind.
4. Warnanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Annullierschaltung (6) zum
Annulieren eines in der Alarmvorrichtung (B) ausgelösten Signals mit der Alarmgeräusch-Erzeugerschaltung
(5) verbunden ist, derart, daß das akustische Alarmsignal nach Wunsch abgestellt
werden kann.
5. Warnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormitäten-Anzeigevorrichtungen
(D) und die Aktions-Anzeigevorrichtungen (L) mit den Abnormitäten-Gebern
(SW) über ODER-Gatter (OG) verbunden sind und daß eine Prüfschaltung (7, 8) mit je einem Eingang
jedes ODER-Gatters (OG) verbunden ist, um die Funktionsfähigkeit der Anzeigevorrichtungen (D, L)
vor Start des Fahrzeugs überprüfen zu können.
6. Warnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung einen Schalter (7)
umfaßt, der durch Einstecken des Zündschlüssels aktivierbar ist, sowie einen Zeitgeber (8).
7. Warnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Fahrzeug
schon vorgesehene Warnlampenschaltung (9,10) mit den Aktions-Anzeigevorrichtungen (L) verbunden
ist, um anderen Verkehrsteilnehmern das Vorhandensein einer abnormen Situation im Fahrzeug zu
signalisieren.
8. Warnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Aktions-Anzeigevorrichtungen
(L) in der Nähe de; Geschwindigkeitsmessers (12) am Arniaturenbreti
(11) im Vorderteil der Fahrgastzclle angeordnei sind.
9. Warnanlage nach einem des· Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (Il außer der logischen Schaltung (1) die Präferenzschaltung
(2), die Oszillatorschaltung (3) und eine Verstärkerschaltung (4) umfaßt.
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8235 | Patent refused |