DE2558162A1 - Vorrichtung zum seitlichen strecken von textilmaterial und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen strecken von textilmaterial und dergleichen

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DE2558162A1 DE19752558162 DE2558162A DE2558162A1 DE 2558162 A1 DE2558162 A1 DE 2558162A1 DE 19752558162 DE19752558162 DE 19752558162 DE 2558162 A DE2558162 A DE 2558162A DE 2558162 A1 DE2558162 A1 DE 2558162A1
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Description

TlEDTKE - BüHÜNG - KlNfvE Patentanwälte:
Dipl.-'ng. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2, Postfach 202403
Bavariaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53-56 Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
23. Dezember 1975 H 7049/case K-2
Mituru Kuroda
Kyoto, Japan
Vorrichtung zum seitlichen Strecken
Ton Textilmaterial und
dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Strecken einer sich der Länge nach bewegenden Bahn aus Textilmaterial oder einem ähnlichen
flexiblen Material und insbesondere auf eine Vorrichtung die irgendeine seitliche Versetzung der vorgeschobenen Bahn oder Änderungen der Breite derselben mit einen hohen Empfindlichkeitsgrad und unter schnellem'Ansprechen auf eine derartige Versetzung oder derartige Änderungen
609827/0734
Deutsche Batik (München) Kto. 51/61070
Posischeck (München) Kto. 670-43-804
korrigieren oder 'kompensieren kann.
-Ss sind unterschiedliche Arten von. Bahnstreckoder -ausbreitungsmaschinen bekannt. Eine von diesen weist ein paar AusTareiteinrichtungen auf, die eine Vielzahl von Führungcwalzen und/oder Entrollwalzen aufweisen und die auf jeder Seite einer geförderten Tuchbahn so angeordnet sind, daß sie an dem Randteil oder der Kante derselben angreifen. Das Paar von Ausbreiteinrichtungen ist unter einem Winkel "bezüglich der Vorschubrichtung der Bahn angeordnet, um so auf die Bahn eine.seitliche Zugkraft auszuüben, deren Größe durch Ändern der Winkelstellung der Walzen relativ zu der Vorschubrichtung der Bahn eingestellt werden kann.
Bekanntervreise treten beim Ausbreitvorgang von Bahnen häufig ungewöhnliche Viechsei wie eine seitliche Versetzung oder ein Schlängeln der laufenden Bahn oder ein plötzlicher Wechsel der Breite derselben auf, die zum Gewährleisten eines sachgemäßen Ausbrei'tvorgangs der Bahn sofort korrigiert v/erden nüssen. Bekannte Arten von Bahnausbreitmaschinen wurden jedoch als ungeeignet für Betrieb mit hoher Geschwindigkeit befunden, da sie nicht mit hoher Zuverlässigkeit und ausreichend schnellem Ansprechen auf'derartige vorstehend genannte ungewöhnliche Zustände bei dem Ausbreitvorgang arbeiten können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum seitlichen Strecken einer der Länge nach'zugeführten Bahn aus Textilmaterial oder ähnlichem flexiblem Material .zu schaffen, die ungewöhnliche Zustände der· behandelten Bahn wie eine seitliche Versetzung oder ein Schlängeln der laufenden Bahn und/oder Veränderungen der Breite' derselben automatisch korrigieren kann und die im großen Ausmaß betriebssicher, empfindlich bei der Passung und schnell ansprechend ist.
Die■ Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 ist eine Vorderansicht der Bahnausbreitvorrichtung in vertikalem Schnittϊ
Fig. 2 ist eine von links gesehene Ansicht der .in Pig. 1 gezeigten Vorrichtung in vertikalem Teilschnitt.
. 3 ist eine Draufsicht des Detektors zum Er mitteln der Kante der Bahn, der bei der in Pig. 1 gezeigten Bahnausbreitvorrichtung Verwendung findet.
Pig. 4 ist eine Vorderansicht des in Pig. 3 ge-6 0 98.27/0 734
zeigten Bahnkantendetektors. ,
.Jig. 5 ist eine Vorderansicht eines Bahnausbreitgeräts, das ein Paar der in Pig. 1 bjLs 4" gezeigten Bahnausbreitvorrichtungen aufweist, das an einem Maschinenrahmen mit Einrichtungen zum Einstellen des Abstandes zwischen den beiden Bahnausbreitvorrichtungen angebracht ist. · .
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das in Pig. 5 gezeigte Gerät.
Pig. 7 und 8 sind Schaltbilder einer Steuerschaltung für das in den Pig. 5 und 6 gezeigte Gerät.
Pig. 9 ist eine Draufsicht eines bei dem in den Pig. 3 und 4 gezeigten Bahnkantendetektor verwendeten pneumatischen Schalters im Querschnitt.
Pig. 10 ist ein Tertikalschnitt entlang der Linie A-A in Pig. 9.
Pig. 11 (a) ist ein Schnitt des in den Pig. 9 und 10 gezeigten Schalters und eines durch 609827/0734
den Schalter zu steuernden Zylinders.
Fig. 11 (b) 13t ein der Pig. 11 (a) gleicher
Schnitt, zeigt jedoch den Schalter und den Zylinder in einem anderen Betriebszustand.
Bei in Bezugnahme auf die Zeichnung ist im .einzelnen zunächst in Pig.'5 ein Paar von Bahnausbreitvorrichtungen gazeigt, die allgemein mit 7OR und 70L bezeichnet sind und die an den entgegengesetzten Seiten einer Bahn
55 aus Tuch angeordnet sind, welche mittels einer nicht dargestellten geeigneten Zuführeinrichtung in gemäß der Ansicht in der Figur.senkrecht nach unten zu gerichteter Richtung Y zugeführt wird. Die beiden Bahnausbreitungsvorrichtungen besitzen den gleichen Aufbau, so daß daher nur eine von ihnen im einzelnen beschrieben wird. Wenn auf beide Bahnausbreitungsvorrichtungen gemeinsam Bezug genommen wird, werden sie mit dem Bezugszeichen 70 ohne dem Zusatz R oder L bezeichnet.
Jede Bahnausbreitvorrichtung ist mit 3 Kantenentroll-Pingern 1, 2 und 4 und einer zwischen den Pingern 2 und 4 angeordneten S teuer-Ii al ze 3 ausgestattet, wie es am deutlichsten aus der Pig. 1 zu ersehen ist. Die Pinger und- die V/alze greifen an einem seitlichen Randteil oder
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der Kante bzw. Webkante der sich gemäß der Darstellung in Pig. 2 um einige Finger und die Walze S-förmig schlängelnden Bahn an, um so eine Zugkraft in die durch den Pfeil Y' gezeigte Richtung auszuüben, so daß die Bahn während-ihres"Längsvorschubs seitlich nach außen· zu gestreckt oder ausgebreitet v/ird.
Die beiden Bähnausbreitvorrichtungen sind an einem quer zu der Vorschubrichtung Y der Bahn angeordneten · Rahmen 72 auf die'Weise angebracht, daß der Abstand zwischen den beiden Vorrichtungen 7OR und 7OL gemäß der Veränderung der Breite der Bahn eingestellt werden kann. Der Mechanismus zur Durchführung der Einstellung und eine elektrische Steuerschaltung dafür werden nachstehend im einzelnen, beschrieben.
'Unter Bezugnahme auf die Pig. 1 bis 4 wird nunmehr der Detaillaufbau der Bahnausbreitvorrichtung 70 beschrieben. Die Vorrichtung weist ein G-ehäuse H auf, das mit 3 Lagerhülsen 7» 8 und 9 ausgestaltet ist, die sich gemäß der Darstellung in den Pig. 1 und 2 parallel zueinander horizontal erstrecken und vertikal übereinander ausgerichtet sind. Die vorgenannten Pinger 1, 2 und 4 sind mit ihren inneren-Endteilen in Querlagern7!, 8r bzw. 9' in den Lagerhülsen 1, 8 bzw. 9 gelagert. An der Lager-
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hülse 8 ist ein Hing 23 angebracht, der ein herabhängendes Halterungsteil aufweist, aus dem parallel zu den Drehachsen der drehbaren Pinger Ί, 2 und 4 eine Achswelle 18 hervorragt. Die Walze 3 ist zur freien Drehung um die Achswelle 18 mit Hilfe von Radial- oder Querlagern 18' an dieser gelagert.
Der Ring 23 ist um die Lagerhülse 8 so drehbar, daß die Achswelle 18. mit der darauf "befindlichen Walze : 3 um die Lagerhülse 8 und folglich um den Pinger 2 schwenkbar ist, wobei die Drehachsen des Pingers 2 und der Walze 3 zueinander parallel gehalten werden.
Um die Schwenkbewegung oder Versetzung der Walze 3 zu ermöglichen, ist der Ring 23 mit einem allgemein nach unten gerichteten Sektorzahnrad 22 ausgestaltet, das mit-einem entsprechenden Sektorzahnrad 24 kämmt, welches an einer drehbar an der Lagerhülse 9 für den untersten Pinger 4 angebrachten Scheibe 27 ausgebildet ist. Die Scheibe 27 ist mit einer Umfangsnut 25 und·einem radial vorragenden Arm 30 ausgestaltet (Fig. 2).
Ein Betätigungsorgang oder pneumatischer Zylinder 28 besitzt eine Kolbenstange 29, deren äußeres Ende drehbar mit dem äußeren Ende des radial vorragenden Arms 30 der Scheibe 27 drehbar verbunden ist. Wenn das Be tä-
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tigungsorgan 28 in einer später "beschriebenen Weise /betätigt wird, dreht die Kolbenstange 29 die Scheibe 27 fallweise im oder gegen den Uhrzeigersinn, so daß über die Verbindung der Sektorzahnrader 24 und 22 der Ring 23 entsprechend um "die Achse der lagerhülse 8, das heißt um die Drehachse des Pingers 2 gedreht wird. Wenn der Ring 23 gedreht wird, wird die Walze 3 geschwenkt oder versetzt, wobei ihre Drehachse einem Kreisbogen AR eines · Kreises folgt, dessen Mittelpunkt mit der Achse der La- : gerhülse 8 zusammenfällt und dessen Radius gleich dem Abstand zwischen der Achse der Lagerhülse 8 und·derjeni- · gen der Achswelle 18 ist (Pig. 2). Anders ausgedrückt ist die' Walze 3 um die Achse des Pingers 2 zwischen der Stellung in ausgezogenen Linien, bei der die Achsen aller drei Pinger 1,2 und 4 und diejenige der Walze 3 vertikal ausgerichtet sind, und der Stellung in strichpunktierten Linien-verschwenkbar, bei der die Walze 3 am weitesten aus der vertikalen Ausrichtung versetzt ist.
Die mit den ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung wird als die vertikal Ausrichtstellung bezeichnet,. Während jede andere Stellung der aus der vertikal Ausrichtstellung entlang des Bogens AR seitlich versetzten Walze 3 als versetzte Stellung bezeichnet wird. Es ist offensichtlich, daß bei vertikal Ausrichtstellung der Walze
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auf die Kante der laufenden Bahn 55 eine größere Zugkraft ausgeübt wird als wenn sich die Walze 3 in irgendeiner anderen'versetzten Stellung "befindet. Wenn sich die Walze 3 in der in Pig. 2 durch die strichpunktierte Linie gezeigten am- weitesten versetzten Stellung "befindet, bringt sie in wesentlichen keine Zugkraft auf die Kante der Bahn auf.
Durch Einstellen der Stellung der Waise 3 ist es · möglich, eine gewünschte Größe an Zugkraft auf jede der beiden entgegengesetzten Kanten der Bahn aufzubringen, um so deren seitliche Versetzung oder deren Schlängeln zu korrigieren, wie es später im einzelnen beschrieben wird.
Jeder der Pinger 1, 2 und 4 ist an seiner äußeren Umfangsfläche für das Angreifen an der gerollten oder gefalteten Kante der Bahn mit einer schraubenförmigen !Tut 1 ' , 21 bzw. 4' ausgestaltet. Die Walze 3 ist mit Gummi oder einem' gleichartigen Material übersogen und mit Umfangsnuten 3f ausgestaltet, um so eine ausreichende Reibung zwischen der Walze und der Bahn zu schaffen.
.An den inneren Enden der Pinger 1 und 2 sind Stirnräder 10 bzw. 11 befestigt, die miteinander kämmen, wobei das Zahnrad 11 mit einem an einer Kraftausgangswelle 12 eines Motors 14 befestigten Zahnrad 13 kämmt, so daß
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■ - ίο -
bei Drehung des Motors 14 die Zanräder 10 und.11 und folglich die Entroli-Pinger-1 und 2 in entgegengesetzten Richtungen drehen. An dem inneren Ende des Fingers 1 ist auch ein Steuerzahnrad 15 "befestigt, das mit Hilfe eines Steuerriemens 17 mit einem an dem inneren Ende des Entroll-Pin~ gers 4 "befestigten gleichartigen Steuerzahnrad 16 verbunden ist, so daß die Pinger 1 und 4 in der gleichen Richtung drehen. .
Der erste.Entroll-Pinger 1 wird (in Pig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn) in die zur Vorschubrichtung der Bahn (in Pig. 2 von oben nach unten) entgegengesetzten Richtung gedreht und der- zweite Entroll-Pinger 2 wird (im Uhrzeigersinn) in die zur Vorschubrichtung der Bahn entgegengesetzten Richtung gedreht, während der unterste Entroll-Pinger 4 (entgegen dem Uhrzeigersinn) in der zur Vorschubriehtung der Bahn gleichen Richtung gedreht wird.
Die schraubenförmigen Nuten der Pinger 1, 2 und 4 sind in einem derartigen Windungssinn gef'ormt, das sie bei Drehung der Pinger in den vorgenannten Richtungen die Kante seitlich nach außen zu ausglätten. Der 'Windungssinn der schraubenförmigen Hut 1' des Pingers 1 verläuft entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Pig. 2, da der Pinger zwangsweise entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird; der Viindungssinn der schraubenförmigen Nut 2'
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des Pingers 2 verläuft im Uhrzeigersinn, da der Finger zwangsweise im Uhrzeigersinn gedreht wird, und der Windungssinn der schrauben!"örmigen !Tut 4' des untersten Entroll-Fingers 4 verläuft entgegen dem Uhrzeigersinn, da der Finger 4 zwangsweise entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
An der Unterseite des Gehäuses H ist wie "bei 45 ein Schaltkasten 35 befestigt, der ein paar symetrisch ■ angeordneter Annäherungsschalter 33 und 34 enthält, die wechselweise mittels eines Eisenteils 32 "betätigt v/erden, das an dem unteren Teil der Scheibe 27 angebracht ist. Die Lage des Eisenteils .32 auf der Scheibe 27 ist ent-' lang eines in dieser ausgebildeten Schlitzes 31 einstellbar. Wenn die Scheibe 27 in vorstehend genannter Weise gedreht wird, wird einer der Annäherungsschalter durch das Eisenteil 32 betätigt. Die beiden Annäherungsschalter sind in eine später unter Bezug auf die Fig. 5 bis beschriebene Steuerschaltung eingeschaltet.
Ein Seilzug 26 ist mit seinem einen Ende bei 26'
in der Hut 25 der Scheibe 2.7 verankert, erstreckt sich
durch die Nut und läuft über drei Führungsrollen 36a, 36b und 36c bis zu seinem Befestigungspunkt bei 26" mit einem Gestänge 37, das zwei Paare von Verbindungsgliedern aufweist (von denen nur ein Paar bei 4I a und 41 b
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gezeigt ist), die bei 41' und 41" an einen im wesentlichen parallel mit den Fingern aus dem Gehäuse H herausragenden Arm 40 angelenkt sind (Pig. 3 und 4). Eine leder 39 spannt, das G-es tang e 37 gemäß Pig. 3 nach rechts zu so vor, daß ,der Seilzug 26 gespannt .ist.
•Wenn die Scheibe 27'mittels der Kolbenstange 29 entsprechend der Pig. 2 im Uhrzeigersinn auf die später im einzelnen beschriebene· Weise gedreht wird, wird der Seilzug 26 nach links zu in Pig. 3 gezogen und bewirkt dadurch das Schwenken des G-estänges .37 nach links gegen die Kraft der Feder 39. \ienn im Gegensatz dazu die Scheibe 27 in die Gegenrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht wird, wird der.Seilzug 2.6 vom Zug entlastet,· so daß das Gestänge 37 durch die Kraft der Peder 39 nach rechts zu in Pig. 3 zurückgezogen wird.
Von dem Gestänge 37 hängt .eine vertikale Stange 4.2 herab, an deren unterem Ende ein Kantendetektor 38 befestigt ist. Der Kantendetektor 38 weist einen pneumatischen Schalter 43 und einen Kantenfühler 5 in Porm einer Stange oder Schiene auf.
Wie im einzelnen in den Pig. 9 und 10 gezeigt ist, besitzt der Schalter 43 einen ortsfesten Block 46 und ei-
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nen bei 47' an einem seitlichen Ansatz 47 des ortsfesten Blocks angelenkten bewegbaren Block 57. Die Fühlerstange "bzw. der Kantenfühler 5 ist an dem bewegbaren Block 57 mittels eines Paars von Schrauben 57' befestigt. 2er ortsfeste Block 46 '1st an dem unteren Ende der vertikalen Stange 42 so befestigt, daß sich die Fühlerstange zwischen die Walze 3 und den untersten Finger 4 horizontal und rechtwinklig zu den Drehachsen derselben erstreckt, was am besten in der Fig. 2 dargestellt ist.
Wendet man sich kurzzeitig den Fig. 5 und 6 zu, so ist die zu bearbeitende Bahn 55 an ihren entgegengesetzten Kanten durch die Finger und Walzen, der rechten und linken Bahnausbreitvorrichtung 7OR und 7OL gefaßt, wobei deren jeweilige Fühlerstangen oder Kantenfühler und- 5L die entgegengesetzten Ränder der Bahn berühren. Wenn sieh die Bahn schlängelt oder wenn sie in eine der Richtungen seitlich versetzt ist, erfassen die Fühlerstangen 5R und 5L die Versetzung und die Detektoren 38R und 38L bewirken, daß die Bahnausbreitungsvorrichtungen in zueinander entgegengesetzter Weise zur Korrektur der Versetzung wirken.
Wieder gemäß der Darstellung in Fig. 9 und 10 besitzt der ortsfeste Block 46 des pneumatischen Schalters 43 einen Einlaßkanal 53, der mit einem Ende eines
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-H-
Durchlasses 52 in· Verbindung steht, dessen anderes Ende wiederum mit einem Auslaßkanal 48 und einem Ausströmkanal 49 über ein Düsenrohr 51. in Verbindung steht, das eine dem Äusströmkaiial 49 zugewandte Düsenöffnung 50 aufweist* An'dem liinlaßkanal 53 ist eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen,' während der Auslaßkanal 48 über eine schematisch als einfache Linie 63 dargestellte Leitung an'das Betätigungsorgan 28 angeschlossen ist (Pig. 11 (a) und 11 (b) ). Zum Öffnen oder Schließen des Einlaßkanals- 53 ist ein Abstellyentil 54 mit einer Schubstange 54a und einem Paar an deren entgegengesetzten Seiten angebrachten Kugeln 54b und 54c vorgesehen. Der bewegbare Block- 57 ist mit einem Vorsprung bzw. einem Schraubstift 60 zum Einwirken auf das Abstellventil zum Schließen des Einlaßkanals 53 und einem Ventil 59 zum Öffnen oder Schließen des Ausströmkanals 49 versehen, was sogleich im einzelnen beschrieben wird.
Eine Feder'61 drückt den bewegbaren Block 57 nach rechts in Pig. 9 zu (oder entgegen dem Uhrz-eigersinn um den Stift 47') in eine Lage, bei der das Abstellventil 54 den Sinlaßkanal 53 öffnet und das Ventil 59 den Ausströmkanal 49 schließt. \\renn die Fülllerstange 5 durch die Kante der Bahn nach links in Fig. 9 zu (oder im Uhrzeigersinn um den Stift 47') gegen die Kraft der Feder 61 bewegt wird, öffnet das Ventil 59 den Ausström-
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kanal 49.
Έθ sei unter Bezugnahme sov:ohl auf die Pig. 5 und 6 als auch auf die Pig. 9 "bis 11 angenommen, daß nach Fig;· 5 die BaHn gerade nach rechts versetzt ist. ■ Bei der linken Bahnausbreitvorrichtung 7OL "bewegt sich die von den Fingern 1, 2'und 4 und der Steuer-Walze 3 erfaßte Bahnkante von der Fühlerstange 5Ii weg (das heißt in den Pig·. 6 oder 9-nach rechts zu), woraufhin die Feder 61 "bewirkt, daß sich der "bewegbare Block 57 um den Anlenkstift 47' entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so daß die Pühlerstange der zurückweichenden Kante soweit folgt, "bis das Ventil 59 den Ausströmkanal 49 schließt. Bei der erfolgten Trennung des Vorsprungs "bzw. Schraubstifts 60 von dem Abstellventil 54 drückt die Druckluft die Kugel 54"b' des Abstellventils 54 aus der Bahn und strömt-durch den Durchlaß -52, um so durch die Düsenöffnung 50 in den Ausströmkanal 49 auszuströmen. Wenn das Ventil 59 jedoch den Ausströmkanal 49 schließt, gelangt die Luft über einen Zwischenraum 62 um das Düsenrohr 51 herum und über den Auslaßkanal 48 und dann die Leitung 63 in das Betätigungsorgan 28 (Pig. 2 und 11).
Das Betätigungsorgan 28 weist einen Zylinder 64 und einen Membrankolben 65 auf, der durch eine Peder 67 nach links in Pig. 11 .gedrückt wird. Die vorstehend
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genannte Kolbenstange 29 , deren äußeres Ende mit denr radial vorstehenden Arm 30 der Scheibe 27 verbunden · ist, ist mit seinem inneren Ende mit dem Hembrankolben 65 verbunden. ■■ ·
Die in die Kammer des Zylinders 64 eingedrungene Druckluft schiebt den Membrankolben 65 gegen die Kraft der Feder 67 nach rechts in Fig. 11 (a), so daß die Kolbenstange 29 nach rechts in Pig. 11 (a) bzw. nach unten in Fig. 2 bewegt wird.
Wenn die Kolbenstange 29 nach unten zu in Fig. 2 geschoben wird, wird wie vorstehend ausgeführt, die Walze 3 zu der mit ausgezogenen Linin dargestellten Stellung in Fig. 2· hin bewegt und vergrößert dadurch die Zugkraft an der die V/alze berührenden Bahnkante, so daß die' Kante nach./links in den Fig. 5 und 9 zurückgezogen wird.
Wenn die Bahn nach links, zu versetzt ist, so daß die Fühlerstange 5 durch die Bahnkante nach links zu bewegt wird, wird der bewegbare Block 57 gegen die Kraft · der Feder 61 im Uhrzeigersinn um den Stift 47' gedreht, woraufhin das Ventil 59 den Ausströmkanal 49 öffnet, so daß Druckluft über den Einlaßkanal 53 und den Durchlaß 52 gelangt und über die Düsenöffnung 50 und von da über den Ausströmkanal 49 ins freie ausströmt. Der Düsenstrom
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zieht die Luft. der Kanmer des Zylinders 64 über die Leitung'63, den Auslaßkanal 48 und den Zwischenraum 62 ab, um sie in die Atmosphäre auszustoßen. Dies unterstützt die Feder 67 dabei, den Membrankolben 6y nit der Kolbenstange 29 nach links in Pig. 11 (b) schneller als sonst zu "bewegen, wobei daraufhin die Scheibe 27 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 gedreht wird, so daß die Walze 3 im Uhrzeigersinn su der rait strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellten Stellung hin versetzt.wird, wodurch die auf die Bahnkante ausgeübte Zugkraft verringert wird. Die ο unterbindet eine v/eitere Versetzung der Bahn nach links in Fig. 9 ·
\Ienn das Ventil 59 weiter als um einen vorbestimmten Abstand von dem Ende 53 des Ausströmkanals 49 entfernt wird, schließt die Kugel 54b des Absteilventils 54 den Einlaßkanal 53 und unterbindet dadurch den nutzlosen Verbrauch von Druckluft.
Während die linke Bahnausbreitvorrichtung in der vorgenannten V7eise wirkt, wirkt die rechte Bahnausbreitvorrichtung gleichzeitig, jedoch in der entgegengesetzten Weise, um so die Funktion der linken Bahnausbreitvorrichtung zu unterstützen, wie der vorstehenden Erläuterung leicht zu entnehmen ist.Das heißt, die beiden Bahn-
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ausbreitvorrichtungen wirken in entgegengesetzter v,reise zur.gegenseitigen Unterstützung der Funktion zusammen. \Iemi beispielsvjeisö die Bahn nacli rechts zu versetzt ist und die linke Bahnausbreitvorrichtung 7OL auf die vorstehend genannte" V/eise so arbeitet, das sie die Bahn nach links zu zurückzieht, bewirkt die Bahnausbreitvorrichtung 7OR gleichzeitig eine Verringerung des Zugs an der entgegengesetzten Kante der Beim, um damit die Bahnaustreitvorrichtung 7OL beim Zurückziehen der Bahn nach links zu.zu unterstützen, und umgekehrt.
Der vorstehend beschriebene Vorgang des Erfassens einer seitlichen Versetzung der Bahn und die darauffolgende im Zusammenwirken durch die beiden Bahnausbreitvorrichtungen ausgeführte Korrektur der Versetzung trägt dazu bei, das Schlängeln der Bahn zu verhindern und-sie im wesentlichen geradelaufend zu halten.
Wenn gemäß, vorstehender Beschreibung die Kolbenstange 29 nach unten zu bewegt wird, um die Scheibe 27 im Uhrzeigersinn in Pig. 2 zu bewegen, wird die Vialze 3 au der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung hin versetzt und zugleich zieht die Scheibe 27 den Seilzug 26 so, daß das Gestänge 37 nach links in den Pig. 3 und 4 gegen die Kraft der Peder 39 schwenkt, um dadurch
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den .ganzen Kantendetektor 33 in die gleiche Richtung zu "bewegen. . -
\Jenn im Gegensatz dazu die Kolbenstange 29 nach oben zu bewegt wird,, wird die Scheibe 27 entgegen den Uhrzeigersinn gedreht, um die Walze 3 zu der mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung zu bewegen und zugleich den Seilzug 26'vom Zug zu entlasten, so daß die Feder 39 das Gestänge 37 zum Zurückschwenken zwingt, um dadurch den gesamten Kantendetektor 38 zu der.ursprünglichen Stellung hin zu bewegen.
Diese Bewegung des Kantendetektors, der selbst' der seitlichen Versetzung der Bahn folgt, trägt niciit nur zum Verhindern einer zu weiten Bewegung bei, sondern bewirkt auch, daß die Empfindlichkeit des Detektors und die Richtigkeit und Genauigkeit der nachfolgenden Korrektur der Bahnversetzung höher ist als wenn die Lage des Detektors festgelegt oder ortsfest wäre.
Die vorstehende Erläuterung war auf der Annahme gegründet, daß die Breite der Bahn im wesentlichen gleichbleibt. Menu sich die Breite um so viel ändert, daß sich die um einen festen Abstand voneinander auseinanderstehenden beiden Bahnausbreitvorrichtungen der Veränderung nicht anpassen können, muß der Abstand zwischen den bei-
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den Vorrichtungen entsprechend der Änderung der Bahnbreite geändert werden„ ·
Gemäß den Pig. 5 und 6 ist der Maschinenrahmen 72 quer zur der zugeführten Bahn 55 angeordnet'und die beiden'Bahnausbreitvorrichtungen 7OR und 7OL sind an dem Rahmen 72 bezüglich der Mittellinie 55' der Bahn 55 symetrisch angebracht. Jede Sahnausbreitvorrichtung· 70 ist über einen bekannten ',finlceleinstellmechanismus 79R5 · 79L an einem ',vagen 74R, 741 -gehaltert, der auf einem vertikal unter Abstand angeordneten Paar sich horizontal erstreckender Schienen 76, 77 rollt. Der V/inkeleinstellinechanismus ist so angeordnet, daß die Pinger derart einstellbar sind, daß ihre Achsen einen erwünschten Winkel in der Vorschubrichtung Y der Sahn mit der Richtung rechtwinklig zu der Richtung Y einnehmen. Der Mechanismus kann von irgendeiner bekannten Art sein und bildet für sich keinen Teil der Erfindung, so daß er nicht im einzelnen erläutert wird.
An den 4 Ecken des" Rahmens 72 sind 4 Kettenzahnräder 80, 81, 82 und 83 vorgesehen. Eine Kette 84 ist mit einem Ende an einem der oberen Beine des l/agens 74L festgelegt, läuft, an den oberen Beinen des V'agens 74P. und über die ICettenzahnräder 80 und 81 und ist mit ihrem entgegengesetzten Ende an einem der unteren Beine des Wagens 74R befestigt. Eine weitere Kette 85 ist mit ihrem
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einen Ende an dem anderen der oberen Beine des VJagens 74L festgelegt und gelangt über die liettenaahnrader S3 und und dann an den unteren Beinen des V/a ^; ens 74L vorbei und ist mit ihrem entgegengesetzten Ende an dem anderen der unteren Beine des Wagens 74R befestigt.
Do.s Kettenzahnrad 80 wird in jede der beiden Drehrichtungen des Kotors 73 über ein Untersetzungsgetriebe 79 gedreht. Es ist offensichtlich, daß bei Drehung des Kettenzahnrads 80 im Uhrzeigersinn nach ?ig. 5 die Ketten 84 und 85 in die Richtungen A bzw. B bewegt werden, so daß. die beiden Bahnausbreitvorrichtungen 7OR und 7OL zueinander zu bewegt v/erden. Wenn das Kettenzahnrad SO gegen den Uhrzeigersinn nach Pig. 5 gedreht wird, werden die Ketten 84 und 85 in die Richtungen D bsw. C bewegt, so daß die beiden Bahnausbreitvorrichtungen 7OR und 7OL voneinander weg bewegt werden. Diese Steuerung wird mittels der in den Pig. 7 und 8 gezeigten Schaltung durch-. geführt, die zwischen dem Motor 73 und die zuvor genannten Annäherungsschalter 33R, 34R und 33L, 34L geschaltet ist, die an den beiden Bahhausbreitvorrichtungen 7OR und 7,OL angebracht sind.
Es sei angenommen, daß die Bahnbreite beträchtlich kleiner geworden ist. Die Pühlerstangen 5R und 5L der beiden Bahnausbreitvorrichtungen 7OR und 7OL an der
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linken und der rächten Seite bewegen sich zueinander hin, so daß die Scheiben 27Ii. und 27L in eine solche .Richtung (im Uhrzeigersinn in Fig. 2) gedreht -i/erden, das die Eisenteile 32R und 32L das, Schließen der Annäherungsschalter 33R 'und 331 verursachen. Die Annäherungsschalter 33 und 34 einer jede η der "beiden Bahnausbreitvorrichtungen in Pig. 2 sind in der Schaltung nach Pig. -7 aus Zweckdienlichkeit und zur Vereinfachung der Darstellung scheniatisch-lediglich als Pestkontakte dargestellt, während · das Eisenteil 32 als ein bewegbarer Kontakt dargestellt ist. ■
Durch das Schließen der Schalter 33R und 33L werden über Leitungen gi und 90 und über normalerweise geschlossene bsw. Ruhekontakte bl und Al Relais a bzw. B erregt, "enii sie erregt sind, öffnen die Relais-a und b normalerweise geschlossene Zontakte al und Bl und Schließen zur gleichen Zeit normalerweise offene Kontakte a2 und B2, so daß über eine Leitung 93 ein Relais C erregt wird, wobei in die leitung 95 ein Umschalter 97 ■ für Automatik- und Hand-Betrieb eingeschaltet ist. Die Erregung des Relais C bewirkt das Schließen eines Kontakts C2-,. auf das hin über eine Schalttafel S der Motor 73 so gedreht wird, daß das Kettenzahnrad 80 im Uhrzeigersinn nach Pig. 5 gedreht wird, um so die gegen-
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seit-ige Annäherung der beiden Bahnausbreitvorrichtungen 7ÖR und 7OL zu bewirken.
Wenn sich die Breite der Bahn beträchtlich vergrößert hat, werden, die Fühlerstangen 5R und 5L voneinander weg bewegt, so daß die Scheiben 27R und 27L der beiden Bahnausbreitvorrichtungen in eine derartige Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn in Pig. 2) gedreht werden, das die Eisenteile 32R und 32L das Schließen der anderen Annähertingsschalter 34R und 34L bewirken.
Durch das Schließen der Schalter 34R und 34L v/erden über Leitungen 95 bzw. 94 und über normalerweise geschlossene Eontakte al bzw. Bl Relais b und A erregt. Bei ihrer Erregung öffnen die Relais b und A normalerweise geschlossene IContakte b1 und A1 und schließen zugleich normalerweise offene Kontakte b2 und A2, so daß ein Relais D über eine Leitung 96 geschlossen wird, wobei der Umschalter 97 in der Leitung 96 geschlossen ist. Die Erregung des Relais D bewirkt das Schließen eines Kontakts D2, auf das hin der Motor 73 so gedreht wird, daß das Kettenzahnrad 80 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pig. 5 gedreht wird und dadurch bewirkt, daß sich die beiden Bahnausbreitvorrichtungen voneinander weg bewegen,
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V'eiin der Umschalter 97 auf die andere Seite umgelegt wird- ist die schaltung für eine Bedienung von Hand bereitgenacht. Js ist oT fensiciitlich. daß durch das Betätigen eines Schalters 98 das wahlweise Erregen eines der Re la'is C \md J) möglich ist, um dadurch das Kettenzahnrad 80 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
An den Rahmen 72 ist ein Paar von Grenzeohaltern RSV/ und LSVi zur Begrenzung des Bereichs vorgesehen, innerhalb dessen die Bahnausbreitvorrichtungen entlang des Rahmens versetzt v/erden, um dadurch eine versehentliche Beschädigung der Bahnausbreitvorrichtungen oder irgendwelcher anderer Teile der Z-Iaschine zu verhindern.
- Das Gerät zum seitlichen Strecken bzw. Ausbreiten einer Bahn aus Textilmaterial v/eist gemäß der Erfindung ein Paar an den entgegengesetzten Seiten der Bahn angeordneter Bahnausbreitvorrichtungen auf, wobei jede Bahnausbreitvorrichtung mindestens ein Paar paralleler Entrollfinger und eine dazwischen angeordnete Steuerwalze besitzt. Die ?inger und die '.falze greifen an der Kante oder Webkante bzw. dem Saum der Bahn an, um darauf eine seitliche Zugkraft auszuüben; wenn ein Detektor eine, seitliche "Versetzung der Bahn ermittelt, wird die Stellung der Steuer-V,'alze relativ zu den
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Fingern-verändert, im :a::z ^orro^tur dor seitlichen Versetzung die seitliche Zugkraft an der Hahn zu und sr η. Zu gleicher Zeit vrird die Lage des "Detektors verändert, um so eine au weite Bewegung zu verhindern und die Empfindlichkeit zu erh'Jhen und das Ansprechen zv, beschleunigen. VJenn sich α ie Breite der 3ahn ändert, wird zur Kompensation der Bahnbreiteiv.inderung der Abstand zwischen den "beiden Bahnausbreitvorrichtunj-n meander".
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Claims (1)

  1. - ti -
    -atentang- ruche
    Ί. Vor-.·.*! chirai:;: zun :, jitlichen Strecken einer Bahn aus Textilmaterial oder .ähnlichem flexiblen ITaterial. gekennzeichnet durch wenigstens ein paar um " ihre jeweiligen Achsen drehbarer paralleler Entroll-Finger (1, 2, 4), eine oteuer-"valze ('$) , die tan ihre eigene Achco drehbar ist und die parallel au den Fingern und allgemein zwischen den Fingern angeordnet ist, wobei die Pinger und die V/alze r^un" Angreifen an einen seitlichen Teilbereich der der Länge nach zugeführten S^hn (55) so eingerichtet sind, dais auf den seitlichen Teilbereich der Sahn eine seitliche Zugkraft ausgeübt wird, eine Detektoreinrichtung (5, 43) sun-erfassen einer seitlichen Versetzung der .73alm rela*civ au ihrer Vorschub riehtva:g (Y) und eine erete Stellungsänderungseinrichtung (57, 23), die i:i Ansprechen auf die Detektoreinrichtung zur J'jiderung der Stellung der ':;alze relativ zu den Pingern durch Verste?_lung der Drehachse der V'alze um die !Drehachse eines der Finger betätigbar ist, wobei in wesentlichen die Parallelität der Drehachsen beibehalten wird, und wodurch das Ausmaß der auf den seitlichen Teilbereich der Bahn ausgeübten seitlichen Zugkraft verändert wird·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
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    durch eine zweite Stellun^andGriuigaeinrichtung (37) zum Ändern der Stellung der Uetelrtoreinrichtung' (5, 43) in Übereinstimmung mit der seitlichen Versetzung der Bann (55).
    5.· Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine ^^Synchronisiereinrichtung (22, Ή» 26) sun synchronisieren der Betätigung der ersten und der zweiten Stellungsllnderungaeinrichtung.
    .4. Vorrichtung nach .'jisprueh 3, dadurch ge-cerjizeiolinet, daß die Detel:toreinrichtun;; eine F'ühlerstange (5), die allgemein quer au den Drehachsen so herausragt, daß sie von der I-If^nte der Bahn für eine gleichseitige Bewegung mit der seitlichen Versetzung der Bahn erfaßt wird, sov/ie eine Steuereinrichtung (43) aufweist, die von der Fuhlerstange zur Steuerung der Punktion der ersten S tellungsänderungs einrichtung las tat igt v/ird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stellungsünderungseir.riclitimg (37) eine Einrichtung (40, 41, 42) zum Halten der Oetekt or einrichtung in der V; ei se aufweist, daß diese j achsial zu den Fingern versetzbar ist.
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    β. Vorrichtung na eic Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.?· die erste Stellunf-slinderungseinrichtung einen pneumatisch betätigten Zylinder (28, 64) mit einer Kolbenstange (29) auf v/eist, die be trie tuch mit der zweiten otellungsänderungseinrichtung verbunden ist, und daß die Steuereinrichtung einen pneumatischen Schalter (43) für die Steuerung der Punktion des Zylinders aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch β, gekennzeichnet durch eine zweite Schalteinrichtung (32, 33, 34), deren Funktion durch die erste GtelliJingsänderungseinrichtung (27) so gesteuert wird, daß die sweite Schalteinrichtung eine erste Betriebslage in Ansprechen auf einen ersten Betriebszustand der ersten Stellungsänderungseinrichtung einnimmt und alternativ eine sweite Betriebslage im Ansprechen auf einen zweiten Betriebszustand der ersten Stellungsänderungseinrichtung einnimmt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Schalter (43) ein erstes-Element (46), das an der !feuereinrichtung (42) befestigt ist, und ein zweites Element (57) aufweist, an der die Pühlerstange (5) befestigt ist und das schwenkbar mit den ersten Element verbunden ist, wobei das erste
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    Element einen mit einer Uruckiuftquelle vor"bind"baren Sinlaßkana.1 (53), einen zur Atmosphäre offenen Ausströmkanal (4-9), einen mit den pneumatischen Zylinder (28, 64) verbundenen AuslaBkanal (Ao) und eine r^useneinrichtung (5 Ό aufweist, die mit einem rinde mit dem TJinlaßkanal in Verbindung stellt und einen sowohl mit dem Abströmkanal als auch mit dem Auciaßkansl in Verbindung stehenden Düsena^aolaß (50) ^ufv/tist, und wobei das zweite Element (57) eine erste YciTilcinriciitung (59) zum walilweisen öffnen und Schließen des Auoströmkanals besitzt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ^kennzeichnet, daß das zweite ;;ier.ient (57) eine zweite Ventileinrichtung (54) zum wahlweifjen öffnen und Schließen des Sinlaßkanals (53) besitzt.
    10, Vorrichtung zum seitlichen Strecken eir.er Bahn aus Textilmaterial oder ähnlichem flexiblen I-Iaterial, gekennzeichnet durch ein Paar von üahnausbreitvorrichtungen (70) gemäß Anspruch 7, Haltevorrichtungen (72, 74, 79) zum Halten der Bahnausbreitvorrichtungen und einem gegensextigen seitlichen Abstand in der Vieise, daß die Bann, an jedem ihrer entgegengesetzten Ränder durch die Üintroll-Finger (1, 2, 4) und die Steuer-V.'alze (3) einer der beiden Bahnaiisbreitv.orrichtungen (70) er-
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    faßt wird, und eine Einrichtung (73, 84-)). die über die zweite Schalteinrichtung (32, 33, 34) einer jeden Bahnausbreitvorrichtung im Ansprechen auf die Detektoreinrichtung (5, 43) einer jeden Bahnausbreitvorrinhtung zum Ändern des Abstands zv.rischon den "beiden Bahnausbreitvorrichtuneen teuätigbar ist.
    11. Vorrichtung zum seitlichen Strecken einer 3ahn aus Textilmaterial oder ähnlichem flexiblen Material, gelcennseic/met durch einen ersten, einen zweiten und einen dritten Entrο11-ringer (1, 2. 4), auf. denen an ihrer äußeren Umfangsoberfläche jeweils eine schraubenförmige rlut (1', 2', 4') ausgebildet ist, eine Einrichtung (7, 8, 9) für die zueinander parallele und um ihre jeweiligen Achsen drehbare Halterung der Jinger, eine Einrichtung (11, 12, H) zum ' zwangsweisen "Drehen wenigstens eines der ?inger, eine Einrichtung (10, 15» 16, 17) sum mechanischen Verbinden der Finger für eine gleichzeitige 'Drehung, eine um ihre eigene Achse drehbare Steuer-Viaize (3), eine Einrichtung (13) zum Halten der Cteuer-'.valze allgemein zwischen η en zweiten und dritten Pinger und parallel zu diesem, wobei die Pinger und die V,ralze so angeordnet sind, daß sie einen Hand der der länge nach zugeführten Bahn derart erfassen, daß auf den Bahnrand eine seitliche Zugkraft ausgeübt wird, eine
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    Einrichtung (5, Ö) zur Erfassung einer seitlichen Versetzung .der Bahn relativ zu eier VorscLubriciituii^ derselben, eine erst ο Stellungsänderungseinrichtung (27, 23) die im Ansprechen auf die Yersetzungs-Dotektor^inrichtung zum Verändern der Stellung der Steuer-'v'alse relativ zu den F1 ing er η dadurch anspricht, da:3 die Drehachse der Steuer-Walze um die Drehachse des zweiten ?ingers (2) unter Beibehaltung der Parallelität zwischen den Drehachsen versteilt wird, so daß dadurch die Größe der seitlichen Zugkraft geändert wird, eine zweite 2teilungsänderungseinrichtuiig (37) zum Ändern der ο teilung der 7ersetzungs-Iietolitoreinrichtung und eine Hinrichtung (26) zum Synchronisieren der Punktionen der beiden Stellungsänderungseinrichtungen.
    12. Vorrichtung zum seitlichen Strecken einer Bahn aus Textilmaterial oder einem ähnlichen Material, gekennzeichnet durch ein Paar von Bahnausbreitvorrichtungen gemäß dem Anspruch 11, eine Einrichtung zum Tragen der Balinaushreitvorrichtungen in einem gegenseitigen saitlichen Abstand in der 1-ieise, daß die Bahn an jedem ihrer Ränder von den Entroll-Pingern und der Steuer-Walze einer der beiden Bahnausbreitvorrichtungen erfaßt wird, und eine Einrichtung, die im Ansprechen auf die Versetzungs-Detektoreinrichtung im Gleichlauf mit den
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    Funktionen der ersten und der c;;eiten ntellungsänderungseinrichtung zur jjiderung des Ad stands zwischen den oeiden Baiinausbreitvorriclitungon Oe tätig car ist.
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    eerseite
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